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Der Vollrauschtatbestand de lege ferenda (완전명정죄 처벌규정의 입법론)

  • Seong, Nak-Hyon
    • Journal of Legislation Research
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    • no.55
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    • pp.137-166
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    • 2018
  • Wenn nach dem starken Trinken etwas strafbares passiert, so ist das Gesamtverhalten als $strafw{\ddot{u}}rdig$ und strafbar anzuerkennen. Aber nach dem Schuldprinzip handelt ohne Schuld, wer bei Begehung der Tat $unf{\ddot{a}}hig$ ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln(Koinzidenzprinzip). Die Rechtsfigur der "actio libera in causa" dient dazu, diese in $h{\ddot{a}}ufigen$ $F{\ddot{a}}llen$ als kriminalpolitisch $unerw{\ddot{u}}nscht$ empfundene $L{\ddot{u}}cke$ zu umgehen. Dabei kommt auch dem Vollrauschtatbestand in der Praxis $erh{\ddot{o}}hte$ Bedeutung zu. Der deutsche Gesetzgeber war sich bei der Aufnahme des Vollrauschtatbestandes in das Gesetz durchaus $bewu{\ss}t$, $da{\ss}$ die Vorschrift eine Ausnahme zur Schuldzurechnungsregelung darstellte. Er $w{\ddot{a}}hlte$ jedoch die Form eines $selbst{\ddot{a}}ndigen$ Tatbestandes, um die Durchbrechung des reinen Schuldprinzips $ertr{\ddot{a}}glich$ zu machen. Der Vollrauschtatbestand ist ein abstraktes $Gef{\ddot{a}}hrdungdsdelikt$ -demnach die im Rausch verwirklichte rechtswidrige Tat nur objektive Bedingung der Strafbarkeit ist -, das sachlich eine Schuldzurechnungsregelung $enth{\ddot{a}}lt$, und zwar eine Ausnahme $gegen{\ddot{u}}ber$ die Regelungen ${\ddot{u}}ber$ Schuldzurechnung. Dieser Vollrauschtatbestand ist dennoch als regitime $Erg{\ddot{a}}nzung$ der in Schuldzurechnungsregelungen beschriebenen $Schuldzurechnungsgrunds{\ddot{a}}tze$ anzusehen. Er steht $n{\ddot{a}}mlich$ in Einklang mit dem Schuldgrundsatz, wenn als subjektives Tatbestandsmerkmal des Vollrausches die Kenntnis der $Gef{\ddot{a}}hrlichkeit$ des Rauschzustandes $f{\ddot{u}}r$ die Begehung von Delikten vorausgesetzt wird.

Laokoon-Streit und Falconets (라오콘 논쟁과 에티엔 모리스 팔코네의 <크로토나의 밀로>)

  • Kim, Jung-Rak
    • The Journal of Art Theory & Practice
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    • no.1
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    • pp.145-168
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    • 2003
  • Im 18. Jahrhundert stritt man urn allgemeing$\"{u}$ltige Kriterien f$\"{u}$r die Kunstkritik, welche ebenda aufzubl$\"{u}$hen begann. Im Zentrum dieser Auseinandersetzung, die uns als "Laokoon-streit" bekannt ist, befanden sich Johann Joachim Winckelmann einerseits und ein franz$\"{o}$sischer Bildhauer Etienne-Maurice Falconet(1716-1791) andererseits. Die beiden waren von ganz unterschiedlichen Kunstideen $\"{u}$berzeugt. Obwohl sie niemals zusammentraf, fielen sie in eine heftige schriftliche Diskussion. Wie bekannt, vertrat Winckelmann den aufkommenden Klassizismus. Er setzte die griechische Kunst auf die h$\"{o}$chste Rangstufe auf und bezeichnet sie als Tr$\"{a}$ger der sogenannten "edlen Einfalt und stillen Gr$\"{o}{\beta}$e, die sonst in der Natur verborgen bleibe. Nach Winckelmann sollte der K$\"{u}$nstler die griechischen Vorbilder wie Apollo von Belvedere und Laokoon nachahmen, um das wesentlich Sch$\"{o}$ne zu erlernen. Falconet $\"{u}$bte eine scharfe Kritik gegen die Meinung Winckelmanns und die Diletantismus in der Kunstkritik aus. Selbst als Theoretiker warf er vor, dass die Klassizisten um ihr dogmatisch struktuiertes Lehrgeb$\"{a}$ude willen alle andere Eigenschaften der Kunst sowie Kunstwerke $\"{u}$bersahen und ihre Apotheose der klassischen Kunst auf die Entwicklung der Kunst eher als Hindernis wirkte. Im besonderen Hinblick auf den Ausdruck der menschlichen Leidenschaft distanzierte Falconet sich von der Lehrmeinung des Klassizismus, n$\"{a}$mlich Zur$\"{u}$ckhaltung derselben Leidenschaft wegen der idealen Sch$\"{o}$nheit. Vor dem Laokoon teilten Falconet und die Klassizisten ihre Meinung un$\"{u}$berbr$\"{u}$ckbar voneinander. F$\"{u}$r diese war der Laokoon die Repr$\"{a}$sentation des erhabenen Menschen, der leidet, ohne seinen Affekt zu enth$\"{u}$llen. Im Gegensatz sah Falconet in demselben Werk einen erlungenen Ausdruck des menschlichen Gef$\"{u}$hls. Sein Deb$\"{u}$twerk ist also die Visualisierung seiner Kunstauffassung. Unter Einfluss Pierre Pugets sowie seines Lehrers Jean-Baptiste Lemoyne bem$\"{u}$ht er sich darum, den Ausdruck der menschlichen Leidenschaft durch kunsttechnische Leistung und wissenschaftliche Forschung zu erstarken. Daraus ergab sich die expressive Ausdrucksform des Affekts. In diesem Fall verband sich Falconet mit der Tradition des barocken Kunstwollens, aber er ging einen Schritt weiter, indem er die Ausdrucksweise noch realistischer und lebendiger zu machen vermag. Faconet war vielleicht der einzige K$\"{u}$nstler, der Vorteile det barocken Kunst ausnut zen konnte, ohne dabei die klassische und realistische Formensprache zu verlieren. Dutch sein Werk und seine theoretischen Schriften er$\"{o}$ffnete er neue Prinzipien sowohl f$\"{u}$r die Kunstpraxis als auch f$\"{u}$r die Kunstkritik, deren wesentliche Sinn jedoch erst in der Romantik anerkannt wurde.

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Das strategische Verstehen der Werbeanzeige (광고텍스트의 전략적 이해)

  • Oh Jang-Geun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.287-311
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    • 1999
  • Das $verst\"{a}rkte$ Interesse der Sprachwissenschaft, sich mit expositorischen Gegenwartstexten zu befassen, fuhrte in den 60er Jahren zu einer intensiven Betrachtung lingualer Erscheinungen der Werbesprache. $Zun\"{a}chst$ widmete man sich der exemplarischen Erforschung lexikalischer, syntaktischer und stilistischer Erscheinungen, die als charakteristisch $f\"{u}r\;\"{o}konomisch$ oder ideologisch $gepr\"{a}gte\;Anpreisung\;eingesch\"{a}tzt$ wurden. Eine weitere Intention bestand darin, die Korrelation zwischen Werbe­sprache und Standardsprache zu definieren. Bald erkannte man, $da\ss$ eine werbliche Aussage nicht allein durch sprachliche, sondern auch durch visuelle und auditive $Ausdrucksmodalit\"{a}ten\;gepr\"{a}gt$ wurde. Die Erforschung dieser extralingualen Zeichensysteme ist bis heute nicht soweit ausgereift, $da\ss\;global\;g\"{u}ltige$ Aussagen gemacht werden $k\"{o}nnen$, denn eme umfassende Darstellung des visuellen Vokabulars fehlt. Neben den formal-gestalterischen Aspekten untersuchte man, welche Inhalte auf welche Weise vermittelt wurden und welchen psychologischen Effekt sie evozierten. Parallel dazu existierte die Intention, die vielschichtigen $\"{o}konomischen$, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen werblicher Kommunikation zu ergrtinden. In diesem Beitrag wurde davon ausgegangen, $da\ss$ Werbeanzeigen unter Verstehensaspekten systematisch untersucht werden sollen, wenn der Kommunikatonszweck der Werbeanzeigen darin besteht, den Text­rezipienten (den potentiellen Konsumenten) sie sich leicht $einpr\"{a}gen$ zu lassen und eine Kaufentscheidung $\"{u}ber$ das entsprechende Produkt $auszul\"{o}sen$. Dabei gelten Werbeanzeigen als multimediale Texte, in denen verbale und nonverbale Zeichen sich gegenseitig $erg\"{a}nzen$ und wechselseitig determinieren $k\"{o}nnen$. In der vorliegenden Arbeit werden also das Zusammenwirken der verschiedenen Sinnsteuerungsfaktoren, die im $Verstehensproze\ss$ der Werbeanzeigen aktiviert werden $k\"{o}nnen$ und ihre Relevanzwerte zum Erfassen des Textsinns thematisiert. $Daf\"{u}r$ wird die Textsorte 'Werbeanzeige' $Zun\"{a}chst$ als Untersuchungsgegenstand definiert und eindeutig von anderen Textsorten abgegrenzt. Daran $schlie{\ss}en\;sich\;die\;Erkl\"{a}rung$ und die Kritik des strategischen Verarbei­tungsmodells von van Dijk/Kintsch an. Nach der Kritik des Strategiemodells von van Dijk/Kintsch wurde die Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zur empirischen $Begr\"{u}ndung$ des strategischen Verstehensansatzes $ausgew\"{a}hlt$ und analysiert. Aus der funktional-strategischen Verstehensanalyse der Werbeanzeige 'Whisky­Chivas Regal' $l\"{a}{\ss}t\;sich\;folgern,\;da\ss$ neben der schematischen Strategie vier verschiedene Verarbeitungsstrategien, $n\"{a}mlich$ syntaktische, semantische, nonverbale und sozio-kulturelle Strategien, hier eingesetzt werden sollen, um das $vollst\"{a}ndige$ Verstehen der Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zu erreichen. Ohnehin besteht ein Untersuchungsziel der vorliegenden Arbeit darin, die bisher meines Erachtens nicht intensiv und engagiert genug $gef\"{u}hrte$ Diskussion $\"{u}ber$ die hier behandelten verstehenstheoretischen Fragestellungen und ihren Anwendungen anzuregen. Falls sich diese $\"{U}berlegungen$ zu weit von dem, was man gemeinhin unter, Textverstehen' versteht, entfernen, und deshalb dazu beitragen $k\ddpt{o}nnten,\;konkrete\;Einw\"{a}nde\;und\;Gegenvorschl\"{a}ge$ zu provozieren, die durch eine fruchtbare Auseinandersetzung zu einem breiten Konsens $\"{u}ber$ eine Verstehenstheorie $f\"{u}hren,\;h\"{a}tte$ damit diese Untersuchung einen guten Dienst geleistet.

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Rechtliche Probleme $\ddot{u}$ber die Patienten im Arztvertarg (의료계약의 당사자로서의 "환자"와 관련한 문제에 대한 검토)

  • Kim, Min-Joong
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.10 no.2
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    • pp.253-286
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    • 2009
  • Die $\ddot{a}$mrztliche Behandlung des Patienten durch den Arzt geschieht im Rahmen eines Rechtsverh$\ddot{a}$ltnisses. Das Arzt-Patienten-Rechtsverh$\ddot{a}$ltnis stellt regelm$\ddot{a}$ssig der Arztvertrag oder Behandlungsvertrag dar. Arzt und Patient schliessen einen Arztvertrag ab. Grunds$\ddot{a}$tzlich verbindet der Arztvertrag die Partner pers$\ddot{o}$nlich. Aber minderj$\ddot{a}$hrige Patienten sind gesch$\ddot{a}$ftsunf$\ddot{a}$hig oder in der Gesch$\ddot{a}$ftsf$\ddot{a}$higkeit beschr$\ddot{a}$nkt. Minderj$\ddot{a}$hrige Patienten verm$\ddot{o}$gen also allein grunds$\ddot{a}$tzlich keine wirksamen Willenserkl$\ddot{a}$rungen abzugeben und somit keine wirksamen Arztvertr$\ddot{a}$ge zu schliessen. Arztvertr$\ddot{a}$ge von minderj$\ddot{a}$hrigen Patienten sind nur bei Einwilligung der gesetzlichen Vertreter wirksam. Vom Abschluss des Arztvertrags ist deutlich die Einwilligung zur Behandlung zu unterscheiden. Die Einwilligung ist kein Rechtsgesch$\ddot{a}$ft. Die Einwilligung durch die Eltern erfolgt nur solange der minderj$\ddot{a}$hrige Patient nicht reif genug ist, die Entscheidung selbst zu treffen. Jugendlicher Patient ist z.B. in der Lage, die Einwilligung selbst zu geben, sofern er Wesen, Bedeutung und Tragweite der Behandlung zu verstehen vermag. Der Vorschriften des KBGB zur Gesch$\ddot{a}$ftsf$\ddot{u}$hrung ohne Auftrag gelten, wenn der Arzt einen Bewusstlosen versorgt. Nach $\S$734 KBGB erfolgt die Gesch$\ddot{a}$ftsf$\ddot{u}$hrung ohne Auftrag dann zu Recht, wenn sie dem Interesse und dem wirklichen oder mutmasslichen Willen des Patienten entspricht. Der Patient kann aus einem Ausland stammen. F$\ddot{u}$r ausl$\ddot{a}$ndische Patienten gilt generell das koreanische Recht. Grunds$\ddot{a}$tzlich sollte man einen des Koreanischen nicht m$\ddot{a}$chtigen Ausl$\ddot{a}$nder nach M$\ddot{o}$glichkeit in seiner Sprache aufkl$\ddot{a}$ren und dann den Arztvertrag abschliessen. Aufgrund der Privatautonomie kann jeder Patient frei entscheiden, ob, mit wem und wor$\ddot{u}$ber er einen Arztvertrag abschliesst. Deswegen ist auch der Wille des Anh$\ddot{a}$ngers vom Sekten und abweichenden Lebensauffassung grunds$\ddot{a}$tzlich zu ber$\ddot{u}$cksichtigen. Zum Beispiel handelt der Zeuge Jehovas auf eigene Gefahr, wenn er eine notwendige Behandlung ablehnt. Aber die Freiheit, eine gebotene Behandlung abzulehnen, kann in Konflikt mit dem Schutz des minderj$\ddot{a}$hrigen Patienten gelangen. Sobald die sektiererische oder abweichende Haltung droht, einen minderj$\ddot{a}$hrigen Patienten zu gef$\ddot{a}$hrden, hat das elterliche Sorgerecht einzuschr$\ddot{a}$nken.

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Genome-wide association study reveals genetic loci and candidate genes for average daily gain in Duroc pigs

  • Quan, Jianping;Ding, Rongrong;Wang, Xingwang;Yang, Ming;Yang, Yang;Zheng, Enqin;Gu, Ting;Cai, Gengyuan;Wu, Zhenfang;Liu, Dewu;Yang, Jie
    • Asian-Australasian Journal of Animal Sciences
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    • v.31 no.4
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    • pp.480-488
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    • 2018
  • Objective: Average daily gain (ADG) is an important target trait of pig breeding programs. We aimed to identify single nucleotide polymorphisms (SNPs) and genomic regions that are associated with ADG in the Duroc pig population. Methods: We performed a genome-wide association study involving 390 Duroc boars and by using the PorcineSNP60K Beadchip and two linear models. Results: After quality control, we detected 3,5971 SNPs, which included seven SNPs that are significantly associated with the ADG of pigs. We identified six quantitative trait loci (QTL) regions for ADG. These QTLs included four previously reported QTLs on Sus scrofa chromosome (SSC) 1, SSC5, SSC9, and SSC13, as well as two novel QTLs on SSC6 and SSC16. In addition, we selected six candidate genes (general transcription factor 3C polypeptide 5, high mobility group AT-hook 2, nicotinamide phosphoribosyltransferase, oligodendrocyte transcription factor 1, pleckstrin homology and RhoGEF domain containing G4B, and ENSSSCG00000031548) associated with ADG on the basis of their physiological roles and positional information. These candidate genes are involved in skeletal muscle cell differentiation, diet-induced obesity, and nervous system development. Conclusion: This study contributes to the identification of the casual mutation that underlies QTLs associated with ADG and to future pig breeding programs based on marker-assisted selection. Further studies are needed to elucidate the role of the identified candidate genes in the physiological processes involved in ADG regulation.

Analyse der Struktur von Einleitung und Schluss im Redetext (연설문의 들머리와 마무리 구조 분석)

  • Baek Mi Suk
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.253-287
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    • 2002
  • Aus kommunikativer Hinsicht wird die Textsorte 'Rede' als appellierende-persuative Textsorte charakterisiert, die eine bestimmte Aufbaustrukutur hat. Das klassische Schema der Rede setzt sich aus Einleitung, $Erz\"{a}hlung$, Beweis und $Schlu{\ss}$ zusammen. $Erz\"{a}hlung$ und Beweis, die sich in der Mitte des ganzen Textes befinden, sind verbunden mit einem Appell an die Vemunft und haben ein intellektuelles Wirkziel. Im Gegensatz dazu beabsichtigen Einleitung und $Schlu\ss$ jeweils als erster und letzter Redeteil das Erzeugen einer sanften oder heftigen Emotion. In dieser Arbeit stellt sich es in drei Textanalysen heraus, $da\ss$ die Einleitung darauf abzielt, die $Zuh\"{o}rer$ wohlwollend, aufmerksam und gelehrig zu machen, und $da\ss$ der $Schlu\ss$ darauf abzielt, die $Zuh\"{o}rer$ wohlwollend, gelehrig zu machen und zum Handeln zu ermuntern. Das Wohlwollen wird dadurch gewonnen, wenn der Redner die Zuhorer lobt oder ihren Ehrgeiz anregt, wenn der Redner den $Zuh\"{o}rern\;Ha{$\ss}$, Zorn, $Mi{\ss}gunst$ gegen den Gegner $einfl\"{o}{\ss}t$, indem er $\"{u}ber$ die schlechten Eigenschaften seines Gegners spricht, oder wenn der Redner den $Zuh\"{o}rern$ Liebe, Gunst und Mitleid $f\"{u}r$ sich selbst $einfl\"{o}{\ss}t$, indem er Dank, Freude und Bedauern usw. ausspricht oder den $Zuh\"{o}rern$ seine eingenen Tugenden, seinen Gerechtigkeitssinn, $W\"{u}rde$, Verdienste, Wohlhaben und Vertrauen zeigt. Die Aufmerksamkeit wird geweckt, wenn der Redner angesehene oder $m\"{a}chtige$ Personen in den Vordergrund stellt, wenn er zeigt, $da\ss\;er\;f\"{u}r$ das allgemeine Wohl $pl\"{a}diert$, wenn er ein Wertargument oder ein plausibles Argument benutzt, wenn er etwas Neues bespricht, oder wenn er letztendlich $ank\"{u}ndigt$, zur Sache zu kommen. Der Wille, sich belehren zu lassen, wird geweckt, wenn das vorher Gesagte anhand der Hauptpunkten und in aller $K\"{u}rze\;aufgez\"{a}hlt$ wird, um es den $Zuh\"{o}rern\;eine\;Erinnerung\;zur\"{u}ckzurufen$. Ermuterung zum Handeln wird geschaffen, wenn der Redner seine $W\"{u}nsche$ und Erwartungen usw. ausspricht. $Au{\ss}erdem$ sind rhetorische Mittel wie Ironie, rhetorische Fragen, Antithese, Wiederholung, Parallelismus, Klimax, Correctio, Metapher, Vokativ, Anspielung, Einschub, Hyperbel, $Aufz\"{a}hlung$, Chiasmus, Ellipse usw. $f\"{u}r\;das\;Gef\"{u}ge$ der Rede von Bedeutung. Sie dienen vor allem dem Zweck, den $Zuh\"{o}rern$ den Redeinhalt anschaulich, spannend und eindringlich darzubieten und damit die Wirkung der Aussage zu steigern.

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Review on the Regional Cooperative Activities for Marine Environmental Conservation in Northeast Asia: with Special Reference to the Northwest Pacific Action Plan (NOWPAP) (동북아시아 해양환경보전을 위한 국제협력활동의 현황과 발전방향: 북서태평양보전실천계획(NOWPAP)을 중심으로)

  • Kang Chang-Gu;Kang Seong-Gil
    • Journal of the Korean Society for Marine Environment & Energy
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    • v.6 no.1
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    • pp.30-43
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    • 2003
  • The geography, circulation pattern, and ecology show that the semi-closed seas of Northwest Pacific be managed as one complete system. Ongoing multilateral cooperative efforts relevant to marine environmental protection in the Northwest Pacific area, include the Working Group for the Western Pacific (WESTPAC) established under the auspices of WNESCO's Intergovernmental Oceanographic Commissions, the UNDP/GEF Programme on Prevention and Management of Marine Pollution in East Asian Seas (PEMSEA), the North Pacific Marine Science Organization(PICES), and the United Nations Environment Programme(WNEP)'s Northwest Pacific Action Plan(NOWPAP). The present report firstly describes the current situations on the existing regional cooperative regimes for marine environmental conservation in the Northwest Pacific region, with a special respect to the Northwest Pacific Action Plan(NOWPAP) which was adopted in 1994 by Japan, People's Republic of China, Republic of Korea and Russian Federation. Then, problems of the existing regimes are also discussed, together with the suggestion of the possible solutions, focusing on NOWPAP. Suggestions include: 1) the Northeast Asian countries should understand the importance of legally-binding regional convention, and should build up any legally-binding instrument which can function as a big umbrella for real regional cooperation without prejudice to the rights of the States, 2) At present stage, it will be possible to make a regional convention flexible without prejudice to the sovereign right of the States or territorial issues; 3) taking into account that the region often faces many generic political problems that often inhibit the effective collective actions on environmental issues, the leadership from UNEP or other international organizations is required; 4) strong institutional and financial framework should be made, and 5) multilateral efforts to respond to the new marine environmental threats should be taken at the regional level in order to protect the coastal and marine environments in the Northwest Pacific.

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Biodiversity Conservation and the Yellow Sea Large Marine Ecosystem Project (생물다양성 보전과 황해 광역 해양생태계 관리계획)

  • Walton, Mark
    • Journal of the Korean Society for Marine Environment & Energy
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    • v.13 no.4
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    • pp.335-340
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    • 2010
  • The paper describes the objectives of Yellow Sea Large Marine Ecosystem (YSLME) project, focusing on procedural and practical aspects. YSLME is a highly productive sea yet possibly one of the most impacted large marine ecosystems, in terms of anthropogenic stressors, due the enormous coastal population. The aim of the YSLME project is the reduction of ecosystem stress through identification of the environmental problems in the Transboundary Diagnostic Analysis (TDA) that are then addressed in the Strategic Action Programme (SAP). One of the major problems found to be affecting biological diversity is habitat modification through wetland reclamation, conversion and degradation. Since the early 1900's more than 40% of intertidal wetlands have been reclaimed in Korea, and 60% of Chinese coastal wetlands have been converted or reclaimed. Damaging fishing practices, pollution and coastal eutrophication have further degraded the coastal environment reducing the biological diversity. To combat this loss, the YSLME project has mounted a public awareness campaign to raise environmental consciousness targeted at all different levels of society, from politicians at parliamentary workshops, local government officer training events, scientific conferences and involvement of scientists in the project research and reporting, to university and high school students in our visiting internship programmes and environmental camps. We have also built networks through the Yellow Sea Partnership and by liaising and working with other environmental organizations and NGOs. NGO's are recognised as important partners in the environmental conservation as they already have extensive local networks that can be lacking in international organisations. Effective links have been built with many of these NGOs through the small grants programme. Working with WWF's YSESP project and other academic and research institutions we have conducted our own biodiversity assessments that have contributed to the science-based development of the SAP for the YSLME. Our regional targets for biodiversity outlined in the SAP include: Improvements in the densities, distributions and genetic diversity of current populations of all living organisms including endangered and endemic species; Maintenance of habitats according to standards and regulations of 2007; and a reduction in the risk of introduced species. Endorsement of the SAP and its successful implementation, during the proposed second phase of the YSLEM project, will ensure that biological diversity is here to benefit future generations.

Eine kritische Betrachtung $\ddot{u}$ber das Kompensations-Zusicherungsgesch$\ddot{a}$ft und die Typenanalyse f$\ddot{u}$r die medizinische Geburtsbehandlungsfehler (분만 의료사고에 대한 보상사업 -의료사고 피해구제 및 분쟁조정 등에 관한 법률 제46조에 관하여-)

  • Baek, Kyoung-Hee;Ahn, Bup-Young
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.12 no.2
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    • pp.11-61
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    • 2011
  • In dieser Arbeit ist zum ersten allgemeiner $\ddot{U}$berblick auf die Verschuldensprinzip, das grunds$\ddot{a}$tzlich f$\ddot{u}$r die Unfalls-Haftung im Bereich der medizinischen Behandlungsfehler noch immerhin gelten, in aller K$\ddot{u}$rze angef$\ddot{u}$hrt und zugleich in rechtsvergleichender Weise auf die sozialrechtliche Typenentwicklung in Bezug auf die haftungsrechtlich motivierte Entsch$\ddot{a}$digung. Gem$\ddot{a}{\ss}$ dem ${\S}$ 46 Gesetzes zur Abhilfe f$\ddot{u}$r medizinische Besch$\ddot{a}$digungenund auf die Mediation-Schlichtung f$\ddot{u}$r medizinische Streitigkeiten ist die rechtssystematische Bedeutung des Kompensations-Zusicherungsgeschafts als eine Art institutioneller Fremdversorgung zu erfassen. Demzufolge geht es h$\ddot{a}$uptsachlich um die Problematik von tatbest$\ddot{a}$ndlichen Merkmalen der Kompensation im ${\S}$ 46 obigen Gesetzes (unten 1) und im Bezug auf die im voraus von GF-Ministerium bekanntgegebene AO (provisorische Fassung) von 8. 11. 2011. um die Analyse einer Reihe von KHG-Entscheidungen $\ddot{u}$ber $\ddot{a}$rztliche Geburtsbehandlungsfehler (unten 2). Dabei ist noch die Geltungsbereich mit entsprechendem Kompensationssystem in Japan zu vergleichen (unten 3). 1. Der terminologische Sinn von "h$\ddot{o}$here Gewalt" ist sowohl semantisch wie auch juristisch-rechtstechnisch eine negative Vorausaussetzung f$\ddot{u}$r haftbar machende Gef$\ddot{a}$hrdungstatbestand. Nicht nur im Inhalt und Umfang vertr$\ddot{a}$gt dieser Rechtsbegriff sich nicht mit dem anderen tatbest$\ddot{a}$ndlich parallell zu erf$\ddot{u}$llenden Merkmal, also "die Besch$\ddot{a}$digung aus unverschuldeter $\ddot{a}$rztlicher Geburtsvorsorge", weil die jene enger als die diese auf dem Begriffsfeld ist, sondern auch im dogmengeschichtlichen, auch doch rechtstechnichen Sinne ist die Terminologie von "h$\ddot{o}$here Gewalt" ungeeignet, f$\ddot{u}$r den kompensatorischen Tatbetand als ein positives Merkmal, zu sein, statt derer, m. E. sollte der Begriff von "unkontrollierbarer Zuf$\ddot{a}$lligkeit" als L$\ddot{o}$sungsansatz verwendet werden. Dazu ist auch die ratio legis zur institutionellen Einf$\ddot{u}$hrung des obigen Kompensations-Zusicherungsgesch$\ddot{a}$fts, das sich auf die Entsch$\ddot{a}$digung des f$\ddot{u}$r Patienten unertr$\ddot{a}$glichen Verlustes gerichtet, d. h. gerade die Augabe des nachteilsausgleichenden Einstehens f$\ddot{u}$r Ungl$\ddot{u}$ck, nicht f$\ddot{u}$r Unrecht, zu ber$\ddot{u}$cksichtigen. 2. Die Typen der KHG-Entscheidungsf$\ddot{a}$llen im Bereich von Gyn$\ddot{u}$kologie k$\ddot{o}$nnten diagnostisch bzw. therapeutisch im folgenden differenziert sein werden; je nach der Kriterien von der Weise und dem Zeitpunkt zur Geburtshilfe, technischen Behandlungsfehlern beim Geburtsvorgang, und Besorgungsfehlern nach dem Geburt u. dgl. 3. Die japanische verschuldensunabh$\ddot{a}$ngige Kompensation ist eigentlich eine Art institutionelle Vorsorge, die anders als koreanische Versorgungssystem auf Grund privatsicherungsfinaler Vorleistung gew$\ddot{a}$rleistet wird. Der kompensatorische Bereich beschr$\ddot{a}$nkt sich auf die schwere infantile Zerebralparese (Cerebralparese) beim medizinischen Geburtsbehandlung. Schlie${\ss}$lich w$\ddot{u}$rde diese Arbeit erw$\ddot{u}$nscht sein, zur Konkretisierung des Voraussetzungen f$\ddot{u}$r die Kompensation nach ${\S}$ 46 Abs. 1 u. 4 des obigen Gesetzes beitragen zu k$\ddot{o}$nnen, welcher spatestens am 8. 4. 2013. zur Geltung gebracht sein sollte.

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Management of plant genetic resources at RDA in line with Nagoya Protocol

  • Yoon, Moon-Sup;Na, Young-Wang;Ko, Ho-Cheol;Lee, Sun-Young;Ma, Kyung-Ho;Baek, Hyung-Jin;Lee, Su-Kyeung;Lee, Sok-Young
    • Proceedings of the Korean Society of Crop Science Conference
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    • 2017.06a
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    • pp.51-52
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    • 2017
  • "Plant genetic resources for food and agriculture" means any genetic material of plant origin of actual or potential value for food and agriculture. "Genetic material" means any material of plant origin, including reproductive and vegetative propagating material, containing functional units of heredity. (Internal Treaty on Plant Genetic Resources for Food and Agriculture, ITPGRFA). The "Nagoya Protocol on Access to Genetic Resources and the Fair and Equitable Sharing of Benefits Arising from their Utilization (ABS) to the Convention on Biological Diversity (shortly Nagoya Protocol)" is a supplementary agreement to the Convention on Biological Diversity. It provides a transparent legal framework for the effective implementation of one of the three objectives of the CBD: the fair and equitable sharing of benefits arising out of the utilization of genetic resources. The Nagoya Protocol on ABS was adopted on 29 October 2010 in Nagoya, Japan and entered into force on 12 October 2014, 90 days after the deposit of the fiftieth instrument of ratification. Its objective is the fair and equitable sharing of benefits arising from the utilization of genetic resources, thereby contributing to the conservation and sustainable use of biodiversity. The Nagoya Protocol will create greater legal certainty and transparency for both providers and users of genetic resources by; (a) Establishing more predictable conditions for access to genetic resources and (b) Helping to ensure benefit-sharing when genetic resources leave the country providing the genetic resources. By helping to ensure benefit-sharing, the Nagoya Protocol creates incentives to conserve and sustainably use genetic resources, and therefore enhances the contribution of biodiversity to development and human well-being. The Nagoya Protocol's success will require effective implementation at the domestic level. A range of tools and mechanisms provided by the Nagoya Protocol will assist contracting Parties including; (a) Establishing national focal points (NFPs) and competent national authorities (CNAs) to serve as contact points for information, grant access or cooperate on issues of compliance, (b) An Access and Benefit-sharing Clearing-House to share information, such as domestic regulatory ABS requirements or information on NFPs and CNAs, (c) Capacity-building to support key aspects of implementation. Based on a country's self-assessment of national needs and priorities, this can include capacity to develop domestic ABS legislation to implement the Nagoya Protocol, to negotiate MAT and to develop in-country research capability and institutions, (d) Awareness-raising, (e) Technology Transfer, (f) Targeted financial support for capacity-building and development initiatives through the Nagoya Protocol's financial mechanism, the Global Environment Facility (GEF) (Nagoya Protocol). The Rural Development Administration (RDA) leading to conduct management agricultural genetic resources following the 'ACT ON THE PRESERVATION, MANAGEMENT AND USE OF AGRO-FISHERY BIO-RESOURCES' established on 2007. According to $2^{nd}$ clause of Article 14 (Designation, Operation, etc. of Agencies Responsible for Agro-Fishery Bioresources) of the act, the duties endowed are, (a) Matters concerning securing, preservation, management, and use of agro-fishery bioresources; (b) Establishment of an integrated information system for agro-fishery bioresources; (c) Matters concerning medium and long-term preservation of, and research on, agro-fishery bioresources; (d) Matters concerning international cooperation for agro-fishery bioresources and other relevant matters. As the result the RDA manage about 246,000 accessions of plant genetic resources under the national management system at the end of 2016.

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