• Title/Summary/Keyword: IST

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Eine Analyse der Hitlerrede vom 10.12.1940 (히틀러의 1940년 12월 10일 연설문 분석)

  • Kim Chong-Young
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.193-213
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die Rede Hitlers vom 10.12.1940 zu analysieren. Diese Rede $geh\"{o}rt$ zur politischen Rede. In dieser Rede gibt es verschiedene Funktionen. Sie dient der Erzeugung und Zusammenfassung von Massen im Vereinigungsakt, weiterhin der Verschleierung der realen $Verh\"{a}ltnisse$. Die dritte Funktion kann man in der Legitimation von Herrschaft sehen. Im ersten Abschnitt wird die inszenatorische Ebene der Rede beschrieben. Die Halle ist durch einige Hakenkreuzfahnen nur wenig $geschm\"{u}ckt$. Dies wirkt eine $N\"{u}chternheit$, die das Publikurn seine gewohnte Umgebung neu erheben $l\"{a}sst$. Die stiliserte Glorie ist geeignet innere Haltung zu provozieren, die Opfer der $verst\"{a}rkten$ Arbeitsbelastungen ertragen lassen sollen. Im Abschnitt zwei wird die Rede nach rhetotischen Kriterien analysiert. Hier handelt es sich um die $f\"{u}nf$ Bearbeitungsphasen der Rede, und zwar, inventio, dispositio, e1ocutio, memoria und pronuntiatio. Die dispositio ist der Gegenstand dieser Arbeit. Nomalerweise gliedert sich dispositio in vier Elemente, $n\"{a}mlich$ Einleitung, Schilderung des Sachverhalts, $Begr\"{u}ndung$ und $Schlu\ss$. Mit dem rhetorischen Aufbau wird eine summarische Darstellung der politischen Absichten und Ziele des Redners gegeben. Die Rede selbst hat deutlichen Appellcharakter. Die $Entr\"{u}ckung$ durch den Appell ist eine der hier $gew\"{a}hlten$ rhetorischen Methode, um die erwiinschte Wirkung bei den Zuhoren zu erzielen. Hitler versuchte, die durch die Aktivierung zwischen ihm und Publikum vorhanden, $unbewu\ss$ten psychischen Potentiale, die durch den Akt der Rede aktiviert werden, zu realisieren.

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Die Rolle des minimalen Wortes $f\"{u}r$ die prosodische Struktur des Deutschen (독일어 운율구조에서 최소단어의 역할)

  • Yu Si-Taek
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.67-89
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    • 2002
  • Die meisten $W\"{o}rter$ im Deutschen, die zur lexikalichen Hauptkategorie $geh\"{o}ren,\;erf\"{u}llen$ die prosodischen Bedingungen, class sie ein phonologisches Wort bilden und class ein phonologisches Wort zumindest aus zwei Moren besteht. In dieser Arbeit wird gezeigt, welche Konsequenzen diese Constraints $f\"{u}r$ die prosodische Gestalt der deutschen $W\"{o}rter$ haben. Eine davon bezieht sich auf das $Ph\"{a}nomen$, das in der Literatur als 'minimales Wort' bekannt ist. Die distributionellen $Beschr\"{a}nkungen$ eines ungespannten kurzen Vokals im Deutschen sind darauf $Zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$, class ein prosodisches Wort mindestens zwei Moren enthalten muss. Die Forderung nach einem minimalen Wort wirft aber die Frage, warum ein Stamm wie feige eine zweisilbige Struktur CVCV mit einer finalen Schwasilbe aufweisen, ein Stamm wie reif dagegen eine einsilbige Struktur eve. Allein die Forderung nach einem zweimorigen prosodischen Wort wurde auch eine ungrammatische Form wie feig $erf\"{u}llen$. Bei Formen wie feige ist festzustellen, dass das Constraint IDENT-IO [voiced] wichtiger als das Constraint ist, das einen einsilbigen Stamm verlangt. Eine Analyse, in der die finale Schwa-Silbe in einem CVCV-Stamm als ein stammbildendes Element oder Pseudosuffix aufgefasst wird, kann diese Interaktion zwischen Constraint nicht erfassen. Im Vergleich dazu zeigen die zweisilben Flexionsformen, bei denen Schwa-Silben als ein echtes Suffix fungieren, dass das Constraint 'Realisiere Morphem' nur dann verletzt werden kann, wenn es zur $Erf\"{u}llung\;des\;h\"{o}her$ rangierten Constraints OCP(nucleus) dient. Dieses Constraint ist seinerseits nur dann verletzbar, wenn damit das $h\"{o}here$ Constraint Coda-Cond erfullt werden kann.

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Ist Text ein Prototyp? - Versuch einer Begriffsbestimmung aus prototypentheoretischer Sicht - (텍스트는 원형인가? - 개념 정립을 위한 원형 이론적 토대를 찾아서 -)

  • Lee Seong-Man
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.289-310
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    • 2002
  • Die Arbeit versucht, den Textbegriff aus prototypentheoretischer Sicht neu zu orientieren. Damit wird unter Text immer eine monologisch geschriebene sprachliche $\"{A}u{\ss}erung$ aus mehreren $S\"{a}tzen$ verstanden. Die in de Beaugrande/Dressler(l98l) als wichtig bezeichnete Textmerkmale wird dann in Bezug auf Vater(1992), $L\"{o}tscher(1987)$ und Klein/von Stutterheim (1991) kritisch $gekl\"{a}rt$. Daraus ergibt sich eine merkmalsorientierte Textbestimmung: Ein Text ist eine abgeschlossene themenorientierte kommunikative Einheit in einem konkreten Kontext; er hat eine bestimmte kommunikative Funktion und $erf\"{u}llt\;koh\"{a}rente$ Bedingungen. Meine These ist: Typische Texte sind auf Mustern, $n\"{a}mlich$ auf Prototypen bezogen. Textmuster sind als Prototypen bezeichnet, die in unterschiedlichem $Ma\ss\;Spielraum\;f\"{u}r\;Variationen\;und\;Kreativit\"{a}t$ lassen. Textmuster sind zu beschreiben $\"{u}ber$ das Zusammenspiel von nichtsprachlichem Handlungstyp und sprachlicher Textsorte. Dieses Zusammenspiel yon Handlungsaspekten wird in prototypischer Weise mit bestimmten Textmerkmalen verbalisiert. Mit Textmusterbeschreibungen werden jeweils prototypische Exemplare beschrieben: die beste Exemplare, die klar als solehe erkennbar sind. Die Formulierung 'Es war einmal....'. ist $f\"{u}r\M\"{a}rchen$ zwar prototypische Anfangsform, aber sie wird nur in etwa einem drittel der $F\"{a}lle$ verwendet. Prototypische Textmustermerkmale sind also nicht obligatorisch. Das $hei{\ss}t$, dass die Realiseirungen je nach individueller bzw. kultureller Situation und damit verfolgtem Zweck variabel sind Damit habe ich mich am Beispiel der Textsorte $besch\"{a}ftigt$.

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Eine rhetorische Analyse der gorgianischen Rede Enkomium der Helene (고르기아스의 연설문 (헬레네 예찬)의 수사적 분석)

  • Yang Taezong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.199-221
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird untersucht, ob die rhetorischen Regeln zur Textproduktion auch auf die Textanalyse einer Rede anwendbar sind, und zwar einer vor der Systematisierung der Rhetorik verfassten Rede, $n\"{a}mlich$ dem Enkomium der Helene von Gorgias. Die Untersuchung ihrer $Anwendungsm\"{o}glichkeit$ als Ana1ysekategorien liegt der Vermutung nahe, dass das Enkomiurn auch rhetorische Elemente $enth\"{a}lt$, weil eine Theorie wie die Rhetorik erst durch die Beobachtung der musterhaften Reden, die Entdeckung ihrer $Regelm\"{a}{\ss}igkeiten$ und deren Synthetisierung entstanden ist Deswegen ist die Untersuchung norma1erweise mit der Festste1lung der im Text angewandten rhetorischen Regeln identisch. Dieses Verfahren aber $\"{u}berzeugt$ uns, dass dem Gorgias das Gliederungsschema der DISPOSITIO, die Sonderform der Einleitung INSINUATIO, die Prinzipien der Kurze und $Glaubw\"{u}rdigkeit$ in der $Erz\"{a}hlung$ sowie der Zusammenfassung im Schluss, das dem Enthymem $\"{a}hnliche$ logische Mittel LOGISMOS, die Stasis der $Qualit\"{a}t$, die Topoi der Stammung und Gerechtigkeit, die sog. gorgianischen Figuren usw. nicht fremd sind. Wegen des Streites um die $Zusammengeh\"{o}rigkeit$ dieser Rede zur epideiktischen wird hier auch untersucht, ob das Enkomium die von den Theoretikern wie Aristoteles und Cicero aufgestellten Bedingungen der epideiktischen Rede $erf\"{u}llt$. Nur 'die Apologie' nach der $Formalit\"{a}t$ im Beweis ausgeschlossen, die aber zur Beseitigung des am Gegenstand des Lobes $angeh\"{a}ngten$ Tadelhaften erforderlich ist, entspricht das Enkomium dem Prinzip der epideiktischen Rede: Lob der Tugend wie $Sch\"{o}nheit$ und Adeligkeit, Amplifikation bei der Formulierung, Wirkziel des aesthetischen Genusses. Wenn man die Entstehungszeit dieses Enkomiums $ber\"{u}cksichtigt$, kann man plausibel folgern, dass es eine $fr\"{u}he$ Form der Lobrede ist.

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Einflussfaktoren des Sprachverarbeitungsprozesses beim Satzverstehen (Strukturelle $Ambiguit\"{a}ten\;der\;Pr\"{a}positionalphrase$) (문장을 이해하는데 필요한 언어처리요소들 - 구조적으로 애매한 전치사구를 중심으로 -)

  • Oh Young Hun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.167-182
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    • 2002
  • Sprachverstehen ist ein interaktiver kognitiver Prozess. Der Verlauf des Sprachverstehens ist durch die kontinuierliche Interaktion von Bottom-up- und Top­down-Prozessen gekennzeichnet. Die eingehende Information wird durch die interaktive Nutzung verschiedener sprachlicher und aussersprachlicher Wissenssysteme verarbeitet. Herangewgen wird z. B. syntaktisches Wissen, lexikalisches und semantisches Wissen, Weltwissen und pragmatisches Wissen. Das hier vorgestellte Modell stellt den Begriff des lexikalischen Kopfes als $f\"{u}r$ die Verarbeitung von $S\"{a}tzen$ zentrales Konzept heraus. $Ambiguit\"{a}ten$ werden unter $Ber\"{u}cksichtigung$ der in ihnen $repr\"{a}sentierten\;Information\;aufzul\"{o}sen$ versucht Im Unterschied zu Prinzipien wie 'minimal attachment' rekurriert 'head attachment' nicht auf eine dem Satz zugrundeliegende Struktur, sondem allein auf lexikalische Information von $K\"{o}pfen$ und deren Reihenfolge an der $Oberfl\"{a}che$ eines Satzes. Head attachment ist daher $unabh\"{a}ngig$ von Annahmen $\"{u}ber$ syntaktische Strukturen. $W\"{a}hrend$ der 'tiefere Sinn' von Prinzipien wie 'minimal attachment' darin liegen soll, eine $m\"{o}glichst$ geringe Arbeitsspeicherbelastung durch Aufbau $m\"{o}glichst$ wenig komplexer Strukturen zu $gew\"{a}hrleisten$, erreicht 'head attachment' eine Entlastung durch die $Erm\"{o}glichung\;einer\;fr\"{u}hen$ semantischen Integration, da es Anbindungen in Abh\"{a}ngigkeit$ von dem Vorhandensein von $K\"{o}pfen\;vorschl\"{a}gt$. Es ist dieser Aspekt $\"{o}konomischer$ Verarbeitung, durch Verarbeitungs­heuristiken zu einer $m\"{o}glichst\;fr\"{u}hzeitigen$ Interpretation zu gelangen, der im hier vorgestellten Modell im Vordergrund steht, und zwar im Sinne einer semantikorientierten Syntaxverarbeitung.

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A Study on the Analysis of the Microstrip Line by Using Inner Source at the FDTD Method (유한차분 시간영역 해석법에 내부전원을 이용한 마이크로스트립 선로 해석에 관한 연구)

  • 윤성현;정수길;손창수
    • The Journal of Korean Institute of Electromagnetic Engineering and Science
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    • v.9 no.5
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    • pp.567-577
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    • 1998
  • When continuous and discontinuous microstrip is analyzed with FDTD(Finite Difference Time Domain) method, we used Berenger's 3D-PML as absorbing boundary condition, and IST(Inner Source Technique) was used for source excitation instead of front excitation that is existing method. In the case using IST, we have observed that analyzed characteristic is not affected by the reduced computational domain of the side and top face in which evanescent field and radiation field is exist. Also, if we control the position of the inner source, we could effectively reject the influence of the reflective wave by mean of imperfective boundary condition. In this paper, by using IST, we have calculated dispersive characteristic and characteristic impedance of the microstrip. And we have calculated magnitude and phase of the scattering coefficient, and obtained equivalent circuit of the open microstrip end.

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Eine statistische Untersuchung zur Wortstellung im Deutschen (독일어의 어순에 관한 몇 가지 관찰 - 부사와 목적어의 어순 및 동사위치에 따른 어순변화)

  • Song Kyung-An;Cho Tong Sop
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.75-94
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    • 2001
  • Die vorliegende Arbeit versuchte durch Umfragen an die deutschen Studierenden eine statistische Untersuchung $\"{u}ber$ die Grundwortstellung des Objekts und der Adverbien des Deutschen und $\"{u}ber$ ihre $Ver\"{a}nderungsm\"{o}glichkeit$ in Bezug auf die Verbposition. Dabei wurde gezeigt, dass die Grundwortstellung je nach der Art der Adverbien variiert. Die temporalen Adverbien gehen z.B. dem Objekt vor, $w\"{a}hrend$ die lokalen Adverbien generell hinter dem Objekt stehen. Im Gegensatz zum Ergebnis von Song (1993) wurde aber fesgestellt, dass im Deutschen die Wortfolge 'Objekt + Adverb' eher die vorherrschendere ist, als die von 'Adverb + Objekt'. Hier sollte man aber klarmachen, dass man dabei fast keine absolut bevorzugte Grund­wortstellung festlegen konnte, sondem dass sie eher je nach dem Sprecher sehr variiert. Im Vergleich mit dem Koreanischen, wo die Grundwortstellung zwischen dem Objekt und Adverbien nicht schwankend ist, ist es dem Deutschen charakteristisch, dass diese Grundwortstellung je nach der Art der Adverbien variiert und auch je nach dem Sprecher schwankend ist. Die Wortstellung des Deutschen kontrastiert sich auch gegen die des Englischen, in dem das Objekt konsistent den Adverbien vorgeht. Diese Ergebnisse waren $f\"{u}r$ DaF in Korea sinnvoll, wo das Englische als die erste und das Deutsche als die zweite Fremdsprache gelehrt werden und die Lemenden im Deutschunterricht nicht nur ihre Muttersprache, sondern auch das Englische als Bezugspunkt nehmen. Durch die Umfragen hat es sich nun ergeben, dass die Grund­wortstellung des Deutschen auch mit der Verbposition $zusammenh\"{a}ngt$. D.h., im Deutschen, wo das Verb an der zweiten Stelle oder am Ende des Satzes vorkommen kann, kann die Wortstellung von der Verbposition beeinflusst werden. Unter den verbfinalen Strukturen zeigt sich in den $Nebens\"{a}tzen\;die\;M\"{o}glichkeit\;der\;Wortfolgever\"{a}nderung$ deutlicher als in den $Modalverbs\"{a}tzen$ oder in den perfektiven$S\"{a}tzen$.

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Diagnosis of Rotator Cuff Tears with Non-Arthrographic MR Imaging: 3D Fat-Suppressed Isotropic Intermediate-Weighted Turbo Spin-Echo Sequence versus Conventional 2D Sequences at 3T

  • Hong, Won Sun;Jee, Won-Hee;Lee, So-Yeon;Chun, Chang-Woo;Jung, Joon-Yong;Kim, Yang-Soo
    • Investigative Magnetic Resonance Imaging
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    • v.22 no.4
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    • pp.229-239
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    • 2018
  • Purpose: To assess the diagnostic performance in detecting rotator cuff tears at 3T of non-arthrographic shoulder magnetic resonance imaging (MRI) using 3D isotropic turbo spin-echo (TSE-SPACE) sequence as compared with 2D sequences. Materials and Methods: Seventy-four patients who were arthroscopically confirmed to have underwent non-arthrographic shoulder MRI with 2D sequences and TSE-SPACE were included. Three independent readers retrospectively scored supraspinatus and infraspinatus tendon (SST-IST) and subscapularis tendon (SCT) tears on 2D sequences and TSE-SPACE. Results: The mean sensitivity, specificity, and accuracy of the three readers were 95%, 100%, and 95% on TSE-SPACE and 99%, 93%, and 98% on 2D sequences for detecting SST-IST tears, respectively, whereas those were 87%, 49%, and 68% on TSESPACE and 88%, 66%, and 77% on 2D sequences for detecting SCT tears, respectively. There was no statistical difference between the two sequences, except for in the specificity of one reader for detecting SCT tears. The mean AUCs of the three readers on TSE-SPACE and 2D sequences were 0.96 and 0.98 for detecting SST-IST tears, respectively, which were not significantly different, while those were 0.71 and 0.82 for detecting SCT tears, respectively, which were significantly different (P < 0.05). Conclusion: TSE-SPACE may have accuracy and reliability comparable to conventional 2D sequences for SST-IST tears at non-arthrographic 3T shoulder MRI, whereas TSE-SPACE was less reliable than conventional 2D sequences for detecting SCT tears.

Effect of air stacking training on pulmonary function, respiratory strength and peak cough flow in persons with cervical spinal cord injury

  • An, Sang-Kyun;Shin, Won-Seob
    • Physical Therapy Rehabilitation Science
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    • v.7 no.4
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    • pp.147-153
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    • 2018
  • Objective: This study investigated the effects of air stacking training (AST) on pulmonary function, respiratory strength, and peak cough flow (PCF) in persons with cervical spinal cord injury (CSCI). Design: Randomized controlled trial. Methods: A total of 24 persons with CSCI were randomly allocated to the AST group (n=12) or the incentive spirometry training (IST) group (n=12). Patients with CSCI received AST or IST for 15 minutes, with 3 sessions per week for 4 weeks, and all groups performed basic exercises for 15 minutes. In the AST group, after the subject inhaled the maximal amount of air as best as possible, the therapist insufflated additional air into the patient's lung using an oral nasal mask about 2-3 times. In the IST group, patients were allowed to hold for three seconds at the maximum inspiration and then to breathe. The pre and post-tests measured forced vital capacity (FVC), forced expiratory volume one at second (FEV1), maximal expiratory pressure (MEP), maximal inspiratory pressure (MIP) and PCF. Results: Both groups showed significant improvements in FVC, FEV1, MEP, MIP and PCF values after training (p<0.05). The FVC in the post-test and the mean change of FVC, FEV1, MIP were significantly higher in the AST group than the IST group (p<0.05). Conclusions: The findings of this study suggested that AST significantly improved pulmonary function, respiratory strength, and PCF in persons with CSCI. Therefore, AST should be included in respiratory rehabilitation programs to improve coughing ability, pulmonary function and respiratory muscle strength.

Eine kritische Betrachtung $\ddot{u}$ber das Kompensations-Zusicherungsgesch$\ddot{a}$ft und die Typenanalyse f$\ddot{u}$r die medizinische Geburtsbehandlungsfehler (분만 의료사고에 대한 보상사업 -의료사고 피해구제 및 분쟁조정 등에 관한 법률 제46조에 관하여-)

  • Baek, Kyoung-Hee;Ahn, Bup-Young
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.12 no.2
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    • pp.11-61
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    • 2011
  • In dieser Arbeit ist zum ersten allgemeiner $\ddot{U}$berblick auf die Verschuldensprinzip, das grunds$\ddot{a}$tzlich f$\ddot{u}$r die Unfalls-Haftung im Bereich der medizinischen Behandlungsfehler noch immerhin gelten, in aller K$\ddot{u}$rze angef$\ddot{u}$hrt und zugleich in rechtsvergleichender Weise auf die sozialrechtliche Typenentwicklung in Bezug auf die haftungsrechtlich motivierte Entsch$\ddot{a}$digung. Gem$\ddot{a}{\ss}$ dem ${\S}$ 46 Gesetzes zur Abhilfe f$\ddot{u}$r medizinische Besch$\ddot{a}$digungenund auf die Mediation-Schlichtung f$\ddot{u}$r medizinische Streitigkeiten ist die rechtssystematische Bedeutung des Kompensations-Zusicherungsgeschafts als eine Art institutioneller Fremdversorgung zu erfassen. Demzufolge geht es h$\ddot{a}$uptsachlich um die Problematik von tatbest$\ddot{a}$ndlichen Merkmalen der Kompensation im ${\S}$ 46 obigen Gesetzes (unten 1) und im Bezug auf die im voraus von GF-Ministerium bekanntgegebene AO (provisorische Fassung) von 8. 11. 2011. um die Analyse einer Reihe von KHG-Entscheidungen $\ddot{u}$ber $\ddot{a}$rztliche Geburtsbehandlungsfehler (unten 2). Dabei ist noch die Geltungsbereich mit entsprechendem Kompensationssystem in Japan zu vergleichen (unten 3). 1. Der terminologische Sinn von "h$\ddot{o}$here Gewalt" ist sowohl semantisch wie auch juristisch-rechtstechnisch eine negative Vorausaussetzung f$\ddot{u}$r haftbar machende Gef$\ddot{a}$hrdungstatbestand. Nicht nur im Inhalt und Umfang vertr$\ddot{a}$gt dieser Rechtsbegriff sich nicht mit dem anderen tatbest$\ddot{a}$ndlich parallell zu erf$\ddot{u}$llenden Merkmal, also "die Besch$\ddot{a}$digung aus unverschuldeter $\ddot{a}$rztlicher Geburtsvorsorge", weil die jene enger als die diese auf dem Begriffsfeld ist, sondern auch im dogmengeschichtlichen, auch doch rechtstechnichen Sinne ist die Terminologie von "h$\ddot{o}$here Gewalt" ungeeignet, f$\ddot{u}$r den kompensatorischen Tatbetand als ein positives Merkmal, zu sein, statt derer, m. E. sollte der Begriff von "unkontrollierbarer Zuf$\ddot{a}$lligkeit" als L$\ddot{o}$sungsansatz verwendet werden. Dazu ist auch die ratio legis zur institutionellen Einf$\ddot{u}$hrung des obigen Kompensations-Zusicherungsgesch$\ddot{a}$fts, das sich auf die Entsch$\ddot{a}$digung des f$\ddot{u}$r Patienten unertr$\ddot{a}$glichen Verlustes gerichtet, d. h. gerade die Augabe des nachteilsausgleichenden Einstehens f$\ddot{u}$r Ungl$\ddot{u}$ck, nicht f$\ddot{u}$r Unrecht, zu ber$\ddot{u}$cksichtigen. 2. Die Typen der KHG-Entscheidungsf$\ddot{a}$llen im Bereich von Gyn$\ddot{u}$kologie k$\ddot{o}$nnten diagnostisch bzw. therapeutisch im folgenden differenziert sein werden; je nach der Kriterien von der Weise und dem Zeitpunkt zur Geburtshilfe, technischen Behandlungsfehlern beim Geburtsvorgang, und Besorgungsfehlern nach dem Geburt u. dgl. 3. Die japanische verschuldensunabh$\ddot{a}$ngige Kompensation ist eigentlich eine Art institutionelle Vorsorge, die anders als koreanische Versorgungssystem auf Grund privatsicherungsfinaler Vorleistung gew$\ddot{a}$rleistet wird. Der kompensatorische Bereich beschr$\ddot{a}$nkt sich auf die schwere infantile Zerebralparese (Cerebralparese) beim medizinischen Geburtsbehandlung. Schlie${\ss}$lich w$\ddot{u}$rde diese Arbeit erw$\ddot{u}$nscht sein, zur Konkretisierung des Voraussetzungen f$\ddot{u}$r die Kompensation nach ${\S}$ 46 Abs. 1 u. 4 des obigen Gesetzes beitragen zu k$\ddot{o}$nnen, welcher spatestens am 8. 4. 2013. zur Geltung gebracht sein sollte.

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