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Das Pluralsystem der Substantive im Deutschen (독일어 명사의 복수체계)

  • Kim Tae-Seong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.25-60
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    • 2003
  • Die Pluralformen (-(e), -( e)n, -'e, -'er, -s) sind durch die Flexionsklassen detenniniert. Basierend auf Genus und prosodischen Eigenschaften werden Plural­klassen unterschieden. Unter den Substantiven mit konsonantischem Wortauslaut wahlen die Feminina den (e)n-Plural, die Maskulina und Neutra im Allgemeinen aber den (e)-Plural. Es ist also anzunehmen, dass es fur jede Flexionsklasse eine vorhersagbare regulare Pluralbildung gibt Die Bildungen mit Umlaut (-'(e)-PI. und -'er-Pl) unterscheiden sich durch die deutlicheren, $verst\"{a}rkten$ Pl.-Markierungen vom einfachen Typ. Im Hinblick auf die $Regularit\"{a]ten$ im Pluralsystem ist festzustellen, dass die Numerusmarkierung bei den Feminina konsequenter ist als bei den Maskulina und Neutra. Im Weiteren spielt bei der Beschreibung der Pluralbildung der Begriff Markiertheit eine $gro{\ss}e$ Rolle. $Anschlie{\ss}end$ wird gezeigt, dass das Pluralsystem nach $Beschr\"{a}nkungen$ aufgebaut ist, die silbenphonologischer und morphologischer Natur sind. Im Rahmen der $Optim\"{a}litatstheorie$ werden die Pluralanalysen von Wegener und Wunderlich vorgestellt. Dabei werden die verschiedenartigen Pluralbildungen mithilfe zusammengestellter Begriffsinstrumentarien, die $f\"{u}r$ die Auswahl einer guten Pluralform ausreichen, vereinfacht dargestellt. Damit bestatigt sich das Plural system im Deutschen als nach klaren Prinzipien geordnet, wenn es auch komplex ist. $Schlie{\ss}lich$ wird der s-Plural als markierte Pluralform $ausf\"{u}hrlich$ gezeigt. Die These, der s-Plural sei der Defaultwert und einzige $regul\"{a}re$ Plural im Deutschen, gilt nur mit $Einschr\"{a}nkung$, da dieser Typ $haupts\"{a}chlich$ in bestimmten Bereichen des Wortschatzes auftritt. Es $w\"{a}re$ also angebracht, den s-Plural als 'unmarkierte Pluralform im markierten Bereich' anzusehen.

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The reliability of Anycheck device related to healing abutment diameter

  • Lee, Dong-Hoon;Shin, Yo-Han;Park, Jin-Hong;Shim, Ji-Suk;Shin, Sang-Wan;Lee, Jeong-Yol
    • The Journal of Advanced Prosthodontics
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    • v.12 no.2
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    • pp.83-88
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    • 2020
  • PURPOSE. The purpose of this in vitro study was to examine the reliability of the Anycheck device and the effect of the healing abutment diameter on the Anycheck values (implant stability test, IST). MATERIALS AND METHODS. Thirty implants were placed into three artificial bone blocks with 10 Ncm, 15 Ncm, and 35 Ncm insertion torque value (ITV), respectively (n = 10). (1) The implant stability was measured with three different kinds of devices (Periotest M, Osstell ISQ Mentor, and Anycheck). (2) Five different diameters (4.0, 4.5, 4.8, 5.5, and 6.0 mm) of healing abutments of the same height were connected to the implants and the implant stability was measured four times in different directions with Anycheck. The measured mean values were statistically analyzed. RESULTS. The correlation coefficient between the mean implant stability quotient (ISQ) and IST value was 0.981 (P<.01) and the correlation coefficient between the meant periotest value (PTV) and IST value was -0.931 (P<.01). There were no statistically significant differences among the IST values with different healing abutment diameters. CONCLUSION. There was a strong correlation between the Periotest M and Anycheck values and between the ISQ and IST. The diameter of the healing abutment had no effect on the Anycheck values.

Zwei Perspektiven für die Kunst - Kants Ästhethik des Empfangenden und Nietzsches Physiologie der Kunst - (예술에 대한 두 가지 태도 - 칸트의 수용미학과 니체의 예술생리학 -)

  • Chung, Nak-rim
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.130
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    • pp.277-304
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    • 2014
  • Der vorliegende Beitrag zielt darauft ab, zwei Perspektiven $f{\ddot{u}}r$ die Kunst bei Kant und Nietzsche und ihre Schlussfolgerungen zu $er{\ddot{o}}rtern$. Kants Kritik der Urteilskraft hat eine enorme Rolle in der Geschichte der ${\ddot{A}}sthetik$ gespielt. $F{\ddot{u}}r$ Kant sollen ${\ddot{a}}sthetische$ Urteile ebenso wie Erkenntnis- und Moralurteile $allgemeing{\ddot{u}}ltig$ sein, obwohl sie auf einem $pers{\ddot{o}}nlichen$ Geschmack beruhen. Die $Allgemeing{\ddot{u}}ltigkeit$ des $Sch{\ddot{o}}nen$ sei $m{\ddot{o}}glich$, weil sie nicht auf dem Gegenstand, sondern auf dem transzendentalen Subjekt basiere. Die $sch{\ddot{o}}ne$ Kunst als Kunst des Genies soll uns wie die $Natursch{\ddot{o}}nheit$ ohne Interesse wohlgefallen. Nietzsches Stellungnahme zu Kants ${\ddot{A}}sthetik$ ist sehr kritisch. Nietzsches erster Kritikpunkt richtet sich gegen das 'interesselose Wohlgefallen'. Gegen Kant behauptet Nietzsche, dass die $Sch{\ddot{o}}nheit$ sehr wohl mit Interesse verbunden ist. Grund $daf{\ddot{u}}r$ ist, dass das $Sch{\ddot{o}}ne$ wesentlich aus dem Willen zur Macht entspringt. Der zweite Kritikpunk Nietzsches liegt darin, dass in Kants ${\ddot{A}}sthetik$ die Moral im Vordergrund steht. Das $Sch{\ddot{o}}ne$ ist $f{\ddot{u}}r$ Kant durch die Moral gerechtfertigt. Nietzsche dreht diese Stellung der Moral zur Kunst um. Der dritte Kritikpunkt Nietzsches ist, dass Kant statt von der Erfahrung des $K{\ddot{u}}nstlers$ (Schaffenden) aus das ${\ddot{a}}sthetische$ Problem zu betrachten, allein vom Zuschauer (Empfangenden) aus ${\ddot{u}}ber$ die Kunst und das $Sch{\ddot{o}}ne$ nachgedacht habe. $F{\ddot{u}}r$ Nietzsche ist die Kunst $prim{\ddot{a}}r$ vom $K{\ddot{u}}nstler$ aus zu verstehen. Nietzsches Physiologie der Kunst ist mit dem Begriff 'Leib' $verkn{\ddot{u}}pft$, d.h. Nietzsche behauptet, dass physiologische und ${\ddot{a}}sthetische$ Prozesse wesentlich $zusammenh{\ddot{a}}ngen$. Die Schlussfolgerung der Physiologie der Kunst lautet: erstens, jeder Mensch ist $K{\ddot{u}}nstler$, sofern er schaffend ist, und zweitens, die Welt selbst ist nichts als Kunst. Nietzsches Physiologie der Kunst hat einen $gro{\ss}en$ Einfluss auf die $gegenw{\ddot{a}}rtige$ Kunst $ausge{\ddot{u}}bt$ und kein anderer Philosoph hat auf die $gegenw{\ddot{a}}rtige$ Kunst nachaltiger gewirkt.

Zum Rezeptionsproblem des Bildes im Zeitalter der neuen Medien (새로운 매체 시대의 영상의 수용 문제에 관하여)

  • Shim Hea-Ryun
    • Journal of Science of Art and Design
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    • v.5
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    • pp.67-86
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    • 2003
  • In der vorliegenden Arbeit geht es um die Rezeptionsproblem des Bildes im Zeitalter der neuen Median. Heuzutage erleben wir einen Medien-Boom, bzw. digital-Medien. Manche Theoretiker diskutieren deshalb ueber das Problem der digital-Median in den verschiedenen Bereich. Im Bereich der Kunst und Kultur handelt os sich auch urn die Varaenderung des Kunstwerkes, der Rezeption und der Herstellung des Kunstwerkes. In dieser Fragestellung ist es wichtig, das Problem ueber Bild zu erlaeutern, weil das Bild abhaengig von den Medien ist. Durch Medien wird das Bild veraendern koennen. Und auch wird die Rezeption des Bildes veraendern muessen. In Zeitalter der neunen Medien, bzw digital Medien, veraenderten sich die Rezeption des Bildes von der konzentrativen Rezeption zur zerstreuuten und konzentrativen Rezeption. Diese erneuerte Rezeption nenne ich das zerstreuute Kontemplation. Das ist eine Rezeption im Zeitalter der neuen Medien.

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An analysis of economic Efficiency of Investment - Program in Organic Farming (유기 농가 투자 Program의 경제성 분석)

  • 유덕기
    • Korean Journal of Organic Agriculture
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    • v.4 no.1
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    • pp.31-44
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    • 1995
  • Im Rahmen der staatlichen Subvention zur Modernisierung auf glass kultivierten Sonderkulturbetrieben ist es notwendig, die Frage zu stellen, ob die investitionshilfe zweckvoll ist, und welched Betrieben die Betriebsinvestition wirtschaftlich sinnvoll sind. Insofern wird oekonomische Effizient mittels Investitionskalkulationsmethod(IKM) vor und nach der Betriebsinvestition zwischen organische und unorgannische produzierten Souderkulturbetrieben, besonders Salat produzierten Betrieben vergleich analysiert. wenn die Betriebe, die etwa mit 0.1㏊ Betriebsumfang galss salat unorganisch produzieren, nach der inverstition zur organisher Betrieb umgestellt werden, ist die Investitionen oekonomische sinvoller als kleiner Betriebe. Diese Ergebnisse resultieren aus grosse Unterschied zwischen organische und unorhanische Betriebertrag und Betriebskosten, insbesonder grosse Ersparnis der Arbeitskosten fuer organische Betriebe. Insofern muesste die staatliche Subvention zur Modernisierung in glass kultivierten Sonderkulturbetrieben auf organische Bewirtschaftung konzentriert werden.

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Sparse-View CT Image Recovery Using Two-Step Iterative Shrinkage-Thresholding Algorithm

  • Chae, Byung Gyu;Lee, Sooyeul
    • ETRI Journal
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    • v.37 no.6
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    • pp.1251-1258
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    • 2015
  • We investigate an image recovery method for sparse-view computed tomography (CT) using an iterative shrinkage algorithm based on a second-order approach. The two-step iterative shrinkage-thresholding (TwIST) algorithm including a total variation regularization technique is elucidated to be more robust than other first-order methods; it enables a perfect restoration of an original image even if given only a few projection views of a parallel-beam geometry. We find that the incoherency of a projection system matrix in CT geometry sufficiently satisfies the exact reconstruction principle even when the matrix itself has a large condition number. Image reconstruction from fan-beam CT can be well carried out, but the retrieval performance is very low when compared to a parallel-beam geometry. This is considered to be due to the matrix complexity of the projection geometry. We also evaluate the image retrieval performance of the TwIST algorithm -sing measured projection data.

Rhetorische Analyse des literarischen Textes - unter besonderer $Ber\"{u}cksichtigung$ der Inventio - (문학 텍스트의 수사적 분석 - 착상을 중심으로 -)

  • Yang Taezong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.311-333
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    • 2002
  • Im Gegensatz zur $gegenw\"{a}rtig\;\"{u}blichen$ rhetorischen Analyse des literarischen Textes, die $haupts\"{a}chlich$ elokutionell ist, wird hier versucht, anhand des Prozesses um des Esels Schatten von Ch. M. Wieland einen Analyseansatz aus den 4 anderen Teilgebieten der Rhetorik zu suchen. Dieser inventionelle Versuch, ist eine $Teilaktivit\"{a}t$ im Rahmen der rhetorischen Analyse und damit selbst ein Desiderat der Forschung. Als Gegenstand der Analyse ist derjenige Text am passendesten, der eine rhetorische Situation darstellt, in der Situations-Interessierte durch parteiliche Rede an den Situationsmachtigen die $\"{A}nderung$ der Situation versuchen. Dabei wird die Rede den kanonischen Regeln der Inventio unterworfen und ihre rhetorische Strategie zur Persuasion wird $folgenderma{\ss}en$ entwickelt:

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Report on the Development of WHO International Standard Terminologies and International Classification of Traditional Medicine/Western Pacific Regional Office (국제한의학표준용어(WHO IST/WPRO) 및 국제한의학질병분류(ICTM/WPRO)의 개발 현황 보고)

  • Shim, Bum-Sang
    • Journal of Physiology & Pathology in Korean Medicine
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    • v.21 no.3
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    • pp.776-780
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    • 2007
  • Recently World Health Organization Western Pacific Regional Office (WHO/WPRO) has developed the WHO International Standard Terminologies on Traditional Medicine in the Western Pacific Region (IST), and is developing WHO International Classification of Traditional Medicine/Western Pacific Regional Office (ICTM/WPRO). Regarding ICTM, WHO/WPRO hoped that it will be incorporated to International Classification of Disease (ICD) 11$^{th}$ edition, published in 2015. The author reports the proceedings of these two standardizations on terminologies and diseases of traditional medicine in East Asia.

The Effect of Injinsammul-tang(IJS) on the Hepatocellular Carcinogenesis Induced by Diethylnitrosamine(DENA) in Rats (인진삼물탕(茵蔯三物湯)이 DENA로 유발된 흰쥐의 간암에 미치는 영향)

  • Jung, Tae-San;Choi, Eun-Hee;Kang, Seong-Sun;Kim, In-Soo;Lee, Young-Soo;Choi, Chang-Won
    • The Journal of Internal Korean Medicine
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    • v.32 no.3
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    • pp.397-410
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    • 2011
  • Objectives : This study was designed to investigate the effect of Injinsammul-tang (IJS) on hepatocellular carcinogenesis in rats. Methods : Sprague Dawley (SD) rats of control and treatment groups received intraperitoneal injection of 50 mg/kg/day diethylnitrosamine (DENA) weekly for 8 weeks. Experimental rats were classified into 3 groups; normal group (Nor), hepatic cancer induced control group (Con), and IJS extract 250 mg/kg administered group (IST) after being injected with DENA. Thereafter the changes of body weight, liver weight and weight of liver/100g body weight, the activities of aspartate aminotransferase (AST), alanine aminotransferase (ALT), alkaline phosphatase (ALP), lactate dehydrogenase (LDH), and superoxide dismutase (SOD) were measured. Gross anatomy and optical microscopy were also observed. Results : The body weight decreased in Con and IST compared with the Nor. The weight of liver and the weight of liver/100g body weight increased significantly in Con and IST compared with the Nor. The activities of AST, ALT, ALP, LDH increased in the Con compared with Nor, but decreased in IST compared with Con. The activities of SOD increased in the Con and IST compared with Nor. Upon naked eye and light microscopic examination, IJS improved the morphological and histopathological changes of liver caused by DENA-induced hepatic neoplasm. The number of hepatic p53 positive cells decreased in the IST compared with Con. Conclusions : Most of the results did not show a significant effect, but some of the results showed a significant effect. It can be estimated that IJS has some effects on hepatocellular carcinogenesis induced by DENA in rats, and further studies will be needed.

Konzeption $f\"{u}r$ das Koreanisch-Deutsche/ Deutsch - Koreanische $W\"{o}rterbuch\;-\;W\"{o}rterbuchprojekt\;an\;der\;Universit\"{a}t$ Bonn - (주제별 분류사전 편찬기술방법 연구 - 독일 Bonn 대학교 한국어 번역학과 한독/독한 사전 편찬사업을 중심으로)

  • Lee Hae-Wook
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.395-411
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    • 2001
  • Die $W\"{o}rterb\"{u}cher$ spielen beim Erwerb einer Sprache eine wesentliche Rolle. Es gibt inzwischen mehrere Deutsch-Koreanische $W\"{o}rterb\"{u}cher$. Die Lage $f\"{u}r$ die Koreanisch-Deutschen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ ist aber verbesserungs- $bed\"{u}rftig$. Stellvertretend $f\"{u}r$ das Koreanisch/Deutsche $W\"{o}rterbuch$ steht das 1981 von der Koreanischen Gesellschaft $f\"{u}r$ Germanistik nach $zehnj\"{a}hriger$ Arbeit fertiggestellte Essence Koreanisch-Deutsche $W\"{o}rterb\"{u}ch$ (Minjung seorim 1982). Dieses $W\"{o}rterb\"{u}ch$ weist aber einige Nachteilen auf. Es fehlen jegliche Angaben zum Korpus. Man $st\"{o}{\ss}t$ beispielsweise oft auf selten gebrauchte $W\"{o}rter$, die Grundbedeutungen sind nicht erkennbar, die Erklarungen sind ungenau, manchmal sogar $irref\"{u}hrend\;und\;schlie{\ss}lich$ mitunter stilistisch falsch. Diese negativen Punkte wirken sich $ung\"{u}nstig$ auf den gesamten Lemprozess bis hin zur Lemmotivation aus. Aus diesen Gegebenheiten $erw\"{a}chst$ die Notwendigkeit der Erstellung eines neuen $W\"{o}rterb\"{u}ch$s, das auf die Situation von Sprachlemem abgestimmt ist, die zur Benutzung einsprachiger $W\"{o}rterbticher$ noch nicht imstande sind. Zweck des $W\"{o}rterb\"{u}chs$ ist der Einsatz im Fremdsprachenunterricht, woraus sich ein zweisprachiges $W\"{o}rterb\"{u}ch$ ergibt. Als Benutzerkreis werden insbesondere $Sprachlemanf\"{a}nger$ des Koreanischen und Deutschen ins Auge gefasst. Ihnen soll ein Nachschlagewerk an die Hand gegeben werden, das den koreanischen und deutschen Wortschatz anhand einer Systematik und eines alphabetischen Indexes der jeweiligen Sprache $erschlie{\ss}t$. Ais Zahl der Lemmata wird $f\"{u}r$ jede Sprache ca. 10,000 festgelegt. Ein Grundwortschatz, der die 3000 $h\"{a}ufigsten\;W\"{o}rter$ umfasst wird extra markiert. $Dar\"{u}ber$ hinaus bietet das $W\"{o}rterb\"{u}ch$ den darauf aufbauende Wortschatz von weiteren 7000 $W\"{o}rtern$. Die Teamarbeit der beiden Gruppen von Muttersprachlern steht in allen Arbeitsschritten im Vordergrund. Der damit verbundene Zweck ist die Erzielung der maximalen Genauigkeit der $Lemmaerkl\"{a}rungen$. Da dieses $W\"{o}rterb\"{u}ch$ ein $W\"{o}rterb\"{u}ch$ nach Sachgruppen ist, die Erstellung einer Systematik von $gro{\ss}er$ Bedeutung. $F\"{u}r$ das vorliegende Projekt gait daher eine Systematik zu finden, die nicht nur leicht nachvollziehbar, also praktikabel ist, sondern insbesondere von Benutzern aus zwei Kulturkreisen akzeptiert werden kann. Als $grunds\"{a}tzliche$, allerdings nicht in allen Bereichen $gleicherma{\ss}en$ anwendbare Ordnungsprinzipien gelten: Vom Oberbegriff zum Unterbegriff, vom allgemein zum speziell, vom Einfach zum Komplexen, von $au{\ss}en$ nach innen, Darin spiegelt sich das Prinzip der 'notwendigen Bedingung' wider.

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