• Title/Summary/Keyword: ES-T

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Derivation the Correction of the Component of the Recorder and the Application of Hilbert Transformation to Calculating the Frequency Response of the Sensor (지진기록계 보정과 힐버트 변환 적용에 의한 센서 주파수 응답 계산)

  • Cho, Chang Soo
    • Geophysics and Geophysical Exploration
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    • v.19 no.2
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    • pp.84-90
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    • 2016
  • The validation of performance test for newly developed or old-used sensor is very important in the earthquake monitoring and seismology using earthquake data. Especially the frequency response of the sensor is mainly used to correct the earthquake data. The technique of the calculation of phase and amplitude with Hilbert transformation for earthquake data that is filtered with band limited frequency in time domain is applied to calculate the frequency response of the sensor. This technique was tested for the acceleration sensors, CMG-5T of 1g and 2g installed on the vibration table at the laboratory and we could obtain satisfactory result. Tohoku large earthquake in 2011 observed at the station SNU that has accelerometer, ES-T and seismometer, STS-2 operated by KIGAM was also used to test the field data applicability. We could successfully get the low frequency response of broad band sensor, STS-2. The technique by using band limited frequency filter and Hilbert transformation showed the superior frequency response to the frequency spectrum ratio method for noisy part in data.

Tempussystem und Tempusgebrauch im Deutschen (독일어의 시제체계와 쓰임에 관하여)

  • Park Hyun-Sun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.241-261
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    • 2002
  • In der Grammatik $f\"{u}r$ die Lernenden werden die deutschen Tempora nach dem lateinischen Vorbild dargestellt: $Pr\"{a}sens,\;Pr\"{a}teritum$, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II. Und diese sechs Tempora werden in die drei Zeitstufen kIassifiziert: Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Aber die Zeitformen $k\"{o}nnen$ nicht in direkter und geradliniger Weise auf bestimmte objektive Zeiten beziehen. Das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen Zeitinhalt und Zeitform ist verwickelter und komplexer. Man denkt nach, wie viele Tempora es in der deutschen Sprache gibt und warum die Tempora Funktionen, die nicht nur Zeitinhalt, sondern auch andere Inhalte(z.B. modale) $ausdr\"{u}ken$, haben. Urn die Probleme zu $erl\"{a}utern$, sollen wir die deutschen Tempora von der lateinischen Tempuskategorie abtrennen und ein geeignetes Tempussystem $f\"{u}r$ die deutsche Sprache suchen. Dazu $m\"{u}ssen$ wir beobachten, Wie die deutschen Tempora konstruiert wurden. Im Lateinischen handelt es sich bei allen sechs Tempora um Verbformen, um bestimmte ($n\"{a}mlich$ die indikativischen) Formen des finiten Verbs. Im Deutschen aber finden wir unter den Tempora nur zwei richtige Verbformen $(Pr\"{a}sens\;und\;Pr\"{a}teriturn),\;die\;\"{u}brigen$ Tempora sind verbale Komplexe, drei zweiwortige (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I) und ein dreiwortiger (Futur II). Und das deutsche Tempussystem besteht aus den zwei Polen: Vergangenes und Nicht-Vergangenes oder $Temporalit\"{a}t\;und\;Atemporalit\"{a}t$. Die Tempusform $Pr\"{a}teritum\;geh\"{o}rt\;zu\;Temporalit\"{a}t$ und die Tempusform $Pr\"{a}sens\;zu\;Atemporalit\"{a}t$. Das $Pr\"{a}sens\;und\;das\;Pr\"{a}teritum$ sind die Grundtempora im Deutschen und die $\"{u}brigen$ Tempora sind die durch den Aspekt erweiterten und die zusammengesetzten Tempora. Sie haben deswegen die inneren Merkmale Aspekt und Modale $au{\ss}er$ Zeitbezug. Wir $k\"{o}nnen$ diese inneren Merkmale im Tempusgebrauch feststellen. Als Funktionen der Tempora der deutschen Sprache im Tempusgebrauch sind zu registrieren: Bezeichnung zeitlicher Gegebenheit, modale Implikationen, Aspektangaben und semantische Akzentuierungen. Und noch eins: Die Funktion des neutralen Referieren des Inhaltes durch das atemporale $Pr\"{a}sens$. Das $Pr\"{a}sens$ wird durch diese Referentfunktion zu dem Haupttempus auch in der geschriebenen Sprache. Trotzdem nennt man das $Pr\"{a}teritum$ in der geschriebenen Sprache das Haupttempus. Ist das $Pr\"{a}teritum$ dann in der Tat in der geschriebenen Sprache das Haupttempus? Genau genommen ist das $Pr\"{a}sens$ offenbar ein Haupttempus. Es wird nicht nur in der gesprochenen Sprache, sowohl auch in den geschriebenen nichtbelletristischen Texten $haupts\"{a}chlich$ benutzt. Aber nur die belletristischen Texte werden durch das $Pr\"{a}teritum$ beherrscht. Der Gebrauch des $Pr\"{a}teritums$ als Haupttempus $beschr\"{a}nkt$ sich nur auf die Belletristik. Wir glauben, die Untersuchung $\"{u}ber$ den Tempusgebrauch und die Tempusfunktion in den verschiedenen Textsorten sei besonders dem Nichtmuttersprachler wichtig, weil die Textsorten beim Tempusgebrauch eine Wahl des Tempus beeinflussen.

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Konjuktivgebrauch in der indirekten Rede (간접화법에 있어서의 접속법의 사용)

  • Kim Tae-Seong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.185-219
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    • 2002
  • Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zu $Verst\"{a}ndnis$ des Konjunktivs(=Konj.) leisten. Insbesondere geht es um die Verwendung des Konj. in der indirekten Rede. Die Belegmaterialien zum Konjunktivgebrauch wurden politischen und wissenschaftlichen Zeitungsartikeln entnommen, im Wesentlichen der 'Welt' und der 'FAZ'. Obwohl in der deutschen Gegenwartssprache offenbar ein Wandel im Modusgebrauch im Allgemeinen var sich geht, lasst sich sagen, dass in den Pressemeldungen der Kanj. I $durchg\"{a}ngig$ verwendet wird. Die Mouswahl $f\"{u}r$ den Konj. I ist nicht nur ein Kennzeichen $f\"{u}r$ mittelbare Redewiedergabe, sandern sie kann in bestimmten $F\"{a}llen$ ein Sprechereinstellung $ausdr\"{u}cken$, da der Konj. I in den $dass-Kamplements\"{a}tzen$ allgemeiner an $Nichtfaktivit\"{a}t$ gebunden ist $F\"{u}r$ die sog. 'berichtete Rede' ist der Konj. I als Zitierzeichen obligatorisch. Bei der morphologischen Betrachtung wurden die Charakteristika der morphologischen Formbildung im Konj. beschrieben. Im Kanj. werden alle Farmen mit 'e' gebildet. Es wird angenommen, dass der Schwa-Laut des Kanj. in der Regel varhanden sei, es aber nicht ein Marphem sei. Die Ersetzung des Kanj. I durch den Kanj. II in der indirekten Rede hat ihren Grund in der mangelnden $Distinktivit\"{a}t$ zum Indikativ $Pr\"{a}sens$. Im Kanj. II wird der Umlaut als Konjunktivmarker der starken Verben angesehen. Im Unterschied zu den starken Verben fallen Indikativ und Kanj. im $Pr\"{a}teritum$ der schwachen Verben, die keinen Vokalwechsel haben, formal zusammen. In diesem Fall wird der Kanj. durch die wiirde-Konstruktian ersetzt. Im Rahmen der syntaktischen Betrachtung wurden die Konkurrenzformen vorgestellt. Die indirekte Rede kann durch vielerlei grammatische Mittel angezeigt werden. In diesen $F\"{a}llen$ wird statt des Hauptsatzes eine grammatisch-lexikalische Paraphrase (mit Hilfe von $Pr\"{a}positionalgruppen$ mit nach, zufolge oder laut beispielsweise, und wie- $S\"{a}tzen,\; dar\"{u}ber$ hinaus Modalverben sollen und wollen) verwendet. Schliesslich wurde darauf hingewiesen, dass die $w\"{u}rde-Paraphrase$ zwar eine Umschreibung des Konj. sein kann, dass einer solchen $F\"{u}gung$ aber der $Temporalit\"{a}tscharakter$ nicht abgesprochen wird, insofern die $Temporalit\"{a}t\;mit\;der\;Modalit\"{a}t$ zu tun h

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Eine Studie $\ddot{u}$ber $\ddot{A}$rztliche Konflikte in Deutschland und die alternative Beilegung von Rechtsstreitigkeiten - Deutsche Schlichtungsstellen und Gutachterkommission - (독일의 의료분쟁과 대체적 분쟁해결방안(ADR) - 독일 의료중재원과 의료감정위원회를 중심으로 -)

  • Nam, Jun-Hee
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.10 no.2
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    • pp.407-426
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    • 2009
  • Kennzeichnend f$\ddot{u}$r die $\ddot{a}$rztlichen T$\ddot{a}$tigkeiten, wenn Konflikte in medikament$\ddot{o}$sen Behandlungen auftreten, passiert es oft, dass es wegen unn$\ddot{o}$tigen Missverst$\ddot{a}$ndnissen oder Mangel an Verst$\ddot{a}$ndnis zwischen Arzt und Patient als extremes Ph$\ddot{a}$nomen zum impulsiven Strafprozess oder physischer Gewalt von Seite des Patienten kommt. In diesem Falle verteidigt sich der Arzt mit Schutzbehandlung und Behandlungsablehnung um die Folgen der $\ddot{a}$rztlichen Behandlung zu entweichen. Es ist dadurch auf beiden Seiten, Arzt und Patient, eine schwierige Sache. Denn der Versuch solche F$\ddot{a}$lle in Konflikten durch Zivilklage zu kl$\ddot{a}$ren, ist die Beweisf$\ddot{u}$hrung des Patienten und die dadurch in Lange gezogene Anklage meist durch die $\ddot{a}$rztliche Fachlichkeit und Behutsamkeit nicht wirklich m$\ddot{o}$glich. Infolgedessen ist es n$\ddot{o}$tig alternative Streitbeilegungsmethoden wie Schlichtung, Regelung oder Vermittelung einzuf$\ddot{u}$hren, anstatt von Gerichtsverfahren. Konflikte in einer $\ddot{a}$rztlichen Behandlung sind f$\ddot{u}$r den Patienten und auch f$\ddot{u}$r den Arzt eine Plage, denn physischer und geistiger Schaden wird dadurch verursacht. So ist eine schnelle Einf$\ddot{u}$hrung vertrauensw$\ddot{u}$rdiger Methoden in diesem Bereich notwendiger als in anderen. In diesem Aufsatz wird eine m$\ddot{o}$gliche Einf$\ddot{u}$hrung von einer passenden alternativen Beilegung von Rechtsstreitigkeiten in S$\ddot{u}$dkorea und ein Plan zur Aktivierung von dieser vorgef$\ddot{u}$hrt. Derzeitig wird in Deutschland als Alternative f$\ddot{u}$r Anklagen in den jeweiligen Bundesl$\ddot{a}$ndern die von den $\ddot{A}$rztevereinen erstellten und beaufsichtigten Schlichtungsstellen und Gutachterkommission in Rat genommen. Schlie$\ss$lich sollten wir aufgrund der vorliegenden Fakten und die Vor-und Nachteile dieser Schlichtungsmethoden auffassen und als Vorbild unserer anwenden und versuchen diese in Aktion zu bringen.

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Die Notwendigkeit einer funktionalen Grammatik fur Deutsch als Fremdsprache (외국어로서 독일어 수업을 위한 기능문법의 필요성)

  • Park Hyun-Sun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.237-256
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    • 2003
  • Das Deutsche als Fremdsprach hat sich als akademische Disziplin etabliert; es hat seine - von vielerlei Irrungen und Wirrungen begleitete - Startphase hinter sich und ist in eine Phase der Konsolidierung eingetreten. Bei aller Unterschiedlichkeit der $Ans\"{a}tze$, Forschungsmethoden und Lemziele gibt es doch eine Einheit in der Vielfalt, was angesichts der erst wenige ]ahrzehnte alten Disziplin erstaunt. Im Zentrum stehen nach allgemeiner Auffassung die Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens/ Erwerbens des Deutschen als Fremdsprache; unterschidliche Auffassungen bestehen vor allem daruber, ob Deutsch als Fremdsprache ein germanistisches oder aber ein fremdsprachenphilologisches Fach sei. Unbestritten sind dagegen Fremdperspektive und $Interdisziplinarit\'{a}t$ der Disziplin rnit zahlreichen Beztigen zu Nachbarwissenschaften. Eine wesentliche Rolle in der Diskussion spielte stets die Rolle der Grammatik im fremdsprachlichen Deutschunterricht. Freilich hat die Diskussion ergeben, dass dieses in Wahrheit eine Scheinaltemative ist, die auf einer Reihe falscher Annahmen oder $Missverst\"{a}ndnissen$ beruht, vor allem jenen, im Unterricht komme es $ausschlie{\ss}lich$oder zurnindest vorrangig auf Fertigkeiten und Kommunikation an, nicht oder nur am Rande auf die Vermittlung sprachsystematischer Erkenntnisse. Durchgesetzt hat sich heute freilich die Erkenntnis, dass Grammatik, verstanden in diesem weiten Begriffssinn, aus dem Fremdsprachenunterricht nicht zu verbannen ist. Weiterhin $d\"{u}rfte$ Einvemehmen dariiber herrschen, dass Grammatik und Kommunikation keinen Gegensatz darstellen, vielmehr das Lernziel kommunikative Kompetenz die Beherrschung grammatischer Regeln einbezieht, wenn nicht voraussetzt. Der Funktionsbegriff ist umstritten. Der Oberbegriffe $f\"{u}r$ alle Funktionen $w\"{a}re$ Kommunikation. Fur unser Verstandnis einer funktionalen Grammatik fur Lemende des Deutschen als Fremsprache ist die entscheidende Frage, welche Funktion in der Kommunikation eine bestimmte Struktur spielt. Das Ziel oder der Zweck der kommunikativen Handlung steht im Mittelpunkt. Wir meinen, dass auch jenseits des deutschen Sprachraums Form und Funktion des sprachlichen Zeichens eine Einheit darstellen und im Unterricht nicht getrennt werden $k\"{o}nnen$. Zuerst lernen wir die Formen und Strukturen sprachlicher Mittel kennen, und danach werden wir sie praktisch an: Regelwissen, aber Versagen in der Kommunikation. Die Beispiele der sprachlichen $M\"{o}glichkeiten$ der Satzarten unter funktionalem Aspekt und des Ausdrucks der $Modalit\"{a}t$ im Deutschen machen die Notwendigkeit eines funktional-kommunikativen Ansatzes einer Grammatik fur Deutsch als Fremdsprache deutlich. Es belegt zugleich, dass - unter dem Primat des Didaktischen - die Grenze von Grammatik und Lexikon $\"{u}berwinden$ werden muss, um den Lemenden wirkliche $Erkl\"{a}rung$ und Lernhilfen zu bieten.

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Characterization of the Nar Promoter Modified by Site-directed Mutagenesis to Use as an Expression Promoter (특정부위돌연변이화에 의해 변형된 nar 프로모터를 발현 프로모터로 이용하기 위한 특성연구)

  • 이종원
    • KSBB Journal
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    • v.11 no.4
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    • pp.431-437
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    • 1996
  • The nar promoter of Escherichta coli, which is maximally induced under anaerobic conditions in the presence of nitrate, was characterized to see whether the nar promoter cloned onto pBR322 can be used as an expression promoter. The modified nar promoter, in which several bases in the -10 region was mutated to the consensus sequence by site-directed mutagenesis, was characterized in E. coli, on which chromosome the fnr gene affecting expression of the nar promoter according to dissolved oxygen level was mutated. The E. coli lacZ gene was used as a reporter gene. The following effects were investigated to find optimal conditions to induce the modified nar promoter: induction methods, optimal nitrate concentrations, the amount of ${\beta}$-galactosidase expressed at the different growth conditions, and induction characteristics. The following results were obtained from the experiments : expression of ${\beta}$-galactosidase from the modified nar promoter was not affected much by nitrate concentrations. The maximal specific ${\beta}$-galactosidase activity was obtained when E. coli was grown under aerobic conditions, and then the modified nar promoter was induced at OD600=2.2 under microaerobic conditions (DO=1∼2%), under which conditions the maximal specific ${\beta}$-galactosidase activity was 13,000 Miller units. However, the specific ${\beta}$-galactosidase activity was approximately 6,000 Miller units even before the modified nar promoter was induced. Therefore, the modified nar promoter seemed to be useful when the cloned gene wants to be expressed in E. coli constitutively.

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The Effect of Insomnia Severity on Daytime Sleepiness in Obstructive Sleep Apnea Syndrome (불면증 정도가 폐쇄성 수면무호흡 증후군에서의 주간졸림 정도에 끼치는 영향)

  • Nam, Ji-Won;Shin, Byoung-Hak;Shin, Hyeon-Sil;Park, Minji
    • Sleep Medicine and Psychophysiology
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    • v.22 no.1
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    • pp.11-19
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    • 2015
  • Objectives: Whether daytime sleepiness is proportional to the severity of sleep apnea in obstructive sleep apnea syndrome (OSAS) is controversial. In this study we investigated how insomnia severity affects the association between daytime sleepiness and sleep apnea severity in OSAS. Methods: The present study included 235 male subjects who were diagnosed with OSAS based on clinical history and nocturnal polysomnography. Pearson's correlation analysis was conducted among sleep and mood-related self-reported data, polysomnographic data and demographic data of all subjects. Based on Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI), the subjects were divided into 2 groups; group A (n = 75; $PSQI{\leq}5$) and group B (n = 160; PSQI > 5). Partial correlation analysis was performed between the Epworth Sleepiness Scale (ESS) and other data in both groups. Multiple linear regression analysis was conducted to investigate the factors which affected the ESS in group A. Results: Pearson's correlation analysis showed weak or non-existent correlations between ESS and apnea severity data such as apnea-hypopnea index (AHI) (r = 0.148, p = 0.023), apnea index (AI) (r = 0.137, p = 0.036), hypopnea index (HI) (r = 0.058, p = 0.377), oxygen desaturation index (ODI) (r = 0.149, p = 0.022) and arousal total index (ATI) (r = 0.129, p = 0.048). Positive correlations between ESS and apnea severity data such as AHI ($r_p=0.313$, p = 0.008), AI ($r_p=0.339$, p = 0.004), ODI ($r_p=0.289$, p = 0.015) and ATI ($r_p=0.256$, p = 0.031) were observed only in group A. Multiple regression analysis showed that AI (t = 2.996, p = 0.004) and BAI (t = 2.721, p = 0.008) were associated with ESS in group A. Conclusion: The correlation between daytime sleepiness and sleep apnea severity was shown only in group A. This result suggests that associations between daytime sleepiness in OSAS and sleep apnea severity will become prominent when controlling for insomnia-related variables.

A Study on the Estimations of the Indoor Natural Temperature in the Underground Space (지중공간(地中空間)의 자연실온(自然室溫) 추정(推定)에 관(關)한 연구(硏究))

  • Lee, Shi Woong;Shon, Jang Yeul
    • The Magazine of the Society of Air-Conditioning and Refrigerating Engineers of Korea
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    • v.17 no.3
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    • pp.249-256
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    • 1988
  • The purpose of this paper is to research the estimations of the indoor natural temperature in a case of the earth sheltered space and the 1st basement room in comparison with a conventional housing. The result of this study can be summerized as follows: The natural temperature of the earth sheltered house Summer : $${\theta}es=27.0+1.65sin(2{\pi}/24{\cdot}T-1.34)$$ Winter : $${\theta}ew=11.5+1.15sin(2{\pi}/24{\cdot}T-1.61)$$ The natural temperature of the 1st basement space Summer : $${\theta}us=25.5+1.00sin(2{\pi}/24{\cdot}T-1.72)$$ Winter : $${\theta}uw=13.9+1.10sin(2{\pi}/24{\cdot}T-2.29)$$ From the results of the stated above, we can calculate the cooling and heating load in the earth sheltered house and the underground space exactly and easily at Taejeon City.

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Die Auseinandersetzung und Harmonie von unterschiedlichen Ideen im Krankenversicherungssystem (의료보험체계에서 이념의 갈등과 조화 -의료보험에서 경쟁의 억제와 유인-)

  • Kim, Na-Kyoung
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.10 no.2
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    • pp.151-181
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    • 2009
  • Im koreanischen Gesundheitsversicherungssystem spielt die soziale Solidarit$\ddot{a}$t Hauptrolle bei unterschiedlichen gesundheitspolitischen Entscheidungen. Daher wird manchmal vernachl$\ddot{a}$ssigt, dass auch die Qualit$\ddot{a}$tsverbesserung der Medizin und der Umfang der von der Krankenversicherung unterst$\ddot{u}$tzten medizinischen Leistungen wichtige Elemente der Krankenversciehrung sind. Um die letztere zwei Ideologien zu verwirklichen, soll insbesondere das Prinzip der Konkurrenz funktionieren k$\ddot{o}$nnen. Aber im koreanischen System hat die Konkurrenz fast gar kein Platz f$\ddot{u}$r sich. Auch das deutsche GKV (Gesetzliche Krankenversicherung)-system versucht die Sozialversicherung zu sein. Aber den deutschen Krankenversicherungssystem sieht es-speziell mit dem Vergleich vom Koreanischenzumindest viele unterschiedliche Funktionssysteme immanent zu sein. Zum einen tendiert die Einf$\ddot{u}$hrung des Gesundheitsfonds und vom Einheitlichen Beitragssatz die Sozialsolidarit$\ddot{a}$t zu verst$\ddot{a}$rken. Zum anderen tragen aber die Systeme von Zusatzbeitrag, Pr$\ddot{a}$mien und Wahltarife dazu bei, bessere Qualit$\ddot{a}$t der medizischen Leistungen zu garantieren und die Pr$\ddot{a}$ferenz von Patienten ernst zu nehmen. Es ist zwar nicht einfach vorauszusagen, zu welchen Ergebnissen diese Elementen f$\ddot{u}$hren. Aber die Funktion der unterscheidlichen Elementen, die die Konkurrenz motivieren konnen, zeigen schon viele Andeutungen f$\ddot{u}$r die Ver$\ddot{a}$nderung des korenischen Systems.

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Comparative Analyses between Students and Teachers' Perceptions on Learning Style in IBL(Internet Based Learning) (인터넷 수업의 학습양식에서 학습자와 교수자의 인식 차이에 대한 비교)

  • Cho, Eun-Soon;Kim, In-Sook
    • The Journal of the Korea Contents Association
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    • v.7 no.10
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    • pp.59-68
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    • 2007
  • This study examined the analyses of students and teachers' perceptions on learning style in IBL. This study analyzed 386 elementary school (ES) and 627 middle school (MS) students and 130 cyber teachers how they perceived learning styles in IBL. They filled out the 15 items questionnaire about three different learning styles (self-directed preference style, cooperative preference style, and dependent style) in IBL, and were compared their perceptions in terms of students comparisons (ES vs. MS) and students and teachers comparisons. The results showed that the students and teachers preferred the self-directed preference learning style rather than cooperative preference style and dependent styles. However, the teachers judged the students more likely self-directed and dependent style than the students judged themselves. Also, there were statistically significant differences between ES and MS students on the dependent learning style and ES and MS teachers as well. In conclusion, this study suggests the different design and development strategies in IBL contents for ES and MS students preferred teaming styles. Tutoring strategies for cyber teachers should be also developed to understand learners' different loaming styles in IBL.