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Die Korrelation zwischen der DG und GB-Theorie (의존문법과 생성문법 간의 상호관계)

  • Rhie Jum-Chool
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.143-166
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    • 2002
  • Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, auf Grund der Theorien von einigen Grammatikern die Korrelation zwischen der Dependenzgrammatik (=DG) und GB­Theorie(=GB) zu beschreiben. Nach Eroms(2000) sind VPn in eine engere Phrase, die die $Erg\"{a}nzungen$ in obliquen Kasus bindet, und eine $\"{a}u{\ss}ere$, die Subjektsvalenz abbindet, zu trennen. Dem INFL-Phrasenkopf der GB entspricht das Finitheitsmorphem in der DG. In der $herk\"{o}mmlichen$ DG steht das Verb an der Spitze des Satzes, aber Eroms(2000) stellt S an die Satzspitze. Die S(mit S., S?, S!) sind $n\"{a}mlich$ oberstes Element des Satzes, von dem alle anderen $W\"{o}rter\;abh\"{a}ngig$ sind. Die Konjunktionen regieren ihren Satz, bzw. der Satz wird durch sie gesteuert. Damit ist die Analogie zur X-bar-Syntax $vollst\"{a}ndig$. Nach Vater(l996) lasst sich die Struktur der deutschen VP systernatisch nach dem X-bar-Schema darstellen, wobei die Zuordnung der Objekte mehrere $M\"{o}glichkeiten\;zul\"{a}sst$. X-bar-Regeln allein $k\"{o}nnen$ nicht die Vielfalt $m\"{o}glicher$ VP-Strukturen erzeugen. Hier greifen V-bar-Regeln und Valenz ineinander. Vater(l996) $schl\"{a}gt$ vor, den von $\'{A}gel(1993)$ vorgeschlagenen Unterschied zwischen Valenzpotenz und Valenzrealisierung zu $ber\"{u}cksichtigen$, um die verschiedenen syntaktischen und morphologischen Realisierungen zwischen verschiedenen Sprachen in den Griff zu bekommen. $\'{A}gel(1993, 2000)$ nimmt in Anlehnung an $L\'{a}szlo(l988)$ zwei Realisierungsebenen der Valenz, die Mikroebene(=die der morphologischen Aktanten) und die Makroebene(=die der syntaktischen Aktanten) an. Der $Tr\"{a}ger$ auf Mikroebene ist der Mikroaktant, also der Teil des Verbflexivs, der $Tr\"{a}ger$ auf Makroebene ist der Makroaktant, also das syntaktische Subjekt. Die Begriffe 'Mikroebene' und 'Makroebene' werden sowohl statisch und als auch dynamisch interpretiert. Auf Grund dieser Begriffe versucht $\'{A}gel(1993, 2000)$, nach Parallelen der Valenzrealisierung in S und NP zu suchen. Aber die Untersuchung der $Valenzrealisierungsverh\"{a}ltnisse$ in der NP wird zu einem scheinbaren typologischen Gegensatz zwischen S und NP $f\"{u}hren$. Um diesen Gegensatz $aufzul\"{o}sen$, wird das Konzept 'finites Substantiv' $eingef\"{u}hrt$, das analog zum Konzept 'finites Verb' ist. Dabei wird die sog. starke Adjektivflexion in einen Teil der Substantivflexion uminterpretiert. Die GB-Theorie definiert sich als eine Theorie der sog. mentalen Grammatik, des $Sprachverm\"{o}gens$. Da als der Gegenstand der DG die sog. objektive Grammatik angesehen werden kann, scheint der grundlegende Unterschied zwischen den $Gegenst\"{a}nden$ beider Theorien in der Opposition 'intem(=mental vs. extern (=objektiv)' zu liegen. Da die GB eine 'naturwissenschaftlicher' organisierte Theorie ist als die empirische Richtung der DG, ware eine Vergleichsgrundlage in der Tat nicht einfach zu etablieren. Obwohl die beiden Theorien von $v\"{o}llig$ anderen Voraussetzungen und Zielsetzungen ausgehen, gibt es zwischen der DG und der GB $\"{U}berlappungen$ und zunehmende $Ann\"{a}herungen$. Generell ist es notwendig, dass Teileinsichten aus einer Theorie in eine andere Theorie $\"{u}bernommen$ werden. In diesem Aufsatz konnten wir durch die Untersuchung der Korrelation von beiden Theorien partielle Konvergenzen erkennen. Nach Engel(l994) gibt es keine Grammatik 'an sich', sie wird von Grammatikern gemacht. Grammatiken sind Menschenwerk und Linguistenwerk. Wir sind auf der Suche nach 'einer besseren Grammatik.'

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Die Organisation von Mikrostrukturen der zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ Deutsch/Koreanisch (독-한 두말사전의 미시구조 조직)

  • Kim Kyong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.183-202
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    • 2002
  • Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: zum einen sollen die Entwicklungen in der modernen zweisprachigen Lexikographie mit Ausgangssprache Deutsch skizzenhaft vorgestellt und einige Forschungsdefizite benannt werden, zum anderen sollen die Ergebnisse und Methoden der neueren Lexikographie anhand von Beispielartikeln der drei $einschl\"{a}gigen$ deutsch-koreanischen $Gro{\ss}w\"{o}rterblicher$ kontrastiert und diskutiert werden. Zuerst wird eine Typologie der zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ erstellt, derzufolge es jeweils 2 aktive und 2 passive Worterblicher pro Sprachenpaar gibt. Das Aktiv-Passiv­Prinzip gilt als ein grundlegender Ausgangspunkt $f\"{u}r$ die zweisprachige Lexikographie. Eine Erweiterung der Unterscheidungskriterien scheint nicht $zweckm\"{a}{\ss}ig$ und angesichts praktischer Schwierigkeiten auch kaum realisierbar. $Pl\"{a}diert\;wird\;f\"{u}r\;eine\;st\"{a}rkere\;Ber\"{u}cksichtigung$ der Benutzungssituationen, zu denen z.B. der Grad der Sprachbeherr­schung der jeweiligen Benutzergruppe, die $m\"{o}glichen\;Benutzungsanl\"{a}sse$, der Kenntnisstand $bez\"{u}glich$ der Benutzerhinweise sowie die technische Geschicklichkeit bei der $W\"{o}rterbuch-benutzung\;etc.\;zu\;z\"{a}hlen$ sind. In makrostruktueller Hinsicht werden die Selektion und die Anordnung der Lemmata diskutiert. Bei der Lemmaauswahl $w\"{a}re\;es\;w\"{u}nschenswert$, auf der Grundlage eines Lemmavergleiches der verschiedensten Quellenworterbucher ein datenbasiertes Korpus zu erstellen. Dazu $k\"{o}nnten$ folgende Materialien ausgewertet werden: (1) einsprachige allgemeine (ad spezielle) $W\"{o}rterb\"{u}cher$ (z.B. Deutsch/Koreanisch), (2) zweisprachige allgemeine (od spezielle) Worterblicher (z.B. Deutsch-Koreanisch, Deutsch-Englisch) etc. Die $blo{\ss}e\;\"{U}bersetzung$ lediglich eines einzigen $Quellenw\"{o}rterbuches\;k\"{o}nnte$ dagegen zu $unerw\"{u}nschten\;Einseitigkeiten\;f\"{u}hren$. Was die Anordnung der Lemmata in zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ betrifft, $k\"{o}nnen$ dieselben drei makrostrukturellen Typen unterschieden werden, wie in einsprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$: (1) glattalphabetisch, (2) nischenalphabetisch, (3) nestalphabetisch. Unter den zu untersuchenden $W\"{o}rterb\"{u}chern$ weisen das EDK und das HDK die nischenalpha­betische Makrostruktur auf, das MDK ist dagegen nestalphabetisch angeordnet. Je nachdem, wie die Polysemiestruktur und die Mehr-Wort-Einheit kombinieren, werden die drei Arten der Mikrostruktur unterschieden: (1) die integrierte Mikrostruktur, (2) die nichtintegrierte Mikrostruktur, (3) die partiell integrierte Mikrostruktur. $W\"{a}hrend$ das EDK und das HDKeine integrierte Mikrostruktur besitzen, weist das HDK eine partiell integrierte Mikrostruktur auf. Die Artikelgestaltung durch die nichtintegrierte Mikrostruktur, die $h\"{a}ufig$ in der zweisprachigen Lexikographie angewandt wird und entsprechende Vorteile besitzt, sallte $k\"{u}nftig\;als\;Gestaltungsm\"{o}glichkeit\;st\"{a}rker$in Betracht gezogen werden. In Bezug auf die Organisation der Mikrostruktur werden vier Bauteile, das sind Lemma-, $\"{A}quivalent-$, Diskriminator- und Beispielangaben untersucht. Die $\"{U}bersetzungs\"{a}quivalente$ werden je nach dem lexikalisch-semantischen Abdeckungsgrad mit dem Lemma in drei Typen eingeteilt: (1) $Voll\"{a}quivalent,\;(2)\;Teil\"{a}quivalent,\;(3)\;Null\"{a}quivalent$. In der Mehrheit kommen die Teil- oder $Null\"{a}quivalente$ vor, weil die ausgangssprachlichen Lemmata und die zielsprachlichen $\"{A}quivalente$ in sich Polysemiestruktur aufweisen. $Informationsm\"{a}ngel$ auszugleichen ist die Funktion des Diskriminators, in dem Glosse, Markierungen und metasprachliche $Erl\"{a}uterungen$ zusammenwirken. $Verbesserungsw\"{u}rdig\;sind\;die\;g\"{a}ngigen$ deutsch-koreanischen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ var allem im Hinblick auf die stilistischen Markierungen; die Inkongruenz des Stils zwischen den beiden verschiedenen Sprachen wird bislang zu wenig $ber\"{u}cksichtigt$ und sagar in ein und demselben $W\"{o}rterbuch$ nicht konsequent dargestellt. Trotz der relativen $Geringsch\"{a}tzung$ von Beispielangaben in der $europ\"{a}ischen$ zweisprachigen passiven Lexikographie sallte diesen in deutsch-koreanischen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ mehr Aufmerksamkeit gewidrnet werden. Sie sind dem koreanischen Benutzer eine wichtige Hilfe, indem sie die $\"{A}quivalentenangaben\;implizite\;erg\"{a}nzen$ und Informationen $\"{u}ber$ die syntaktisch-semantische und pragmatische Kontextrestriktion bieten. $Dar\"{u}berhinaus$ stellen sie selbst interessante kulturelle, geistige und landeskundliche etc. Informationen dar. Was den Artikelaufbau betrifft, wird das Van Dale-Modell diskutiert, d.h. das kategoriell-semantisch-alphabetische Prinzip, das trotz mancher Kritikpunkte viele interessante Anregungen $f\"{u}r$ die zweisprachige Lexikographie Deutsch-Koreanisch bietet, wo z.B. noch nicht die $Pr\"{a}positionen$ in der Beispielangabe durch typographische Hervorhebung $pr\"{a}sentiert$ worden sind. Aus $Platzgr\"{u}nden$ sind hier nur wenige Beispielartikel mit substantivischen Lemmata $angef\"{u}hrt$ und analysiert worden. Um die $h\"{o}here$ Generalisierbarkeit zu erreichen, brauchen die Untersuchungs- materialien mindestens einen bestimmten Umfang. Derartige empirische Forschungen $k\"{o}nnen$ als Impulse dazu beitragen, $k\"{u}nftige\;W\"{o}rterb\"{u}cher$ im Sinne einer $Ber\"{u}cksichtigung$ neuerer lexikographischer Erkenntnisse verbessern zu helfen.

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Die Zul$\ddot{a}$ssigkeitpartikularer Personalvertretungen im deutsche Luftverkehr (독일에서의 항공운항종사자의 개별 직원대표의 허용성에 관한 고찰)

  • So, Jae-Seon
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
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    • v.26 no.1
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    • pp.65-92
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    • 2011
  • Die soeben entwickelten Grundgs$\ddot{a}$tze k$\ddot{o}$nnen dazu f$\ddot{u}$hren, dass es bei Fluggesellschaften zum Abschluss mehrerer Tarifvertr$\ddot{a}$ge $\ddot{u}$ber Personalvertretungen durch verschidene Gewerkschften kommt. Dies leitet schlie${\ss}$lich zu der bereits angesprochenen Problematik der Tarifkonkurrenz $\ddot{u}$ber. Tarifkonkurrenz zeichnet sich bekanntlich dadurch aus, dass f$\ddot{u}$r dasselbe Rechtsverh$\ddot{a}$ltnis dieselbe Regelungsmaterie durch mehr als einen Tarifvertrag geregelt wird. Eine solche Tarifkonkurenz kann unabh$\ddot{a}$ngig von der Frage, ob Regelungsgegenstand betriebsverfassungsrechtlicher Normen ein betriebliches Rechtsverh$\ddot{a}$ltnis ist, auch bei dieser Art von Tarifnormen auftreten. Dabei betriebsverfassungsrechtlichen Kollektivnormen gem$\ddot{a}{\ss}$ $\S$3 Abs. 2 TVG die Tarifbindung des Arbeitgebers f$\ddot{u}$r die Anwendungsbarkeit gen$\ddot{u}$gt, wird beim Vorhandensein mehrerer solcher Tarifvertr$\ddot{a}$ge h$\ddot{a}$ufig pauschal von einer in jedem Fall aufzul$\ddot{o}$senden tarifkonkurrenz gesprochen. $\ddot{U}$berschneiden sich die Geltungsbereiche mehrerer Tarifvertr$\ddot{a}$ge $\ddot{u}$ber personalvertretungsrechtliche Fragen der im Luftbetrieb t$\ddot{a}$tigen Besch$\ddot{a}$ftigten und handelt es sich nicht um textidentische Regelungen, f$\ddot{u}$hrt indes kein Weg daran vorbei, dass eine Tarifkonkurenz besteht, die einer Aufl$\ddot{o}$sung bedarf. Die Rechtsprechung hat sich zur speziellen Fragen der Aufl$\ddot{o}$sung einer Konkurrenz betriebsverfassungsrechtlicher Tarifnormen soweit ersichtlich noch nicht ge$\ddot{a}$u${\ss}$ert. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird in der Literatur ein buntes Spektrum an L$\ddot{o}$sungen pr$\ddot{a}$sentiert, wobei sich die meisten neueren Stellungnahmen vor allem mit Organisationstarifvertr$\ddot{a}$gen im Sinne von ${\S}$3 BetrVG besch$\ddot{a}$ftigen.

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Untersuchungen iiber Blutenknospenbildung bei Ribes nigrum L. (리베스(Ribes nigrum L. var. 'Rosenthals Langtraubige Schwarze') 식물의 화아분화에 관한 연구)

  • Yang, Deok Cho
    • Journal of Plant Biology
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    • v.27 no.3
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    • pp.179-189
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    • 1984
  • Durch vergleichende Untersuchungen von Ribes nigrum L. var. 'Rosenthals Langtraubige Schwarze' zwischen $prim\"{a}rem$ und $sekund\"{a}rem$ Jugendstadium (P.J. und S.J.) eine vertiefte Einsicht in die beiden zeitlich unterschielich langen $Entwicklungsabl\"{a}ufe$ zu bekommen und auf diese Weise bessere Ansatzpunke $f\"{u}r$ die Regulierung der $Bl\"{u}tc-nknospeninduktion$ zu gewinnen, war das Ziel vorliegenden Untersuchungen. Diese Untersuchungen $f\"{u}hrten$ zu den flogenden Ergebnissen: Die Dauer der Jugendphase von Ribes nigrum L. betrug bei den P.J.-Pflanzen ca. 7 Monate, bei den S.J.-Pflanzen ca. 5 Monate. Die $Bl\"{u}hreife$-(Ripeness to flower)-setzte bei den P.J.-Pflanzen erst beim 20. Nodium ein, bei den S.J.-Pflanzen bereits beim 5. Nodium. Das $f\"{u}hrte$ dazu, da${\beta}$ bei gleicher Nodienzahl die P.J.-Pflanzen weniger $Bl\"{u}te-nknospen$ angesetzt hatten als die S.J.-Pflanzen. Die erste $Bl\"{u}tenknospendifferenzierung$ setzte bei den P.J.-Pflanzen in der oberen Triebmitte etwa am 30. Nodium ein, beiden S.J.-Pflanzen bereits in der unteren Tricbmitte etwa am 20. Nodium. Bie den P.J.-Pflanzen waren die untersten 20. Nodien immer steril, $w\"{a}hrend$ bei den S.J.-Pflanzen $h\"{a}uflgsten$ an dem ersten Nodium $\"{u}ber$ der Basis fertil waren. In allen Versuchen hat sich gezeigt, da${\beta}$ der Wachstumsabschlu${\beta}$ -(Bildung einer Terminal Knospe)-, der bei Ribes nigrum L. durch Kurztag eingeleitet wird, bei den P.J.-Pflanzen langsammer als bei den S.J.-Pflanzen erfolgt. Dies $f\"{u}hrt$ dazu, da${\beta}$ die Pflanzen der $sekund\"{a}ren$ Jugendphase auf die photokybernetischen Stimulation empfindlicher reagieren als die der $prim\"{a}ren$ Jugendphase. Alle untersuchten Versuchsdaten $f\"{u}hren$ zu dem Schlu${\beta}$, da${\beta}$ die Wurzelgibberelline $(GA_n)$ keinen Einflu${\beta}$ auf die $Jugendsterilit\"{a}t$ ($Basissterilit\"{a}t$) haben. Aus den Untersuchungen geht hervor, da${\beta}$ die induktive Ma${\beta}$nahme zur Beschleunigung der $Bl\"{u}tenknospenbildung$ $f\"{u}r$ eine $Z\"{u}chtungsselektion$ erst dann eingesetzt werden sollen, wenn die P.J.-Pflanzen mehr als 20 Nodien ausgebildet haben.

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Comparison of nutrient removal efficiency of an infiltration planter and an infiltration trench (침투도랑(IT)과 침투화분(IP)의 영양염류 저감효율 비교분석)

  • Yano, K.A.V.;Geronimo, F.K.F.;Reyes, N.J.D.G.;Jeon, Minsu;Kim, Leehyung
    • Journal of Wetlands Research
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    • v.21 no.4
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    • pp.384-391
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    • 2019
  • Nutrients in stormwater runoff have raised concerns regarding water quality degradation in the recent years. Low impact development (LID) technologies are types of nature-based solutions developed to address water quality problems and restore the predevelopment hydrology of a catchment area. Two LID facilities, infiltration trench (IT) and infiltration planter (IP), are known for their high removal rate of nutrients through sedimentation and vegetation. Long-term monitoring was conducted to assess the performance and cite the advantages and disadvantages of utilizing the facilities in nutrient removal. Since a strong ionic bond exists between phosphorus compounds and sediments, reduction of total phosphorus (TP) (more than 76%), in both facilities was associated to the removal of total suspended solids (TSS) (more than 84%). The efficiency of nitrogen in IP is 28% higher than IT. Effective nitrification occurred in IT and particulate forms of nitrogen were removed through sedimentation and media filters. Decrease in ammonium- nitrogen (NH4-N) and nitrite-nitrogen (NO2-N), and increase in nitrate-nitrogen (NO3-N) fraction forms indicated that effective nitrification and denitrification occurred in IP. Hydrologic factors such as rainfall depth and rainfall intensity affected nutrient treatment capabilities of urban stormwater LID facilities The greatest monitored rainfall intensity of 11 mm/hr for IT yielded to 34% and 55% removal efficiencies for TN and TP, respectively, whereas, low rainfall intensities below 5 mm resulted to 100 % removal efficiency. The greatest monitored rainfall intensity for IP was 27 mm/hr, which still resulted to high removal efficiencies of 98% and 97% for TN and TP, respectively. Water quality assessment showed that both facilities were effective in reducing the amount of nutrients; however, IP was found to be more efficient than IT due to its additional provisions for plant uptake and larger storage volume.

A Study on Industries's Leading at the Stock Market in Korea - Gradual Diffusion of Information and Cross-Asset Return Predictability- (산업의 주식시장 선행성에 관한 실증분석 - 자산간 수익률 예측 가능성 -)

  • Kim Jong-Kwon
    • Proceedings of the Safety Management and Science Conference
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    • 2004.11a
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    • pp.355-380
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    • 2004
  • I test the hypothesis that the gradual diffusion of information across asset markets leads to cross-asset return predictability in Korea. Using thirty-six industry portfolios and the broad market index as our test assets, I establish several key results. First, a number of industries such as semiconductor, electronics, metal, and petroleum lead the stock market by up to one month. In contrast, the market, which is widely followed, only leads a few industries. Importantly, an industry's ability to lead the market is correlated with its propensity to forecast various indicators of economic activity such as industrial production growth. Consistent with our hypothesis, these findings indicate that the market reacts with a delay to information in industry returns about its fundamentals because information diffuses only gradually across asset markets. Traditional theories of asset pricing assume that investors have unlimited information-processing capacity. However, this assumption does not hold for many traders, even the most sophisticated ones. Many economists recognize that investors are better characterized as being only boundedly rational(see Shiller(2000), Sims(2201)). Even from casual observation, few traders can pay attention to all sources of information much less understand their impact on the prices of assets that they trade. Indeed, a large literature in psychology documents the extent to which even attention is a precious cognitive resource(see, eg., Kahneman(1973), Nisbett and Ross(1980), Fiske and Taylor(1991)). A number of papers have explored the implications of limited information- processing capacity for asset prices. I will review this literature in Section II. For instance, Merton(1987) develops a static model of multiple stocks in which investors only have information about a limited number of stocks and only trade those that they have information about. Related models of limited market participation include brennan(1975) and Allen and Gale(1994). As a result, stocks that are less recognized by investors have a smaller investor base(neglected stocks) and trade at a greater discount because of limited risk sharing. More recently, Hong and Stein(1999) develop a dynamic model of a single asset in which information gradually diffuses across the investment public and investors are unable to perform the rational expectations trick of extracting information from prices. Hong and Stein(1999). My hypothesis is that the gradual diffusion of information across asset markets leads to cross-asset return predictability. This hypothesis relies on two key assumptions. The first is that valuable information that originates in one asset reaches investors in other markets only with a lag, i.e. news travels slowly across markets. The second assumption is that because of limited information-processing capacity, many (though not necessarily all) investors may not pay attention or be able to extract the information from the asset prices of markets that they do not participate in. These two assumptions taken together leads to cross-asset return predictability. My hypothesis would appear to be a very plausible one for a few reasons. To begin with, as pointed out by Merton(1987) and the subsequent literature on segmented markets and limited market participation, few investors trade all assets. Put another way, limited participation is a pervasive feature of financial markets. Indeed, even among equity money managers, there is specialization along industries such as sector or market timing funds. Some reasons for this limited market participation include tax, regulatory or liquidity constraints. More plausibly, investors have to specialize because they have their hands full trying to understand the markets that they do participate in

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