• Title/Summary/Keyword: DER

Search Result 1,382, Processing Time 0.034 seconds

DIE HERSTELLUNG DES HOCHREGENERATIVPYROKOHLEN-STOFFES BEI DER ABSCHEIDUNGSTEMPERATUR VON $1700^{\circ}C$

  • B. RHEE
    • Journal of the Korean Chemical Society
    • /
    • v.15 no.1
    • /
    • pp.23-35
    • /
    • 1971
  • Bislang konnte der Hochregenerativpyrokohlenstoff nur bei hohen Abscheidungstemperaturenvon $2100^{\circ}C-2200^{\circ}C$ hergestellt werden. Daher versuchte es in der vorliegenden Arbeit, ihn bei niedrigeren Abscheidungsternperaturen herzustellen und wurde gefunden, da$\ss$ der Hochregenerativpyrokohlenstoff auch bei der Abscheidungsternperaturen von $1700^{\circ}C$ hergestellt werden kann. Methan wurde in einem nach der Hei$\ss$wandmethode erhitzte Str$\"{o}$mungsrohrreaktor zersetzt und als Substratmaterial wurden gesintertes Aluminiumoxidrohr und impr$\"{a}$gniertes Graphitrohr verwendet. Die senkrechte Stellung der Versuchsanlage erwies sich als g$\"{\u}$nstiger als die waagrechte Stellung derVersuchsanlage. Eigenschaften wie Dichte, R$\"{o}$ntgen feinstrukturparameter und Zugfestigkeit des in der vorliegenden Arbeit hergestellten Hochregenerativpyrokohlenstoffes wurden mit den anderen Pyrokohlenstoffsorten sowie mit den Literaturwerten f$\"{u}$r den Hochregenerativpyrokohlenstoff vergleichend untersucht.

  • PDF

Konrad Fiedlers Theorie der bildenden Kunst und moderns abstrakte Malerei (콘라트 피들러의 조형예술론과 현대 추상회화)

  • Park Jung-Gi
    • Journal of Science of Art and Design
    • /
    • v.4
    • /
    • pp.147-171
    • /
    • 2002
  • Dieser Aufsatz ist ein Versuch, Konrad Fiedlers Theorien der bilden Kunst von ihrem kunstphilosophischen Ansatz her systematisch zu rekonstruieren und ihre Bedeutung fur die Entwicklung der modernen abstrakten Malerei klar darzulegen. Fiedler $z\"{a}hlt$ zwar zu den theoretischen Wegbreitern der abstrakten Malerei, aber in dieser Beziehung linden sick bisher nor wenige $zusammenh\"{a}ngende$ $Er\"{a}rterungen$ seiner Arbeiten. Yon der Ansicht ausgehend versucht der Verfasser die Kerngedanken seiner kunstphilosophischen Lehren in semen Haupschriften, <$\"{U}ber$ den Ursprung der kunstlerischen $T\"{a}tigkeit$>, <$\"{U}ber$ die Beurteilung von Werken do, bildenden Kunst> sowie $k\"{u}nstlerische$ Wahrheit> usw., kritisch zu analysieren und zosammenfassend darzustellen. Dabei handelt es sich letztlich darum, in seiner Bestimmung des Wesens der bildenden Kunst als 'freier Gestalting der reinen Sichtbarkeit' den Anhaltspunkt $f\"{u}r$ abstrakten Malerei herauszufinden, die in der gegestandslosen ihren $H\"{o}hepunkt$ erreicht.

  • PDF

Konjuktivgebrauch in der indirekten Rede (간접화법에 있어서의 접속법의 사용)

  • Kim Tae-Seong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.6
    • /
    • pp.185-219
    • /
    • 2002
  • Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zu $Verst\"{a}ndnis$ des Konjunktivs(=Konj.) leisten. Insbesondere geht es um die Verwendung des Konj. in der indirekten Rede. Die Belegmaterialien zum Konjunktivgebrauch wurden politischen und wissenschaftlichen Zeitungsartikeln entnommen, im Wesentlichen der 'Welt' und der 'FAZ'. Obwohl in der deutschen Gegenwartssprache offenbar ein Wandel im Modusgebrauch im Allgemeinen var sich geht, lasst sich sagen, dass in den Pressemeldungen der Kanj. I $durchg\"{a}ngig$ verwendet wird. Die Mouswahl $f\"{u}r$ den Konj. I ist nicht nur ein Kennzeichen $f\"{u}r$ mittelbare Redewiedergabe, sandern sie kann in bestimmten $F\"{a}llen$ ein Sprechereinstellung $ausdr\"{u}cken$, da der Konj. I in den $dass-Kamplements\"{a}tzen$ allgemeiner an $Nichtfaktivit\"{a}t$ gebunden ist $F\"{u}r$ die sog. 'berichtete Rede' ist der Konj. I als Zitierzeichen obligatorisch. Bei der morphologischen Betrachtung wurden die Charakteristika der morphologischen Formbildung im Konj. beschrieben. Im Kanj. werden alle Farmen mit 'e' gebildet. Es wird angenommen, dass der Schwa-Laut des Kanj. in der Regel varhanden sei, es aber nicht ein Marphem sei. Die Ersetzung des Kanj. I durch den Kanj. II in der indirekten Rede hat ihren Grund in der mangelnden $Distinktivit\"{a}t$ zum Indikativ $Pr\"{a}sens$. Im Kanj. II wird der Umlaut als Konjunktivmarker der starken Verben angesehen. Im Unterschied zu den starken Verben fallen Indikativ und Kanj. im $Pr\"{a}teritum$ der schwachen Verben, die keinen Vokalwechsel haben, formal zusammen. In diesem Fall wird der Kanj. durch die wiirde-Konstruktian ersetzt. Im Rahmen der syntaktischen Betrachtung wurden die Konkurrenzformen vorgestellt. Die indirekte Rede kann durch vielerlei grammatische Mittel angezeigt werden. In diesen $F\"{a}llen$ wird statt des Hauptsatzes eine grammatisch-lexikalische Paraphrase (mit Hilfe von $Pr\"{a}positionalgruppen$ mit nach, zufolge oder laut beispielsweise, und wie- $S\"{a}tzen,\; dar\"{u}ber$ hinaus Modalverben sollen und wollen) verwendet. Schliesslich wurde darauf hingewiesen, dass die $w\"{u}rde-Paraphrase$ zwar eine Umschreibung des Konj. sein kann, dass einer solchen $F\"{u}gung$ aber der $Temporalit\"{a}tscharakter$ nicht abgesprochen wird, insofern die $Temporalit\"{a}t\;mit\;der\;Modalit\"{a}t$ zu tun h

  • PDF

Die Herausbildung der grammatischen Kategorie vom deutschen Passiv und ihre historische Entwicklung (독일어 수동형 형태의 생성과정과 그 통시적 변화과정)

  • Kim Jai-Myoung
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.6
    • /
    • pp.123-154
    • /
    • 2002
  • Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Untersuchung der Dynamik im System des deutschen Passivs mit dem $R\"{u}ckblick$ auf das Genuanische. Dabei steht es vorrangig im Zusammenhang mit der Grammatikalisierung der $Verbalf\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + PP'. Und im heutigen deutschen Passivsystem ist zwar die $F\"{u}gung$ 'werden + PP' unmarkiert, aber im Genuanischen $\"{u}berwiegt\;die\;F\"{u}gung$ 'sein + PP'. Das Partizip der Kombination 'werden/sein + PP' wird im Gotischen $ausschlie{\ss}lich$ und im Althochdeutschen noch stellenweise flektiert. Hieraus darf geschlossen werden, dass im $Fr\"{u}hdeutschen$ das Verb finita und das Partizip als relativ $unabh\"{a}ngige$ Glieder einander $gegen\"{u}ber$ stehen und in einer Konstruktion verkettet werden, die einfach den Status der neuhochdeutschen periphrastischen Konstruktion aufweist. Die aspektuelle Bedeutung der $Passivf\"{u}gungen\;l\"{a}sst$ sich da als $bin\"{a}re$ Opposition von kategoriellen Merkmalen 'mutativ' (= Zustandswechel) und 'statal' (= Zustand), verteilt auf die F\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + pp', beschreiben. Diese Merkmale kommt jeweils aus dem inchoativen bzw. durativen Verbalaspekt der Verba 'werden' bzw. 'sein' heraus. Diese Opposition unterscheidet sich von der neuhochdeutschen $Gegen\"{u}berstellung$ vom Vorgangspassiv und Zustandspassiv. Die Eigenbedeutung der Verben 'werden' und 'sein' $l\"{o}st$ sich nun, insbesondere im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ in der Semantik der ganzen $F\"{u}gungen$ weitgehend auf, was seinerseits den Verlust der aspektualen Markiertheit der Passiv-Periphrasen mit den Verben finiten verursacht und ihre Entwicklung in Richtung auf die Paradigmatisierung der beiden $F\"{u}gungen\;erm\"{o}glicht$. Die weiter Entwicklung von $Passivf\"{u}gungen$ zeichnet sich durch eine zunehmende Expansion der $F\"{u}gung$ 'werden+PP' in die ursprungliche aspektuale $Sph\"{a}re$ der sein-Konstruktion aus. Dieser Prozess, der zur Auxilialisierung des Verbums finitum $f\"{u}hrt$, setzt schon im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ ein und gelangt im Mittelhochdeutschen zur vollen $Auspr\"{a}gung$. Die Konkurrenz der beiden Passivkonstruktionen $f\"{u}hrt$ nun zur $allm\"{a}hlichen$ Verengung des aspektualen Bereichs der $F\"{u}gung$ '.sein+PP', $f\"{u}r$ die nun nur das Resultivum $\"{u}brig$ bleibt.

  • PDF

Einflu$\beta$ des Feminismus auf die Bewertung der Hausarveit und Forschungsrichtung der Haushaltswissenschften (가사노동의 가치평가에 대한 페미니즘의 영향과 가정관리학의 연구방향)

  • 송혜림
    • Journal of Families and Better Life
    • /
    • v.11 no.1
    • /
    • pp.56-66
    • /
    • 1993
  • Bei der vorliegenden Arbit handelt es sich um Einfluβ des Feminismus auf die Bewertung der Hausarbeit. Daruber hinaus wird versucht darzustellen. was die Hausarbeitslehre in Hausha-Its wissenschaften durch feministische Perspektiven zur Hausarbeit gelernt hat und worauf sich die Hausarbeitslehre zukunfting richten soll. Durch die Analyse werden folgende Vorschlage fur die gerechte Bewtung der Hausarbeit herausgefunden: 1) Feministische Maβnahmen fur die bessere Bewertung von Hausarbeit. d.h. Forderung nach Lohn fur Hausarbeit Vergesell schaftung der Hausarbeit. Anerkennung der Beziehungsar-beit als 'richtige' Arbeit usw. werden kaum erfolgreich sein. ohne die Notwendigkeit der Bewertung von Hausarbeit bewuβu zu machen und den Grund weshalb Hausarbeit uberhaupt bewertet werden soll. aufzuzeigen. 2) Hausarbeitslehre in Haushaltswissenschaften soll sich vor allem darauf richten zu fordern. daβ Hausarbeit von beiden Geschlechtern, namlich von Mann und Frau gleich verteilt und geleistet werden soll. 3) Alle Menschen Frauen und Manner sollen entsprechend ihrer Begabung Ausbildung und ihrem Interesse Hausarbeit oder Erwerbsarbeit oder beide Tatigkeiten frei auswahlen durfen und konnen Es gibt dafur keinen plausiblen Grund daβ die Manner von Haushaltstatigkeiten befreit sind. Eine wichtige Aufgabe der Haushaltswissenschaften ist es. solche faire Gesell schaft-sform in der alle Tatigkeiten die der Wohlfahrt der Menschen beitragen gerect bewertet werden vorzustellen und zu gewahrleisten.

  • PDF

Ausdruck der $Temporalit\"{a}t$ in der Sprache (언어에서의 시간성표현)

  • Kwon Yeong-Sook
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.1
    • /
    • pp.247-261
    • /
    • 1999
  • In dieser Abhandlung wurde im Bereich der $Temporalit\"{a}t$ anhand des konzeptorientierten Ansatzes das $Verh\"{a}ltnis$ yon konzeptueller und sprachlicher $Repr\"{a}sentation$ betrachtet. Die $Temporalit\"{a}t$ ist ein abgeleiteter Begriff, den das menschliche$Bewu{\ss}tsein$ im Rahmen seiner kognitiven Entwicklung als $Ma{\ss}stab$ der qualitativen $Ver\"{a}nderung$ und Bewegung von Materie warhnimmt und systematisch konzeptualisiert. Ihre Subkategorien unterscheiden sich in den Sprachen, da bei den $Konzeptualisierungsvorg\"{a}ngen$ durch die Muttersprache bestimmte begriffliche Kategorien eine steuernde Rolle spielen. In diesem theoretischen Hintergrund betrachteten wir, inwieweit die beiden Sprachen, das Deutsche und das Koreanische, im Bereich des Zeitkonzepts auf der konzeptuellen Ebene und auf der Ausdrucksebene verschieden und gemeinsam sind, und wie das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen den temporalen Konzepten und den $Ausdrucksm\"{o}glichkeiten$ ist. Die $Temporalit\"{a}t$ des Koreanischen ist in Bezug auf die Basiskategorien der $Temporalit\"{a}t$ mit dem Deutschen mehr oder weniger identisch. Zum Ausdruck der Zeitreferenz haben die beiden Sprachen gemeinsam zwei explizite grammatische und lexikalische $Ausdrucksm\"{o}glichkeiten$, aber die Art und Weise, wie sie zum Ausdruck der Subkategorien der $Temporalit\"{a}t$ eingesetzt werden, sind verschieden. In diesem Zusammenhang kann man sagen, $\dabeta$ es zum Verstandnis der $\dabeta$ in der Sprache nicht reicht, die sprachliche Formen zu betrachten: man $mu\ss$ die Konzepte berucksichten, die durch die sprachlichen Formen $ausgedr\"{u}ckt$ werden.

  • PDF

Der Realisierungsmechanismus der fakultativen $Erg\"{a}nzung$ - Ist die $Fakultativit\"{a}t\;der\;Erg\"{a}nzung$ ein idiosynkratisches $Ph\"{a}nomen$? (수의적 보족어의 실현 메커니즘- 보족어의 수의성은 예측 불가능한 개별 어휘적 특성인가?)

  • Choi Kyun-Ho
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.2
    • /
    • pp.101-128
    • /
    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde der Realisierungsmechanismus der fakultativen $Erg\"{a}nzung$ aufgrund des zweidimensionalen Valenzmodells und des zweistufigen Semantikmodlells behandelt. Dabei wurde die $Fakultativit\"{a}t\;der\;Erg\"{a}nzung$ nicht als ein $Ph\"{a}nomen$ im Lexikon angesehen, sondern als ein $Ph\"{a}nomen$ auf der Ebene der Valenzrealisierung, das als Resultat des Zusammenspiels von valenzunabhangigen Faktoren zu betrachten ist. In der bisherigen Valenzforschung wurde die $Fakultativit\"{a}t\;als\;eine\;ausschlie{\ss}lich$ idiosynkratische Eigenschaft des einzelnen Verbs interpretiert, die man bei jedem Verb erlernen $mu{\ss}$. Gegen diese Auffassung wandte die vorliegende Arbeit ein, dass die $Fakultativit\"{a}t$ keine unvoraussagbare idiosynkratische Eigenschaft des einzelnen Verbs ist: Die $Fakultativit\"{a}t\;der\;Erg\;"{a}nzung$ kann durch $Regularit\"{a}ten$ allgemein vorausgesagt werden. Anhand der statischen Lokalisierungsverben im Deutschen wurde gezeigt, dass die $Fakultativit\"{a}t\;der\;lokalen\;Erg\;"{a}nzung$ von den konzeptuellen Prozessen $abh\"{a}ngt:$ Bei dem $Lokalisierungsproze{\ss}$ ist die Realisierung der lokalen $Erg\"{a}nzung$ notwendig. Dagegen ist die Realisierung der lokalen $Erg\"{a}nzung$ bei dem $Delokalisierungsproze{\ss}$ optional. Wenn man die $Fakultativit\"{a}t$ durch allgemeine $Regularit\"{a}ten\;erkl\"{a}ren$ kann, dann ist es nicht $n\"{o}tig,\;die\;Fakultativit\"{a}t$ bei jedem Verb im Lexikon zu markieren. Dadurch kann das mentale Lexikon enorm entlastet werden. Dies bedeutet $f\"{u}r$ deutschlernende $Ausl\"{a}nder$ eine $gro{\ss}e$ Erleichterung.

  • PDF

Zu den Besonderheiten der Terminologisierung in der deutschen Fachsprache der Computertechnik (독일 컴퓨터공학 전문 용어화의 특성)

  • Chang Youngick
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.9
    • /
    • pp.153-168
    • /
    • 2004
  • Unsere moderne Gesellschaft ist kaum noch ohne Computernutzung vorstellbar. Dank der enormen Fortschritte von Naturwissenschaft und Technik, insbesondere der Mikroelektronik, finden Computer verschiedener Typen und $Gr\"{o}{\ss}en$ in allen Bereichen der Technik, Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und des $t\"{a}glichen$ Lebens Verwendung. Und auch in der Sprache findet diese wissenschaftlich-technische Revolution ihren Niederschlag. Zur Befriedigung des Benennungsbedarfs in den Fachsprachen steht neben Wortbildung und Entlehnung die $Terminologisierungsm\"{o}glichkeit$ zur $Verf\"{u}gung$. Bei der Terminologiebildung greifen viele Fachsprachen auf den Wortschatz der Gemeinsprache $zur\"{u}ck$ und entnehmen ihr Ausdrucke. Im Allgemeinen kann jedes Wort der Gemeinsprache terminologisiert werden. Dabei entsteht keine neue Wortform, nur die semantische Seite des Lexems wird neu fixiert. Die zu terminologisierenden $Gemeinw\"{o}rter$ sind im Allgemeinen polysemantisch. Durch die selektive Terminologisierung werden die Termini semantisch und funktionell von den $urspr\"{u}nglichen$ $Gemeinw\"{o}rtern$ differenziert. Nach den $prim\"{a}ren$ semantischen Merkmalen werden die terminologisierten Computertechnik-Termini vor allem in folgende Gruppen unterschieden: a. Terminologisierung durch die geometrische Form als $prim\"{a}res$ Merkmal; b. Terminologisierung durch die Funktion als $prim\"{a}res$ Merkmal; c. Terminologisierung durch die Bewegungsart als $prim\"{a}res$ Merkmal; d. Terminologisierung durch die Lage als $prim\"{a}res$ Merkmal. Das mit neuer Begriffsbedeutung versehene Gemeinwort wird in das begriffliche und terminologische System der jeweiligen Fachsprache eingeordnet. $Fachausdr\"{u}cke$ im Bereich der Computertechnik zeigen ihre Beziehungen zu den anderen Fachgebieten, da der Begriff Computertechnik nicht nur den Gegenstand, Computer, betrifft, sondern auch noch die gesamte Technik, die der Datenverarbeitung heute zur Verfugung steht. Viele Termini, die aus anderen Fachgebieten stammen, werden auch als Computertechnik-Termini angesehen, solange sie von der Computertechnik verwendet werden.

  • PDF

Zusammenfassung Die Rechtsstellung des Personals im Luftrecht (민간항공기종사자(民間航空機從事者)의 법적(法的) 지위(地位))

  • Chun, Sam-Hyun
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
    • /
    • v.6
    • /
    • pp.239-266
    • /
    • 1994
  • In den 30er Jahren fing man an, sich Gedanken $\ddot{u}ber$ eine internationale Regelung der Rechtsstellung des Luftfahrtpersonals zu machen, um Konflikte zwischen den verschiedenen nationalen Gesetzgebungen hinsichtlich der Handlungen des Luftfahrtpersonals bei der Aus bung seiner Verrichtungen zu verhindern. Aber bisher gibt es keine ausreichende Erfolg. Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, $da{\beta}$ eine internationale Regelung der Rechtsstellung des Personals der Zivilluftfahrt erw nscht $w\ddot{a}re$. In der Praxis wird dies jedoch wegen der verschiedenen Arbeitsgesetzgebungen und der anderen nationalen Bestimmungen schwer durchzuf hren sein. Weil aber das Luftfahrtpersonal, insbesondere das Flugpersonal, eine arbeits - und sozialrechtliche Sonderstellung einnimmt, $w\ddot{a}re$ es zu empfehlen, allgemeine internationale Richtlinie zu schaffen, welche in den nationalen $Gesamtarbeitsvertr\ddot{a}gen$ $n\ddot{a}her$ ausgearbeitet werden $k\hat{o}nnten$, sowohl $f\ddot{u}r$ das Kabinenpersonal als $f\ddot{u}r$ die Piloten. Ferner $d\ddot{u}rfte$ es dringend notwendig sein, die Haftpflicht des Kommandanten ausf hrlicher und einheitlicher zu regeln, weil die Intensivierung des Lufttransports und die Anzahl der Flugg ste $st\ddot{a}ndig$ zunehmen. Hinsichtlich der Befugnisse des Kommandanten im Faile von an Bord des Luftfahrzeuges begangenen strafbaren Handlungen gibt das Abkommen von Tokio einige Bestimmungen. Die zivilrechtlichen Aspekte seiner Stellung sind noch nicht festgelegt. Es $k\ddot{o}nnte$ bei internationalen Regelung eine Vorschrift aufgenommen werden, die es $erm\ddot{o}glicht$, einem anderen als dem Kommandanten aile Vollmachten zu erteilen. $Au{\beta}erdem$ $k\ddot{o}nnten$ Regelungen geschaffen werden, welche die Rolle der $\ddot{u}brigen$ Besatzung bei der $Unterst\ddot{u}zung$ des Kommandanten $n\ddot{a}her$ umschreiben. $K\hat{o}nnte$ eine internationale Regelung in diesen Punkten erzielt werden, so $w\ddot{a}re$ sowohl der Einheitlichkeit der Rechtsvorschriften als auch der Rechtssicherheit gedient.

  • PDF

Zur orthographischen Diskussion $\"{u}ber$ die Probleme der graphischen Bezeichnung der $Vokalquantit\"{a}t$ im Deutschen (독일어의 모음 장$\cdot$단음표기에 대한 정서법적 논쟁 고찰)

  • Lee Jinhee
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
    • /
    • v.5
    • /
    • pp.359-374
    • /
    • 2002
  • Die graphische Markierung der $Vokalquantit\"{a}t$ im Deutschen gilt als komplex und schwerlembar. Die Gemination von Konsonantbuchstaben gehort auch zu den $auff\"{a}lligsten$ Erscheinungen der deutschen Orthographie. Da hierzu verschiedene Mittel eingesetzt werden. In der Mehrzahl der $F\"{a}lle\;bleibt\;die\;Vokalquantit\"{a}t$ unbezeichnet, $Vokall\"{a}nge$ e, a, o durch Doppelvokal, bei i durch oder generell durch Dehnungs -h markiert. Das Thema ist insbesondere seit Mitte der 80er Jahre immer wieder behandelt worden und zwar unter linguistischen wie didaktischen, unter psycholinguistischen Wie schrifttheoretischen Gesichtspunkten. $Zun\"{a}chst$ versucht man, die Regelhaftigkeit der $Qunatit\"{a}tsbezeichnungen\;aus\;der\;Ber\"{u}cksichtigung$ phonotaktischer Gegebenheiten zu $begr\"{u}nden$. Und um im Datail zu untersuchen, $w\"{a}hlt$ man einen Teilaspekt der Thematik aus, die $Vokalk\"{u}rze$ und ihre Bezeichnung durch die Doppelkonsonanzschreibung: 1) der akzentbasierte Ansatz und 2) der phonembasierte Ansatz. Beide $Ans\"{a}tze$ haben gemeinsam, dass sie zwar den Datenbereich im $gro{\ss}en$ und ganzen und ganz recht gut abdecken, aber von einer Beschreibung nicht weiner $Erkl\"{a}rung$ der Wortschreibung $versto{\ss}en.\;W\"{u}nschenswert$ ist daher ein Beschreibungsansatz $f\"{u}r$ die Konsonantenverdoppelung, der zum einen sowohl die Phonem- als auch die Akzentstruktur einbezieht, Will anderen die Auswirkungen der verschiedenen Schreibungen auf den Leseprozess ins Auge fasst.

  • PDF