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Zur linguistischen Erforschung des Rechtsdeutschs - $Begriffserkl\"{a}rung$ und Untersuchungsmethode - (법률독어 연구 - 개념 파악과 연구방법 모색 -)

  • Bang Kyung-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.287-303
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    • 2002
  • In der vorliegenden Arbeit wurde es versucht, die linguistische Erforschung des Rechtsdeutschs vorzustellen. Die schriftlichen Fertigkeiten spielen bei den juristischen Angelegenheiten eine wichtige Rolle und $h\"{a}tten$ daher die Sprachforscher interessiert. Trotzdem wurde das Rechtsdeutsch bisher am meisten von den Juristen untersucht. In der Reihe der Fachsprachenforschung interessiert jetzt das Rechtsdeutsch auch die Sprachforscher. Freilich ist das Interesse der Sprachforscher an dem Rechtsdeutsch anders als das der Juristen. Jene versuchen, die Problematik der sprachlichen Kommunikation zwischen dem Juristen als Fachmann und dem Laien beschreibend zu $erkl\"{a}ren$. Im zweiten Kapitel wurden die Sprachgeschichte und die Forschungsperspektive des Rechtsdeutsch kurz erautert. Im dritten Kapitel wurde die Problematik des Begriffs Rechtsdeutsch wie folgt diskutiert: Vor jeder wissenschaftlichen Untersuchung $mu\ss$ man sich $\"{u}ber$ den Untersuchungsgegenstand klar werden. Es ist aber besonders schwierig, das Rechtsdeutsch begrifflich zu erfassen. Denn der Fachlichkeitsgrad des Rechtsdeutsch ist vertikal unterschiedlicher ausdifferenziert als der anderer Fach­sprachen. Es kann dadurch begrundet werden, $da\ss$ das Rechtsdeutsch wie das Wirt­schaftsdeutsch mit unserem Lebensurnfeld zu tun hat und $da\ss$ es daher sowohl in der Fachgemeinschaft als auch im Alltag gleich $ha\"{u}fig$ verwendet wird Im vierten Kapitel wurde die Untersuchungsmethode erarbeitet. Es geht um ein Textmodell, mit dem man eine Fachtextsorte beschreiben kann. In dem Modell wurden die Merkmale sowohl $f\"{u}r$ die Sprachstruktur als auch $f\"{u}r$ die Sprachfunktion $mitber\"{u}cksichtigt$. $Schlie{\ss}lich$ wurde im $f\"{u}nften$ Kapitel einigen Bemerkungen gewidmet.

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Eine methodische Betrachtung fur die Erstellung des koreanisch-deutschen WordNets (한독 워드넷 구축을 위한 기본 방법론 고찰)

  • Nam Yu-Sun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.217-236
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    • 2004
  • Das Ziel dieser Arbeit ist es, als eine methodische Grundlage zur Erstellung des koreanisch-deutschen WordNets das Grundwissen $\"{u}ber$ das WordNet und einige bisherige Untersuchungen des WordNets darzulegen. Ais erster Schritt wurde einige grundlegende Punkte $f\"{u}r$ das WordNet im Rahmen des WordNets fur Englisch in Betracht gebracht. Dabei ging es um lexikalische Hierarchie, und um semantische Relationen zwischen den Synsets(Zusammensetzen der synonymen $W\"{o}rter$) wie Synonymy, Antonymy, Hyponymy, Mronymy, Troponomy und Entailment. $Anschlie{\ss}end$ wurden EuroNet und GermaNet in kurzer Form vorgestellt, die auf dem Princeton WordNet basierten. EuroNet ist eine multilinguale Datenbasis mit WordNets $f\"{u}r$ einige europaische Sprachen (hollandisch, italienisch, spanisch, deutsch, franzasisch, tschechisch und estnisch). Dieses auf das Deutsch bezogenen WordNet kann wichtige Hinweise $f\"{u}r$ die Erstellung des koreanisch-deutschen WordNets geben. In Korea wurden auch verschiedene Untersuchungen uber das WordNet $f\"{u}r$ Koreanisch unternommen. Darunter kann insbesondere KORTERM WordNet $f\"f{u}r$ Koreanisch als ein umfassendes System $erw\"{a}hnt$ werden, in dem Nomen, Verben, Adjektive und Adverbien miteinander interagieren. KORTERM WordNet fur Koreanisch ist eine multilinguale Datenbasis mit WordNets $f\"{u}r$ einige asiatische Sprachen (koreanisch, japanisch und chinesisch) und versucht noch die weiteren Sprachen in diese multilinguale Datenbasis hineinzubringen. Nach diesem WordNet wird das koreanisch-deutsche WordNet erstellt.

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InSbTe phase change materials deposited in nano scaled structures by metal organic chemical vapor deposition (MOCVD법에 의해 나노급 구조 안에 증착된 InSbTe 상변화 재료)

  • Ahn, Jun-Ku;Park, Kyung-Woo;Cho, Hyun-Jin;Hur, Sung-Gi;Yoon, Soon-Gil
    • Proceedings of the Korean Institute of Electrical and Electronic Material Engineers Conference
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    • 2009.06a
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    • pp.52-52
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    • 2009
  • To date, chalcogenide alloy such as $Ge_2Sb_2Te_5$(GST) have not only been rigorously studied for use in Phase Change Random Access Memory(PRAM) applications, but also temperature gap to make different states is not enough to apply to device between amorphous and crystalline state. In this study, we have investigated a new system of phase change media based on the In-Sb-Te(IST) ternary alloys for PRAM. IST chalcogenide thin films were prepared in trench structure (aspect ratio 5:1 of length=500nm, width=100nm) using Tri methyl Indium $(In(CH_3)_4$), $Sb(iPr)_3$ $(Sb(C_3H_7)_3)$ and $Te(iPr)_2(Te(C_3H_7)_2)$ precursors. MOCVD process is very powerful system to deposit in ultra integrated device like 100nm scaled trench structure. And IST materials for PRAM can be grown at low deposition temperature below $200^{\circ}C$ in comparison with GST materials. Although Melting temperature of 1ST materials was $\sim 630^{\circ}C$ like GST, Crystalline temperature of them was ~$290^{\circ}C$; one of GST were $130^{\circ}C$. In-Sb-Te materials will be good candidate materials for PRAM applications. And MOCVD system is powerful for applying ultra scale integration cell.

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An English Translation Study on the Sixteenth to Twenty-second Issue concerning Pulse Diagnosis of "Classic of Difficult Issues(難經)" ("난경(難經)" 맥진조(脈診條)중 십육난(十六難)~ 이십이난(二十二難)의 영역(英譯) 연구(硏究))

  • Kang, Hye-Won;Kim, Jae-Kyoun;Baek, Jin-Ung
    • Journal of Korean Medical classics
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    • v.24 no.1
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    • pp.57-71
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    • 2011
  • Although there have been many endeavors aimed at the standardization and globalization of Korean medicine over a long period of time, the access to information on Oriental medical classics has been relatively poor due to the lack of appropriate translation methodology and standard terminology. In order to overcome existing barriers, continuous effort towards precise translation adopting a standard terminology should be maintained. As a part of this procedure, we planned to publish a part of "Classic of difficult issues(難經)" in three sections, and the first two studies have already been published. Based on the methodology and approaches of previous studies, this third study aims to translate parts of "Classic of difficult issues(難經)" into English, beginning with "The Sixteenth Question", and adopting "WHO-IST" terminology. The outcomes of this study are presented as follows: First, based on the result of existing translation studies and the outcome of "WHO-IST", English translation of "Classic of difficult issues(難經)" from "the Sixteenth Question" to "The Twenty-second Question" is offered, hoping to set a model of translation study which can be communicated universally. Second, in order to pave the way for future success in establishing translation studies, it is natural to verify the effectiveness and practicality of standard terminologies including the outcome of "WHO-IST". Continuous translation studies will be required in order to obtain constant feedback and adopt more suitable guidelines during the standardization process. Taking this into consideration, further translation studies of Oriental medical classics including "Classic of difficult issues(難經)" should be continued.

Satzgliedstellung und Informnationsstruktur im Mittelfeld des Deutschen (중역에서의 보족어의 어순과 정보 구조)

  • Im Hwan-Jae
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.29-59
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    • 2001
  • In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Satzgliedstellung und die Informationsstruktur im Mittelfeld des Deutschen. $F\"{u}r$ die erfolgreiche Beschreibung der Satzgliedstellung und der Informationsstruktur sollte man $zun\"{a}chst$ die grammatischen Bedingungen der Satzgliedstellung genau untersuchen. Dann kann man erwarten, dass die Subtraktion der grammatischen Bedingungen die kommunikativ relevante Struktur der Satzgliedstellung $blo{\ss}legt$. Beides ist aber so verzahnt, dass als erfolgversprechender Vorgehensweg nur bleibt, von einer kommunikativ neutralen Grundreihenfoge der Stellungsglieder auszugehen und alle Abweichungen davon als kontextuell gesteuerte $Ma{\ss}nahmen$ der Informationsstruktur zu deuten. Die grammatischen Bedingungen der Stellungsglieder im Mittelfeld haben $gem\"{a}{\ss}$ dem kategorialen Status, den morpho-syntaktischen Faktoren und der semantischen Rolle die Grundreihenfolge bestimmt. Und nach diesen grammatischen Bedingungen wird die Grundreihenfolge in die bewegliche und die feste Anordnung geteilt. Die feste bzw. bewegliche Anordnung der Stellungsglieder ist $f\"{u}r$ die Betrachtung der syntaktischen und kommunikativen Struktur im Deutschen von $gro{\ss}er$ Bedeutung. Die Grundreihenfolge im Mittelfeld bezieht sich nicht auf den Kontext. Sie ist deshalb merkmallos. Aber wenn diese Foige aufgrund der Veranderungen des Kontextes und der Situation makiert wird, kann diese Grundreihenfolge thematisiert und rhematisiert werden. Wie die Thema-Rhema Struktur $f\"{u}r$ den Ausdruck des Mitteilungswertes in einem Satz aussieht, wird von dem kognitiven Gesichtspunkt und dem sprachlichen Kontext entschieden. Mit diesem Textkontext spielt die engere Verbindung zu dem finiten Verb $f\"{u}r$ den Mitteilungswert eine $gro{\ss}e$ Rolle. Deshalb kann man sagen: Je enger die Stellungsglieder syntaktisch und semantisch an dem finiten Verb sind, desto $h\"{o}her$ wird ihr Mitteilungswert. Und wegen der engen Beziehungen zwischen der grammatischen Struktur und der Informationsstruktur haben wir versucht, die beiden Strukturen in der gegenseitigen $Abh\"{a}ngigkeit\;zu\;ber\"{u}cksichtigen$.

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Werbesprache als ein linguistischer Gegenstand (광고언어의 언어학적 활용 방안 연구)

  • Chung Dong Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.181-203
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    • 2001
  • Die vorliegende Arbeit zielt ab nicht auf die sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzungen, sondern auf dem $\"{U}berblick$ der Analysetypen der Werbesprache. Werbung ist als ein Mittel behandelt, womit die kommunikativen Probleme zwischen den Sendern und den $Empf\"{a}ngern\;gel\"{o}st$ werden will. Und die Werbetexter bedienen sich der Sprache als Kommunikationsmittel. Dabei soli die Kommunikation der Werbung sowohl zur Kommunikation als auch der Persuasion und der Manipulation beitragen. Nach Baumgart(1992:28) bildet die Werbung Vorstellungen im $Bewu{\ss}tsein$ der Rezipienten, und entwickelt das spezielle Image eines produktes, ohne das dieses kaum eine Chance $h\"{a}tte$, gekauft zu werden. Wegen dieser starken $Zweckm\"{a}{\ss}igkeit$ der Werbung ist die Werbesprache mit allen $n\"{o}tigen\;K\"{u}nstlichkeiten$ wohl versehen und als eine Art von der Sprachplannung angesehen. Ihre hohe $K\"{u}nstlichkeit$ ist eine der sprachlichen Faktoren der Werbesprache, die Werbesprache von der Alltagssprache unterscheiden $k\"{o}nnen$. Am Anfang der Industrialisierung hat die Sprachwissenschaft geringeres Interesse an die Werbesprache. Mit der Ausweitung der Warenproduktion durdch Industrisierung kommt die Werbung in Aufschwung, und ihre Sprache wird Gegenstand von verschiedenen $F\"{a}chern$ wie der Soziologie und den Wirtschaftswissenschaften $einschlie{\ss}lich$ der Sprachwissenschaft. Erst seit den $f\"{u}nfziger$ Jahren wird die Werbesprache aus sprachwissenschaftlicher Perspektive interessant. Die meisten sprachwissenschaftlichen Untersuchungen $\"{u}ber$ die Werbesprache beziehen sich auf die sprachlichen Formen($Satzl\"{a}nge$, Satzbau, Satzarten), den Wortschatz(Wortbildungen, $Neusch\"{o}pfungen$, Zusammensetzungen, Ableitungen, Wortarten, $Schl\"{u}sselworter,\;Worth\"{a}ufigkeit,\;Fremd\w\"{o}rter$), die Stilmittel oder rhetorische Mittel, textlinguistische Merkmale (Kommunikationsimplikatur, illokutive Bedeutungen), kulturelle und soziologische Merkmale($Kulturabh\"{a}ngigkeit,\;Kulturspezifit\"{a}t,\;Interkulturalit\"{a}t$), die Sprachkritik, und den semiotischen Aspekt.

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Das zweidimensionale Valenzmodell (이원적 발렌츠 모델)

  • Choi Kyun-Ho
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.91-118
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    • 1999
  • Die vorliegende Arbeit behandelt ein zweidimensionales Valenzmodell. In diesem Modell wurde der Versuch unternommen, durch Beruck­sichtigung $valenzunabh\"{a}ngiger$ Faktoren die bisherige eindimensionale Valenzkonzeption zu $\"{u}berwinden\;und\;f\"{u}r\;Problemf\"{a}lle$ der Valenz­forschung angemessenere $Erkl\"{a}rungen$ zu bieten. Dabei wurde mit Agel (1994) davon ausgegangen, $da\ss$ man zwischen Valenzpotenz und Valenzrealisierung unterscheiden sollte. Zwischen den beiden Ebenen besteht keine Isomorphie. Auf der Ebene der Valenz­potenz spreche ich von valenzgebundenen und valenzfreien Gliedern, auf der Ebene der Valenzrealisierung dagegen von notwendigen und optional en Gliedern. Somit ergeben sich insgesamt vier $M\"{o}glichkeiten:$ 1. valenzgebunden und notwendig; 2. valenzgebunden und optional; 3. valenzfrei und notwendig; 4. valenzfrei und optional. Viele $Problemf\"{a}lle$ der bisherigen Valenzforschung $geh\"{o}ren$ zu dem zweiten und dem dritten Typ. Erst die Annahme des zweidimensionalen Valenzmodells bietet $daf\"{u}r\;systematische\;Erkl\"{a}rungen$. Anhand verschiedener Beispiele wurde gezeigt, $da\ss$ syntaktische, semantische, pragmatische und konzeptuelle Faktoren die Valenzrealisierung beeinflussen. Valenzrealisierung ist somit nicht als $blo{\ss}e$ Wiedergabe der im Lexikon immanenten Valenzpotenz anzusehen. $Schlie{\ss}lich$ wurde am Beispiel yon gehen das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen Valenzpotenz, konzeptuellen Prozessen und Valenzrealisierung dargestellt: Die Realisierung der eigentlich valenzgebundenen lokalen Adverbial­bestimmung $h\"{a}ngt$ eng mit den konzeptuellen Prozessen ($Lokalisierungs-proze{\ss}\;vs.\;Delokalisierungsproze{\ss}$) zusammen. Falls $Lokalisierungs-proze{\ss}$ stattfindet, ist die Realisietung der lokalen Adverbialbestimmung notwendig, um die Direktionalisierung des Verweisobjekts im Hinblick auf das Bezugsobjekt zu bezeichnen. Bei $Delokalisierungsproze\ss$ ist die Realisierung der lokalen Adverbialbestimung dagegen optional.

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$Ausdr\"{u}cke$ $f\"{u}r$ die relationale Stelle und Bewegung der Gegenstande - Lokale $Ausdr\"{u}cke$ im Deutschen und Koreanischen - (개체의 상대적 위치와 이동을 나타내는 표현 - 독일어와 한국어의 공간표현을 중심으로 -)

  • Koo Myung-Chul
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.45-66
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    • 2004
  • Die relationale Stelle und Bewegung der $Gegenst\"{a}nde$ lassen sick mil Hilfe anderer $Gegenst\"{a}nde$ beschreiben, die in den $diesbez\"{u}glichen$ Untersuchungen jeweils als 'Thema'und 'Relatum' gekennzeichnet wurden. Neben dem Thema und dem Relatum ist zur Beschreibung der $Raumausdr\"{u}cke$ ein driller Begriff 'Origo', bzw. 'Betrachtspunkt', notwendig, weil dabei der subjektive Aspekt des Sprechers bzw. $H\"{o}rers$ u.a. eine wichtige Rolle spielt. Die Stelle eines Gegenstandes ist durch einen Bezug zu seinem Relatum $auszudr\"{u}cken$. Wenn das Relatum keine intrinsische Orientierung kennt, wird im Deutschen und such im Koreanischen eine deiktische Strategie verwendet, in der sich der Sprecher aus seiner Sicht zwischen rechts (von/neben) und links (von/neben), bzw. vor und hinter entscheidet. Falls das Relatum eine intrinsische Orientierung kennt, wird im Deutschen die deiktische Strategie zwar bevorzugt, ist aber nicht dominant, In einem solchen Fall gilt im Koreanischen sowohl der Sprecher wie auch das Relatum als Betrachtspunkt Bei der Beschreibung der Bewegung sind nicht nor der betreffende Cegenstand (=das Thema) und der Zielort (=das Relatum), sondern auch die Stelle des Sprechers, eventuell auch des $H\"{o}rers$ zu $ber\"{u}cksichtigen$. Im Koreanischen spielt der Sprecher konsistent die Rolle des Betrachtspunktes. Auch im Deutschen fungiert normalerweise der Sprecher als Betrachtspunkt; aber im Falle der Bewegung zum Horer fungiert der Horer als Betrachtspunkt Die Bewegung zum Betrachtspunkt wird durch ein Annaherungsverb wie kommen und oda (오다) bezeichnet, $w\"{a}hrend$ die vom Betrachtspunkt $wegf\"{u}hrende$ Bewegung durch ein Entfernungsverb wie gehen und gada (가다) bezeichnet wird. In diesem Zusammenhang wird die Bewegung zum Sprecher durch kommen und oda $ausgedr\"{u}ckt$. Die Bewegung zum $H\"{o}rer$ wird im Koreanischen auch durch gada ausgedruckt, da es sich hierbei um die vom Betrachtspunkt $wegf\"{u}hrende$ Bewegung handelt; in einem solchen Fall wird aber im Deutschen kommen gebraucht, da der $H\"{o}rer$ als Betrachtspunkt fungiert und es sich hier um die Bewegung zum Betrachtspunkt handelt.

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