• Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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• v.1
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• pp.141-163
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• 1999

Im Rahmen der Prinzipien und Parametertheorie ist die $koh\"{a}rente$ Konstruktion umstritten in bezug auf die Frage, ob sie yon der satzwertigen, $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion(i.e. Small Clause) herleitbar ist oder nicht. Die derivationellen Analysen wie Evakuierungsanalyse, Verbanhebungsanalyse und Reanalyse gehen von der Annahme aus, $da{\ss}\;die\;koh\"{a}rente$ Konstruktion eine von der $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion derivierte Variation ist. Im Gegensatz dazu ist nach der Unifikationsanalyse die $koh\"{a}rente$ Konstruktion die basisgenerierte monosententiale Konstruktion. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die empirische und theoretische $Unad\"{a}quatheit$ der derivationellen Analysen zu zeigen. Wenn die derivationellen Analysen korrekt $w\"{a}ren,\;mu{\ss}te$ auch nach der Derivaton beim langen Passiv das Akkusativkomplement der Infinitivkonstruktion ohne Kasuskonversion bleiben. Aber in der Tat wird der Nominativkasus dem Komplement der Infinitivkonstruktion zugewiesen. In der empirischen Gesichtspunkten steht das lange Passiv nicht im Einklang rnit den derivationellen Analysen. Ferner $mu{\ss}$ nach Chomskys $\"{O}konomieprinzip$ die Derivation obligatorisch sein. Aber die derivationellen Analysen, nach denen der grammatische Satz vom grammatischen Satz deriviert wird, ist nicht obligatorisch, sondern fakultativ. Sie sind theoretisch nicht $ad\"{a}quat$. In dieser Arbeit wird die Resultativkonstruktionen als weitere $koh\"{a}rente$ Konstruktion vorgeschlagen. Dabei wird die Evidenz gegen die Small Clause Struktur, die nach den derivationellen Analysen als $urspr\"{u}ngliche$ Struktur der koharenten Konstruktion angenommen wurde, zweierlei wie folgt gezeigt: Skopus und Idiomatisierung. Wenn die Resultativkonstruktionen als Small Clause analysiert werden, kann ein Adverb innerhalb des Small Clause auftreten, das den weiten Skopus $\"{u}ber$ den Gesamtsatz hat. Aber unter der Small Clause Analyse kann $tats\"{a}chlich$ das Adverb wegen der K-Kommandobedingung keinen weiten Skopus. D.h. das Adverb kann das finite Verb nicht k-kommandieren. Idiomatisierung bildet vor der Transformation im Lexikon eine syntaktische Einheit. In der Resultativkonstruktion, die das $inh\"{a}rente$ Reflexivum enthalt, $k\"{o}nnen\;das\;Resultativpr\"{a}dikat$ und das Verb wie ein reflexives Verb analysiert werden. Aber unter der Small Clause Analyse ist Idiomatisierung des $Resultativpr\"{a}dikats\;und\;Verbs\;nicht\;m\"{o}glich$, weil sie in der D-Struktur keine syntaktische Einheit bilden.

• Journal of Arbitration Studies
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• v.14 no.1
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• pp.345-376
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• 2004

Die staatliche Gerichtsbarkeit und die Schiedsgerichtsbarkeit haben es gemeinsam, dass sie eine Institution der Entscheidung von priyatrechtlichen Streitigkeiten sind und dass ihre Entscheidungen auf ein rechtmaessiges Verfahren beruhen muessen. Auf der anderen Seite aber unterscheiden sick die beiden Institutionen wesentlich dadurch, dass die Schiedsgerichtsbarkeit auf einer rechtsgesch$\"{a}$ftlichen Parteihandlung, n$\"{a}$imlich einer Schiedsvereinbarung beruht, w$\"{a}$hrend das Prozessvefahren vol den staatllchen Gerichten seine Legitimation in der Staatshoheit hat. Wegen der vertraglichen Basis der Schiedsgerichtsbarkeit k$\"{o}$nnen die Parteien in der Schiedsgerichtsbarkeit $\"{u}$ber das Verfahren verf$\"{u}$gen, und beim Fehlen der Parteivereinbarung f$\"{u}$hrt das Schiedsgericht nach freiem Ermessen das Verfahren durch. Damit das Schiedsvefahren nicht zu einem quasi-Konventionalprozess wird und die Garantie der rechtsstaatlichen Prinzipien nicht ausser acht gelassen wird und ein geordnetes Schiedsverfahren zu gewahrleisten ist, braucht das Schiedsgericht einen Massstab seines Ermessens. Die Regelungen der Zivilprozessordnung sind dabei in erster Lime in Erw$\"{a}$gung zu ziehen, weil sie sick auf die rechtm$\"{a}$ssige Erledigung der Streitigkeiten richten. Die Zivilprozessordnung hat nicht zuletzt einen grossen Einfluss auf das Schiedsverfahren, sei os durch die Ausiibung der Zwangsgewalt des staatlichen Gerichts bei der Beweisaufnahme odor sei es durch das Anerkennungs- und Vollstreckbarerklarungsverfahren des Schiedsspruchs. Obwohl der Zivilprozess md das Schiedsverfahren sich im wesentlichen unterscheiden lassen, sind sie miteinander eng verbunden. Die staatlichen Gerichte haben nicht nor die Pflicht, im Wege der Aufhebungsklage md des YollstreckbarerldErungsverfahrens die Schiedsgerichtsbarkeit zu kontrollieren, sondern auch die Aufgabe, bei der Entscheidung des Schiedsgerichts mitzuwirken. Die Schiedsgerichtsbarkeit ist vol allem bei der Beweisaufnahme auf dieMitwirkung des staatlichen Gerichts angewiesen. Das ergibt sich aus dom Gewaltmonopol des Staates. Bei der Mitwirkung des staatlichen Gerichts spielt die Zivilprozessordnung eine entscheidende Rolle, weil das Gericht die Beweisaufnahme nach der Zivilprozessordnung durchzufiihren hat. Fiir die anderung der Zivilprozessordnung im Jahr 2002 muss man daher auch in der Schiedsgrichtsbarkeit Aufrnerksarnkeit zeigen. Vor allem lassen sich die eventuelle, alternative subjektive Klagenhaufung, die Rechtzeitigkeit des Vorbinggens, die St$\"{a}$rkung der Vorbereitung der miindlichen Verhandlung, der Zeugenbeweis md die Vorlegungspflicht der Urkunden sowie die Abanderungslrlage auch auf das Schiedsverfahren anwenden nd damit kann man die EffektivitEt des SchiedsverfEhrens vertiefen und erh$\"{o}$hen.

• Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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• v.7
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• pp.61-83
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• 2003

Die wichtigsten Theorien tiber das Alter der hochdeutschen Lautverschiebung (LV) sind die beiden folgenden: 1. ein sehr hohes Alter(wohl noch var Chr. abgeschlossen), 2. ein relativ junges Alter(im Allgemeinen das 6.-10. Jh. n. Chr.). Die beiden Datierungen weichen um uber ein halbes Jahrtausend voneinander ab. Diese Abweichungen gehen auf unterschiedliche Methoden der Altersbestimmung zuruck: entweder datiert man nur anhand schriftlichen Zeugnisse oder aufgrund von etwas spekulativ ethnologischen Erwagungen. Die letztere lasst zwar ein hohes Alter der LV zu, gibt aber es keine sicheren Belege dafur. Deshalb kann nur sprachliches Material eine sichere Basis fur die Datierung der LV sein. Das gilt immer noch, wenn auch die Schreibung i. d. R. Veranderungen in der gesprochenen Sprache nicht rechtzeitig widerspiegelt. Die altesten Belege fur die wichtigsten Dialekte sind die folgenden: Die alemannische Runeninschrift von Stetten (ca. 680, wahl der fruheste Beleg uberhaupt fur die hd. LV), Handschrift des langobardischen Edictus Rathari $({\cal}um 700)$, das bairische Salzburger Verbrtiderungsbuch(784), die mittelfrankischen Glossen des Echtemacher Evangeliars $({\cal}um 700)$.

• KOREAN JOURNAL OF CROP SCIENCE
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• v.59 no.4
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• pp.539-546
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• 2014

This study was carried out to investigate the effects of Ca-gluconate (Ca-glu) on fruit firmness and softening enzyme activities of hydroponically grown tomato (Solanium esculentum Mill.). The obtained results revealed that the rate of weight loss was markedly increased from at storage to 5 days after storage (DAS) in control, and was constantly increased until 7 DAS as 4.1% in Ca-glu treatment. Fruit firmness was more rapidly decreased in Ca-glu induced fruit compared to control. Results showed that fruit firmness in control and Ca-glu treated fruit were 0.67 and $0.95kg{\cdot}{\varphi}12mm^{-1}$, respectively. In our investigation, no difference was revealed in Hunter's 'a' value between control and Ca-glu treated fruit. Total carotenoids content of control fruit were rapidly increased while the Ca-glu treated fruit were gently increased. Lycopene content was higher ($63.3{\mu}g{\cdot}g^{-1}\;FW$) in control than Ca-glu treatment ($56.8{\mu}g{\cdot}g^{-1}\;FW$). The activity of Polygalacturonase (PG) was rapidly increased with increasing storage period as from 0.4 to 1.2 units whereas the PG activity of Ca-glu treatment was gently increased from 1 to 7 DAS, and rapidly increased from 7 to 11 DAS. However, the pectinesterase (PE) activity was rapidly increased in control fruit, when the storage period was increased, but interestingly, the Ca-glu treated fruit was slowly increased from 1 to 7 DAS, and rapidly increased 7to 11 DAS. ${\beta}$-galactosidase activity of Ca-glu induced fruit was rapidly increased from 1 to 7 DAS as from 1.6 to 3.0 units, and gently increased from 7 to 11 DAS. ${\beta}$-galactosidase activity of control were higher than Ca-glu treatment.

• Asian Pacific Journal of Cancer Prevention
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• v.13 no.4
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• pp.1115-1118
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• 2012

Diallyl sulfide (DAS), a flavoring compound derived from garlic, is considered to have cancer chemopreventive potential in experimental animals and humans. This study was designated to examine possible chemopreventive effects of DAS on colon carcinogenesis using genetically engineered transgenic $Apc^{Min/+}$ mice, a well-established animal model for familial adenomatous polyposis (FAP) and sporadic colorectal cancer. Male C57BL/6J-$Apc^{Min/+}$ mice were divided into three groups. Animals of group 1 were placed on the basal diet (AIN-76A) as non-treated controls. Animals of groups 2 and 3 were given DAS-containing diets (in doses of 100 and 300 ppm, respectively). All mice were sacrificed at the end of week 10 of the experiment. Histopathological investigation revealed that the incidence of colonic polyps was decreased dose-dependently by 19% (13/16) in group 2 and by 32% (13/20) in group 3 compared to the 100% incidence (10/10) in group 1. The multiplicity of colonic polyps per mouse was also slightly decreased by DAS treatment ($1.88{\pm}0.35$ in group 2 and $1.63{\pm}0.36$ in group 3) compared to $2.00{\pm}0.39$ in group 1. On the other hand, there were no significant differences in the numbers of total polyps per mouse in the small intestine between the groups. Taken together, we suggest that DAS may exert promising inhibitory effects on colon carcinogenesis in the transgenic $Apc^{Min/+}$ mice.

• Journal of IKEEE
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• v.22 no.1
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• pp.29-37
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• 2018

In recent years, there have been increasing interests in the mobile crowdsourcing that exploits multiple sensors, communication and user interfaces, and the computation power of widespread smartphones. In this paper, we present a novel mobile crowdsourcing-based driver assistance systems (MC-DAS) that crowdsource the sensor data of smartphone app having already passed a road segment, generate its profile information through a massive data processing, and forward this profile to the smartphone app of vehicle entering the road segment. Based on the MC-DAS platform, we also design and implement a new navigation system that advices the vehicle speed depending on the speedbump and on the road curvature profile. We expect that the proposed MC-DAS platform will be used as a platform for emerging new mobile crowdsourcing applications.

• Natural Product Sciences
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• v.4 no.4
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• pp.238-240
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• 1998

A new lignan, gossypiline (1) has been isolated from the aerial parts of Jatropha gossypifolia. The structure of 1 was established from its spectral data. The conversion of isogadain, a known lignan, to 1 confirmed the structure as well as the stereochemistry of 1.

• Biomolecules & Therapeutics
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• v.3 no.4
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• pp.279-287
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• 1995

This study examined the anti-cancer effects of diallyl sulfide(DAS) and/or diallyl disulfide(DDS), major components of garlic oil, with the DEN-PH model in rats, by the numbers and areas per cm$^2$ of induced glutathion S-transferase placental form(GST-P) positive foci and silver-stained nucleolar organizer regions(Ag-NORs) counts per nuclei in liver as indicator. Sprague-Dawley(SD) rats were given the diethylnitrosamine(DEN, 200 mg/kg, i.p.) as initiator and 2 weeks later, in experiment 1, rats were treated with DAS(200 mg/kg, i.g.) and/or DDS(50 mg/kg, i.g.) for 6 weeks, respectively and concomitantly and also were given the same dose of DAS and/or DDS prior to DEN treatment for 2 weeks, and in experiment II, rats were treated with potential cancer promoter, 2-acetylaminofluorene (2-AAF, 20 mg/kg, i.g.). The DAS and/or DDS were treated prior to 2-AAF for 8 weeks, respectively and concomitantly. Then the anti-promoting effects of DAS and/or DDS were assessed. All rats were subjected to the two-thirds partial hepatectomy(PH) at week 3 and sacrificed at week 8. In experiment I, DAS and/or DDS treatment only prior to DEN showed inhibition of the development of GST-P positive foci. In experiment II, DAS and/or DDS treatment prior to 2-AAF promotion showed obvious inhibition of the development of GST-P positive foci in numbers and areas and AgNORs counts. In conclusion, We found DAS and/or DDS had the preventive effects on the hepatocarcinogenesis in rats and the concomitant treatment had some additive effects compared with the each treatment and AgNORs counts correlated well with the preneoplastic hepatic lesion.

• Nuclear Engineering and Technology
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• v.42 no.1
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• pp.109-114
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• 2010

Bioassay data analysis software (BiDAS-2007) has been developed by KAERI, which adds several new functions to its previous version. New functions of the BiDAS-2007 computer code enable the user not only to do a simultaneous analysis by using two or more types of bioassay for the best internal dose evaluation, but also to do a continual internal dose evaluation from a change of the internal exposure conditions such as an intake type (acute, chronic), an intake pathway (inhalation, ingestion), an absorption type (Type F, M, S), and a particle size (AMAD, activity median aerodynamic diameter), and also to estimate the intakes in various conditions of an internal exposure at a time. The values calculated by the BiDAS-2007 code are consistent and in good agreement with those values by IMIE-2004 code by Berkovski and IMBA code by Birchall. The BiDAS-2007 computer code is very useful and user-friendly to estimate the radionuclide intakes and committed effective doses of a radiation worker.

• Weed & Turfgrass Science
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• v.5 no.4
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• pp.236-240
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• 2016

Weeding measures is an important issue for cereal crop because weed is superior to crops in early growth stage and there are not many herbicides applicable to cereal crop. Since the concern about well-being and eco-environmental products are increasing, cultivation with polyvinyl chloride (PVC) is needed. Five treatments included as weed-free, control (not remove weed) and covering with polyvinyl chloride removed 20, 30, 40 DAS (day after seeding). At removing PVC, plant height did not differ depending on the growth stage. However, weed-free plot by weed competition were somewhat short. And, removing PVC accelerated the earlier by 2-3 day than weed-free plot. Soil moisture which removed from the control was higher than 20, 30, 40 DAS and weed-free, and it was kept low by evaporation. The chlorophyll meter of weed-free plot was 34.3, 30 DAS was 40.6 at heading time. Weed-free showed that increased in weed population $300.8g\;m^{-2}$. Weed control value of 20 DAS, 30 DAS, 40 DAS were 86.5%, 84.0% and 74.8%, respectively. In 30 DAS, yield of foxtail millet according to treatment of removing PVC were $355kg\;10a^{-1}$. At weed competition early in 30 DAS, the removing PVC was good for control. Thus, 30 DAS was judged to be suitable.