• Title/Summary/Keyword: Nomen

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Gebrauch und Bedeutung der Personalpronomina der dritten Person im Deutschen (독일어 3인칭 대명사의 사용과 의미)

  • Jin Jeongkun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.189-212
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    • 1999
  • In diesem Aufsatz haben wir uns $zun\"{a}chst\;damit\;besch\"{a}ftigt$, unter welchen Bedingungen die Pronomina der dritten Person korrekt verwendet werden. Doch davor haben wir uns darauf einlassen, wann die Pronomina Restriktionen unterliegen. Die Situationen, in denen die betreffenden Pronomina sowohl grammatisch, als auch kommunikativ korrekt gebraucht werden, sind 1) Prasentation des Referenzobjekts durch den Sprecher, 2) $Auff\"{a}lligkeit$ des Referenzobjekts, 3) Gemeinsame Fokussierung der Kommunikationspartner auf Referenzobjekte, 4) Warten auf das Referenzobjekt und 5) Erinnerung an Referenzobjekte. In diesen Situationen werden verschiedene Faktoren, z.B. die Lage des Referenten im aktuellen Sprechsituation, fur den Pronominagebrauch mitgewirkt. Seit der Antike bilden die Pronomina einen Gegestand der linguistischen Untersuchung. Seitdem werden sie nach unterschiedlichen Aspekten betrachtet und beschrieben. Vor allem wird der Weg der Forschung zu den personalen, aber auch demonstrativen Pronomina durch zwei Begriffe, namlich Deixis und Anaphora, $ma{\ss}geblich$ bestimmt. Im Hinblick darauf haben wir die Frage diskutiert, ob das $Ph\"{a}nomen$ der Anaphora unter dem der Deixis bzw. der Textualdeixis subsumiert werden kann oder nicht. Man kann dafur $pl\"{a}dieren,\;da{\ss}$ Anaphora und Deixis kommunikativ verschiedene Phanomene darstellen $k\"{o}nnte$. Wir neigen allerdings dazu, $da\ss$ es eine semantische $Integrationsm\"{o}glichkeit$ der Anaphora in die(Textual)Deixis gibt. Nach dem Durchmustern verschiedener Verwendungsweisen und theoretischer Positionen haben wir uns mit der Semantik der Pronomina $befa{\ss}t$, die in der Pronominaforschung bisher weitgehend $vernachl\"{a}ssigt$ worde ist. Dabei stellte sich heraus, $da\ss$ die Beeutung des betreffenden Pronomen vor allem durch die Angabe der $Kommunikationssituationsabh\"{a}ngigkeit$ beschrieben werden kann. Damit wurde ein Versuch unternommen, die festgestellten verschiedenen Gebrauchsweisen semantisch zu systematisieren und somit auf eine einheitliche Semantik $zuruckzuf\"{u}hren$.

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Textbezogene Wortartenslehre - In Bezug auf 'die Rede-Theorie' von H. Brinkmann - (텍스트중심 품사론 - 브링크만의 '레데 Rede이론'을 중심으로 -)

  • Lee Jae-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.97-124
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit geht es urn eine textbezogene Wortartensiehre. Dafur brauche ich die Rede-Konzeption von H. Brinkmann, der einer der $Vorl\"{a}ufer$ der Textlinguistik ist. Die Rede ist dem Begriff 'Text' in der Textlinguistik sehr $\"{a}hnlich$, weil 'Rede' nennt Brinkmann sprachliche Einheit $m\"{u}ndlicher$ oder schriftlicher An, die nicht mehr Bestandteil $h\"{o}herer$ sprachlicher Einheiten sind. Damit man die Rede als ein sprachliches $Gesamtph\"{a}nomen$ verstehen kann, $m\"{u}ssen$ nach H. Brinkmann die folgende drei Momente $n\"{o}tig$ sein: Horizont, Situation und Redefolge. Der Horizont $schlie{\ss}en$ das Kommunikationspartner-$Verh\"{a}ltnis$ zueinander ein, ihre soziale Rolle, ihre Erfahrungen, Erinnerungen, Erwartungen, $n\"{a}turlich$ ihr Vorwissen, alles woran sie denken. Insgesamt ist es ihr Sprachbesitz, der potentiell $verf\"{u}gbar$ ist und jederzeit aktualisiert werden kann. Im Gegensatz dizu ist die ($Gespr\"{a}ch$)situation das $Ma{\ss}$ aller syntaktischen Dingo und die $Schnittfl\"{a}che$ zweier Ordnungen, in ihr begegnen sich Sprache und Welt. Die Redefolge wird die aktualisierte $Sprachph\"{a}nomene$ genannt. Nach H. Brinkmann $mu{\ss}$ an jeder Redeeinheit potentiell Situation, Horizont und Redefolge beteiligt sein. Er subsumiert z. B. Personalpronomina und Possessivpronomina unter die situationbezogene Kategorie, die Indefinita, Negativa, Interrogativa, Konjuntionen ('und','oder','allein (=aber)','sondern', 'denn'...) und Partikel ('doch'...) unter die Horizontkategorie, die anaphorische Pronomina ('der', 'das', 'die', 'or', 'es', 'sie'...) unter die Redefolgekategorie. Man kann aber naturlich diese neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann kritisieren. Z. B.: Das anaphorische Pronomen hat nicht nur die Funktion der Redefolge, sondern bezieht sich auch auf die Sprechsituation und Horizont. Deswegen ist die Argumentation $f\"{u}r$ die neue Kategorisierung der Wortarten von Brinkmann zu schwach. Die Partikel sind auch nur naiv untersucht worden, obwohl sie manchmal mehrdeutig sein konnen. Trotzdem kann man seine Wortartenlehre als eine wichtige Bedeutung im Sinne der Textlinguistik betrachten, weil or immer an die Textebene denkt.

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Die Rolle des minimalen Wortes $f\"{u}r$ die prosodische Struktur des Deutschen (독일어 운율구조에서 최소단어의 역할)

  • Yu Si-Taek
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.67-89
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    • 2002
  • Die meisten $W\"{o}rter$ im Deutschen, die zur lexikalichen Hauptkategorie $geh\"{o}ren,\;erf\"{u}llen$ die prosodischen Bedingungen, class sie ein phonologisches Wort bilden und class ein phonologisches Wort zumindest aus zwei Moren besteht. In dieser Arbeit wird gezeigt, welche Konsequenzen diese Constraints $f\"{u}r$ die prosodische Gestalt der deutschen $W\"{o}rter$ haben. Eine davon bezieht sich auf das $Ph\"{a}nomen$, das in der Literatur als 'minimales Wort' bekannt ist. Die distributionellen $Beschr\"{a}nkungen$ eines ungespannten kurzen Vokals im Deutschen sind darauf $Zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$, class ein prosodisches Wort mindestens zwei Moren enthalten muss. Die Forderung nach einem minimalen Wort wirft aber die Frage, warum ein Stamm wie feige eine zweisilbige Struktur CVCV mit einer finalen Schwasilbe aufweisen, ein Stamm wie reif dagegen eine einsilbige Struktur eve. Allein die Forderung nach einem zweimorigen prosodischen Wort wurde auch eine ungrammatische Form wie feig $erf\"{u}llen$. Bei Formen wie feige ist festzustellen, dass das Constraint IDENT-IO [voiced] wichtiger als das Constraint ist, das einen einsilbigen Stamm verlangt. Eine Analyse, in der die finale Schwa-Silbe in einem CVCV-Stamm als ein stammbildendes Element oder Pseudosuffix aufgefasst wird, kann diese Interaktion zwischen Constraint nicht erfassen. Im Vergleich dazu zeigen die zweisilben Flexionsformen, bei denen Schwa-Silben als ein echtes Suffix fungieren, dass das Constraint 'Realisiere Morphem' nur dann verletzt werden kann, wenn es zur $Erf\"{u}llung\;des\;h\"{o}her$ rangierten Constraints OCP(nucleus) dient. Dieses Constraint ist seinerseits nur dann verletzbar, wenn damit das $h\"{o}here$ Constraint Coda-Cond erfullt werden kann.

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Overlooked and invalidly published names of Korean woody plants (비합법적으로 발표된 국내 목본식물의 학명)

  • Chang, Chin-Sung;Kim, Hui
    • Korean Journal of Plant Taxonomy
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    • v.32 no.3
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    • pp.363-371
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    • 2002
  • Several people called our attention to two books in which many new name were made by T. Nakai. Upon checking Mori and Handbook of Korea-Mandschurian Forestry, we found that there were more than 50 apparently overlooked and naked names for the Korean woody plants. Also, new combinations or avowed substitutes of some woody plants by several authors (Y. Lee, T. Lee and W. Lee) based on previously and validly published names were not validly published because their basionyms or the replaced synonyms were not clearly indicated and a full and direct reference was not given to their authors and places of valid publications, with pages or plate references and dates. These names should not be used any more. We consider it useful to summarize the results of this preliminary investigation and invalid names of woody plants are enlisted here. Hopefully, this note will alert other researchers to look into these works for other herbaceous Korean plants.

A taxonomic study on Daucus species vegetated in islands off the Korean Peninsula (한반도 도서 지역에 서식하는 당근류의 분류학적 고찰)

  • Lee, Byoung-Yoon;Kwon, Sun Gyo;Oh, Kyoung-Hee
    • Korean Journal of Plant Taxonomy
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    • v.34 no.4
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    • pp.287-295
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    • 2004
  • Daucus species vegetated in the island Dae-heug-san-do off the Korean Peninsula has been recorded as Daucus littoralis Sibth. et Sm. var. koreana Nakai, endemic to Korea in several flora. However, the name was revealed as a naked name, nomen nudum, because the valid publication and type specimens were found anywhere. Comparative observation on morphological characters between the Korean taxon of Daucus and D. littoralis reveals that the Korean vegetated in the island Dae-heug-san-do is not the D. littoralis, but the D. carota L. subsp. carota. The Korean name of the latter is designated newly as San-dang-geun. The new korean name, Seon-dang-geun, of the unrecorded taxon, D. carota subsp. maritimus (Lam.) Batt., is also given.

Zu den pragmatischen Grundlagen der Forschung zur indirekten Sprachhandlung (간접적 언어행위연구의 화용론적 토대에 대하여)

  • Park Song Chol
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.229-254
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, eine $ad\"{a}quate\;Basis\;f\"{u}r$ die Untersuchung der indirekten Sprachhandlung dadurch zu schaffen, die das $Indirektheitsph\"{a}nomen$ konstituierenden sozial-kommunikativen Faktoren ans Licht zu bringen. Dazu $mu{\ss}ten\;zun\"{a}chst$ einige Unstimmigkeiten der Searleschen Theorie der indirekten Sprechakte, die lange Zeit in der linguistischen Pragmatik dominierte, auf ihre $Erkl\"{a}rungskraft$ sowie ihre Haltbarkeit hin $\"{u}berpr\"{u}ft$ werden. In dieser Theorie wird davon ausgegangen, mit einer indirekten $\"{A}u{\ss}erung\;w\"{u}rden zwei\;illokution\"{a}re$ Akte gleichzeitig realisiert. Diese Annahme beruht ihrerseits auf der Auffassung, dem Satz wohne eine $illokution\"{a}re$ Rolle inne, wie z.B. dem Interrogativsatz die Rolle der FRAGE. So ist die bei Tisch oft verwendete $\"{A}u{\ss}$erung 'Kannst du mir das Salz reichen?' einerseits aufgrund des Fragesatztyps FRAGE und andererseits aufgrund der ihr konventionell zuzuordnenden Funktion eine BITTE. Die Frage ist, ob dem sog. $sekund\"{a}r\;illokution\"{a}ren$ Akt, also in diesem Fall der FRAGE, der Handlungscharakter verliehen werden kann. Denn die Handlungsintention des Sprechers liegt eindeutig darin, vom $H\"{o}rer$ das Salz $\"{u}berreicht$ zu bekommen, und nicht darin, sich vom $H\"{o}rer$ etwa uber seine $F\"{a}higkeit$ zum Salzreichen zu informieren. Die schwerwiegendsten $M\"{a}ngel$ der Searleschen Analyse der Indirektheit liegen z.T. darin, bei der Bestimmung des kommunikativen Zwecks einer $\"{A}u{\ss}erung$ von den sprachlichen Eigenschaften des Satzes ausgegangen zu sein und nicht von dem $Proze{\ss}$ der gemeinsamen Sinnkonstituierung durch die Kommunikationsteilnehmer, wie etwa durch die gegenseitige Annahme und die reflexive Intention. In diesem Zusammenhang erweisen sich die-von Grice so genannten­partikularisierten konversationellen Implikaturen als das Musterbeispiel $f\"{u}r$ die Entstehung und Interpretation der indirekten $\"{A}u{\ss}erung$. Hier wird man vor allem - wenigstens auf der abstraktiven Ebene der Gegenstandsanalyse - der kommunikativen $Realit\"{a}t$ gerecht. Die kommunikative Indirektheit in der Alltagskommunikation, so $hei{\ss}t$ der allgemeinere Begriff als etwa die Indirektheit auf der $illokution\"{a}ren$ Ebene, zeichnet sich dadurch aus, $da{\ss}$ sie eine in besonderem $Ma{\ss}e$ partnerorientierte, kooperative und auf die $Intersubjektivit\"{a}t$ unter den Kommunikationsteilnehmem abzielende Handlungsweise darstellt.

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Archaismen im heutigen Deutsch (현대 독일어에 나타난 고어)

  • Kim Jong-Soo
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.29-48
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    • 2000
  • Archaismen als sprachliches $Ph\"{a}nomen$, das zeitspezifischen Bewertungen unterliegt, sind bis jetzt in der Sprachwissenschaft wenig beachtet worden. In vorliegender Arbeit werden die $vielf\"{a}ltigen$ archaischen Formen behandelt, die noch heute in einem bestimmten Kontext gebraucht werden. Das Wort Archaismus starnmt von dem griechischen archaios 'altertumlich', und wird $haupts\"{a}chlich$ als Stilmittel der Rhetorik benutzt, um poetische, pathetische oder ironische Effekte hervorzurufen. Unter Archaismus wird em aus verschiedenen $Gr\"{u}nden$ veraltendes und veraltetes Wortgut verstanden, das aber noch im $Bewu{\ss}tsein\;der\;Sprachtr\"{a}ger$ lebt und im gegenwartssprachlichen Text verwendet wird. Ein Instrument zur deskriptiven Erfassung von Archaismen kann das $W\"{o}rterbuch\;sein.\;In\;W\"{o}rterb\"{u}chern$ der deutschen Gegenwartssprache werden Angaben $\"{u}ber$ zeitspezifische Markierungen eines Lexems gemacht: z.B. 'veraltet' , 'veraltend', $'fr\"{u}her'$, 'selten' 'historisch', 'nationalsozialistisch', , 'modern', , modisch , usw. Aber liber Art und Zahl der Markierung einerseits $\"{u}ber$ liber ihre Trennscharfe andererseits besteht noch keineswegs Klarheit. Der Vorgang des Veraltens - der Archaisierung - von Lexemen ist ein $Proze{\ss}$, der schwieriger festzustellen ist als das Aufkommen von neuen $W\"{o}rtern$. Hier sol1 nur eine von verschiedenen Ursachen genannt werden: $W\"{o}rter$ veralten mit ihren Denotaten. Wenn das Denotat aus dem gesellschaftlichen Leben verschwindet, ist auch die Benennung nicht mehr notwendig. Archaismen sind keineswegs auf den lexikalischen Bereich beschrankt, obwohl sie dort am meisten auffallen. Sie treten vielmehr auf allen Strukturebenen, vom Laut bis zum Text, auf: - auf der lautlichen Ebene: Kur/$K\"{u}r$, Melodie/Melodei, $g\"{u}lden$/golden - auf der morphologischen Ebene: gerne, am Tage, geschmecket/ geschmeckt - auf der graphematischen Ebene: That vs. Tat, Capital vs. Kapital - auf der lexikalischen Ebene: Oheim, Knabe, Kerker, Schulmeister - auf der Wortbildungsebene: Afterglauben, $Sch\"{o}ne$, kleineln - auf der syntaktischen Ebene: guten Mutes sein, einer Verbindung halber, $R\"{o}slein$ rot - auf der Textebene: Wollen der Herr unten speisen? Archaismen treten in unterschiedlichen Texten und Textsorten auf. Eine spezielle Funktion haben Archaismen im Sprachkunstwerk. Autoren nutzen sie, urn Zeitkolorit zu schaffen. Im Alltagsleben $k\"{o}nnen$ Archaismen Lebensumstande und -erfahrungen signalisieren. Altes Wortgut wird als kostbarer nationaler Besitz angesehen. Man kann heute immer wieder den $R\"{u}ckgriff\;auf\;\"{a}lteres$ Sprachgut beobachten, entweder urn Vergangenes und Vergessenes neu zu beleben oder urn die jeweilige Gegenwartssprache mit Hilfe yon Archaismen historisch zu vertiefen und gleichzeitig zu erweitern. Archaismen sind somit die sprachlichen Zeugen der Vergangenheit. Zugleich sind Sie auch Zeichen $f\"{u}r$ die 'Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen' in heutigen Sprachen, weil sie 'kommunikativ mehrere Generationen, kulturell viele Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende $\"{u}berbr\"{u}cken\;k\"{o}nnen$'.

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The Trend and Prospect of the Nursing Intervention Classification (간호중재분류의 동향과 전망)

  • Park, Sung-Ae
    • Journal of Korean Academic Society of Home Health Care Nursing
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    • v.3
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    • pp.75-85
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    • 1996
  • Nursing Intervention Classification(NIC) includes the 433 intervention lists to standardize the nursing language. Efforts to standardize and classify nursing care are important because they make explicit what has previously been implicit, assumed and unknown. NIC is a standardized language of both nurse-initiated and physician-initiated nursing treatments. Each of the 433 interventions has a label, definition and set of activities that a nurse does to carry it out. It defines the interventions performed by all nurses no matter what their setting or specialty. Principles of label, definition and activity construction were established so there is consistency across the classification. NIC was developed for following reasons; 1. Standandization of the nomen clature of nursing treatments. 2. Expansion of nursing knowledge about the links between diagnoses, treatments and outcomes. 3. Devlopment of nursing and health care information systems. 4. Teaching decision making to nursing students. 5. Determination of the costs of service provided by nurses. 6. Planning for resources needed in nursing practice settings. 7. Language to communicate the unigue function of nursing. 8. Articulation with the classification systems of other health care providers. The process of NIC development ; 1. Develop implement and evaluate an expert review process to evaluate feedback on specific interventions in NIC and to refine the interventions and classification as feedback indicates. 2. Define and validate indirect care interventions. 3. Refine, validate and publish the taxonomic grouping for the interventions. 4. Translate the classification into a coding system that can be used for computerization for articulation with other classifications and for reimbursement. 5. Construct an electronic version of NIC to help agencies in corporate the classifiaction into nursing information systems. 6. Implement and evaluate the use of the classification in a nursing information system in five different agencies. 7. Establish mechanisms to build nursing knowledge through the analysis of electronically retrievable clinical data. 8. Publish a second edition of the nursing interventions classification with taxonomic groupings and results of field testing. It is suggested that the following researches are needed to develp NIC in Korea. 1. To idenilfy the intervention lists in Korea. 2. Nursing resources to perform the nursing interventions. 3. Comparative study between Korea and U.S.A. on NIC. 4. Linkage among nursing diagnosis, nursing interventions and nursing outcomes. 5. Linkage between NIC and other health care information systems. 6. determine nursing costs on NIC.

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Holistische Bedeutungsauffassung in der lexikalischen Semantik (어휘 의미론에서 대두되는 전일주의적 의미관)

  • Kown Young-Su
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.61-79
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    • 2001
  • Was die Konzeption von Wortbedeutung angeht, so ist festzustellen, $da\ss$ sich in der lexikalischen Semantik Konzeptionen von sprachlicher Wortbedeutung in zwei Hauptauffassungen teilen lassen. D.h. eine komponentielle Bedeutungsauffassung, nach der Wortbedeutungen in einzelne semantische Komponenten zerlegbar sind, $l\"{a}{\ss}t$ sich von einer holistischen Bedeutungskonzeption, die Wortbedeutungen als ganzheitlich und nicht weiter zerlegbar begreift, unterscheiden. Holistische $Ans\"{a}tze$ im allgemeinen Sinn erfassen ein $Ph\"{a}nomen$ ganzheitlich. Bezogen auf sprachwissenschaftliche und psychologische $Ans\"{a}tze$ bedeutet aber 'holistisch' eine nichtkomponentielle Beschreibung. Bestimmt man den Begriff 'holistisch' als die Leugnung klar abgrenzbarer $partikul\"{a}rer$ Einheiten, so $erh\"{a}lt$ 'holistisch' einen spezifischen Sinn in holistischen $Ans\"{a}tzen$. Im Hinblick darauf $k\"{o}nnen$ der kognitionspsychologische Prototypenansatz von Rosch und der philosophische Stereotypenansatz von Putnam bedeutsam werden. Entweder ist damit die Ablehnung einer definitorisch verfahrenden Merkmalsemantik verbunden, oder es werden Merkmale nun lediglich als stereotypisch-definitorische uminterpretiert. Eine ausgeformte Prototypensemantik bzw. Stereotypensemantik gibt es bisher nur als Postulat eines zur definitorisch verfahrenden Merkmalsemantik altemativen Bedeutungskonzepts. Diese holistischen $Ans\"{a}tze$ versuchen sich gerade in der Kontroverse zur Merkmalsemantik zu etablieren, kommen aber selbst nicht ohne das Konzept des Merkmals aus. Sie sind auch nicht auf aile $W\"{o}rter$ unseres Wortschatzes gleich gut anzuwenden, weil es nicht $f\"{u}r$ alle $W\"{o}rter$ Stereotype gibt und die Existenz digital struktuierter Kategorien, die mithilfe von hinreichenden und notwendigen Bedingungen beschrieben werden $k\"{o}nnen$, nicht geleugnet wird. Die holistischen $Ans\"{a}tze$ sind als Versuch zu beurteilen, der $Realit\"{a}t$ in ihrer Komplexitat $m\"{o}lichst$ nahe zu kommen. Doch bleibt das Problem, wie Holismus im Bereich der Sprachbeschreibung $ad\"{a}quat$ wiederzugeben ist. Auch wenn wir $f\"{u}r$ die Annahme der psychologischen $Realit\"{a}t$ eines holistischen Bedeutungsbegriffs $pl\"{a}dieren$, so bestreiten wir damit nicht die $N\"{u}tzlichkeit$ der komponentiellen Bedeutungsanalyse als leicht handhabbare Beschreibungsnotation $f\"{u}r$ die Bedeutung von Wortern mit wohlunterscheidbaren Referenten. In diesem Sinn $k\"{o}nnten$ vielleicht beide methodischen $Ans\"{a}tze\;in\;einer\;komplement\"{a}en$ Sicht integriert werden.

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Eine Studie $\ddot{u}$ber $\ddot{A}$rztliche Konflikte in Deutschland und die alternative Beilegung von Rechtsstreitigkeiten - Deutsche Schlichtungsstellen und Gutachterkommission - (독일의 의료분쟁과 대체적 분쟁해결방안(ADR) - 독일 의료중재원과 의료감정위원회를 중심으로 -)

  • Nam, Jun-Hee
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.10 no.2
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    • pp.407-426
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    • 2009
  • Kennzeichnend f$\ddot{u}$r die $\ddot{a}$rztlichen T$\ddot{a}$tigkeiten, wenn Konflikte in medikament$\ddot{o}$sen Behandlungen auftreten, passiert es oft, dass es wegen unn$\ddot{o}$tigen Missverst$\ddot{a}$ndnissen oder Mangel an Verst$\ddot{a}$ndnis zwischen Arzt und Patient als extremes Ph$\ddot{a}$nomen zum impulsiven Strafprozess oder physischer Gewalt von Seite des Patienten kommt. In diesem Falle verteidigt sich der Arzt mit Schutzbehandlung und Behandlungsablehnung um die Folgen der $\ddot{a}$rztlichen Behandlung zu entweichen. Es ist dadurch auf beiden Seiten, Arzt und Patient, eine schwierige Sache. Denn der Versuch solche F$\ddot{a}$lle in Konflikten durch Zivilklage zu kl$\ddot{a}$ren, ist die Beweisf$\ddot{u}$hrung des Patienten und die dadurch in Lange gezogene Anklage meist durch die $\ddot{a}$rztliche Fachlichkeit und Behutsamkeit nicht wirklich m$\ddot{o}$glich. Infolgedessen ist es n$\ddot{o}$tig alternative Streitbeilegungsmethoden wie Schlichtung, Regelung oder Vermittelung einzuf$\ddot{u}$hren, anstatt von Gerichtsverfahren. Konflikte in einer $\ddot{a}$rztlichen Behandlung sind f$\ddot{u}$r den Patienten und auch f$\ddot{u}$r den Arzt eine Plage, denn physischer und geistiger Schaden wird dadurch verursacht. So ist eine schnelle Einf$\ddot{u}$hrung vertrauensw$\ddot{u}$rdiger Methoden in diesem Bereich notwendiger als in anderen. In diesem Aufsatz wird eine m$\ddot{o}$gliche Einf$\ddot{u}$hrung von einer passenden alternativen Beilegung von Rechtsstreitigkeiten in S$\ddot{u}$dkorea und ein Plan zur Aktivierung von dieser vorgef$\ddot{u}$hrt. Derzeitig wird in Deutschland als Alternative f$\ddot{u}$r Anklagen in den jeweiligen Bundesl$\ddot{a}$ndern die von den $\ddot{A}$rztevereinen erstellten und beaufsichtigten Schlichtungsstellen und Gutachterkommission in Rat genommen. Schlie$\ss$lich sollten wir aufgrund der vorliegenden Fakten und die Vor-und Nachteile dieser Schlichtungsmethoden auffassen und als Vorbild unserer anwenden und versuchen diese in Aktion zu bringen.

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