• Title/Summary/Keyword: VOR

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The Effect of Mechanical Horseback-Riding Training Velocity on Vestibular Functions and Static Postural Balance in Healthy Adults (승마기구의 훈련속도가 정상성인의 안뜰기능과 정적자세 균형에 미치는 영향)

  • Lim, Jae-Heon;Park, Jang-Sung;Cho, Woon-Su
    • The Journal of Korean Physical Therapy
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    • v.25 no.5
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    • pp.288-296
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    • 2013
  • Purpose: This study was conducted in order to determine whether mechanical horseback-riding training depending on velocity can improve vestibular function and static postural balance on standing in healthy adults. Methods: For evaluation of vestibular function, electrooculography (EOG) of vertical and horizontal was performed for identification of the motion of eyes. For evaluation of static postural balance, COP distance, time spent on the sharpened Romberg test with neck extension (SRNE) were measured. Measurements were performed three times before training, three weeks after training, and six weeks after training. Participants were randomly assigned to three groups: fast velocity-mechanical horse -riding training (FV-MHRT, n=12), moderate velocity-mechanical horse-riding training (MV-MHRT, n=12), and slow velocity-mechanical horse-riding training (SV-MHRT, n=12). Results: According to the result for vertical, horizontal EOG, there was significant interaction in each group in accordance with the experiment time (p<0.05). The FV-MHRT group showed a significant decrease compared with the MV- MHRT, SV-MHRT groups (p<0.05). According to the result for static postural balance, the time spent, COP distance in SRNE showed significant interaction in each group in accordance with the experiment time (p<0.05). The time spent on the SRNE showed a significant increas in FV-MHRT, SV-MHRT (p<0.05). The COP distance of SRNE showed a significant increase in MV-MHRT (p<0.05). Conclusion: The MHRT velocity activated mechanism of vestibular spinal reflex (VSR), vestibular ocular reflex (VOR), also helped to strengthen vestibular function and static postural balance. In addition, it should be applied to different velocity of MHRT according to the specific purpose.

An ORB Extension for support of Fault-Tolerant CORBA (고장감내 CORBA를 지원하기 위한 객체중개자의 확장)

  • Shin, Bum-Joo;Son, Duk-Joo;Kim, Myung-Joon
    • Journal of KIISE:Computing Practices and Letters
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    • v.7 no.2
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    • pp.121-131
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    • 2001
  • The failure of network and/or node on which server object is executed is a single point of system failure in the CORBA application. One of the possible ways to overcome such problem is to replicate server objects to several independent nodes. The replicated objects executing same tasks are called object group. In order to provide fault tolerance of server object, this paper proposes and implements new CORBA model that supports the object group based on active replication. The proposed model not only provides interoperability with existing CORBA application but also minimizes additional application interface required to support object group because it uses nop to exchange messages between client and server. And this paper extends IDL structure. Depending to application logic, it makes possible to prevent performance degradation caused by consistency maintenance. At present, this paper supports only active replication. But it can be easily extended to provide warm ancVor cold passive replication without modification of architecture required for active replication.

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Die Untersuchungen uber Kompetenz-Kompetenz (중재인의 권한확정권한(Kompetenz-Kompetenz)에 관한 연구)

  • 안병희
    • Journal of Arbitration Studies
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    • v.11 no.1
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    • pp.95-120
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    • 2001
  • Der Schiedsspruch hat die Wirkung eines rechtskraftigen Urteils, hat also materielle Rechtskraft. Aber die Wirkung nicht von Amts wegen zu beachten ist wie beim Urteil. Vollstreckbar ist er dagegen nicht ohne weiteres, er muß erst durch das staatlich Gericht fur vollstreckbar erklart werden. So ist vorsorglich eine Uberprufung eingeschaltet, ob der Schiedsspruch Ordnungsgemass erlassen ist, vor allem ob ein Aufhebungsgrund, denn in diesem Fall wird der Spruch nicht fur vollstreckbar erkart, sondern aufgehoben. Der Schiedsspruch bringen Nachteile und Gefahren mit sich, die von Staat wegen abzuwehrenn sind. Yon der Beachtung der guten Sitten und der offentlich Ordnung kann der Schiedsspruch nicht befreien, sonst ist der schiedsspruch aufzuheben. Wenn das Schiedsverfahren unzulassig war wegen fehlerhafter Besetzung des Schiedsgericht oder wegen Unwirksamkeit des Schiedsvertrag, die vom staatlichen Gericht uneingeschrankt nachprufbar ist. Das Schiedsgericht kann sie also nicht bindend vemeinen, ihm fehlt die Kompetenz-Kompetenz. Wegen bestimmter, abschlissend aufgezahlter verfahrensmangel, auff denen der Schiedsspruch beruht, die Aufhebung des Schiedsspruch kann verlant werden. Das Schiedsgericht konnen das schiedsgerichtliche Verfahren fortsetzen und den Schiedsspruch erlassen, auch wenn die Unzulassigkeit des schiedsrichterlichen Verfahren behaupt, insbesondere wenn geltend gemacht, dass ein rechtsgultiger Schiedsvertrag nicht bestehe oder dass der Schiedsvertrag sich auf den zu entscheidenden Streit nicht beziehe. Das Fehlenn einer gultigen Schiedsvereinbarung stellt fur auslandische Schiedsspruche ein Anerkennungs-hindernis und fur inlandische Schiedsspruche einen Aufhebungsgrund dar. Der BGH billigt einem privaten Schiedsgericht die sogenannte Kompetenz-Kompetenz- klausel zu, d. h. die Befugnis, mit bindender Wirkung fur die staatlichen Gerichte uber seine eigene Kompetenz zu entscheiden, also uber seine Zustandighkeit und damit Reichweite und Gultigkeit der betreffenden Schiedsabrede. Der BGH befand, dass das Berufungsgericht nicht befugt gewesen sei, die von dem Parteien vereinbarte Schiedsklausel im Hinblick auf ihren Umfang selbest auszulegen, ohne zuvor Beweise uber die vom Beklagten geltend gemachte Kompetenz-Kompetenz-Einrede zu erheben. Schiedsspruch eines Schiedsgericht gegen das Verbot der Entziehung des gesetzlichen Richters verstoßen wurde und auch dem Prinzip des socialen Rechtsstaat zuwiderliefe. Damit laßt sich abschließend feststellen, daß es nach Schiedsverfahrensrecht keinerlei schiedsgerichtlich Kompetenz-Kompetenz in dem Sinne gibt und geben kann, daß das private Schiedsgericht ganz oder auch teilweise mit binender Wirkung fur die staatlichen Gerichte uber die guntigkeit und Reichweite der betreffenden Schiedsabrede entscheiden darf. Auch international ist man sich daruber einig, daß es Sache der staatlichen Gerichte ist, abschliessend uber die Zustandigkeit des Schiedsgerichtes zu entscheiden.

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Deutsch-Koreanische maschinelle $\"{U}bersetzung$ auf Internet durch Kopplung von Deutsch-Englische und English-Koreanische maschinelle $\"{U}bersetzungssysteme$ (독영. 영한 자동번역 시스템 연결에 의한 인터넷 독한 자동번역)

  • Choi Sung-Kwon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.375-400
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    • 1999
  • Bei der maschinellen $\"{U}bersetzung(=M\"{U})\;\"{u}bernimmt$ ein Computer die Aufgabe, Texte von einer $nat\"{u}rlichen$ Sprache in eine andere automatisch zu $\"{u}bertragen$. Die meisten $M\"{U}-Systeme$ wurden bis in die 90er Jahre $haupts\"{a}chlich$ von grossen Firmen benutzt, die viele kostenaufwendige $\"{U}bersetzungsarbeiten\;zu\;bew\"{a}ltigen$ hatten. Aber die schnelle Verbreitung des Internets in den Alltag vieler Menschen hat die Situation radikal $ge\"{a}ndert$, und zwar so, $da\ss$ ein $M\"{U}-System$ viel $h\"{a}ufiger$ verwendet wird und es auch bei individuellem Bedarf Anwendung findet. Mit zunehmendem Volumen der zu $\"{u}bersetzenden$ Texte im Internet wird die Nachfrage nach einem $M\"{U}-System\;immer\;gr\"{o}sser$. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Verfahren der maschinellen $\"{U}bersetzung$ der deutschen WWW-Texte ins Koreanische zu beschreiben. Dazu habe ich versucht, zwei unterschiedliche $M\"{U}-Systeme$ zu koppeln. Das Potential dieser Methode ist vor allem deswegen zu untersuchen, weil die sogenannte Lingware fur das Koreanische und Deutsche, wie z.B. Lexikon, Grammatik, Transfer-Lexikon, nur begrenzt zur $Verf\"{u}gung$ steht. Das erste System ist das $M\"{U}-System\;SYSTRAN\;f\"{u}r$ das Sprachpaar Deutsch-Englisch, das die deutschen WWW-Texte ins Englische $\"{u}bersetzt$. Das zweite ist em $M\"{U}-System\;f\"{u}r$ das Sprachpaar Englisch-Deutsch, das die vom Deutschen ins Englische $\"{u}bersetzten$ Texte ins Koreanische $\"{u}bersetzt$. Bei der Evaluierung der $\"{U}bersetzungen$ vom Deutschen ins Koreanische konnten etwa $30\%$ der Ausgaben als korrekt bewertet werden.

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Eine Studie $\"{u}ber$ zweisprachige Verbvalenzlexika (이중언어 동사 결합가 사전에 관한 연구)

  • Rhie Jum-Chool
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.11-39
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    • 1999
  • Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, $da\ss$ wir eine Unterlage $f\"{u}r$ die Erarbeitung des kunftigen vergleichenden deutsch-koreanischen Verbvalenzlexikons bereitstellen, indem wir zweisprachige Valenz-lexika vergleichen, bei denen die Muttersprache der Lemenden als Ausgangssprache und die deutsche Sparche als Zielsprache fungieren, und ein neues Valenzmodell mit dem Verb 'kaufen 팔다' aufzeigen. Als Ergebnis dieser Arbeit $k\"{o}nnen$ wir feststellen, $da\ss$ die Entwicklung der kontrastiven Valenzlexikographie vom register-ahnlichen Lexikon hin zum benutzerfreundlichen $W\"{o}rterbuch$ $verl\"{a}uft$. Und ferner ist die Tendenz ansteigend, zweisprachige Versionen aus den einsprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ des Deutschen zu entwickeln, denn die kontrastiven $W\"{o}rterb\"{u}cher$ kommen den praktischen $Bed\"{u}rfnissen$ des Fremdsprachenunterrichts $f\"{u}r\;Anf\"{a}nger$ mehr entgegen als die einsprachigen. Die Valenzlexika sollten $prim\"{a}r$ dem Deutsch Lernenden helfen, seinen Wortschatz zu erweitern und korrekte $S\"{a}tze$ zu bilden, sollten jedoch nicht unmittelbares Selbststudienmaterial, sondern Nachschlagewerke sein. Die neuere Entwicklung in der Valenzlexikographie $f\"{u}hrt$ hin zum didaktisch orientierten $W\"{o}rterbuch$, in dem die $Valenzeintr\"{a}ge$ neben anderen syntaktischen und semantischen Informationen stehen. $F\"{u}r$ Studenten im Grundstudium sind $W\"{o}rterb\"{u}cher$ in der Fremdsprache zu schwierig. Bei der zweisprachigen Version erleichtern die $Valenzeintr\"{a}ge$ In der Muttersprache den Studierenden den Umgang mit dem $Lernw\"{o}rterbuch$. In Zukunft $k\"{o}nnen\;Valenzw\"{o}rterb\"{u}cher$ als wichtige Hilfsmittel im Fremd­sprachenunterricht noch an Bedeutung gewinnen. Ein $Valenzw\"{o}rterbuch$ ist vor allem ein $Produktionsw\"{o}rterbuch,\;denn\;es\;enth\"{a}lt$ syntaktisch-semantische Informationen und $Beispiels\"{a}tze$, die bei der Produktion korrekter Strukturen helfen. Das $Valenzw\"{o}rterbuch$ soll ein Nachschlagewerk, ein $Lernw\"{o}rter-buch$ zur weiteren Erforschung der syntaktish-semantischen Eigenschaften der deutschen Verben sein. Diese Untersuchung $\"{u}ber$ zweisprachige Verbvalenzlexika $k\"{o}nnte\;zur\;k\"{u}nfigen$ Erarbeitung des deutsch-koreanischen kontrastiven Verbvalenzlexikons beitragen.

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Eine Studie $\"{u}ber$ die Valenz verbaler Phraseolexeme der deutschen Gegenwartssprache (현대 독일어 동사 관용구의 결합가 연구)

  • Kim Soo-Nam
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.69-90
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    • 1999
  • Die vorliegende Arbeit setzte sich zum Ziel, deutsche verbale Phraseolexeme(vPL) auf der Grundlage einer Mehrebenenbeschreibung syntaktisch sowie semantisch zu untersuchen. Dabei $st\"{u}tzten$ wir uns vor allem auf die Valenz- und Kasustheorie sowie das 6-Stufen-Modell von G. Helbig(1983) und das Mehrebenenmodell $f\"{u}r$ vPL von B. Wotjak(1992), das seinerseits vom methodischen Ansatz her in engem Zusammenhang zu dem Beschreibungsansatz steht. Aber Wir modifizierten teilweise das Modell yon B. Wotjak(1992) und stellten einige vPL exemplarisch dar. Dieser Untersuchung lag eine verbozentrische Auffassung des Satzes zugrunde: Das Verb bildet das organisierende Zentrum des Satzes und ist fur die Grundstruktur des Satzes verantwortlich. Das Verb als $Valenztr\"{a}ger\;er\"{o}ffnet$ um sich herum bestimmte Leerstellen, deren Zahl und Art letztlich von der Verbbedeutung her determiniert sind. Auch vPL kann als $Valenztr\"{a}ger$ - wie das Verb - das strukturelle Zentrum des Satzes darstellen, d.h. vPL bildet als Ganzes das $Pr\"{a}dikat$, das wendungsextern eine bestimmte Zahl von Leerstellen $er\"{o}ffnet$ und determiniert im Satz mit seinen $inh\"{a}renten$ semantischen Merkmalen seine semantische und syntaktische Umgebung. Bei der Analyse von vPL gingen wir von der Auffassung von B. Wotjak aus, $da\ss$ Modelle zur Beschreibung von Verben prinzipiell auch auf die Beschreibung von verbalen PL anwendbar sind. In dieser Untersuchung verwendeten wir - in Anlehnung an B. Wotjak(1996:4f.) - den Terminus 'Phraseologismus' als Oberbegriff, der a) Kollokationen, $b)\;Funktionsverbgef\"{u}ge\;(FVG)$, c) Wortidiome (wortwertige idiomatische Redewendungen oder Phraseolexeme), d) Satzidiome(satzwertige idiomatische Redewendungen bzw. kommunikative Formeln/ Routineformeln), e) $Sprichw\"{o}rter\;umfa{\ss}t$. Wir $beschr\"{a}nkten$ uns den Gegenstand unserer Untersuchung auf verbale Phraseolexeme(vPL), d.h. wie oben genannte Wortidiome. VPL lassen sich $prim\"{a}r$ in bezug auf das wendungsexterne ($\"{a}u{\ss}ere$) Aktantenpotential(PLe) und $sekund\"{a}r$ in bezug auf die interne Kom­ponentenstruktur des PL(PLi) klassifizieren. Unsere Studie soil nicht nur Hintergrundwissen $f\"{u}r$ Lexikonein­tragungen vertiefen helfen, sondern auch $f\"{u}r$ den Fremdsprachen­unterricht von Nutzen sein.

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$\"{U}ber\;die\;koh\"{a}rente$ Resultativkonstruktion (독일어 긴밀결과구문에 대하여)

  • Choi Do-Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.141-163
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    • 1999
  • Im Rahmen der Prinzipien und Parametertheorie ist die $koh\"{a}rente$ Konstruktion umstritten in bezug auf die Frage, ob sie yon der satzwertigen, $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion(i.e. Small Clause) herleitbar ist oder nicht. Die derivationellen Analysen wie Evakuierungsanalyse, Verbanhebungsanalyse und Reanalyse gehen von der Annahme aus, $da{\ss}\;die\;koh\"{a}rente$ Konstruktion eine von der $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion derivierte Variation ist. Im Gegensatz dazu ist nach der Unifikationsanalyse die $koh\"{a}rente$ Konstruktion die basisgenerierte monosententiale Konstruktion. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die empirische und theoretische $Unad\"{a}quatheit$ der derivationellen Analysen zu zeigen. Wenn die derivationellen Analysen korrekt $w\"{a}ren,\;mu{\ss}te$ auch nach der Derivaton beim langen Passiv das Akkusativkomplement der Infinitivkonstruktion ohne Kasuskonversion bleiben. Aber in der Tat wird der Nominativkasus dem Komplement der Infinitivkonstruktion zugewiesen. In der empirischen Gesichtspunkten steht das lange Passiv nicht im Einklang rnit den derivationellen Analysen. Ferner $mu{\ss}$ nach Chomskys $\"{O}konomieprinzip$ die Derivation obligatorisch sein. Aber die derivationellen Analysen, nach denen der grammatische Satz vom grammatischen Satz deriviert wird, ist nicht obligatorisch, sondern fakultativ. Sie sind theoretisch nicht $ad\"{a}quat$. In dieser Arbeit wird die Resultativkonstruktionen als weitere $koh\"{a}rente$ Konstruktion vorgeschlagen. Dabei wird die Evidenz gegen die Small Clause Struktur, die nach den derivationellen Analysen als $urspr\"{u}ngliche$ Struktur der koharenten Konstruktion angenommen wurde, zweierlei wie folgt gezeigt: Skopus und Idiomatisierung. Wenn die Resultativkonstruktionen als Small Clause analysiert werden, kann ein Adverb innerhalb des Small Clause auftreten, das den weiten Skopus $\"{u}ber$ den Gesamtsatz hat. Aber unter der Small Clause Analyse kann $tats\"{a}chlich$ das Adverb wegen der K-Kommandobedingung keinen weiten Skopus. D.h. das Adverb kann das finite Verb nicht k-kommandieren. Idiomatisierung bildet vor der Transformation im Lexikon eine syntaktische Einheit. In der Resultativkonstruktion, die das $inh\"{a}rente$ Reflexivum enthalt, $k\"{o}nnen\;das\;Resultativpr\"{a}dikat$ und das Verb wie ein reflexives Verb analysiert werden. Aber unter der Small Clause Analyse ist Idiomatisierung des $Resultativpr\"{a}dikats\;und\;Verbs\;nicht\;m\"{o}glich$, weil sie in der D-Struktur keine syntaktische Einheit bilden.

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Internationalismen der Sprache-Eine Untersuchung der Lexemformen in $europ\"{a}ischen$ Sprachen (언어의 국제주의에 관한 고찰 - 유럽어에서의 어휘소 형태 분석)

  • Lee Jinhee
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.229-245
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    • 1999
  • Mehrere Sprachen insgesamt oder in Ausschnitten miteinander zu vergleichen, hat die Sprachwissenschaft mit je unterschiedlichen Erkenntnisinteressen wenigstens seit dem 17. Jahrhundert unternommen. Bis in diese Zeit reichen die Versuche einer inhaltlichen, d.h. auf die Inhalte sprachlicher Formen bezogene Sprachtypologie zuruck. Im 19. jahrhundert entstand und entwickelte sich die historisch-vergleichende (komparatistische) Sprachwissenschaft mit dem vorrangigen Bestreben, Ursprung, Entwicklungsgeschichte und Verwandtschaftsbeziehungen einzelner Sprachen durch vergleichende Untersuchungen zu rekonstruieren. Die sprachtypologischen $Bem\"{u}hungen\;fr\"{u}herer$ Zeiten haben ihre Forsetzung in der neueren, etwa in den 60er Jahren $verst\"{a}rkt$ einsetzenden Unversalienforschung. In den meiseten $europ\"{a}ischen$ Sprachen gibt es nicht geringe und $auff\"{a}llige$ Lehnwortbestande. Diese $Wortbest\"{a}nde$ beruhen nicht auf $Zuf\"{a}lligkeiten$, sondern sie sind Ergebnisse internationaler Kontakte mit politischen, kulturellen, okonomischen und anderen Voraussetzungen. Diese sprachlichen Gemeinsamkeiten in verschiedenen Sprachen werden mit dem Begriff des Internationalismus $erfa{\ss}t$. Obwohl die $europ\"{a}ischen$ Sprachen sich immer mehr von den gemeinsamen Ursprungssprachen entfernt haben, verraten die $Wortbest\"{a}nde$ der Internationalismen Tendenzen der $Ann\"{a}herungen$ und der Gemeinsarnkeiten, vor allem auf der Ebene des Wortschatzes. Im Ausblick auf $M\"{o}glichkeiten$ der Verwertung von nationalen $Wortsch\ddpt{a}tzen$ kann man so fomulieren: Internatonalismen 1) $k\"{o}nnen$ die Alltags­kommunikation zwischen Menschen verschiedener Herkunftssprachen erleichtern; sie offenbaren, $da\ss$ viele Fremdsprachen gar nicht so fremdartig sind; 2) haben im Hinblick auf den Fremdsprachenerwerb und den Fremdsprachenunterricht multiplizierten Gebrauchwert: Viele Interlexeme $geh\"{o}ren$ zum festen Bestand $europ\"{a}ischer$ Sprachen; 3) geben $Aufschlu\ss\;\"{u}ber$ geschichtliche und kulturelle $Kontaktvorg\"{a}nge$ und Kontaktergebnisse in Europa; 4) $k\"{o}nnen\;als\;Wortsch\"{a}tze\;einer\;m\"{o}glichen\;europ\"{a}ischen$ Integration betrachtet werden'.

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Entwicklungslinie und Forschungsstand der deutschen Geographie der Freizeit und des Tourismus (독일의 여가 및 관광지리학 : 발전과정과 연구동향)

  • Ahn, Young-Jin
    • Journal of the Economic Geographical Society of Korea
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    • v.9 no.1
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    • pp.123-137
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    • 2006
  • Die Geographie der Freizeit und des Tourismus in Deutschland ist eine relative junge Teildisziplin innerhalb der Geographie des Menschen, wenn auch bereits 1905 der Begriff der 'Fremdenverkehrsgeographie' eingefuehrt wurde. Angesichts der Forschungsrichtung hat diese Teildisziplin in dem letzten Jahrhundert mehrere Phasen durchlaufen. In der ersten Phase ihrer Entwicklung, die etwa von den 1920er-bis in die 1960er-Jahre dauerte, herrschte die 'Fremdenverkehrsgeographie' vor. Ab Anfang der 1970er-Jahre hat sich in der zweiten Phase die 'Geographie des Freizeiverhaltens' (Muenchner Schule der Sozialgeographie) durchgesetzt. Darauf folgte die 'Tourismusgeographie' und endlich in der vierten Phase etablierte sich die 'Geographie der Freizeit und des Tourismus'. Die Entwicklung der deutschen Geographie der Freizeit und des Tourismus in den letzten ca. 100 Jahren praesentiert nicht nor einen nachhaltigen Wandel und die Erweiterung in dem inhaltlichen Schwerpunkt der Forschung, sondern stellt auch eine zunehmende Bedeutungsaufschwung der Freizit und des Tourismus in der modernen Gesellschaft dar.

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Association between Praziquantel and Cholangiocarcinoma in Patients Infected with Opisthorchis viverrini: A Systematic Review and Meta-Analysis

  • Kamsa-Ard, Supot;Laopaiboon, Malinee;Luvira, Vor;Bhudhisawasdi, Vajarabhongsa
    • Asian Pacific Journal of Cancer Prevention
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    • v.14 no.11
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    • pp.7011-7016
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    • 2013
  • Background: The liver fluke, Opisthorchis viverrini, and the associated incidence of subsequent cholangiocarcinoma (CCA) are still a public health problem in Thailand, and praziquantel (PZQ) remains the antihelminthic drug of choice for treatment. Evidence in hamsters shows that repeated infection and PZQ treatments could increase the risk of CCA. However, the existing evidence in humans is inconclusive regarding increased risk of CCA with frequency of PZQ intake. Objectives: To investigate the relationship between number of repeated PZQ treatments and CCA in patients with O viverrini infection. Materials and Methods: The reviewed studies were searched in EMBASE, MEDLINE, ProQuest, PubMed and SCOPUS from inception to October, 2012 using prespecified keywords. The risk of bias (ROB) of included studies was independently assessed by two reviewers using a quality scale from the Newcastle-Ottawa Scale (NOS). Risk effect of PZQ was estimated as a pooled odds ratio (OR) with its 95% confidence interval (95%CI) in the random-effects model using DerSimonian and Laird's estimator. Results: Three studies involving 637 patients were included. Based on the random effects model performed in two included studies of 237 patients, the association between PZQ treatments and CCA was not statistical significant with a pooled OR of 1.8 (95%CI; 0.81 to 4.16). Conclusions: The present systematic review and meta-analysis provides inconclusive evidence of risk effect of PZQ on increasing the risk of CCA and significant methodological limitations. Further research is urgently needed to address the shortcomings found in this review, especially the requirement for histological confirmation.