• Title/Summary/Keyword: Entstehung

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Die Entstehung des Germanischen im Hinblick des Sprachkontakts (언어접촉현상을 통한 게르만어의 발생 - 바스콘어, 셈어, 인도유럽어의 관계 -)

  • Kim Jai-Myoung
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.67-95
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    • 2004
  • In diesel Albeit wird belegt, dass sich die Entstehung des Germanischen nicht als organische, $ausschlie{\ss}lich$ intern motivierte Weiterentwicklung des $Indoeurop\"{a}ischen$ verstehen $l\"{a}sst$, sondern dass substraie und superstrale Kontaktsprachen, bzw. Kontakt-sprachfamilien an seiner Entstehung beteiligt waren, namlich das mitl dem heutigen Baskischen verwandte Vaskonische und das mit dem heutigen Hamito-Semitischen verwandte Atlantische. Als Beweise $f\"{u}r$ $nicht-indoeurop\"{a}ische$ Kontakte des $Indoeurop\"{a}ischen$ werden $angef\"{u}hrt$ die Lexik und Strukturmerkmale der Ortsnamen, der $gro{\ss}e$ nicht aus dem Indoeuropaischen deutbare Anteil des Wortschatzes, der Initialakzent, die Systematisierung des Ablauts in starken Verben und die Spaltung der Wortstellung. Dabei wird deutlich, dass das Germanische ist substral vaskonisiertes, superstral semitisiertes $Indoeurop\"{a}isch$ ist.

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Studien zur Entstehung organischer Nitroverbindungen unter abweichenden Bedingungen der Vitali-Reaktion (Vitali 반응(反應)의 온도변화에 따른 영향)

  • Su, Myung-Eun
    • Korean Journal of Pharmacognosy
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    • v.2 no.2
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    • pp.83-86
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    • 1971
  • The effects of temperature on Vitali test for tropane alkaloids were investigated. At low temperatures, after nitration occurred at para-position, the electron force of the nitro group caused hydrolysis of ester and oxidation, p-nitrobenzoic acid being produced. At $140^{\circ}C(high{\;}temperature)$, pyrolytic deesterification first took place and then nitration followed, yielding 2,4-dinitrobenzoic and 3,5-dinitrobenzoic acids.

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Der Entstehungsprozess und das System der Raumordnung und Raumplanung in Deutschland (I) (독일의 국토 및 지역계획 I : 성립과정과 조직체계)

  • Ahn, Young-Jin
    • Journal of the Economic Geographical Society of Korea
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    • v.10 no.4
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    • pp.481-496
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    • 2007
  • Die Arbeit beschaeftigt sich mit dem Entstehungsprozess und dem Organisationssystem der Raumordnung und Paumplanung in der Bundesrepublik Deutschland. Selbstverstaendlich hat die deutsche Raumplanung eine laengere Geschichte und eine besondere Tradition, entstand die heutige einheitliche Raumordnungspolitik erst im Jahr 1965. Im Grunde hat die Raumplanung immer eine ausgewogene Raumentwicklung aufgesucht und ist in den infolge des foederativen Systems gerade komplizierten Verwaltungsaufbau integriert.

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Die Studie von Rollenauffasungen bei koreanischen Eltern w hrend des bergangs zur Elternschaft (I) (부모전환기에서의 역할 연구 (I) : 부모 역할관에 대하여 - 첫째 자녀와 둘째 자녀를 출산하는 한국의 부모를 중심으로 -)

  • 양명숙
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.31 no.4
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    • pp.53-66
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    • 1993
  • Ausgangspunkt der Untersuchung ist der weltweite soziale Wandel der letzten Jahrzehnte und sein Einflu${\beta}$ auf die Entstehung und Charakteristiken junger Familien. Ein Ausdruck dieses generellen Wandels ist der Meinungswandel im Zusammenhang mit elterlichen Funktionen. Untersucht wurde, ob Rollenvorstellungen und die Beziehung der Eltern zueinander in einer bestimmten Phase des Familienlebens, n mlich w hrend des bergangs zur Elternschaft, unterworfen sind. Beurteilt wurden bergangseffekte im Vergleich von Ver nderungen bei Erst und Zweiteltern, die im Zusammenhang mit dem Baby aufgetreten sind. Dieses Vorgehen basierte auf der Annahme, da${\beta}$ bei Ersteltern st rkere Effekte auftreten als bei Zweiteltern. Die Ergebnisse basieren auf 130 s dkoreanishcen Erst-bzw. Zweiteltern die w hrend der Schwangerschaft(ca. 6 Monat) erstmals befragt wurden und auf verbliebenen 89 Elternpaaren, die sich an einer zweiten Befragung drei Monate nach der Geburt des Babys beteiligten. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben gezeight, da${\beta}$ die koreanischen Erstv ter noch st rker als die Zweitv ter eine egalit re Elternrolle vor und nach der Geburt des Kindes bef rworten. Beim bergang zur Elternschaft kam es also nicht zu einer nderung in der traditionellen bzw. egalit ren Rolleneinstellung bei koreanischen Erst und Zweiteltern. Damit sind sowohl Ergebnisse zur Generativit t w hrend bei M ttern kein Unterschied erkennbar ist, zeigen sich die Erstv ter weniger konservativ als die Zwdeitv ter. Zusammenhang zwischen ehelicher Zufreidenheit und Partnerdifferenzen in Rolleneinstellungen wurde gefunden: Paare, bei denen die M tter st rker egalit r orientiert ist als die vater, besitzen niedrigere Werte in ehelicher Zufriedenheit.

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Philosophie der unendlichen Annäherung (초기 낭만주의와 무한한 접근의 철학)

  • Choi, Shin-hann
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.117
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    • pp.399-418
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    • 2011
  • Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, erstens die Entstehung der $Fr{\ddot{u}}hromantik$ in Bezug auf damalige Kantkritik zu betrachten, zweites Jacobis Gedanke, der die Bewegung der $Fr{\ddot{u}}hromantik$ $ansto{\ss}t$, mittels seines Zentralbegriffs "Unbedingtes" und "$Gef{\ddot{u}}hls$" zu rekonstruieren und drittens den Kerngedanke der $Fr{\ddot{u}}hromantik$, der die unendliche $Ann{\ddot{a}}herung$ betont, durch Novalis zu $erl{\ddot{a}}utern$. $F{\ddot{u}}r$ Jacobi wird das Unbedingte als "Glaube" angesehen, weil es nicht nur der $M{\ddot{o}}glichkeitsgrund$ des Wissens ist, sondern die Vermittlung des Wissens ${\ddot{u}}berschreitet$. $W{\ddot{a}}hrend$ es die Bedingung des Wissens ist, ist es das "Sein", das den Bereich des $Bewu{\ss}tseins$ transzendiert. Somit Jacobis "Unbedingte" bzw. "Ur-Sein" ist nicht nur die Grundlage des metaphysischen Monismus, sondern die realistische Substrat, die auf den Bereich des Wissens nie reduziert wird. $F{\ddot{u}}r$ Novalis wird das Unbeclingte dem $Bewu{\ss}tsein$ nicht gegeben, vielmehr ist es der Gegenstand der Sehnsucht und des Strebens. Hier wird die Philosophie als unendliche $Ann{\ddot{a}}herung$ zum Unbedingten bestimmt. Philosophie ist sowohl die $urspr{\ddot{u}}ngliche$ $T{\ddot{a}}tigkeit$ des mit dem Transzendeten $ber{\ddot{u}}hrenden$ $Gef{\ddot{u}}hls$ als der unendliche Trieb, der den Grund zu erkennen versucht.

Zu den pragmatischen Grundlagen der Forschung zur indirekten Sprachhandlung (간접적 언어행위연구의 화용론적 토대에 대하여)

  • Park Song Chol
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.229-254
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, eine $ad\"{a}quate\;Basis\;f\"{u}r$ die Untersuchung der indirekten Sprachhandlung dadurch zu schaffen, die das $Indirektheitsph\"{a}nomen$ konstituierenden sozial-kommunikativen Faktoren ans Licht zu bringen. Dazu $mu{\ss}ten\;zun\"{a}chst$ einige Unstimmigkeiten der Searleschen Theorie der indirekten Sprechakte, die lange Zeit in der linguistischen Pragmatik dominierte, auf ihre $Erkl\"{a}rungskraft$ sowie ihre Haltbarkeit hin $\"{u}berpr\"{u}ft$ werden. In dieser Theorie wird davon ausgegangen, mit einer indirekten $\"{A}u{\ss}erung\;w\"{u}rden zwei\;illokution\"{a}re$ Akte gleichzeitig realisiert. Diese Annahme beruht ihrerseits auf der Auffassung, dem Satz wohne eine $illokution\"{a}re$ Rolle inne, wie z.B. dem Interrogativsatz die Rolle der FRAGE. So ist die bei Tisch oft verwendete $\"{A}u{\ss}$erung 'Kannst du mir das Salz reichen?' einerseits aufgrund des Fragesatztyps FRAGE und andererseits aufgrund der ihr konventionell zuzuordnenden Funktion eine BITTE. Die Frage ist, ob dem sog. $sekund\"{a}r\;illokution\"{a}ren$ Akt, also in diesem Fall der FRAGE, der Handlungscharakter verliehen werden kann. Denn die Handlungsintention des Sprechers liegt eindeutig darin, vom $H\"{o}rer$ das Salz $\"{u}berreicht$ zu bekommen, und nicht darin, sich vom $H\"{o}rer$ etwa uber seine $F\"{a}higkeit$ zum Salzreichen zu informieren. Die schwerwiegendsten $M\"{a}ngel$ der Searleschen Analyse der Indirektheit liegen z.T. darin, bei der Bestimmung des kommunikativen Zwecks einer $\"{A}u{\ss}erung$ von den sprachlichen Eigenschaften des Satzes ausgegangen zu sein und nicht von dem $Proze{\ss}$ der gemeinsamen Sinnkonstituierung durch die Kommunikationsteilnehmer, wie etwa durch die gegenseitige Annahme und die reflexive Intention. In diesem Zusammenhang erweisen sich die-von Grice so genannten­partikularisierten konversationellen Implikaturen als das Musterbeispiel $f\"{u}r$ die Entstehung und Interpretation der indirekten $\"{A}u{\ss}erung$. Hier wird man vor allem - wenigstens auf der abstraktiven Ebene der Gegenstandsanalyse - der kommunikativen $Realit\"{a}t$ gerecht. Die kommunikative Indirektheit in der Alltagskommunikation, so $hei{\ss}t$ der allgemeinere Begriff als etwa die Indirektheit auf der $illokution\"{a}ren$ Ebene, zeichnet sich dadurch aus, $da{\ss}$ sie eine in besonderem $Ma{\ss}e$ partnerorientierte, kooperative und auf die $Intersubjektivit\"{a}t$ unter den Kommunikationsteilnehmem abzielende Handlungsweise darstellt.

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