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Die Bedeutung und die Grenze der $\"{U}bersetzungswissenschaft$ (번역학의 의미와 한계)

  • Jee Kwangsin
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.267-287
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    • 2001
  • In dieser Arbeit habe ich die $M\"{o}glichkeit$ und die Grenze der Interpretation in der $\"{U}bersetzung$ behandelt, wobei das Wesen der Bedeutung in Betracht kommt. In diesem Zusammenhang wollte ich auch feststellen, was libersetzt werden soll. Dazu wird zuerst betrachtet, was $f\"{u}r$ die Bedeutung eines Wortes charakteristisch ist und worauf die Mehrdeutigkeit beruht. $Anschlie{\ss}end\;wird\;\"{u}ber\;die\;\"{A}quivalenz$ bei der $\"{U}bersetzung\;und\;die\;Universalit\"{a}t$ im Gedanken und in der Sprache $erw\"{a}hnt.\;Abschlie{\ss}end$ habe ich einige Beispiele $angef\"{u}hrt$, die Unterschiede im Sprachgebrauch und in der sprachlichen Struktur zeigen. Coseriu stimme ich in dem Punkt zu, dass 'nicht all das in einem Text gemeinte, sondern ... nur das in diesem Text sprachlich Gesagte, d.h. das durch die Sprache in ihrer Zeichenfunktion $Ausgedr\"{u}ckte$, das Verbalisierte,' $\"{u}bersetzt$ werden soll, was jedoch nicht $hei{\ss}t$, dass die $W\"{o}rter\;oder\;die\;S\"{a}tze\;\"{u}bersetzt$ werden soll. Trotz der Verschiedenheit der einzelsprachlichen Gestaltung der Bedeutungen und der Sprachstrukturen kann man mit Hilfe der Bedeutung die gleiche Bezeichnung und den gleichen Sinn in einer anderen Sprache wiedergeben, wobei der Kontext und die $Universalit\"{a}t$ im Gedanken und in der Sprache eine $gro{\ss}e$ Rolle spielt. In diesem Zusammenhang findet man einerseits die Bedeutung der $\"{U}bersetzungswissenschaft$, deren Aufgaben darin bestehen, den Unteschied und die Gemeinsamkeit zwischen den Sprache sowohl im Hinblick auf die sprachlichen Struktur als auch auf den Gebrauch festzustellen. Die Grenze der $\"{U}bersetzungswissenschaft$ besteht andererseits darin, 'dass man eigentlich nicht alles, was man meinen, auch sagen kann und dass nicht alles, was gesagt werden kann, auch von anderen verstanden werden kann'.

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Zu Ethos und Pathos in Hitlers Reden (히틀러 연설에서의 에토스와 파토스에 관하여)

  • Kim Tschong-Young
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.231-249
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    • 2004
  • In dieser Albeit wird der Versuch unternommen, die Charakteristik der Rhetorik von Hitler zu analysieren. Im Abschnitt fwei wird die allgemeine Charakteristik der Hillers Reden beschrieben. Die Reden von Hitler sind Elemente eines verzweigten, flexiblen und inhaltlich nor schwer bestimmten Komplexes von Manipulations-und Machttechniken, die trotz seiner Tendenz zur Zentralisierung nur schwer als System zu fassen sind. Dies macht die Schwierigkeit jeder analytischen Erfassung aus. Seine Rede vermag im Bezug auf Logik und Argumentation wenig zu $\"{u}berzeugen$, aber or wirkte. In diesel Analyse wird die Rede von Hitler folgende Systematisierung $m\"{o}glich$: 1) Am Anfang weist Hitler auf die allgemeine Not hin. 2) Danach diffamiert or seine Gesner und provoziert starke Emotionen bei seinen $Zuh\"{o}rern$. 3) Zum $Schlu{\ss}$ $l\"{o}st$ Hitler bei den Deutschen eine starke Kampfbereitschaft aus und entwickelt vor semen $Zuh\"{o}rern$ seine Vision eines $bl\"{u}henden$, starken Deutschlands. 4) $Abschlie{\ss}end$ erkifirt Hitier seine $pers\"{o}nlichen$ ethischen Vorstellungen und seine sich daraus ergebenden Handlungen. Er liegt $gro{\ss}en$Wert darauf, die Ethik seine Handlungen zu $begr\"{u}nden$. Danach wird die Selbstdarstellung von Hitler beschrieben. $F\"{u}nf$ Realisierungsformen sind $daf\"{u}r$ relevant: a) $pers\"{o}nliche$ $Erz\"{a}hlungen$, b) Diffamierungen, c) sittlich wertvolle Ermahnungen, d) Taten und e) Ziele. Im Abschnitt drei wird die Rhetorik von Hitler gemacht. Hier handeit es sich um Ethos und Pathos. Hitler versuchte, die durch die Aktivierung zwischen ihm und Publikum vorhanden, $unbewu{\ss}ten$ psychischen Potentiate, die durch den Akt der Rede aktiviert werden, zu realisieren. Er hat jeder Sammlung nur gesagt, was sie $h\"{o}ren$ wollte, den wahren Sachverhalt nur auf $h\"{o}chst$ vordergryndige Weise.

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Zur orthographischen Diskussion $\"{u}ber$ die Probleme der graphischen Bezeichnung der $Vokalquantit\"{a}t$ im Deutschen (독일어의 모음 장$\cdot$단음표기에 대한 정서법적 논쟁 고찰)

  • Lee Jinhee
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.359-374
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    • 2002
  • Die graphische Markierung der $Vokalquantit\"{a}t$ im Deutschen gilt als komplex und schwerlembar. Die Gemination von Konsonantbuchstaben gehort auch zu den $auff\"{a}lligsten$ Erscheinungen der deutschen Orthographie. Da hierzu verschiedene Mittel eingesetzt werden. In der Mehrzahl der $F\"{a}lle\;bleibt\;die\;Vokalquantit\"{a}t$ unbezeichnet, $Vokall\"{a}nge$ e, a, o durch Doppelvokal, bei i durch oder generell durch Dehnungs -h markiert. Das Thema ist insbesondere seit Mitte der 80er Jahre immer wieder behandelt worden und zwar unter linguistischen wie didaktischen, unter psycholinguistischen Wie schrifttheoretischen Gesichtspunkten. $Zun\"{a}chst$ versucht man, die Regelhaftigkeit der $Qunatit\"{a}tsbezeichnungen\;aus\;der\;Ber\"{u}cksichtigung$ phonotaktischer Gegebenheiten zu $begr\"{u}nden$. Und um im Datail zu untersuchen, $w\"{a}hlt$ man einen Teilaspekt der Thematik aus, die $Vokalk\"{u}rze$ und ihre Bezeichnung durch die Doppelkonsonanzschreibung: 1) der akzentbasierte Ansatz und 2) der phonembasierte Ansatz. Beide $Ans\"{a}tze$ haben gemeinsam, dass sie zwar den Datenbereich im $gro{\ss}en$ und ganzen und ganz recht gut abdecken, aber von einer Beschreibung nicht weiner $Erkl\"{a}rung$ der Wortschreibung $versto{\ss}en.\;W\"{u}nschenswert$ ist daher ein Beschreibungsansatz $f\"{u}r$ die Konsonantenverdoppelung, der zum einen sowohl die Phonem- als auch die Akzentstruktur einbezieht, Will anderen die Auswirkungen der verschiedenen Schreibungen auf den Leseprozess ins Auge fasst.

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Trichomonas vaginalis and trichomoniasis in the Republic of Korea

  • Ryu, Jae-Sook;Min, Duk-Young
    • Parasites, Hosts and Diseases
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    • v.44 no.2 s.138
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    • pp.101-116
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    • 2006
  • Vaginal trichomoniasis, caused by Trichomonas vaginalis, is the most common sexually transmitted disease. More than 170 million people worldwide are annually infected by this protozoan. In the Republic of Korea, 10.4% of women complaining of vaginal symptoms and signs were found to be infected with T. vagina/is. However, despite its high prevalence, the pathogenesis of T. vaginalis infection has not been clearly characterized although neutrophil infiltration is considered to be primarily responsible for the cytologic changes associated with this infection. We hypothesized that trichomonads in the vagina sometime after an acute infection secrete proteins like excretory-secretory product that have a chemotactic effect on neutrophils, and that these neutrophils are further stimulated by T. vaginalis to produce chemokines like IL-8 and $GRO-\alpha$, which further promote neutrophil recruitment and chemotaxis. Thus, neutrophil accumulation is believed to maintain or aggravate inflammation. However, enhanced neutrophil apoptosis induced by live T. vaginalis could contribute to resolution of inflammation. Macrophages may constitute an important component of host defense against T. vaginalis infection. For example, mouse macrophages alone and those activated by lymphokines or nitric oxide are known to be involved in the extracellular killing of T. vaginalis. In the host, T. vaginalis uses a capping phenomenon to cleave host immunoglobulins with proteinases and thus escape from host immune responses. Recently, we developed a highly sensitive and specific diagnostic polymerase chain reaction (PCR) technique using primers based on a repetitive sequence cloned from T. vaginalis (TV-E650), and found that the method enables the detection of T. vaginalis at concentrations as low as 1 cell per PCR mixture.

Identification and Pathogenicity of Rhizoctonia spp. isolated from Turfgrasses in Golf Courses in Korea (골프장 잔디에 병을 일으키는 Rhizocatonia의 동정 및 병원성)

  • 심구열;이희구
    • Asian Journal of Turfgrass Science
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    • v.9 no.3
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    • pp.235-252
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    • 1995
  • Turfgrass Rhizoctonia blight is a severe disease in golf courses in Korea. Attempts were made in 1989 to 1994 to identify the Rhizoctonia species associated with turfgrass blights and also to examine their epidemiology. A total of 120 Rhizoctonia isolates collected were identified as R. solani AG1, R. solani AG2-2, R. cerealis(AG-D) and R. oryzas from brown patch, large patch, yellow patch and white patch, re-spectively. R. solani AG1 was mostly associated with brown patch of cool-season grasses. and most frequently isolated in June through July and also in September. R. solani AG2-2 was isolated exclusively from zoysiagrasses from April to November, most frequently in June through July and October through November. R. cerealis was isolated frequently from both creeping hentgrass in March through April and in November, and zoysiagrass in April and July. Thermophilic R. oryzae was isolated only from creeping bentgrass in August, although with very low frequency. R. solani AG2-2 was strongly pathogenic specifically to Korean lawngrasses(Zoysia japonica, Z.matrella, Z. tenuifolia), but non-pathogenic to creeping bentgrass(Agrostis palustris), bermudagrass (Cynodon dactylon), Kentucky bluegrass(Poa pratensis), perennial ryegrass(Lolium prenne), and creeping red fescue(Festuca rubra subsp. ruhra L.). R. cerealis was strongly pathogenic to zoysiagrass and bentgrass only, but was isolate-specific i.e., from non-pathogenic to pathogenic, for other turfgrasses. The mycelial growth was optimum at relatively high temperature ranges of 25~30$^{\circ}C$ for R.solani AG1, AG2-2 and R. oryzae, while the mycelial growth of R. cerealis was initiated at $^{\circ}C$ and almost ceased at or above $^{\circ}C$.

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Nitric Oxide-Induced Downregulation of a NAD(P)-Binding Rossmann-Fold Superfamily Gene Negatively Impacts Growth and Defense in Arabidopsis thaliana

  • Tiba Nazar Ibrahim Al Azawi;Murtaza Khan;Bong-Gyu Mun;Song-Uk Lee;Da-sol Lee;Waqas Rahim;Anjali Pande;Nusrat Jahan Methela;Cho-Jun Ho;Byung-Wook Yun
    • Proceedings of the Korean Society of Crop Science Conference
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    • 2022.10a
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    • pp.143-143
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    • 2022
  • Plant defense systems against pathogens have been studied extensively and are currently a hot topic in plant science. Using a reverse genetics technique, this study looked into the involvement of the NO-downregulated NAD(P)-binding Rossmann-fold superfamily gene in plant growth and defense in Arabidopsis thaliana. For this purpose, the knockout and overexpressing plant of the candidate gene along with the relevant controls were exposed to control, oxidative and nitro-oxidative stresses. The results showed that candidate gene negatively regulates plants' root and shoot lengths. To investigate the role of the candidate gene in plant basal defense, R-gene-mediated resistance and systemic acquired resistance (SAR) plants were challenged with virulent or avirulent strains of Pseudomonas syringae pathovar tomato (Psf) DC3000. The results showed that the candidate gene negatively regulates plants' basal defense, R-gene-mediated resistance and SAR. Further characterization via GO analysis associated the candidate gene with metabolic and cellular processes and response to light stimulus, nucleotide binding and cellular location in the cytosol and nucleus. Protein structure analysis indicated the presence of a canonical Oxidoreductase family NAD (P)-binding Rossmann fold domain of 120 amino acids with a total of 121 plant homologs across 35 different plant species in the clad streptophyta. Arabidopsis eFP browser showed its expression in almost all the above-ground parts. Protein analysis indicated C225 and C359 as potential targets for S-Nitrosylation by NO. SMART analysis indicated possible interactions with mevalonate/galactokinase, galacturonic acid kinase, arabinose kinase, putative xylulose kinase, GroES-like zinc-binding alcohol dehydrogenase and various glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenases.

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A 24 kDa Excretory-Secretory Protein of Anisakis simplex Larvae Could Elicit Allergic Airway Inflammation in Mice

  • Park, Hye-Kyung;Cho, Min-Kyoung;Park, Mi-Kyung;Kang, Shin-Ae;Kim, Yun-Seong;Kim, Ki-Uk;Lee, Min-Ki;Ock, Mee-Sun;Cha, Hee-Jae;Yu, Hak-Sun
    • Parasites, Hosts and Diseases
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    • v.49 no.4
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    • pp.373-380
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    • 2011
  • We have reported that a 24 kDa protein (22U homologous; As22U) of Anisakis simplex larvae could elicit several Th2-related chemokine gene expressions in the intestinal epithelial cell line which means that As22U may play a role as an allergen. In order to determine the contribution of As22U to allergic reactions, we treated mice with 6 times intra-nasal application of recombinant As22U (rAs22U). In the group challenged with rAs22U and ovalbumin (OVA), the number of eosinophils in the bronchial alveolar lavage fluid (BALF) was significantly increased, as compared to the group receiving only OVA. In addition, mice treated with rAs22U and OVA showed significantly increased airway hyperresponsiveness. Thus, severe inflammation around the airway and immune cell recruitment was observed in mice treated with rAs22U plus OVA. The levels of IL-4, IL-5, and IL-13 cytokines in the BALF increased significantly after treatment with rAs22U and OVA. Similarly, the levels of anti-OVA specific lgE and lgG1 increased in mice treated with rAs22U and OVA, compared to those treated only with OVA. The Gro-${\alpha}$ (CXCL1) gene expression in mouse lung epithelial cells increased instantly after treatment with rAs22U, and allergy-specific chemokines eotaxin (CCL11) and thymus-and-activation-regulated-chemokine (CCL17) gene expressions significantly increased at 6 hr after treatment. In conclusion, rAs22U may induce airway allergic inflammation, as the result of enhanced Th2 and Th17 responses.

Die $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ (항공화물대체운송(航空貨物代替運送)에 관한 법적(法的) 문제(問題))

  • Jeon, Sam-Hyeon
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
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    • v.9
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    • pp.327-349
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    • 1997
  • Luftfrachtersatzverkehr ist der Transport von Luftfrachtgut von Flughafen zu Flughafen unter einem Luftfrachtbrief im $Oberfl{\ddot{a}}chentransport$ urn die erste und/oder letzte Teilstrecke einer als Gesamtstrecke vereinbarten $Luftfrachtbef{\ddot{o}}rderung$. These Strecken $f{\ddot{u}}hren$ von nationalen oder intemationalen $Flugh{\tilde{a}}fen$ zurn Zentralflughafen ($_"Hub"$) der Luftverkehrsgesellschaft bzw. in urngekehrter Richtung vom Zentralflughafen hin zu den einzelnen nationalen oder intemationalen $Flugh{\ddot{a}}fen$. Die Vorteile des Luftfrachtersatzverkehrs sind offenkundig, daher auch sein $st{\ddot{a}}ndiges$ Anwachsen. Allerdings bestand bei den Luftverkehrsgesellschaften jahrelang eine $gro{\ss}e$ Unsicherheit, wie dieser Luftverkehr, der eben nicht in der Luft $durchgef{\ddot{u}}hrt$ wird, rechtlich zu qualifizieren sei. Stellte die $Bef{\ddot{o}}rderung$ von $Luftfrachtg{\ddot{u}}tem$ auf der $Stra{\ss}e$ einen Bruch des $Luftbef{\ddot{o}}rderungsvertrages$ dar, so wie im Schadensfall die $Gesch{\ddot{a}digten$, Absender oder $Empf{\ddot{a}}nger$ des betreffenden Gutes, der Luftverkehrgesllschft auf Art. 18 Abs. 3 oder Art. 31 Warschauer Abkommen(WA) berufen? Folge dieser Unsicherheit war, $da{\ss}$ ${\ddot{u}}ber$ lange Jahre hinweg die Luftverkehrsgesellschaften sich scheuten, diese Frage einer gerichtlichen $Kl{\ddot{a}}rung$ $zuzuf{\ddot{u}}hren$, Eher war man geneigt, sich mit dem Anspruchsgegner $au{\ss}ergerichtlich$ zu vergleichen, selbst wenn dies bedeutete, $da{\ss}$ man sich nicht auf die $Haftungsbeschr{\ddot{a}}nkungen$ des Art. 22 WA berufen konnte, als ein Urteil zu erstreiten, welcher $m{\ddot{o}}glicherweise$ der Praxis der $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ einen - rechtlichen - Riegel vorgeschoben $h{\ddot{a}}tte$. Diese Unsicherheit ist jedoch durch die Entscheidung die erste und wohl auch bislang einzige $h{\ddot{o}}chstrichterliche$ Entscheidung zur $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ nicht nur in Deutschland, sondem soger in Europa. Die Luftverkehrsgesellschaften $k{\ddot{o}}nnen$ mit dieser Entscheidung gut leben. Bei emer $vertragsgem{\ddot{a}}{\ss}en$ $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ $f{\ddot{u}}r$ $Sch{\ddot{a}}den$ $anl{\ddot{a}}{\ss}lich$ der mit dem Luftfahrzeug $ausgef{\ddot{u}}hrten$ Teilstrecke nach den Vorsschriften des Warschauer Abkommens und $f{\ddot{u}}r$ $Sch{\ddot{a}}den$ $anl{\ddot{a}}{\ss}lich$ der mit einem $Oberfl{\ddot{a}}chenbef{\ddot{o}}rderungsmittel$ $ausgef{\ddot{u}}hrten$ Teilstrecke nach den Vorschriften, welche $f{\ddot{u}}r$ das $tats{\ddot{a}}chlich$ eingesetzte ransportmittel $einschl{\ddot{a}}gig$ sind. Bei unbekanntem Schadensort haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem jeweils $sch{\ddot{a}}rfsten$ der in Betracht kommenden Rechte. Bei emer vertragwidrigen $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem Recht des vereinbarten $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$, da sich auf dieses Recht der Vertragspartner des $Luftfrrachtf{\ddot{u}}hrers$ eingerichtet hatte. Der $Luftfrachtf{\ddot{u}}frer$ haftet aber auch nach dem Recht des $tats{\ddot{a}}chlich$ eingesetzten $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$, da er sich in dessen Haftungsordnung durch die einseitige Wahl des $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$ selbst hineingestellt hat. Bei unbekanntem Schadensort haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem jeweils $sch{\ddot{a}}rfsten$ der in Betracht kommenden Rechte.

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INVESTIGATION OF THE EFFECT OF AN ANTIBIOTIC "P" ON POTATOES ("감자에 대한 항생제(抗生劑) 피마리신의 통계적(統計的) 효과(效果) 분석(分析)")

  • Kim, Jong-Hoon
    • Journal of Korean Society for Quality Management
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    • v.5 no.2
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    • pp.59-120
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    • 1977
  • An antibiotic 'P', which is one of the products of the Gist Brocades N. V. is being tested by its research department as fungicide on seed-potatoes. For this testing they designed experiments, with two control groups, one competitor's product, eight formulations of the antibiotic to be tested in different concentrations and one mercury treatment which can not be used in practice. The treated potatoes were planted in three different regions, where bifferent conditions prevail. After several months the harvested potatoes are divided in groups according to their diameter, potato illness is analysed and counted. These data were summarised in percentage and given to us for Analysis. We approached and analysed the data by following methods: a. Computation of the mean and standard deviation of the percenage of good results in each size group and treatment. b. Computation of the experimental errors by substraction of each treatment mean from observed data. c. Description of the frequency table, plotting of a histogram and a normal curve on same graph to check normality. d. Test of normality paper and chi-sqeare test to check the goodness of fit to a normal curve. e. Test for homogeneity of variance in each treatment with the Cochran's test and Hartley's test. f. Analysis of Variance for testing the means by one way classifications. g. Drawing of graphs with upper and lower confidence limits to show the effect of different treatments. h. T-test and F-test to two Control mean and variance for making one control of Dunnett's test. i. Dunnett's Test and calculations for numerical comarision of different treatments wth one control. In region R, where the potatoes were planted, it was this year very dry and rather bad conditions to grow potatoes prevailed during the experimental period. The results of this investigation show us that treatment No.2, 3 and 4 are significantly different from other treatments and control groups (none treated, just like natural state). Treatment no.2 is the useless mercury formulation. So only No. 3 and 4, which have high concentrations of antibiotic 'P', gave a good effect to the potatoes. As well as the competitors product, middle and low concentrated formulations are not significantly different from control gro-ups of every size. In region w, where the potatoes got the same treatments as in region R, prevailed better weather conditions and was enough water obtainable from the lake. The results in this region showed that treatment No. 2, 3, 4, and 5 are Significantly different from other treatments and the control groups. Again No.2 is the mercury treatmentin this investigation. Not only high concentrated formulation of antibiotic 'P', but also the competitor's poroduct gave good results. But, the effect of 'P', was better than the competitors porduct. In region G, where the potatoes got the same treatments as in the regions R and w. and the climate conditions were equal to region R, the results showed that most of the treatments are not significantly different from the control groups. Only treatment no. 3 was a little bit different from the others. but not Significantly different. It seems to us that the difference between the results in the three regions was caused by certain conditions like, the nature of the soil the degres of moisture and hours of sunshine, but we are not sure of that. As a conclusion, we can say that antibiotic 'P' has a good effect on potatoes, but in most investigations a rather high concentration of 'P' was required in formulations.

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Die Organisation von Mikrostrukturen der zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ Deutsch/Koreanisch (독-한 두말사전의 미시구조 조직)

  • Kim Kyong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.183-202
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    • 2002
  • Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: zum einen sollen die Entwicklungen in der modernen zweisprachigen Lexikographie mit Ausgangssprache Deutsch skizzenhaft vorgestellt und einige Forschungsdefizite benannt werden, zum anderen sollen die Ergebnisse und Methoden der neueren Lexikographie anhand von Beispielartikeln der drei $einschl\"{a}gigen$ deutsch-koreanischen $Gro{\ss}w\"{o}rterblicher$ kontrastiert und diskutiert werden. Zuerst wird eine Typologie der zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ erstellt, derzufolge es jeweils 2 aktive und 2 passive Worterblicher pro Sprachenpaar gibt. Das Aktiv-Passiv­Prinzip gilt als ein grundlegender Ausgangspunkt $f\"{u}r$ die zweisprachige Lexikographie. Eine Erweiterung der Unterscheidungskriterien scheint nicht $zweckm\"{a}{\ss}ig$ und angesichts praktischer Schwierigkeiten auch kaum realisierbar. $Pl\"{a}diert\;wird\;f\"{u}r\;eine\;st\"{a}rkere\;Ber\"{u}cksichtigung$ der Benutzungssituationen, zu denen z.B. der Grad der Sprachbeherr­schung der jeweiligen Benutzergruppe, die $m\"{o}glichen\;Benutzungsanl\"{a}sse$, der Kenntnisstand $bez\"{u}glich$ der Benutzerhinweise sowie die technische Geschicklichkeit bei der $W\"{o}rterbuch-benutzung\;etc.\;zu\;z\"{a}hlen$ sind. In makrostruktueller Hinsicht werden die Selektion und die Anordnung der Lemmata diskutiert. Bei der Lemmaauswahl $w\"{a}re\;es\;w\"{u}nschenswert$, auf der Grundlage eines Lemmavergleiches der verschiedensten Quellenworterbucher ein datenbasiertes Korpus zu erstellen. Dazu $k\"{o}nnten$ folgende Materialien ausgewertet werden: (1) einsprachige allgemeine (ad spezielle) $W\"{o}rterb\"{u}cher$ (z.B. Deutsch/Koreanisch), (2) zweisprachige allgemeine (od spezielle) Worterblicher (z.B. Deutsch-Koreanisch, Deutsch-Englisch) etc. Die $blo{\ss}e\;\"{U}bersetzung$ lediglich eines einzigen $Quellenw\"{o}rterbuches\;k\"{o}nnte$ dagegen zu $unerw\"{u}nschten\;Einseitigkeiten\;f\"{u}hren$. Was die Anordnung der Lemmata in zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ betrifft, $k\"{o}nnen$ dieselben drei makrostrukturellen Typen unterschieden werden, wie in einsprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$: (1) glattalphabetisch, (2) nischenalphabetisch, (3) nestalphabetisch. Unter den zu untersuchenden $W\"{o}rterb\"{u}chern$ weisen das EDK und das HDK die nischenalpha­betische Makrostruktur auf, das MDK ist dagegen nestalphabetisch angeordnet. Je nachdem, wie die Polysemiestruktur und die Mehr-Wort-Einheit kombinieren, werden die drei Arten der Mikrostruktur unterschieden: (1) die integrierte Mikrostruktur, (2) die nichtintegrierte Mikrostruktur, (3) die partiell integrierte Mikrostruktur. $W\"{a}hrend$ das EDK und das HDKeine integrierte Mikrostruktur besitzen, weist das HDK eine partiell integrierte Mikrostruktur auf. Die Artikelgestaltung durch die nichtintegrierte Mikrostruktur, die $h\"{a}ufig$ in der zweisprachigen Lexikographie angewandt wird und entsprechende Vorteile besitzt, sallte $k\"{u}nftig\;als\;Gestaltungsm\"{o}glichkeit\;st\"{a}rker$in Betracht gezogen werden. In Bezug auf die Organisation der Mikrostruktur werden vier Bauteile, das sind Lemma-, $\"{A}quivalent-$, Diskriminator- und Beispielangaben untersucht. Die $\"{U}bersetzungs\"{a}quivalente$ werden je nach dem lexikalisch-semantischen Abdeckungsgrad mit dem Lemma in drei Typen eingeteilt: (1) $Voll\"{a}quivalent,\;(2)\;Teil\"{a}quivalent,\;(3)\;Null\"{a}quivalent$. In der Mehrheit kommen die Teil- oder $Null\"{a}quivalente$ vor, weil die ausgangssprachlichen Lemmata und die zielsprachlichen $\"{A}quivalente$ in sich Polysemiestruktur aufweisen. $Informationsm\"{a}ngel$ auszugleichen ist die Funktion des Diskriminators, in dem Glosse, Markierungen und metasprachliche $Erl\"{a}uterungen$ zusammenwirken. $Verbesserungsw\"{u}rdig\;sind\;die\;g\"{a}ngigen$ deutsch-koreanischen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ var allem im Hinblick auf die stilistischen Markierungen; die Inkongruenz des Stils zwischen den beiden verschiedenen Sprachen wird bislang zu wenig $ber\"{u}cksichtigt$ und sagar in ein und demselben $W\"{o}rterbuch$ nicht konsequent dargestellt. Trotz der relativen $Geringsch\"{a}tzung$ von Beispielangaben in der $europ\"{a}ischen$ zweisprachigen passiven Lexikographie sallte diesen in deutsch-koreanischen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ mehr Aufmerksamkeit gewidrnet werden. Sie sind dem koreanischen Benutzer eine wichtige Hilfe, indem sie die $\"{A}quivalentenangaben\;implizite\;erg\"{a}nzen$ und Informationen $\"{u}ber$ die syntaktisch-semantische und pragmatische Kontextrestriktion bieten. $Dar\"{u}berhinaus$ stellen sie selbst interessante kulturelle, geistige und landeskundliche etc. Informationen dar. Was den Artikelaufbau betrifft, wird das Van Dale-Modell diskutiert, d.h. das kategoriell-semantisch-alphabetische Prinzip, das trotz mancher Kritikpunkte viele interessante Anregungen $f\"{u}r$ die zweisprachige Lexikographie Deutsch-Koreanisch bietet, wo z.B. noch nicht die $Pr\"{a}positionen$ in der Beispielangabe durch typographische Hervorhebung $pr\"{a}sentiert$ worden sind. Aus $Platzgr\"{u}nden$ sind hier nur wenige Beispielartikel mit substantivischen Lemmata $angef\"{u}hrt$ und analysiert worden. Um die $h\"{o}here$ Generalisierbarkeit zu erreichen, brauchen die Untersuchungs- materialien mindestens einen bestimmten Umfang. Derartige empirische Forschungen $k\"{o}nnen$ als Impulse dazu beitragen, $k\"{u}nftige\;W\"{o}rterb\"{u}cher$ im Sinne einer $Ber\"{u}cksichtigung$ neuerer lexikographischer Erkenntnisse verbessern zu helfen.

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