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$\"{U}ber$ die kommunikative Funktion von Blickverhalten (시선의 의사소통 기능)

  • Kim Kab-Nyun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.57-74
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    • 2001
  • Kommunikation macht 'gemeinschaftlich'. Sie erscheint v.a. als verbale, d.h. als lautliche und davon abgeleitete Sprache. Lautliche Sprache wird artikulatorisch produziert, akustisch transportiert und auditiv wahrgenommen. Was auch immer ein Mensch einem anderen mitteilen mag, wird ein geringer Teil seiner Botschaft durch Sprache kommuniziert. Neben den akustisch vermittelten Signalen $k\"{o}nnen$ auch nicht-vokale, visuell wahmehmbare Verhaltensweisen eines Interaktanden $f\"{u}r$ einen Beobachter Kommunikationswert annehmen. Der $Kommuni-kationsproze{\ss}$ wird nicht nur durch Senden und Empfangen von akustischen Signalen konstituiert, sondern auch auf der optischen Ebene der gegenseitigen Wahmehmung etabliert. Deshalb sagt man, es sei unmoglich, nicht zu kommunizieren. Denn nicht nur Worte sind das Material jeglicher Kommunikation, sondern auch alle paralinguistischen Phanomene (wie z.B. Tonfall, Schnelligkeit oder Langsarnkeit der Sprache, Pausen, Lachen und Seufzen usw.), $K\"{o}rferhaltung$ usw. In der vorligenden Arbeit bin ich darauf eingegangen, wie die Blickrichtungen einer Person von einem $Gegen\"{u}ber$ sowie einem unbeteiligten Beobachter beurteilt werden. Dabei habe ich versucht zu $erl\"{a}utern$, welche Ursache und Bedeutung das Blickverhalten in der sozialen Interaktion hat. Und mit der Frage, wie dieses Verhalten wahrzunehmen und zu interpretieren ist, habe ich mich $besch\"{a}ftigt$. Die indikative Funtion des Blickverhaltens durch Zu- oder Abwenden des Blickes wurde dabei festgestellt. 'Die Sprache der Augen', 'die Kommunikation mit Augen' scheint eine Vielzahl von Mitteilungen an den sozialen Partnern zu $erm\"{o}glichen$. Die Bedeutung der einzelnen Blicken sind interkulturell verschieden, die Blickverhalten sind teils angeboren, oder sie $m\"{u}ssen$ gelemt werden.

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A Study on the Cultural Exchange of the Weaving Skills and Patterns Witnessed in Geum-textiles between the East and West - from Ancient Times to the Tang Dynasty - (제직기술과 문양을 통해 본 금직물(錦織物)의 동서교류에 관한 연구 - 고대부터 당시대를 중심으로 -)

  • Shin, Hey-Sung
    • Journal of the Korean Society of Costume
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    • v.62 no.4
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    • pp.107-122
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    • 2012
  • The purpose of this study is to investigate the changes and developments that occurred as a result of the exchanges of gyeong-geum(經錦), a warp-faced compound weave of East Asia, and wie-geum(緯錦), a weft-faced compound weave of West Asia. In order to maximize the efficiency of this research, topics were narrowed down to the weaving skills and patterns, and the period was limited to the Tang dynasty. The systematic characteristics and differences of gyeong-geum and wie-geum were compared and contrasted through different works of literature. Then the excavated remains of geum-textiles were analyzed and the characteristics of the geum-textiles were defined in chronological order. The origin of wie-geum is traced back to the time when West Asia started to imitate the weaving style of the East Asian gyeong-geum. When combined with the weaving skills of the West Asian, gyeong-geum, which broke through the West and developed into the weft-faced compound twill silk, or samite. The exchange of geum-textiles took place as the techniques of gastric filament woven geum-textiles returned to the East. Along with the pearl roundel motifs of Sassanian Persia, mythical animals and western motifs of hunter patterns were used for the patterns of wie-geumin during the early Tang dynasty. This tendency is related to pa-sa-geum(波斯錦), ho-geum(胡錦), beon-geum(番錦) according to the recorded literature. The 8th and 9th century are periods when the West Asian Persian style was abandoned and the East Asian style, samite, was established. Not only did S twist silk threads replace Z twists, but also the repetition of patterns unfolded along with the weft and the warp. As this tendency was strengthened after the 9th century, the expression of patterns became more vividly colorful and showed both elements of naturalism and realism. The characteristics of the Bosangwha(寶相花) pattern in the Tang period were established with the rampantly repeated rosettes with birds often holding auspicious branches, that fly amid floral compositions.

Lernergrammatik fur den DaF-Unterricht in Korea (독일어 교육을 위한 학습자 문법)

  • Kim Ok-Seon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.261-280
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    • 2004
  • DaF-Lehrende in Korea erfahren oft, dass koreanische DaF-Lernende $\"{u}ber$ ein gutes Regelwissen im Deutschen $verf\"{u}gen$, aber oft nur weinh verstehen und sprechen $k\"{o}nnen$. Das bedeutet, dass das Auswendiglernen von grammatischen Regeln und ihr tatsachliches Anwenden zweierlei sind. Wenn Grammatikkompetenz mit der fremdsprachlichen Kompetenz nicht gieichzusetzen ist, stellt sich die Frage, wie den Lemern durch die Grammatik ein $selbst\"{a}ndiges$ Erlernen von erammatischen Eigenschaften bis hin zur freien Anwendung des Gelernten in den Kommunikationssituationen $erm\"{o}glicht$ werden kann. $F\"{u}r$ die Antwort auf die Frage werden im vorliegenden Artikel Lornergrarnmatik und ihre didaktischen Prinzipien vorgestelit. In der Lornergrarnmatik handelt es sich um die Beschreibung des Regelsystems einer Sprache $f\"{u}r$ Unterrichtszwecke. Das ist mehr als eine Sprachbeschreibung. Sie $ber\"{u}cksichtigt$ dabei den Sanzen Lern- und Lehrverlauf von Regeln und auch die didaktiche Frage, wie man ein Reselsystem aufteilen, darstellen und im Unterricht $pr\"{a}sentieren$ kann

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Die Analysen von Diskursstrukturen anhand einer neuen Diskursgrammatik (담화의 구조 - 새로운 담화문법의 설계)

  • Lee Hae-Yun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.109-128
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    • 2001
  • Bei vorliegender Arbeit wurde eine sogenannte Diskursstrukturgrammatik (DSG) vorgestellt, die auf die $Erkl\"{a}rung$ von verschiedenen diskursbezogenen $Ph\"{a}nomenen$ zielt, und derer Grundlage auf 'Head-driven Phrase Structure Grammar (HPSG)' basiert. Im Abschnitt 2 wurde die Syntax von DSG gegeben. Die Syntax besteht aus Grundsymbolen und Regeln. Die Grundsymbole teilen sich wiederum in grundlegende Diskurseinheiten und logische Konnektoren ein. Entsprechend der Syntax wurde die Semantik im Abschnitt 3 gegeben. Insbesondere habe ich das Diskursrelation­Prinzip aufgestellt, nach dem die Information eines Konnektoren die Bedeutung der neu gebildeten Diskurseinheit bestimmt. Im letzten Abschnitt 4 habe ich anhand der DSG zwei Beispiele analysiert, um zu zeigen, wie die DSG funktioniert. Von der Theorie aus gesehen, ist die vorgestellte DSG nicht $vollst\"{a}ndig$. Deshalb werde ich weiter die DSG systematisieren, indem ich andere $Ph\"{a}nomene$ im Bereich des Diskurses wie Anapher, Tempus usw. behandle

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Textwissenschaft im Zeitalter der Mediapolis (미디어폴리스 시대의 텍스트과학 - 미디어와 하이퍼텍스트에 대한 고찰)

  • Park Yo-song
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.241-266
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    • 2001
  • Die Erscheinung van den elektrischen Schriften und Hypertexte, die $\"{u}ber$ raum-zeitlichen Dimensionen und linearen Charakter der traditionellen Texte $\"{u}berschreiten,\;pr\"{a}gt$ gerade unsere postmoderne bzw. nomadische Gesellschaft. Also der Zeitalter der Mediapolis ist schon da. In diesem Zusammenhang sollte die Textwissenschaft nicht nur auf die traditionelle Analyse der Sprachsystemen, sondern eher auf die semiotische Ambiente und ihre erkenntnistheoretische Folgen Aufmerksamkeit lenken. Daher mochte ich hier bisherige Begriffskategorien der traditionellen Textlinguistik wie Zentrum vs. Paripherie, hierarchische Struktur, $Linearit\"{a}t\;\"{u}berwinden:$ Stattdessen $l\"{a}{\ss}t$ sich die Eigenschaft der Hypertexte wie Schreiben und Plagiate, Link und Knote usw. als eine holistische $Verarbeitungs­modalit\"{a}t$ betonen. In diesem $Proze\ss$ spielen nun die medientechnischen Evolutionen $f\"{u}r$ Entwicklung der Medienhandlungs-schernata zwischen den Kommunikationspartner eine entscheidende Rolle. Bei unserer aktuellen Ph\"{a}nomenologie$ geht es nicht um reine Sprache, sondern eher um synkretisches Zeichen: nicht Text, sondern Hypertext steht im Mittelpunkt der Interesse. Allerdings, Hypertext bleibt auch als eine mogliche Alternative, bis eine andere Alternative in Erscheinung tritt.

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Studien zum Nordseegermanischen (북해게르만어 연구)

  • Pack Sang Bea
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.213-228
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    • 1999
  • Diese Arbeit zielt, darauf die nordseegermanischen Sprachmerkmale nach phonetisch-phonologischen, morphologischen und syntaktischen Indizien zu erhellen. Erscheinungen wie Nasalschwund und Zetazismus stellen phonetisch-phonologische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar, $w\"{a}hrend$ z.B. der S-Plural die morphologische Charakteristik des Nordsee-germanischen $repr\"{a}sentiert$. Erscheinungen wie Einheitskasus, Einheitsplural, Einheitsnumerus und Einheitsgenus stellen $demgegen\"{u}ber$ syntaktische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar. Ich halte die drei $Dom\"{a}nen$ der Spracherscheinungen $f\"{u}r\;gleicher-ma{\ss}en$ bestimmend im Hinblick auf die Struktur einer Sprache. Weil ich aber die Domane der Lexikologie in diesem Zusammenhang $f\"{u}r$ wenig entscheidend halte, habe ich die Frage des Wortschatzes in dieser Arbeit nicht berucksichtigt.

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