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Inhalt und Probleme von dem Entwurf des Änderungsgesetzes zum koreanischen Verwaltungsprozessgesetz - Zugleich eine kritische Betrachtung zum Änderungsgesetz für Reform und Entwicklung des Verwaltungsprozesses - (행정소송법 개정안의 내용 및 문제점 - 특히 행정소송의 개혁과 발전을 위한 비판적 고찰을 중심으로 -)

  • Chung, Nam-Chul
    • Journal of Legislation Research
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    • no.44
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    • pp.283-314
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    • 2013
  • Das koreanische Verwaltungsprozessgesetz (KVwPG) wurde am 24. 8. 1951 kodifiziert. Es hat bisher mehrmals $ge{\ddot{a}}ndert$. Der Regierungsentwurf des KVwPG-${\ddot{A}}nderungsgesetzes$ vom 30. 3. 2013, ist fast $drei{\ss}ig$ jahre nach der Novellierung des KVwPGs 1984 erfolgt und auch spiegelt sich die Erfolge der $Bem{\ddot{u}}hungen$ in Literatur und Rechtsprechung wider. Aber es gibt nicht nur einige Unterschiede zwischen dem Regierungsentwurf und dem Entwurf der Kommission des Justizministeriums zur ${\ddot{A}}nderung$ des KVwPG (dem sog. Kommissionsentwurf), sondern auch der Regierungsentwurf ist theoretisch nicht problemlos. Vor allem sind Begriff und Umfang der neuen Klagebefugnis nicht klar. Des weiteren sind in ${\S}$ 12 des Regierungsentwurfs die Klagebefugnis mit dem $Rechtsschutzbed{\ddot{u}}rfnis$ identisch gesehen. Der $Rechtsschutzbed{\ddot{u}}rfnis$ nach ${\S}$ 12 Satz 2 des Regierungsentwurfs kann aus meiner Sicht relativ eng ausgelegt. Die $Einf{\ddot{u}}hrung$ der Verpflichtugnsklage in den Regierungsentwurf ist sehr gut, aber es kann trotzdem als problematisch angesehen werden dass Feststellungsklage der Rechtswidrigkeit der Unterlassung und Anfechtungsklage gegen Ablehnung bestehen noch. Der Begriff der Unterlassung ist $unn{\ddot{o}}tig$ und auch strikt. $Vorl{\ddot{a}}ugier$ Rechtsschutz des Regierungsentwurfs ist unter dem Gesichtpunkt der Rechtsschutz der $B{\ddot{u}}rger$ noch zu verbessern, aber doch das Modell des japanischen Verwaltungsprozessgesetzes darf nicht befolgt werden. Aufbau und System des $vorl{\ddot{a}}ufigen$ Rechtsschutzes sind auch nicht eindeutig. Nach Gegenstand und Klageart muss das Institut des $vorl{\ddot{a}}ufigen$ Rechtsschutzes in Ordnung gebracht werden. Es ist nicht ${\ddot{u}}berzeugend$ dass die $Einw{\ddot{a}}nde$ gegen die $Einf{\ddot{u}}hrung$ der vorbeugenden Unterlassung mit dem Gewaltenteilungsprinzip und der $Eigenst{\ddot{a}}ndigkeit$ der Verwaltung erhoben sind. $Dar{\ddot{u}}ber$ hinaus ist ADR (Alternative Dispute Resolution) zu beachten. In Bezug darauf ist Rechtgrundlage $f{\ddot{u}}r$ Mediation in der Verwaltungsgerichtsbarkeit zu stellen.

Zwei Perspektiven für die Kunst - Kants Ästhethik des Empfangenden und Nietzsches Physiologie der Kunst - (예술에 대한 두 가지 태도 - 칸트의 수용미학과 니체의 예술생리학 -)

  • Chung, Nak-rim
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.130
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    • pp.277-304
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    • 2014
  • Der vorliegende Beitrag zielt darauft ab, zwei Perspektiven $f{\ddot{u}}r$ die Kunst bei Kant und Nietzsche und ihre Schlussfolgerungen zu $er{\ddot{o}}rtern$. Kants Kritik der Urteilskraft hat eine enorme Rolle in der Geschichte der ${\ddot{A}}sthetik$ gespielt. $F{\ddot{u}}r$ Kant sollen ${\ddot{a}}sthetische$ Urteile ebenso wie Erkenntnis- und Moralurteile $allgemeing{\ddot{u}}ltig$ sein, obwohl sie auf einem $pers{\ddot{o}}nlichen$ Geschmack beruhen. Die $Allgemeing{\ddot{u}}ltigkeit$ des $Sch{\ddot{o}}nen$ sei $m{\ddot{o}}glich$, weil sie nicht auf dem Gegenstand, sondern auf dem transzendentalen Subjekt basiere. Die $sch{\ddot{o}}ne$ Kunst als Kunst des Genies soll uns wie die $Natursch{\ddot{o}}nheit$ ohne Interesse wohlgefallen. Nietzsches Stellungnahme zu Kants ${\ddot{A}}sthetik$ ist sehr kritisch. Nietzsches erster Kritikpunkt richtet sich gegen das 'interesselose Wohlgefallen'. Gegen Kant behauptet Nietzsche, dass die $Sch{\ddot{o}}nheit$ sehr wohl mit Interesse verbunden ist. Grund $daf{\ddot{u}}r$ ist, dass das $Sch{\ddot{o}}ne$ wesentlich aus dem Willen zur Macht entspringt. Der zweite Kritikpunk Nietzsches liegt darin, dass in Kants ${\ddot{A}}sthetik$ die Moral im Vordergrund steht. Das $Sch{\ddot{o}}ne$ ist $f{\ddot{u}}r$ Kant durch die Moral gerechtfertigt. Nietzsche dreht diese Stellung der Moral zur Kunst um. Der dritte Kritikpunkt Nietzsches ist, dass Kant statt von der Erfahrung des $K{\ddot{u}}nstlers$ (Schaffenden) aus das ${\ddot{a}}sthetische$ Problem zu betrachten, allein vom Zuschauer (Empfangenden) aus ${\ddot{u}}ber$ die Kunst und das $Sch{\ddot{o}}ne$ nachgedacht habe. $F{\ddot{u}}r$ Nietzsche ist die Kunst $prim{\ddot{a}}r$ vom $K{\ddot{u}}nstler$ aus zu verstehen. Nietzsches Physiologie der Kunst ist mit dem Begriff 'Leib' $verkn{\ddot{u}}pft$, d.h. Nietzsche behauptet, dass physiologische und ${\ddot{a}}sthetische$ Prozesse wesentlich $zusammenh{\ddot{a}}ngen$. Die Schlussfolgerung der Physiologie der Kunst lautet: erstens, jeder Mensch ist $K{\ddot{u}}nstler$, sofern er schaffend ist, und zweitens, die Welt selbst ist nichts als Kunst. Nietzsches Physiologie der Kunst hat einen $gro{\ss}en$ Einfluss auf die $gegenw{\ddot{a}}rtige$ Kunst $ausge{\ddot{u}}bt$ und kein anderer Philosoph hat auf die $gegenw{\ddot{a}}rtige$ Kunst nachaltiger gewirkt.

Der Vollrauschtatbestand de lege ferenda (완전명정죄 처벌규정의 입법론)

  • Seong, Nak-Hyon
    • Journal of Legislation Research
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    • no.55
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    • pp.137-166
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    • 2018
  • Wenn nach dem starken Trinken etwas strafbares passiert, so ist das Gesamtverhalten als $strafw{\ddot{u}}rdig$ und strafbar anzuerkennen. Aber nach dem Schuldprinzip handelt ohne Schuld, wer bei Begehung der Tat $unf{\ddot{a}}hig$ ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln(Koinzidenzprinzip). Die Rechtsfigur der "actio libera in causa" dient dazu, diese in $h{\ddot{a}}ufigen$ $F{\ddot{a}}llen$ als kriminalpolitisch $unerw{\ddot{u}}nscht$ empfundene $L{\ddot{u}}cke$ zu umgehen. Dabei kommt auch dem Vollrauschtatbestand in der Praxis $erh{\ddot{o}}hte$ Bedeutung zu. Der deutsche Gesetzgeber war sich bei der Aufnahme des Vollrauschtatbestandes in das Gesetz durchaus $bewu{\ss}t$, $da{\ss}$ die Vorschrift eine Ausnahme zur Schuldzurechnungsregelung darstellte. Er $w{\ddot{a}}hlte$ jedoch die Form eines $selbst{\ddot{a}}ndigen$ Tatbestandes, um die Durchbrechung des reinen Schuldprinzips $ertr{\ddot{a}}glich$ zu machen. Der Vollrauschtatbestand ist ein abstraktes $Gef{\ddot{a}}hrdungdsdelikt$ -demnach die im Rausch verwirklichte rechtswidrige Tat nur objektive Bedingung der Strafbarkeit ist -, das sachlich eine Schuldzurechnungsregelung $enth{\ddot{a}}lt$, und zwar eine Ausnahme $gegen{\ddot{u}}ber$ die Regelungen ${\ddot{u}}ber$ Schuldzurechnung. Dieser Vollrauschtatbestand ist dennoch als regitime $Erg{\ddot{a}}nzung$ der in Schuldzurechnungsregelungen beschriebenen $Schuldzurechnungsgrunds{\ddot{a}}tze$ anzusehen. Er steht $n{\ddot{a}}mlich$ in Einklang mit dem Schuldgrundsatz, wenn als subjektives Tatbestandsmerkmal des Vollrausches die Kenntnis der $Gef{\ddot{a}}hrlichkeit$ des Rauschzustandes $f{\ddot{u}}r$ die Begehung von Delikten vorausgesetzt wird.

Über die Struktur und die Problematik des Schwangerschaftsabbruchs - Im Vergleich vom Schwangerschaftsabbruch des deutschem Rechts - (낙태죄의 구조와 문제점 - 독일형법에서의 낙태죄 규제와의 비교를 중심으로 -)

  • Lee, Jeong-Weon
    • Journal of Legislation Research
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    • no.54
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    • pp.193-216
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    • 2018
  • Das Leben des Embryos ist als solche ein Rechtsgut, das einen durch das Strafrecht hinreichend $gesch{\ddot{u}}tzt$ werden sollen. Daher versteht es sich von selbst, $da{\ss}$ auch bei der Schwangere die ihren eigenen $empf{\ddot{a}}ngenen$ Embryo beseitigenden Handlungen nicht $unbeschr{\ddot{a}}nkt$ gebilligt werden $k{\ddot{o}}nnten$. Es $k{\ddot{o}}nnte$ bei der Schwangere wegen ihrer $Interessenverh{\ddot{a}}ltnisse$ mit ihrem Embryo z. B. endlosen deren Verantwortlichkeiten nur die $Erlaubnism{\ddot{o}}glichkeiten$ ${\ddot{u}}bergelegt$ werden. Wie der Bundesverfassungsgericht schon ${\ddot{u}}berzeugt$ hat, $k{\ddot{o}}nnte$ das Leben des Embryos keinen vom Strafrechtschutz $ausschlie{\ss}enden$ Teil anerkannt werden, sondern nur in besonderen $F{\ddot{a}}llen$ ausnahmsweise dessen Verletzung erlaubt werden. ${\ddot{U}}ber$ die Reichweite der ausnahmsweisen anerkannten Erlaubnisse gegen einer Rechtsgutsverletzung sollte es im Allgemeinen $abh{\ddot{a}}ngig$ unter Zeitraum und Umwelt konkret ausgefargt werden. Daher kann eine konkrete Diskussion ${\ddot{u}}ber$ Rechtsfertigungsgrund des Schwangerschaftsabbruchs nur erstenmal anfangen, nachdem ein strafrechtlicher Schutz des Embryolebens $pr{\ddot{a}}zis$ ausgeforscht wird. Bis jetzt hat das Strafrecht das Rechtsgut als Leben des Embryos zu leicht bewertet und damit hat die Strafe des Schwangerschaftsabbruchs zu niedrig bestimmt. Die niedrige Strafe des Schwangerschaftsabbruchs $enth{\ddot{a}}lt$ die Gefahr, die die Erlaubnisreichweite des Schwangerschaftsabbruchs ungerecht ausdehnt. Die Handlung der Schwangere sollte minder bestraft werden, um das Sebstbestimmungsrecht der Schwangere hoch $w{\ddot{u}}rdigen$ zu $k{\ddot{o}}nnen$. Letztlich braucht der Versuch des Schwangerschaftsabbruchs zu bestrafen. Der Versuch und die Vollendung ${\ddot{u}}ber$ die Verletzung des Embryolebens sollten deren Unterschiede im ihren Unrechtsgehalt anerkannt werden, weil der Normzweck des Schwangerschaftsabbruchs im Schutz des Lebens des Embryos besteht. Und damit in den $F{\ddot{a}}lle$, die in Folge des versuchten Schwangerschaftsabbruchs die Schwangere verletzt oder gestorben wird, $k{\ddot{o}}nnten$ die Meinungsstreiten $aufgeh{\ddot{o}}rt$ werden.

Psychological Meaning of Creation Myths: Focused on Darkness/Massa Confusa, Separation of World Parent and Creation of Land/Island (무의식의 창조성 관점으로 고찰한 창조신화: 흑암/혼돈, 천지개벽/분리, 섬/육지 창조 중심)

  • Jin-Sook Kim
    • Sim-seong Yeon-gu
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    • v.38 no.2
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    • pp.269-304
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    • 2023
  • The purpose of this paper is to present the psychological meaning of the creation myths by utilizing related myths, analysand's dreams, active imagination, and artwork to reveal the creative function of the unconscious. The creation myth is the phenomenon of projection when a new order is demanded in the chaotic phase of personal and human history. Depending on the attitude of the ego, it can be a sign of a reconstruction/alteration of consciousness or an invasion. Related literature such as Jung, von Franz, Neumann, Harding, and Edinger, domestic papers, and case reports are introduced to identify the background for this research. The psychological meaning of 'darkness' in creation myths is regarded as unconscious that is too dark to see. The Eskimo creation myth and an analysand's dreams of being blind and wandering in darkness are discussed in relation to nigredo in Alchemy. The psychological meaning of 'massa confusa' regards Uroboros, pleroma, early childhood experience, and a psychological womb in which everything is contained in one. With related myths and unconscious materials, a discussion is followed on how this realm can be a precursor of creation but also be trapped in an abyss. The psychological meaning of 'separation of world parent' is related to splitting one into two when unconscious contexts were touched before it became consciousness. Related myths, 'the world created between heaven and earth,' 'celestial being descending to the earth,' and 'the legend of relocation of a mountain,' as well as clinical material, are examined. Then this paper discusses the clinical implications of the separation of heaven and earth occurring on its own, that the creator's emotional aspects, such as loneliness and anxiety, are involved, and that delayed separation leads to the death of creatura and sudden separation leads to the death of the chaos. Then, the meaning of 'separation of world parent' is discussed in relation with separatio, the alchemical process of acquiring light/consciousness from darkness/unconsciousness. The psychological meaning of the creation of 'land/island' refers to the emergence of consciousness, the contents of the unconscious material into the realm of the ego. Related myths, such as the 'body of the monster/dragon becoming land' and analysand's dreams, are introduced, referring to the embodiment of Mercurius. This is followed by discussing related myths in creating the land to coagulatio in alchemy and utilizing creative work such as active imagination, art, music, and dance that can coagulate or concretize unconscious material in clinical approaches. Finally, myths of resurfaced land after the Flood or the complete destruction of the world in relation to the reconstruction of ego are discussed with related clinical material to show the importance of the analyst/therapist/supervisor's mental stability and capacity.

Comparison of marginal fit before and after porcelain build-up of two kinds of CAD/CAM zirconia all-ceramic restorations (두 종류의 CAD/CAM 지르코니아 전부도재관의 도재 축성 전후의 변연적합도 비교)

  • Shin, Ho-Sik;Kim, Seok-Gyu
    • The Journal of Korean Academy of Prosthodontics
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    • v.46 no.5
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    • pp.528-534
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    • 2008
  • Purpose: Marginal fit is one of the important components for the successful prosthodontic restoration. Poor fitting margin of the restoration causes hypersensitivity, secondary caries, and plaque accumulation, which later result in prosthodontic failure. CAD/CAM zirconia all-ceramic restorations, such as $LAVA^{(R)}$ (3M ESPE, St.Paul, MN) and $EVEREST^{(R)}$ (KaVo Dental GmbH, Biberach, Germany) systems were recently introduced in Korea. It is clinically meaningful to evaluate the changes of the marginal fit of the CAD/CAM zirconia systems before and after build-up. The purposes of this study are to compare the marginal fit of the two CAD/CAM all-ceramic systems with that of the ceramometal restoration, before and after porcelain build-up Material and methods: A maxillary first premolar dentiform tooth was prepared with 2.0 mm occlusal reduction, 1.0 mm axial reduction, chamfer margin, and 6 degree taperness in the axial wall. The prepared dentiform die was duplicated into the metal abutment die. The metal die was placed in the dental study model, and the full arch impressions of the model were made. Twenty four copings of 3 groups which were $LAVA^{(R)}$, $EVEREST^{(R)}$, and ceramometal restorations were fabricated. Each coping was cemented on the metal die with color-mixed Fit-checker $II^{(R)}$ (GC Cor., Tokyo, Japan). The marginal opening of each coping was measured with $Microhiscope^{(R)}$ system (HIROX KH-1000 ING-Plus, Seoul, Korea. X300 magnification). After porcelain build-up, the marginal openings of $LAVA^{(R)}$, $EVEREST^{(R)}$,and ceramometal restorations were also evaluated in the same method. Statistical analysis was done with paired t-test and one-way ANOVA test. Results: In coping states, the mean marginal opening for $EVEREST^{(R)}$ restorations was $52.00{\pm}11.94\;{\mu}m$ for $LAVA^{(R)}$ restorations $56.97{\pm}10.00\;{\mu}m$, and for ceramometal restorations $97.38{\pm}18.54\;{\mu}m$. After porcelain build-up, the mean marginal opening for $EVEREST^{(R)}$ restorations was $61.69{\pm}19.33\;{\mu}m$, for $LAVA^{(R)}$ restorations $70.81{\pm}12.99\;{\mu}m$, and for ceramometal restorations $1115.25{\pm}23.86\;{\mu}m$. Conclusion: 1. $LAVA^{(R)}$ and $EVEREST^{(R)}$ restorations in comparison with ceramometal restorations showed better marginal fit, which had significant differences (P < 0.05) in coping state and also after porcelain build-up . 2. The mean marginal opening values between $LAVA^{(R)}$ and $EVEREST^{(R)}$ restorations did not showed significant differences after porcelain build-up as well as in coping state (P > .05). 3. $EVEREST^{(R)}$, $LAVA^{(R)}$ and ceramometal restorations showed a little increased marginal opening after porcelain build-up, but did not show any statistical significance (P > .05).