Resultativkonstruktion"> $\"{U}ber\;die\;koh\"{a}rente$ Resultativkonstruktion

독일어 긴밀결과구문에 대하여

  • Published : 1999.12.01

Abstract

Im Rahmen der Prinzipien und Parametertheorie ist die $koh\"{a}rente$ Konstruktion umstritten in bezug auf die Frage, ob sie yon der satzwertigen, $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion(i.e. Small Clause) herleitbar ist oder nicht. Die derivationellen Analysen wie Evakuierungsanalyse, Verbanhebungsanalyse und Reanalyse gehen von der Annahme aus, $da{\ss}\;die\;koh\"{a}rente$ Konstruktion eine von der $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion derivierte Variation ist. Im Gegensatz dazu ist nach der Unifikationsanalyse die $koh\"{a}rente$ Konstruktion die basisgenerierte monosententiale Konstruktion. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die empirische und theoretische $Unad\"{a}quatheit$ der derivationellen Analysen zu zeigen. Wenn die derivationellen Analysen korrekt $w\"{a}ren,\;mu{\ss}te$ auch nach der Derivaton beim langen Passiv das Akkusativkomplement der Infinitivkonstruktion ohne Kasuskonversion bleiben. Aber in der Tat wird der Nominativkasus dem Komplement der Infinitivkonstruktion zugewiesen. In der empirischen Gesichtspunkten steht das lange Passiv nicht im Einklang rnit den derivationellen Analysen. Ferner $mu{\ss}$ nach Chomskys $\"{O}konomieprinzip$ die Derivation obligatorisch sein. Aber die derivationellen Analysen, nach denen der grammatische Satz vom grammatischen Satz deriviert wird, ist nicht obligatorisch, sondern fakultativ. Sie sind theoretisch nicht $ad\"{a}quat$. In dieser Arbeit wird die Resultativkonstruktionen als weitere $koh\"{a}rente$ Konstruktion vorgeschlagen. Dabei wird die Evidenz gegen die Small Clause Struktur, die nach den derivationellen Analysen als $urspr\"{u}ngliche$ Struktur der koharenten Konstruktion angenommen wurde, zweierlei wie folgt gezeigt: Skopus und Idiomatisierung. Wenn die Resultativkonstruktionen als Small Clause analysiert werden, kann ein Adverb innerhalb des Small Clause auftreten, das den weiten Skopus $\"{u}ber$ den Gesamtsatz hat. Aber unter der Small Clause Analyse kann $tats\"{a}chlich$ das Adverb wegen der K-Kommandobedingung keinen weiten Skopus. D.h. das Adverb kann das finite Verb nicht k-kommandieren. Idiomatisierung bildet vor der Transformation im Lexikon eine syntaktische Einheit. In der Resultativkonstruktion, die das $inh\"{a}rente$ Reflexivum enthalt, $k\"{o}nnen\;das\;Resultativpr\"{a}dikat$ und das Verb wie ein reflexives Verb analysiert werden. Aber unter der Small Clause Analyse ist Idiomatisierung des $Resultativpr\"{a}dikats\;und\;Verbs\;nicht\;m\"{o}glich$, weil sie in der D-Struktur keine syntaktische Einheit bilden.

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