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Verba pura des Germanischen (게르만어 순수동사)

  • Kim Hui-Cha
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.1-21
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    • 2004
  • Die sogenannten verba pura bilden eine Teilmenge der germanischen starken Verben der VII. KLasse. Sie sind auf einsilbige langvokalisch auslautende Wurzeln des Vorurgermanischen $zur\"{u}ckzufuhren$: z. B. ${\ast}kn\bar{e}an$ 'erkennen', ${\ast}m\bar{e}an$ '$m\"{a}hen$', ${\ast}bl\bar{o}an$ $'bl\"{u}hen'$, ${\ast}m\bar{o}an$ $'qu\"{a}hlen'$. Um den Begriff der verba pura genau zu $erkl\"{a}ren$, stellt man diesen Verben die sogenannten verba impura $gegen\"{u}ber$, bei denen auf die lang Wurzelvokale urgerm. ${\ast}-\bar{e}-$ und ${\ast}-\ber{o}-$ ein Konsonant folgl: z.. B. urgerm. ${\ast}l\bar{e}tan$ (got. \etan) 'lassen', ${\ast}hw\bar{o}pan$ (got. hvopan) 'sich $r\"{u}hmen$'. Die germanischen starken Verben der VII. Klasse hat die $st\"{a}rksten$ Umgestaltungen mitgemacht, und zwar die verba pura noch mehr. In diesem Aufsatz untersuchte ich die $Gr\"{u}nde$ ihrer Umgestaltungen im germanischen Verbalsystem. Danach wird der Vorgang erschlossen, wie die verba pura in Ahd. zu den schwachen Verben I $\"{u}bertraten$. Dabei werden die folgenden Punkte besonders behandelt: Hatten die $fr\"{u}hzeitigen${\;}Pr\"{a}sensformen$ der verba pura -i-, das aus -jan herausgeht? Wenn nein, wie haben die verba pura zur schwachen Flexion $\"{u}bertraten$? Warum konnten die verba pura wie die anderen redupliziernden Verben in Ahd. nicht zu ablautenden Verben $\"{u}bergehen$?

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Studie zur semantischen Interpretation der Anaphern (조응사의 의미해석에 관한 연구)

  • Lee Wan-Ill
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.81-107
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    • 2001
  • Ziel dieser Arbeit ist es, die Probleme der semantischen Interpretationen der heutigen deutschen Anaphern im $oberfl\"{a}chenstrukturell$ einfachen Satz mit Hilfe von Langackers 'C-Command' und Chomskys 'Government and Binding Theorie' zu $l\"{o}sen$. Bis Anfang der 70er Jahren wurden die koreferentiellen Erscheinungen zwischen NPs meist durch den von Langacker eingefuhrten 'precede and command' Begriff $gel\"{o}st$. Aber dieser Begriff ist $h\"{o}chst\;abitr\"{a}r$ auf theoretischen $Gr\"{u}nden$ und empirisch $inad\"{a}quat$. Reinhart versuchte, einige Schwierigkeiten mit Bezug auf Koreferenz-Beziehungen zwischen NPs zu $l\"{o}sen$, indem er command durch c-command ersetzte. Mit Hilfe von 'c-command'-Relationen werden manche Probleme, die bisher theoretisch nicht $erkl\"{a}rt$ werden konnten, befriedigend $gel\"{o}st$. Chomsky schlagt 'Binding Conditions' vor, um die semantischen Interpretationen der Anaphern im einfachen Satz zu behandeln. Die von ihm vorgeschlagenen 3 Bedingungen sind: (i) Eine Anapher $mu\ss$ in ihrer 'governing' Kategorie gebunden sein, (ii) Eine pronominale NP $mu\ss$ in ihrer 'governing' Kategorie frei sein, (iii) Eine lexikalische NP $mu{\ss}\;\"{u}berall$ frei sein. Dabei versteht man Anapher unter Reflexivpronomen, die pronominale NP unter Personalpronomen, und die lexikalische NP unter Referenz- Ausdruck. Aber in der vorliegenden Arbeit fassen ein Reflexivpronomen und ein Personalpronomen zu einer Anapher zusammen. Aufgrund der 'Binding Conditions' werden viele Fragen der semantischen Interpretationen, vor allem der komplementaren Verteilungen von den im einafchen Satz erscheinenden Anaphern erschlossen.

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Positive Sprechhandlung der Frauen im $Gespr\"{a}chstext$ (여성어의 수용적 태도)

  • Kim Hong-Ja
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.205-240
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    • 2001
  • Viele Feministinnen glauben, $da{\ss}\;unvollst\"{a}ndige\;S\"{a}tze$ ein typisches Merkmal $f\"{u}r$ einen spezifisch weiblichen Stil sind. An dieser Stelle soll lediglich ein kurzer Uberblick $\"{u}ber$ die wesentlichen Erscheinungsformen der geschlechtsspezifischen sprachlichen Variation gegeben werden. Zu den universellen Erscheinungen, die in allen Sprachen einen formalen Ausdruck finden, $k\"{o}nnen$ die kommunikativen Rollen $geh\"{o}ren$, die Personen in sprachlichen Interaktionen einnehmen. Im Rahmen der Linguistik sind nicht nur die expliziten und indexikalischen sprachlichen Mittel von Interesse, sondern auch deren kommunikative Signifikanz, da die $oberfl\"{a}chenspra­chliche$ Realisierung dieser auf die Geschlechtsidentitat verweisenden sprachlichen Indikatoren, deren Problematisierung hinsichtlich der Geschlechterdifferenzen signalisiert. Referenzen auf die $Berufsidentit\"{a}t$ hingegen verweisen auf das soziokulturelle Konstrukt der betreffenden Berufsfelder, wobei sie diese jedoch nur spezifizieren. 'Unter thematisch-inhaltlichen Gesichtspunkten haben sich diese Erwartungen $erf\"{u}llt$, da die Teilnehmerinnen zum Teil von sehr $pers\"{o}nlichen$ Erfahrungen berichteten. In dieser Arbeit hat es sich gezeigt, wie sich gesellschaftliche Diskriminierung von Frauen im Sprachgebrauch spiegelt, indem die Frauensprache untersucht wird: Unterschiedliches $Gespr\"{a}chs-und$ Sprachverhalten von $M\"{a}nnern$ und Frauen. Die sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und $M\"{a}nnem\;mu\ss$ auf der aufrichtigen Erkenntnis von der $ver\"{a}nderten$ sozialen Rolle der Frauen $gegr\"{u}ndet$ werden.

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$Repr\"{a}sentation$ und Verarbeitung der Flexionsformen von Verben im Deutschen als Zweitsprache (제2언어로서의 독일어에서 동사굴절형의 표상과 처리)

  • Hong Upyong;Park Minkyoung
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.351-372
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    • 2001
  • Im Rahmen der Kognitionswissenschaft werden im Grunde zwei Modelle zur menschlichen Informationsverarbeitung vertreten: Symbolismus und Konnektionismus. Aus diesen beiden Modellen lassen sich ebenfalls zwei $Ans\"{a}tze$ zur Sprachverarbeitung, insbesondere zur morphologischen Verarbeitung ableiten. So sind beim konnektionistischen Ansatz $regul\"{a}re\;sowie\;irregul\"{a}re$ Flexionsformen einheitlich im $Ged\"{a}chtnis$ gespeichert und verarbeitet. Diese Vorstellung weicht sich radikal von den Grundannahmen des symbolorientierten Ansatzes, bei dem eine strikte Unterscheidung zwischen regelgeleiteten und gespeicherten Flexions­formen untemommen wird. Hierbei werden $regul\"{a}re$ Flexionsformen durch symbolische Regeln, die ein Affix mit einem Stamm oder einer Wurzel verbinden, abgeleitet: $irregul\"{a}re$ Flexionsformen sind dagegen im $Ged\"{a}chtnis$ gespeichert. Der wesentliche Unterschied zwischen konnektionistischem und symbolischem Modell besteht demnach darin, dass nur beim letzteren die mentale Existenz linguistischer Regeln angenommen wird. Zahlreiche Untersuchungen zur $Repr\"{a}sentation$ und Verarbeitung der Flexionselemente im Deutschen als Muttersprache deuten darauf hin, dass das symbolische Modell plausibler ist als das konnektionistische. Vor diesem Hintergrund sind in der vorliegenden Untersuchung Ergebnisse aus einem psycholinguistischen Experiment zur morphologischen Verarbeitung im Deutschen als Zweitsprache vorgestellt und diskutiert worden. Festzustellen ist, dass unsere Ergebnisse rnit den Grundannahmen des symbolorienteriten Modells zu vereinbaren sind.

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Ausdruck der $Temporalit\"{a}t$ in der Sprache (언어에서의 시간성표현)

  • Kwon Yeong-Sook
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.247-261
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    • 1999
  • In dieser Abhandlung wurde im Bereich der $Temporalit\"{a}t$ anhand des konzeptorientierten Ansatzes das $Verh\"{a}ltnis$ yon konzeptueller und sprachlicher $Repr\"{a}sentation$ betrachtet. Die $Temporalit\"{a}t$ ist ein abgeleiteter Begriff, den das menschliche$Bewu{\ss}tsein$ im Rahmen seiner kognitiven Entwicklung als $Ma{\ss}stab$ der qualitativen $Ver\"{a}nderung$ und Bewegung von Materie warhnimmt und systematisch konzeptualisiert. Ihre Subkategorien unterscheiden sich in den Sprachen, da bei den $Konzeptualisierungsvorg\"{a}ngen$ durch die Muttersprache bestimmte begriffliche Kategorien eine steuernde Rolle spielen. In diesem theoretischen Hintergrund betrachteten wir, inwieweit die beiden Sprachen, das Deutsche und das Koreanische, im Bereich des Zeitkonzepts auf der konzeptuellen Ebene und auf der Ausdrucksebene verschieden und gemeinsam sind, und wie das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen den temporalen Konzepten und den $Ausdrucksm\"{o}glichkeiten$ ist. Die $Temporalit\"{a}t$ des Koreanischen ist in Bezug auf die Basiskategorien der $Temporalit\"{a}t$ mit dem Deutschen mehr oder weniger identisch. Zum Ausdruck der Zeitreferenz haben die beiden Sprachen gemeinsam zwei explizite grammatische und lexikalische $Ausdrucksm\"{o}glichkeiten$, aber die Art und Weise, wie sie zum Ausdruck der Subkategorien der $Temporalit\"{a}t$ eingesetzt werden, sind verschieden. In diesem Zusammenhang kann man sagen, $\dabeta$ es zum Verstandnis der $\dabeta$ in der Sprache nicht reicht, die sprachliche Formen zu betrachten: man $mu\ss$ die Konzepte berucksichten, die durch die sprachlichen Formen $ausgedr\"{u}ckt$ werden.

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Informationsstrukturelle Effekte von Scrambling im Deutschen (도이치말 문장성분 뒤섞기의 '정보포장' 효과)

  • Kang Byong-Chang
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.349-374
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    • 1999
  • In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Verhaltnisse yon Informationsstrukturierung (information packaging) und Scrambling am Material des Deutschen zu untersuchen. Bei der Informationsstrukturierung geht es um die Ordnung der Elemente des Satzes, die durch die Kommunikationssituation, die Intentionen des Sprechers sowie seine Kenntnisse und Annahmen tiber $Wissensvorr\"{a}te\;des\;H\"{o}rers$ determiniert wird. Deutsch ist eine Sprache mit 'freier' Abfolge der Satzglieder. Die Grammatik des Deutschen erlaubt $S\"{a}tze$, die dasselbe bedeuten und sich in ihrer Konstituentenfolge unterscheiden. Diese variable Wortfolge (Topikalisierung und Scrambling) und der Satzakzent im Deutschen wirken systematisch mit der Informationsstruktur (Topik­Pradikation-Struktur und Fokus-Hintergrund-Struktur) zusammen. Es ist allgemein bekannt, $da\ss$ Scrambling und Topikalisierung sowohl diskurssemantische als auch informationsstrukturelle Effekte $ausl\"{o}sen$. In der vorliegenden Arbeit wird zuerst auf problematische Aspekte der $Ans\"{a}tze$ hingewiesen, die Scrambling mit (diskurs-)semantischen Begriffen wie 'Definitheit', $'Spezifit\"{a}t'\;oder\;'Familiarit\"{a}t'$ sowie mit der traditionellen 'Thema-Rhema-Gliederung' zu erklaren versuchen. Dann wird Scrambling unter Bezug auf den Zusammenhang zwischen Fokus-Hintergrund-Struktur und grammatischer Struktur behandelt. Dabei wird festgestellt, dass Satzakzent und Scrambling systematisch mit der Fokus-Hintergrund-Gliederung des Informationsbereiches im Satz interagieren und dass die $Umstellungsm\"{o}glichkeiten$ im Mittelfeld zur $\"{A}nderung$ der Fokusprojektion, d.h. zur Umordnung von Hintergrund-Teil und Fokus-Teil $f\"{u}hren$. Scrambling kann dazu im Zusammenwirken mit dem Satzakzent und einem bestimmten Intonationsmuster einen 'Kontrasttopik' - Effekt $ausl\"{o}sen$.

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Warum werden die Passivkonstruktionen in den wissenschaftlichen Fachsprachen besonders bevorzugt? (왜 수동구문이 학술적 전문어에서 특히 선호되고 있는가?)

  • Gang Gook-Jin
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.119-139
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    • 1999
  • 일상어는 한 사회의 모든 구성원이 쉽게 이해할 수 있고 사회생활에서 아무런 어려움이 없이 상호간에 의사소통을 할 수 있는 언어의 표현 수단이다. 이에 반하여 학술어는 각각의 전문분야에서 사용되고 있는 언어의 한 형태이다. 학술적 텍스트에서 나타나는 일반적인 특징은 글이 객관적이면서도 명확하게 기술된다는 점이다. 일반독자는 자주 사용되는 전문어휘를 통하여 학술적 텍스트를 가장 쉽게 인식할 수 있으며, 또한 텍스트의 구성에 있어서도 학술적 텍스트가 일반 텍스트와 다르다는 사실을 알 수 있다. 이 외에도 독일어에서는 일정한 문법적 현상들이 학술적 전문어의 요소로서 사용되고 있다. 예를 들면 삼인칭 단수, 부사구, 명사화 경향, 기능동사구의 선호, 수동구문 등등이 있다. 일반적으로 학술적 전문어에 자주 사용되고 있는 문법적 요소 중의 하나가 수동구문이다. 학술어의 요소로서 수동구문이 갖는 언어적 기능은 다음과 같다: 1. 수동구문에서는 일반적으로 행위자가 언급되지 않음으로써 사실이 객관적으로 표현되며, 동시에 행위자의 억제는 언어의 경제성에 기여한다. 2. 경우에 따라서 행위자가 표현될 때, 직접적인 행위의 주체를 나타내는 von-전치사구 혹은 매개체나 원인을 표현하는 durch-전치사구를 통하여 사건을 정확하게 기술할 수 있다. 3. 테마-레마 구조와 관련하여 살펴보면 문장구성 혹은 문장연결을 위한 표현수단으로도 수동구문은 활용된다. 4. 수동구문을 사용함으로써 문체상의 단조롭고 획일적인 점을 회피할 수도 있다. 본 논문은 이와 같이 수동구문이 지니고 있는 언어적 기능을 살펴봄으로써 학술적 전문어의 특징과 전문어를 이해하는데 기여한다.

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Leben und Idee Karl Buhlers (칼 뷜러의 삶과 사상)

  • Lee Nam-Seok
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.215-235
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    • 2003
  • Karl $B\"{u}hlers$ Sprachtheorie orientiert sich an der Psychologie. Das zeigt sich im zweten Teil dieser Arbeit. $Au{\ss}erdem$ haben wir da gesehen, wie $pl\"{o}tzlich$ er im deutschen Gebiet seine Wissenschaft abbrechen und so eilig nach Amerika auswandern musste. Damit konnte er sein wissenschaftliches Ziel, also allgemeine Sematologie im Sinne der Logik der $Humanit\"{a}t$, nicht erreichen. Aber trotzdem $la{\ss}t$ sich erwarten, dass wir mit seinem $unverg\"{a]nglichen$ Buch und anderen Daten wieder starten $k\"{o}nnen$. Er nennt das Sprechereignis, das unsere Sinne $r\"{u}hrt$, den ersten Gegenstand der Sprachwissenschaft. Das ist etwas Einmaliges, ein Geschehen hier und jetzt im bestimmten Zeitraum. Das anschauliche Zeigen $geh\"{o}rt$ so zum Wesen der $nat\"{u}rlichen$ Sprache wie die Abstraktion und das begriffliche Erfassen der Welt. Karl $B\"{u}hler$ spricht von dem anschaulichen Zeigen, weil er betonen wollte, dass Deixis an die Weltanschauung gebunden ist; symbolische $Ausdr\"{u}cke$ sind begrifflich andererseits, weil sie von der Sprechsituation $unabh\"{a}ngig$ sind. Die zwei Elemente, die zum vollendeten Erkenntnis $geh\"{o}ren$, sind unelinierbar in jedem $Sprachph\"{a}nomen$ enthalten. Wir mobilisieren die zwei auf jeden fall zu unserem vollendeten Erkenntnis der Welt. Ich habe die These mit der Formel S = M$\times$P beschrieben, die als Cartesisches Produkt von pragmatischen Komponent und Proposition interpretiert werden soll. Diese $Erkl\"{a}rung$ kann auch $ad\"{a}quat$ auf Zeichensinterpretation angewandt werden.

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Linguistische Probleme in der maschinellen Ubersetzung - Topik und Fokus - (기계번역에 있어서 언어학적인 문제점 -주제어와 초점어를 중심으로-)

  • Oh Young-Hun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.43-60
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    • 2003
  • 오늘날 기계번역 Maschinelle Ubersetzung은 가속적인 발전선상에 놓여있다. 지난 10년 간 컴퓨터로 영어를 타국어로 번역하는 수준은 괄목할 만하다. 본 논문은 기계번역에 있어서 주제어 Topik 및 초점어 Fokus를 중심으로 발생하는 언어학적인 문제점, 특히 의미론적인 문제점을 다루었다 이를 위해 먼저 주제어와 초점어에 대한 언어학적인 개념을 다루어 보았다. 주제어란 한 문장에서 이미 알려진 사항, 즉 이미 주어진 단어이고, 초점어는 한 문장에서 새로운 사항, 즉 지금 전달하고자 하는 내용을 뜻한다 제 3장에서는 주제어와 초점어를 번역하기 위해 생성된 규칙들에 근거한 담화모델 Diskursmodell을 살펴보았다. 제 4장에서는 문장을 번역하는데 있어서 의미론상 발생하는 문제점들을 다루었다 그 문제점들은 다음과 같은 3가지로 요약될 수 있다: 첫째, 문장에서 부정형이 어디에 위치하느냐에 따라 문장의 의미가 달라진다. 둘째, 양화사 Quantor의 형태에 따라 문장의 의미가 달라진다. 셋째, 의문문과 화답문 Antwortsatz에 있어서 어느 내용을 강조하느냐에 따라 문장의 의미가 달라진다. 예를 들어 독일어는 단순히 단어의 위치만 변화시킬 수 있지만 다른 유럽어나 영어는 다른 방법들이 필요한 셈이다. 본 논문에서 제시되고 있는 기계번역의 규칙들은 주제어와 초점어에 관계되는 한 영어와 독일어에 한정되어 제시되었지만, 향후 한국어와 독일어의 기계번역을 위해 밑거름이 되리라 생각한다.

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Distribution von Pronomina in A.cI.-Konstruktionen (A.c.I.-구문에서의 대명사 분포에 관한 연구)

  • Kim Youn-Chan
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.105-125
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    • 2003
  • Personal- und Reflexivpronomen stehen in einer komplementaren Beziehung zueinander. Die vorliegende Arbeit zeigt, welches von beiden Pronomen verschiedenen AcI-Konstruktionen jeweils richtig ist Vor allem stelle ich hier die These auf, dass Grammatik in erster Linie ein Regelwerk ist und dass dernzufolge $S\"{a}tze$ mit gleicher Struktur immer einheitlich und konsistent mit denselben Regeln $erkl\"{a}rt$ werden sollten: (1) a. Der Gefangen $l\"{a}sst$ den Polizisten auf ${\ast}sich_i/ihn_i$ achten. b. $Hans_i{\;}l\"{a}sst$ Maria zu $sich_i/{\ast}ihm_i$ kommen. (2) a. $Peter_i$ sieht Hans von ${\ast}sich_i/ihm_i$ betrogen. b. $Hans_i{\;}f\"{u}hlt$ die Freundin von $sich_i/{\ast}ihm_i$ weggezogen. Bei diesen Beispielen liegt der Verteilungsunterschied der Pronomina nicht an Grammatikregeln sondern am individuellen Sprachgebrauch. Ferner wird hier darauf hingewiesen, dass die AcI-Verben mit Ausnahme des Verbs lassen a1s 3-wertige Verben so wie die $S\"{a}tze$ in Beispiel (3) zu behandein sind D.h., die Struktur $f\"{u}r$ AcI-Konstruktionen sieht so aus wie (4b), nicht wie (4a). Betrachten wir dies noch einmal an einem Beispiel: (3) a. Ich sehe mich $m\"{u}de$ b. Ich $f\"{u}hle$ mich viel besser.

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