• Title/Summary/Keyword: Da-Sein

Search Result 23, Processing Time 0.023 seconds

Das Verstehen der deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen (감탄사를 수반한 독일인 신체언어 읽기)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.2
    • /
    • pp.285-306
    • /
    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde die Auffassung motiviert, dass es sich bei der deutschen $K\"{o}rpersprache$ in semiotischer Hinsicht um kommunikative Geste handelt. Die semio-syntaktischen, -semantischen und -pragmatischen Charakteristika dieser Geste wurden erortert. Insbesondere die ermittelten syntaktischen und semantischen Eigenschaften der $K\"{o}rpersprache\;sprechen\;f\"{u}r$ die Auffassung, dass sie in semio-syntaktischer, -semantischer und -pragmatischer Hinsicht mit Interjektionen $verkn\"{u}pfen\;k\"{o}nnen$. Beispielsweise wurde eine deutsche Geste 'Telefone handhaben' $angef\"{u}hrt$. Bei dieser Geste tritt eine deutsche vokalische Interjektion 'Klingeling' auf. Diese Geste stellt drei Ausdrucksvariationen(1- 3) und vier Bedeutungsvaritionen(A-D) dar: 1) Die Faust neben das Ohr halten, 2) Daumen neben das Ohr und Kleinfinger neb en den Mund halten und 3) Mit dem Zeigefinger var dem $K\"{o}rper$ frontal kreisen; A) Telefonieren thematisieren, B) Einen Telefonanruf aufforden, C) Zu einen Telefonanruf aufforden und D) Den Eingang eines Anrufs an zeigen. Mit Hilfe der semiotischen Gestenanalyse $k\"{o}nnen$ die deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen alphabetisch geordnet werden, und die Gestenliste soll $f\"{u}r$ den DaF-Unterricht von Nutzen sein.

  • PDF

Leben und Idee Karl Buhlers (칼 뷜러의 삶과 사상)

  • Lee Nam-Seok
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.7
    • /
    • pp.215-235
    • /
    • 2003
  • Karl $B\"{u}hlers$ Sprachtheorie orientiert sich an der Psychologie. Das zeigt sich im zweten Teil dieser Arbeit. $Au{\ss}erdem$ haben wir da gesehen, wie $pl\"{o}tzlich$ er im deutschen Gebiet seine Wissenschaft abbrechen und so eilig nach Amerika auswandern musste. Damit konnte er sein wissenschaftliches Ziel, also allgemeine Sematologie im Sinne der Logik der $Humanit\"{a}t$, nicht erreichen. Aber trotzdem $la{\ss}t$ sich erwarten, dass wir mit seinem $unverg\"{a]nglichen$ Buch und anderen Daten wieder starten $k\"{o}nnen$. Er nennt das Sprechereignis, das unsere Sinne $r\"{u}hrt$, den ersten Gegenstand der Sprachwissenschaft. Das ist etwas Einmaliges, ein Geschehen hier und jetzt im bestimmten Zeitraum. Das anschauliche Zeigen $geh\"{o}rt$ so zum Wesen der $nat\"{u}rlichen$ Sprache wie die Abstraktion und das begriffliche Erfassen der Welt. Karl $B\"{u}hler$ spricht von dem anschaulichen Zeigen, weil er betonen wollte, dass Deixis an die Weltanschauung gebunden ist; symbolische $Ausdr\"{u}cke$ sind begrifflich andererseits, weil sie von der Sprechsituation $unabh\"{a}ngig$ sind. Die zwei Elemente, die zum vollendeten Erkenntnis $geh\"{o}ren$, sind unelinierbar in jedem $Sprachph\"{a}nomen$ enthalten. Wir mobilisieren die zwei auf jeden fall zu unserem vollendeten Erkenntnis der Welt. Ich habe die These mit der Formel S = M$\times$P beschrieben, die als Cartesisches Produkt von pragmatischen Komponent und Proposition interpretiert werden soll. Diese $Erkl\"{a}rung$ kann auch $ad\"{a}quat$ auf Zeichensinterpretation angewandt werden.

  • PDF

Valenz und Informationsstruktur - Zum Problem der Valenzrea lokalen Verben im Deutschen (결합가와 정보구조 -독일어 장소동사의 결합가 실현 문제에 대하여-)

  • Kang Byeong-Chang
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.5
    • /
    • pp.91-108
    • /
    • 2002
  • In der vorliegenden Arbeit werden einige Aspekte der Interaktion zwischen Valenz und Informationsstruktur am Beispiel der deutschen lokalen Verben behandelt. Lokale Verben stellen ein Problem $f\"{u}r$ die Beschreibung der Valenz (bzw. Argumentstruktur) dar, da ihre $\"Adverbialerg{a}nzungen$ sowohl obligatorisch als auch fakultativ sein $k\"{o}nnen$ und es noch kein handhabbares syntaktisches Kriterium gibt, das fakultative $\"Adverbialerg{a}nzungen$ von freien Angaben klar trennen $k\"{o}nnte$. Die hier sehr stark voneinander abweichenden $Einsch\"{a}tzungen\;f\"{u}hren$ oft zur Entwicklung von immer differenzierteren Valenzmodellen. Dazu $z\"{a}hlt$ ein Mehrebenenmodell, das sich an die sogenannte 'Zwei-Stufen-Semantik' von Bierwisch und Lang orientiert. In diesem Rahmen sind in der letzten Zeit einige Arbeiten entstanden, die sich mit der obengenannten Problematik $besch\"{a}ftigen$. Hier wird die $Fakultativit\"{a}t\;der\;lokalen\;Erg\"{a}nzung$ von Bewegungs- und Positionsverben auf Prinzipien des semantischen und konzeptuellen Systems $zur\"{u}ckgef\"{u}hrt$. Die in diesem Zusammenhang oft angenommenen kognitiven Mechanismen wie 'konzeptuelle Verschiebung', 'Fokussierung' des $Moduspr\"{a}dikats$, 'Defokussierung' der Lokalisierungsrelation, 'Altematenbildung', 'Kontrastiertheit' u. a. sind aber mit den informationstrukturellen Begriffen und Mechanismen kompatibel, und das $Ph\"{a}nomen\;der\;Fakultativit\"{a}t\;der\;Adverbialerg\"{a}nzung$ bzw. der Notwendigkeit der Angabe ist auch unter Perspektive des Zusarnmenspiels von Grarnmatik und Informationsstruktur (Topik-Kommentar­Struktur und Hintergrund-Fokus-Struktur) $erkl\"{a}rbar$.

  • PDF

데데킨트 절단, 배중률, 관계

  • Hong, Seong-Gi
    • Korean Journal of Logic
    • /
    • v.7 no.2
    • /
    • pp.15-46
    • /
    • 2004
  • Um die rationalen Zahlen auf die reellen Zahlen zu erweitern und dadurch die Stetigkeit der reellen Zahlen sicherzustellen, hat der deutsche Mathematiker R. Dedekind im Jahr 1872 in seinem Aufsatz "Stetigkeit und Irrationale Zahlen" einen neuen mathmatischen Begriff $eingef\ddot{u}hrt,\;n\ddot{a}mlich$ 'Schnitt'. Die Menge aller rationalen Zahlen Q wird durch eine rationale Zahl a zu zwei Untermengen $A_1=\{x|x{\leq}a,\;x{\in}Q\}$, $A_2=\{x|x>a,\;x{\in}Q\}$ $vollst\ddot{a}ndig$ geteilt. Wenn wir solche Teilung, d.i. solchen Schnitt mit "$(A_1,\;A_2)$" bezeichnen, ist ein $Identit\ddot{a}tssatz$ "a=$(A_1,\;A_2)$" absolut harmlos. Analog dazu glaubt Dedekind fest, $da{\beta}$ jede irrationale Zahl mit Hilfe von einem entsprechenden Schnitt $einzuf\ddot{u}hren$ ist. Zum Beispiel, falls die zwei Mengen $B_1=\{x|x^2<2,\;x{\in}Q\}$ und $B_2=\{x|x^2>2,\;x{\in}Q\}$ gegeben sind, dann $w\ddot{a}re$ die irrationale Zahl $^{\surd}2$ mit $(B_1,\;B_2)$ gleichzusetzen. Im Fall von einem Schnitt der Menge der rationalen Zahlen durch eine rationale Zahl, $(A_1,\;A_2)$, haben die beiden Untermengen $A_1$ und $A_2$ jwewils ein Supremum und ein Infimum und beide $m\ddot{u}ssen$ identisch sein, aber -wie schon Russell in seinem Buch "Introduction to Mathmatical Philosophy" dies kritisiert- hat ein Schnitt $f\ddot{u}r$ die $Einf\ddot{u}hrung$ der irrationalen Zahl, $(B_1,\;B_2)$ keine solche $gl\ddot{u}cklichen$ Eigenschaften. Dennoch glaubt Dedekind an eine streng wissenschaftliche Fundierung der irrationalen Zahl fest, und $w\ddot{u}rde$ nach dem Grund seines Glaubens befragt, $k\ddot{o}nnte$ er nur seine Behauptung wiederholen, ein klarer Fall circulus vitiosus. Mit anderen Worten, die $L\ddot{u}cke$ zwischen $B_1$ und $B_2$ durch die $Einf\ddot{u}hrung$ einer [einzigen] wissenschaftlich fundierten irrationalen Zahl $\ddot{u}berbr\ddot{u}ckt$ und das Ganze zu einem Kontinium gemacht werden sollte, bleibt dieses Vorhaben von Dedekind erst als eine Hoffnung und dessen Resultat kann $h\ddot{o}chstens$ nur als ein Postulat, aber keineswegs als ein methodisch einwandfreier Beweis betrachtet werden. Die Probleme, die mit dem Versuch der $Einf\ddot{u}hrung$ der irrationalen Zahlen mit Hilfe von Schnitt verbunden sind, sind nicht spezifisch allein im Gebient der Mathmatik, sondern betreffen immer wieder die Rechtfertigungsfrage der $Einf\ddot{u}hrung$ der letzten Bestandteile im bezug auf eine Systemerstellung, egal ob dies System ein Wissenschaftliches oder unsere $allt\ddot{a}gliche$ Sprachhandlung ist. $F\ddot{u}r$ all diese Rechtfertigungsfragen gilt das in der klassischen Logik $g\ddot{a}ngige$ logische Prinzip tertium non datur nicht mehr, aber nicht nur wegen der von praktischen $Unm\ddot{o}glichkeit$, die unendlichen vielen $Gegenst\ddot{a}nde$ durchforschen zu $m\ddot{u}ssen$, das $hei{\beta}t$, wegen der erkenntnistheoretischen $Beschr\ddot{a}nktheit$ des jetzigen Erkenntnisniveau, sondern auch wegen des speziellen ontologischen modus der $eizuf\ddot{u}hrenden$ Objekten. Der Autor des Aufsatzes analysiert $\ddot{a}nliche$ $F\ddot{a}lle$ (das Urmeterbeispiel und die Chrakterisierungen der geometrischen Axiome von Wittgenstein), und versucht mit Hilfe von beiden Begriffen, 'interne' und 'externe' Relation, zu zeigen, $da\beta$ eine gemeinsame, invariante Struktur in den eben genannten $F\ddot{a}llen$ besteht. Am Ende des Aufsatzes setzt der Autor sich mit der logischen Argumentationsstruktur des Zitates tiber 'Grenze' aus Noten von Leonardo da Vinci auseinander, und weist auf einen $m\ddot{o}glichen$ Zusammenhang der Grundidee seienes Aufsatzes mit der Philosophie der indischen Denker $N\bar{a}g\bar{a}rjuna$ hin, obwohl die zitierten Versen aus dem Hauptwerk von $N\bar{a}g\bar{a}rjuna$, dem Mittleren Weg$(Madhyamakak\bar{a}rik\bar{a})$ nur andeutend sein $m\ddot{o}gen$.

  • PDF

Die Haftung des $Luftfrachtf\ddot{u}hrers$ bei der $Bef\ddot{o}rderung$ von Luftpost (항공우편물(航空郵便物)에 대한 항공운송인(航空運送人)의 책임(責任))

  • Chun, Sam-Hyun
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
    • /
    • v.7
    • /
    • pp.177-203
    • /
    • 1995
  • In den letzten Jahren h ufen sich $F\ddot{a}llen$, in denen Luftpostsendungen gestohlen worden oder sonst abhanden gekommen sind. Zumeist handeltes sich urn Sendungen mit hohem Wert, oft genug urn Sendungen, die erhebliche Geldsummen oder gar Diamanten enthalten. Da nach den luftpostrechtlichen Vorschriften nur recht geringf gige $Betr\ddot{a}ge$ von der Post erstattet werden, liegt der Gedanke nahe, den Luftfrachtf hrer in Anspruch zu nehmen. Bei der $Luftpostbef\ddot{o}rderung$ liegt ein klassisches $Dreiecksverh\ddot{a}ltnis$ vor. Folgende Rechtsbeziehungen sind zu unterscheiden : (1) $Verh\ddot{a}ltnis$ zwischen dem Absender und der Post, (2) $Verh\ddot{a}ltnis$ zwischen Post und $Luftfrachtf\ddot{u}hrer$, (3) $Verh\ddot{a}ltnis$ zwischen $Gesch\ddot{a}digtern$ und $Luftfrachtf\ddot{u}hrer$, wobei der $Gesch\ddot{a}digte$ der Absender, $Empf\ddot{a}nger$ oder dinglich Berechtigte sein kann. Gegenstand der Untersuchung ist dieses zuletzt genannte $Rechtsverh\ddot{a}ltnis$. Angesichts der praktischen Bedeutung der hiermit in Zusammenhang stehenden Fragen, angesichts aber auch der Tatsache, $da{\beta}$ die auf erste Sicht umfangreiche (in - und) $ausl\ddot{a}ndische$ Literatur zuni Luftpostrecht wenig $aussagekr\ddot{a}ftig$ ist, erscheint eine genauere Untersuchung ist folgender: $Zun\ddot{a}chst$ wird die Rechtslage nach dem Warschauer Abkommen, insbesondere die Bestimmung des Art.2 Abs.2 WA, untersucht. $Ber\ddot{u}cksichtigt$ weren sodann die $\ddot{A}nderungen$ der genannten Bestimmung im Haag 1955 und Montreal 1975. Sodann wird die bislang vorliegende internationale Rechtsprechung behandelt. Dem $schlie{\beta}t$ sich die Diskussion des hier $ma{\beta}$- geblichen 52 LuftVG an. Besonderes Gewicht wird hierbei auf die Einbettung des Lufttransportrechts in das allgemeine Transportrecht gelegt. Es erscheint an der Zeit, die Vereinzelung der einzelnen Transportrechtsgebiete zu durchbrechen. Es wird sich zeigen, $da{\beta}$ aus dieser $Ber\ddot{u}cksichtigung$ anderer Transportrechtsgebiete sich eine sachgerechte $L\ddot{o}sung$ entwicklen Das Warschauer Abkommen befa t sich in seinem Art.2 Abs.2 $ausdr\ddot{u}cklich$ mit der Bef rderung von Luftpost. Die $urspr\ddot{u}ngliche$ Fassung von Warschau ist im Haag 1955 $ge\ddot{a}ndert$ worden. Eine weitere $\ddot{A}nderung$ ist in Montreal 1975 beschlossen worden.

  • PDF

Eine Studie $\"{u}ber$ die Valenz verbaler Phraseolexeme der deutschen Gegenwartssprache (현대 독일어 동사 관용구의 결합가 연구)

  • Kim Soo-Nam
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.1
    • /
    • pp.69-90
    • /
    • 1999
  • Die vorliegende Arbeit setzte sich zum Ziel, deutsche verbale Phraseolexeme(vPL) auf der Grundlage einer Mehrebenenbeschreibung syntaktisch sowie semantisch zu untersuchen. Dabei $st\"{u}tzten$ wir uns vor allem auf die Valenz- und Kasustheorie sowie das 6-Stufen-Modell von G. Helbig(1983) und das Mehrebenenmodell $f\"{u}r$ vPL von B. Wotjak(1992), das seinerseits vom methodischen Ansatz her in engem Zusammenhang zu dem Beschreibungsansatz steht. Aber Wir modifizierten teilweise das Modell yon B. Wotjak(1992) und stellten einige vPL exemplarisch dar. Dieser Untersuchung lag eine verbozentrische Auffassung des Satzes zugrunde: Das Verb bildet das organisierende Zentrum des Satzes und ist fur die Grundstruktur des Satzes verantwortlich. Das Verb als $Valenztr\"{a}ger\;er\"{o}ffnet$ um sich herum bestimmte Leerstellen, deren Zahl und Art letztlich von der Verbbedeutung her determiniert sind. Auch vPL kann als $Valenztr\"{a}ger$ - wie das Verb - das strukturelle Zentrum des Satzes darstellen, d.h. vPL bildet als Ganzes das $Pr\"{a}dikat$, das wendungsextern eine bestimmte Zahl von Leerstellen $er\"{o}ffnet$ und determiniert im Satz mit seinen $inh\"{a}renten$ semantischen Merkmalen seine semantische und syntaktische Umgebung. Bei der Analyse von vPL gingen wir von der Auffassung von B. Wotjak aus, $da\ss$ Modelle zur Beschreibung von Verben prinzipiell auch auf die Beschreibung von verbalen PL anwendbar sind. In dieser Untersuchung verwendeten wir - in Anlehnung an B. Wotjak(1996:4f.) - den Terminus 'Phraseologismus' als Oberbegriff, der a) Kollokationen, $b)\;Funktionsverbgef\"{u}ge\;(FVG)$, c) Wortidiome (wortwertige idiomatische Redewendungen oder Phraseolexeme), d) Satzidiome(satzwertige idiomatische Redewendungen bzw. kommunikative Formeln/ Routineformeln), e) $Sprichw\"{o}rter\;umfa{\ss}t$. Wir $beschr\"{a}nkten$ uns den Gegenstand unserer Untersuchung auf verbale Phraseolexeme(vPL), d.h. wie oben genannte Wortidiome. VPL lassen sich $prim\"{a}r$ in bezug auf das wendungsexterne ($\"{a}u{\ss}ere$) Aktantenpotential(PLe) und $sekund\"{a}r$ in bezug auf die interne Kom­ponentenstruktur des PL(PLi) klassifizieren. Unsere Studie soil nicht nur Hintergrundwissen $f\"{u}r$ Lexikonein­tragungen vertiefen helfen, sondern auch $f\"{u}r$ den Fremdsprachen­unterricht von Nutzen sein.

  • PDF

$\"{U}ber\;die\;koh\"{a}rente$ Resultativkonstruktion (독일어 긴밀결과구문에 대하여)

  • Choi Do-Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.1
    • /
    • pp.141-163
    • /
    • 1999
  • Im Rahmen der Prinzipien und Parametertheorie ist die $koh\"{a}rente$ Konstruktion umstritten in bezug auf die Frage, ob sie yon der satzwertigen, $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion(i.e. Small Clause) herleitbar ist oder nicht. Die derivationellen Analysen wie Evakuierungsanalyse, Verbanhebungsanalyse und Reanalyse gehen von der Annahme aus, $da{\ss}\;die\;koh\"{a}rente$ Konstruktion eine von der $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion derivierte Variation ist. Im Gegensatz dazu ist nach der Unifikationsanalyse die $koh\"{a}rente$ Konstruktion die basisgenerierte monosententiale Konstruktion. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die empirische und theoretische $Unad\"{a}quatheit$ der derivationellen Analysen zu zeigen. Wenn die derivationellen Analysen korrekt $w\"{a}ren,\;mu{\ss}te$ auch nach der Derivaton beim langen Passiv das Akkusativkomplement der Infinitivkonstruktion ohne Kasuskonversion bleiben. Aber in der Tat wird der Nominativkasus dem Komplement der Infinitivkonstruktion zugewiesen. In der empirischen Gesichtspunkten steht das lange Passiv nicht im Einklang rnit den derivationellen Analysen. Ferner $mu{\ss}$ nach Chomskys $\"{O}konomieprinzip$ die Derivation obligatorisch sein. Aber die derivationellen Analysen, nach denen der grammatische Satz vom grammatischen Satz deriviert wird, ist nicht obligatorisch, sondern fakultativ. Sie sind theoretisch nicht $ad\"{a}quat$. In dieser Arbeit wird die Resultativkonstruktionen als weitere $koh\"{a}rente$ Konstruktion vorgeschlagen. Dabei wird die Evidenz gegen die Small Clause Struktur, die nach den derivationellen Analysen als $urspr\"{u}ngliche$ Struktur der koharenten Konstruktion angenommen wurde, zweierlei wie folgt gezeigt: Skopus und Idiomatisierung. Wenn die Resultativkonstruktionen als Small Clause analysiert werden, kann ein Adverb innerhalb des Small Clause auftreten, das den weiten Skopus $\"{u}ber$ den Gesamtsatz hat. Aber unter der Small Clause Analyse kann $tats\"{a}chlich$ das Adverb wegen der K-Kommandobedingung keinen weiten Skopus. D.h. das Adverb kann das finite Verb nicht k-kommandieren. Idiomatisierung bildet vor der Transformation im Lexikon eine syntaktische Einheit. In der Resultativkonstruktion, die das $inh\"{a}rente$ Reflexivum enthalt, $k\"{o}nnen\;das\;Resultativpr\"{a}dikat$ und das Verb wie ein reflexives Verb analysiert werden. Aber unter der Small Clause Analyse ist Idiomatisierung des $Resultativpr\"{a}dikats\;und\;Verbs\;nicht\;m\"{o}glich$, weil sie in der D-Struktur keine syntaktische Einheit bilden.

  • PDF

Strafrechtliche FahI${\square}$ssigkeit und Risiko bei den Piloten des Milit${\square}$rflugzeug (군항공기 조종자의 형사상 과실책임의 제한)

  • Song, Seong-Ryong
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
    • /
    • v.19 no.2
    • /
    • pp.163-177
    • /
    • 2004
  • Wenn man das fahrl${\"{a}}$ssige Begehungsdelikt in Bezug auf ein Niveau eines Risiko der objektiv vorhandenen tatbestandlichen Erfolgsm${\"{o}}$glichkeit und auf die n${\"{o}}$tige Sorgfaltspflicht, die die T${\"{a}}$ter nimmt, um das solches Risiko abzuhalten, berucksichtigt, ergibt sich der spezielle Fall selten bei der Person, mit dem hoch-gefahrlichen Berufszweig besch${\"{a}}$ftigt ist, auf den die bestehende Allgemeine-Theorie ${\"{u}}$ber das gafahrl${\"{a}}$ssige Begehungsdelikt gleichm${\"{a}}$ssig unanwendbar ist. Bez${\"{u}}$glich des Piloten des Milit${\"{a}}$rflugzeug ergibt sich oftmals ein bestmmter Fall, die die KontroIIe des Risiko gesch${\"{a}}$ftlich uber sein eigenes pers${\"{o}}$nliches Ermessen geht, und er nimmt die Pflicht, die notwendige milit${\"{a}}$rische Zielsetzung zuerst vor allem zu ber${\"{u}}$cksichtigen, wenn auch technisch, klimatisch und umstandehalber ein normales Niveau von Risiko ${\"{u}}$bersteigt wird und zugleich ein bedenkliches hoches Risiko mit sich gebracht wird. Aus diesem Anla${\beta}$ kann man folgem, da${\beta}$ der Pilot des Milit${\"{a}}$rflugzeug ein besonderer Fall ist, auf den die Kriterien in Bezug auf das Gebiet der Regel ${\"{u}}$ber das fahrl${\"{a}}$ssige Begehungsdelikt gleichm${\"{a}}$ssig unanwendbar sind. Und weil die Vermehrung der Gefahr des Flugzeug sofort an die Vermehrung der Gefahr seines eigenen Leben angeschlossen wird und daher es eine M${\"{o}}$glichkeit gibt, da${\beta}$ der Pilot dem Resultat eines Gefahr zum ersten Opfer f${\"{a}}$llt, ist die Regelung in der Punkt der Generalpr${\"{a}}$vention gegen das fahrl${\"{a}}$ssige Begehungsdelikt sinnlos. Und auch muB die militarpolitische Punkt, die Piloten des Milit${\"{a}}$rflugzeug gem${\"{a}}$${\beta}$ dem notwendigen Ausma${\beta}$ auszubilden und das Ausma${\beta}$ zu behalten, aktuell berucksichtigt werden.

  • PDF

Der anti-theatralische Topos im modernen Theater -Die Ästhetik der Abwesenheit und des Webens- (현대 연극의 반-연극적 지형 -부재와 직조의 미학-)

  • Lee, Kyung-Mi
    • Journal of Korean Theatre Studies Association
    • /
    • no.40
    • /
    • pp.277-305
    • /
    • 2010
  • Die heutigen Experimente, die seit fast 20 Jahren in den Theaterbereiche $durchgef{\ddot{u}}hrt$ werden, sind so verschieden, $da{\ss}$ wir gar nicht voraussehen $k{\ddot{o}}nnen$, wieweit sie ihre Grenze mehr erweitern werden. Sie brechen alle vertrauten theatralischen Konventionen, ob diese Konventionen mit Text, Schauspielkunst oder Raum usw. zu tun haben. Und sie fragen sich selbst, was Theater in der heutigen simulierten Gesellschaft bedeuten soll. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand einigen $Auff{\ddot{u}}hrungen$, die von solchen Selbstbefragen ausgehen, wieweit sie sich von den tradtionellen Theaterabeiten entfernen und welche neue $Theater{\ddot{a}}sthetik$ sie herzustellen versuchen, um der $gegenw{\ddot{a}}rtigen$ Gesellschaft, besonders nach 1990 Jahre, zu entsprechen. Nach dem Zusammenbruch des Ost-Blocks hat sich die Welt radikaler denn je $ver{\ddot{a}}ndert$. Durch die $revolution{\ddot{a}}ren$ Technologien wie Mobilfunk und Internet verwischen sich die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion, zwischen Original und Nicht-original mehr und mehr. Die letztliche globale Finanz- und Wirtschaftskriese hat die ganze Welt in Schockzustand versetzt, aber man scheint bei den verschiedenen Schreckenzeneraien und den negativen Meldungen daraus noch keine "Lehre" gezieht zu haben. Die Experimente, die in dem Bereich der zeitigen Theaterarbeiten gewagt werden, sind die Versuche, die Theater selbst macht, um eine den radikalen gesellschaflichen $Ver{\ddot{a}}nderungen$ entsprechende neue $k{\ddot{u}}nstliche$ Aufgabe zu suchen. In dieser Arbeit $m{\ddot{o}}chte$ ich sie, $ant{\acute{i}}-theatralische$ Strategien nennen, weil sie jenseits der konventionellen theatralischen Arbeitsweise liegen. Diese $R{\ddot{a}}ume$, wo solche $Auff{\ddot{u}}hrungen$ gespielt werden und $nat{\ddot{u}}rlich$ auch den Zuschauerraum $einschlie{\ss}en$, sind, die $R{\ddot{a}}ume$ des Abwesenheit und des Abweichens,,, weil sie dem $gew{\ddot{o}}hnlichen$ Wunsch des Publikums, alles zu sehen, entgegenkommen. Sie fordern dem Zuschauer, der auch zu ihren wichtigen theatralische Element $geh{\ddot{o}}rt$, $da{\ss}$ er an ihren $Auff{\ddot{u}}hrungen$ mit den ganz anderen Sichtweise als den ${\ddot{u}}berlieferten$ aktiv, teilnehmen, $mu{\ss}$. Sie wollen ihre $Auff{\ddot{u}}hrungen$ zu den $Erfahrungsr{\ddot{a}}umen$ machen, wo der Zuschauer ${\ddot{u}}ber$ sich und sein eigenes Leben selbst reflektieren kann, indem er die wahrgenommenen Ereignisse zu seinen eigenen Erfahrungen $zusammenf{\ddot{u}}gt$. Dadurch wird die Dichtonomie zwischen den Sichtbaren und den Nicht-Sichtbaren $entsch{\ddot{a}}rft$.

Die $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ (항공화물대체운송(航空貨物代替運送)에 관한 법적(法的) 문제(問題))

  • Jeon, Sam-Hyeon
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
    • /
    • v.9
    • /
    • pp.327-349
    • /
    • 1997
  • Luftfrachtersatzverkehr ist der Transport von Luftfrachtgut von Flughafen zu Flughafen unter einem Luftfrachtbrief im $Oberfl{\ddot{a}}chentransport$ urn die erste und/oder letzte Teilstrecke einer als Gesamtstrecke vereinbarten $Luftfrachtbef{\ddot{o}}rderung$. These Strecken $f{\ddot{u}}hren$ von nationalen oder intemationalen $Flugh{\tilde{a}}fen$ zurn Zentralflughafen ($_"Hub"$) der Luftverkehrsgesellschaft bzw. in urngekehrter Richtung vom Zentralflughafen hin zu den einzelnen nationalen oder intemationalen $Flugh{\ddot{a}}fen$. Die Vorteile des Luftfrachtersatzverkehrs sind offenkundig, daher auch sein $st{\ddot{a}}ndiges$ Anwachsen. Allerdings bestand bei den Luftverkehrsgesellschaften jahrelang eine $gro{\ss}e$ Unsicherheit, wie dieser Luftverkehr, der eben nicht in der Luft $durchgef{\ddot{u}}hrt$ wird, rechtlich zu qualifizieren sei. Stellte die $Bef{\ddot{o}}rderung$ von $Luftfrachtg{\ddot{u}}tem$ auf der $Stra{\ss}e$ einen Bruch des $Luftbef{\ddot{o}}rderungsvertrages$ dar, so wie im Schadensfall die $Gesch{\ddot{a}digten$, Absender oder $Empf{\ddot{a}}nger$ des betreffenden Gutes, der Luftverkehrgesllschft auf Art. 18 Abs. 3 oder Art. 31 Warschauer Abkommen(WA) berufen? Folge dieser Unsicherheit war, $da{\ss}$ ${\ddot{u}}ber$ lange Jahre hinweg die Luftverkehrsgesellschaften sich scheuten, diese Frage einer gerichtlichen $Kl{\ddot{a}}rung$ $zuzuf{\ddot{u}}hren$, Eher war man geneigt, sich mit dem Anspruchsgegner $au{\ss}ergerichtlich$ zu vergleichen, selbst wenn dies bedeutete, $da{\ss}$ man sich nicht auf die $Haftungsbeschr{\ddot{a}}nkungen$ des Art. 22 WA berufen konnte, als ein Urteil zu erstreiten, welcher $m{\ddot{o}}glicherweise$ der Praxis der $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ einen - rechtlichen - Riegel vorgeschoben $h{\ddot{a}}tte$. Diese Unsicherheit ist jedoch durch die Entscheidung die erste und wohl auch bislang einzige $h{\ddot{o}}chstrichterliche$ Entscheidung zur $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ nicht nur in Deutschland, sondem soger in Europa. Die Luftverkehrsgesellschaften $k{\ddot{o}}nnen$ mit dieser Entscheidung gut leben. Bei emer $vertragsgem{\ddot{a}}{\ss}en$ $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ $f{\ddot{u}}r$ $Sch{\ddot{a}}den$ $anl{\ddot{a}}{\ss}lich$ der mit dem Luftfahrzeug $ausgef{\ddot{u}}hrten$ Teilstrecke nach den Vorsschriften des Warschauer Abkommens und $f{\ddot{u}}r$ $Sch{\ddot{a}}den$ $anl{\ddot{a}}{\ss}lich$ der mit einem $Oberfl{\ddot{a}}chenbef{\ddot{o}}rderungsmittel$ $ausgef{\ddot{u}}hrten$ Teilstrecke nach den Vorschriften, welche $f{\ddot{u}}r$ das $tats{\ddot{a}}chlich$ eingesetzte ransportmittel $einschl{\ddot{a}}gig$ sind. Bei unbekanntem Schadensort haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem jeweils $sch{\ddot{a}}rfsten$ der in Betracht kommenden Rechte. Bei emer vertragwidrigen $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem Recht des vereinbarten $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$, da sich auf dieses Recht der Vertragspartner des $Luftfrrachtf{\ddot{u}}hrers$ eingerichtet hatte. Der $Luftfrachtf{\ddot{u}}frer$ haftet aber auch nach dem Recht des $tats{\ddot{a}}chlich$ eingesetzten $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$, da er sich in dessen Haftungsordnung durch die einseitige Wahl des $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$ selbst hineingestellt hat. Bei unbekanntem Schadensort haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem jeweils $sch{\ddot{a}}rfsten$ der in Betracht kommenden Rechte.

  • PDF