• Title/Summary/Keyword: DER index

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Eine methodologische Untersuchung der koreanisch-deutschen ILI-Verbindung zur Anwendung der auf dem EuroNet basierten lexikalisch-semantischen Datenbasis (유로워드넷 기반의 어휘 데이터베이스 활용을 위한 한국어-독일어 ILI 대응 방법론 연구)

  • Oh Jang-Geun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.323-344
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    • 2002
  • EuroNet ist eine multilinguale Datenbasis mit WordNets $f\"{u}r\;einige\;europ\"{a}ische$ Sprachen ($holl\"{a}ndisch$, italienisch, spanisch, deutsch, $franz\"{o}sisch$, tschechisch und estnisch). Die WordNets werden genauso wie das amerikanische WordNet $f\"{u}r$ Englisch (Princeton WordNet, Miller et al. 1990) in Synsets (Zusammensetzen der synonymen $W\"{o}rter$) mit grundlegenden lexikalisch-semantischen Relationen zwischen ihnen $ausgedr\"{u}ckt$ strukturiert. Jedes WordNet stellt also ein einzigartiges innersprachliches System $f\"{u}r$ die lexikalischen und konzeptuellen Relationen dar. $Zus\"{a}tzlich$ werden diese auf dem Princeton WordNet basierten WordNets (z.B. GermaNet) mit einem Inter-Linguale-Index (kurz, ILI) verbunden. $\"{U}ber$ diesem Index werden die Sprachen zusammengeschaltet, damit zu gehen ist $m\"{o}glich$, von den $W\"{o}rtern$ in einer Sprache zu den $\"{a}hnlichen\;W\"{o}rtern$ in jeder $m\"{o}glicher$ anderen Sprache. Der Index gibt auch Zugang zu einer geteilten Top-Ontologie von 63 semantischen Unterscheidungen. Diese Top-Ontologie stellt einen allgemeinen semantischen Rahmen $f\"{u}r$ aile Sprachen zur $Verf\"{u}gung,\;w\"{a}hrend$ sprachspezifische Eigenschaften in den einzelnen WordNets beibehalten werden. Die Datenbasis kann, unter anderen, $f\"{u}r$ einsprachige und multilinguale Informationsretrieval benutzt werden. In der vorliegenden Arbeit handelt sich also um eine methodologische Untersuchung der koreanisch-deutschen ILI-Verbindung zur Anwendung der auf dem EuroNet basierten lexikalischen, semantischen Datenbasis. Dabei werden einzelnen Lexeme in koreanischen, deutschen WordNets $zun\"{a}chst$ mit Hilfe der Sense-Analyse semantisch differenziert, und dann durch lexikalische und konzeptuelle Relationen(ILI) miteinander verbunden. Die Equivalezverbindungen dienen, sprachspezifische Konzepte zum ILI abzubilden. Sie werden von einem anderen Synset der moglichen Relationen aus der Euronet-Spezifikation genommen. Wenn es keinen ILI-Rekord gibt, der ein direktes Equivalenz zu einem gegebenen Konzept darstellt, kann das Konzept in der Frage $\"{u}ber$ EQ-Near-Synonymie, EQ-Hyperonymie oder EQ-Hyponymie Relationen verbunden werden.

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Neutrophil oxidative burst as a diagnostic indicator of IgG-mediated anaphylaxis

  • Won, Dong Il;Kim, Sujeong;Lee, Eun Hee
    • BLOOD RESEARCH
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    • v.53 no.4
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    • pp.299-306
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    • 2018
  • Background IgG-mediated anaphylaxis occurs after infusion of certain monoclonal antibody-based therapeutics. New in vitro tests are urgently needed to diagnose such reactions. We investigated whether allergens trigger neutrophil oxidative burst (OB) and if neutrophil OB occurs due to allergen-specific IgG (sIgG). Methods Neutrophil OB was measured by dihydrorhodamine 123 flow cytometry using a leukocyte suspension spiked with a very small patch of the allergen crude extract, Dermatophagoides farinae (Der f). The mean fluorescence intensity ratio of stimulated to unstimulated samples was calculated as the neutrophil oxidative index (NOI). Results The Der f-specific NOI (Der f-sNOI) showed a time-dependent increase after Der f extract addition. At 15 min activation, higher Der f-sIgG levels were associated with lower Der f-sNOI values in 31 subjects (P<0.05). This inverse relationship occurs due to the initial blocking effect of free Der f-sIgG. Additionally, neutrophil OB was nearly absent (Der f-sNOI of -1) in two cases: a subject with undetectable Der f-sIgG levels and washed leukocyte suspensions deprived of Der f-sIgG. Conclusion Allergens can trigger neutrophil OB via preexisting allergen-sIgG. Neutrophil OB can be easily measured in a leukocyte suspension spiked with the allergen. This assay can be used to diagnose IgG-mediated anaphylaxis.

Estimation and Verification for Polarization of Income Distribution in Korea (소득분포 극화의 추정과 검증)

  • Yoo, Gyeongjoon
    • KDI Journal of Economic Policy
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    • v.29 no.3
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    • pp.1-28
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    • 2007
  • Upon analyzing several Korean Income data sets, it is confirmed that the relationship between Gini coefficient and bi-polarization measure (EGR) is empirically not different although they each come from different theoretical basis. Furthermore, it is difficult to state that the degree of polarization of income distribution, measured by DER, in Korea has deepened more than that of income inequality, estimated by Gini coefficient, in the periods of before and after the economic crisis.

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The Variation of Natural Population of Pinus densiflora S. et Z. in Korea(I) -Characteristics of Needle and Wood of Chuwang-san, An-Myeon-do and Odae-san Populations- (소나무 천연집단(天然集團)의 변이(變異)에 관(關)한 연구(硏究)(I))

  • Yim, Kyong-Bin;Kim, Zin-Suh
    • Journal of Korean Society of Forest Science
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    • v.28 no.1
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    • pp.1-20
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    • 1975
  • F$\ddot{u}$r die Erforschllng der Variationen bei der Naturpopulationen der Pinus densifiora wurden drei Populationen aus Chuwangsan (Kyong-buk), Anmyondo (Chung-nam) und Odaesan (Kangwon) Ausgewiiblt. Bei je 20 Individuen jeder Population wurden die Variationen von der Eigenschaft der $\ddot{a}$usseren Gestalt, von der anatomischen und morphologischen Eigenschaft der Kiefernadel und von der Holzqualit$\ddot{a}$t an Bohrsp$\ddot{a}$nen untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung konnte in den folgenden sechs Punkten formuliert werden. 1. Von den Eigenschaften der $\ddot{a}$usseren Gestalt ist die Geradheit des Baumstamms, der Durchmesser der Zweige und der Winkel der Verzweigung in der Odaesan Population wlinschenswerter als in anderen Populationen. 2. Es wird festgestellt, dass sich die drei Nadelmerkmale, Anzahl der Z$\ddot{a}$hne je 0.5 cm, Anzahl der Stomata-Reihen und Anzahl der Harzkan$\ddot{a}$le, sowohl zwischen den Populationen als auch zwischen den Individuen signignifikant unterscheiden. 3. Bei der Betrachtung des Harzkanal Index, der Schichtanzahl der Hypodermis und der Entfernung der Fibrovasalb$\ddot{u}$ndel wird aufgezeigt, dass sich alle drei gepr$\ddot{u}$ften Populationen geringf$\ddot{u}$gig von der normalen Kiefer unterscheiden. 4. Zwischen den Populationen ergibt sich ein Unterschied im Prozentanteil des Spatho lzes und im spezifischen Geswicht, jedoch zeigt die Breite der Jahresrings und die Tracheidenl$\ddot{a}$nge keinen Unterschied. Das spezifische Gewicht und die Tracheidenl$\ddot{a}$nge der Individuen jeder Population ist signifikant verschieden. 5. Bei dem Alter 11-20 ist der Prozentanteil des sp$\ddot{a}$tholzes am gr$\ddot{o}$ssten und wird aber danach immer geringer bis zum Alter 30; sp$\ddot{a}$ter zeigt sich dann keine sichtbare Ver$\ddot{a}$nderung mehr. Das spezifische Gewicht sich vergr$\ddot{o}$ssert bei der Zunahme des Jahresrings, nimmt aber dann in Anmyondo und Odaesan Populationen beim Alter 21-30 wieder ab. Die Tracheidenl$\ddot{a}$nge der drei Populationen besitzen die Neigung, sich nach der zunahme der Jahresringe zu vermehren. 6. Mit diesen hier behandelten Charakteren werden ganz allgemeinen die Unterschiede der drei Kiefer populationen festgestellt. Diese Ergebnisse sind sehr bemerkenswert betrachtet vom genetischen Gesichtspunkt der waldbaumpopulation.

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Vergleich des Zeichens von C. S. Peirce mit dem von W. v. Humboldt (퍼스와 훔볼트의 기호관 비교)

  • An Cheung-O
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.35-55
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    • 2001
  • In der Semiotik ist es sehr wichtig, den Rahmenbereich des Zeichens festzustellen, weil der Bereich des Zeichens je nach Wissenschaftler unterschiedlich ist. Dementsprechend muss jedes Forschungsergebnis in der Semiotik hinterfragt werden, um sichergehen zu $k\"{o}nnen$, ob es zur Semiotik $geh\"{o}rt$ oder nicht. Daher besteht $zun\"{a}chst$ die Notwendigkeit, zu bestimmen, was ein Zeichen ist. In diesem Zusammenhang versuchten wir in diesem Aufsatz, damit wir den Begriff 'Zeichen' besser erfassen $k\"{o}nnen$. das Zeichen von C. S. Peirce mit dem van W. v. Humboldt zu vergleichen. Zu Beginn dieses Aufsatzes stellten wir dar, was ein Zeichen ist. Dieser Vorgang ist notwendig, damit mit Hilfe des allgemeinen Begriffes des Zeichens ein Vergleich zwischen Peirce und Humboldt angestellt werden kann. Danach stellten wir die Zeichentheorie von Peirce vor. Nach Peirce ist die Sprache eine Untergattung von drei Zeichensorten, die Ikon, Index und Symbol genannt werden. Nach ihm gehbrt das Symbol zur Sprache. $F\"{u}r$ ihn ist der Interpretant im Zeichenbegriff am wichtigsten, weil ein Zeichen immer eines Interpretantes bedarf, der das Zeichen interpretiert. Aber der Interpretant ist kein Individuum, sondern ein interpretierendes $Bewu{\ss}tsein$, also eine traditionelle Gesellschaft, die ein Muster zum Interpretieren bietet. $Anschlie{\ss}end\;besch\"{a}ftigten$ wir uns mit der Theorie von Humboldt. Er benutzt verschiedene Zeichenbegriffe wie z.B. Schriftzeichen, Lautzeichen, Sprachzeichen, grammatische Zeichen, $h\"{o}rbare$ Zeichen, zeitliche Zeichen und $r\"{a}umliche$ Zeichen. Bei ihm ist die Unterscheidung zwischen Wort und Zeichen besonders wichtig, weil das Wort nicht zum Zeichen $geh\"{o}rt$, wie wir es normalerweise annehmen. Er behauptet, dass das Wort beim Produzieren motiviert ist. Daher ist nach ihm das Wort transsemiotisch. $Dar\"{u}ber$ hinaus muss das Zeichen und das Wort im Zusammenhang zwischen Sprache und Denken betrachtet werden. Wenn man das Wort als Zeichen betrachtet, ist das Wort ein Zwischending zwischen dem Sprechenden und dem Ding. Damit $k\"{o}nnen$ wir schlussfolgern; 1) Bei Humboldt ist das Zeichen em Mittel zum Denken, das sich vom transsemiotischen Wort unterscheidet. 2) Nach Peirce besteht ein Zeichen aus Ikon, Index und Symbol. Im Zeichen, das aus Reprasentamen, Interpretant und Objekt besteht, ist der Interpretant am wichtigsten, denn ein Zeichen, dass keinen Interpretant hat, ist kein Zeichen mehr, das interpretierbar ist.

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Trends on Income Inequality and Bi-polarization for Forest Household (임가의 소득불평등과 양극화 추이)

  • Kim, Eui-Gyeong;Jung, Byung-Heon;Kim, Dong-Hyun
    • Journal of Korean Society of Forest Science
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    • v.106 no.4
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    • pp.497-508
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    • 2017
  • This study conducted to examine about the income inequality and bi-polarization for forestry household. For this purpose, Gini coefficient and Atkinson index were used to analyze the income inequality for forestry household. Also, DER index were employed to show their income bi-polarization. Before using these methodologies, forestry household income was divided into three parts that was forestry income, non forestry business income and transfer income. And then, income inequality and bi-polarization were analyzed respectively. The result shows that forestry household income inequality was higher than whole household inequality. Apart from transfer income, forestry household income, forestry income and non forestry business income inequality was aggravated. At the same time, these tendency was able to observe the bi-polarization for forestry household income and other income sources.

Heavy Carbon Incorporation into High-Index GaAs (고농도로 탄소 도핑된 높은 밀러 지수 GaAs)

  • Son, Chang-Sik
    • Korean Journal of Materials Research
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    • v.13 no.11
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    • pp.717-720
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    • 2003
  • Heavily $p^{ +}$-typed ($10^{20}$ $cm^{-3}$ ) GaAs epilayers have been grown on high-index GaAs substrates with various crystallographic orientations from (100) to (111)A by a low-pressure metalorganic chemical vapor deposition. Carbon (C) tetrabromide (CBr$_4$) was used as a C source. At moderate growth temperatures and high V/III ratios, the hole concentration of C-doped GaAs epilayers shows the crystallographic orientation dependence. The bonding strength of As sites on a growing surface plays an important role in the C incorporation into the high-index GaAs substrates.

Analysis of Structural Reliability under Model and Statistical Uncertainties: a Bayesian Approach

  • Kiureghian, Armen-Der
    • Computational Structural Engineering : An International Journal
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    • v.1 no.2
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    • pp.81-87
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    • 2001
  • A framework for reliability analysis of structural components and systems under conditions of statistical and model uncertainty is presented. The Bayesian parameter estimation method is used to derive the posterior distribution of model parameters reflecting epistemic uncertainties. Point, predictive and bound estimates of reliability accounting for parameter uncertainties are derived. The bounds estimates explicitly reflect the effect of epistemic uncertainties on the reliability measure. These developments are enhance-ments of second-moment uncertainty analysis methods developed by A. H-S. Ang and others three decades ago.

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Suboptimal Control of Nonlinear Systems via Block Pulse Transformation (블럭펄스 변환에 의한 비선형계의 준최적제어에 관한 연구)

  • Ahn, Doo-Soo;Kim, Jong-Boo;Lee, Seung
    • Proceedings of the KIEE Conference
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    • 1990.07a
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    • pp.81-84
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    • 1990
  • This paper presents a method of sub-optimal control for nonlinear systems via block pulse transformation. The adaptive optimal control scheme proposed by J.P. Matuszewski is introduced to minimize the performance index. The proposed method is simple and computationally advantageous. Viablity of the this method is established with simulation results for the van der Pole equation for comparision with other methods.

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Assessment of the Environmental Conditions in Patient's Houses with Allergy by Use of a Fungal Index - A Case Study (곰팡이 센서(Fungal detector)를 이용한 알러지 환자 가정의 실내 환경 평가 - 사례연구)

  • Lee, Jun-Hyup;Kim, Young-Hwan;Moon, Kyong-Whan
    • Journal of Environmental Health Sciences
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    • v.36 no.1
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    • pp.27-32
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    • 2010
  • The indoor environmental condition was assessed in houses with allergy (asthma and atopy) patients by use of a fungal detector. The fungal index was calculated from the growth rate of the sensor fungi in a fungal detector encapsulating the spores, Alternaria alternata S-78, Eurotium herbariorum J-183 and Aspergillus penicillioides K-712. Fungal indices were higher in asthma patient's houses than in control houses and Eurotium herbariorum showed the highest growth response among the sensor fungi. Dust mites allergen, Der f1, was also significantly high in allergy patient's houses where fungal indices above 10 were detected. A correlation was observed between the fungal indices and dust mite allergen proliferations in examined houses. Therefore, the fungal index can be a useful tool as an indirect indication for detecting chronic dampness that brings both contaminations by fungi and dust mite.