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An analysis of economic Efficiency of Investment - Program in Organic Farming (유기 농가 투자 Program의 경제성 분석)

  • 유덕기
    • Korean Journal of Organic Agriculture
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    • v.4 no.1
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    • pp.31-44
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    • 1995
  • Im Rahmen der staatlichen Subvention zur Modernisierung auf glass kultivierten Sonderkulturbetrieben ist es notwendig, die Frage zu stellen, ob die investitionshilfe zweckvoll ist, und welched Betrieben die Betriebsinvestition wirtschaftlich sinnvoll sind. Insofern wird oekonomische Effizient mittels Investitionskalkulationsmethod(IKM) vor und nach der Betriebsinvestition zwischen organische und unorgannische produzierten Souderkulturbetrieben, besonders Salat produzierten Betrieben vergleich analysiert. wenn die Betriebe, die etwa mit 0.1㏊ Betriebsumfang galss salat unorganisch produzieren, nach der inverstition zur organisher Betrieb umgestellt werden, ist die Investitionen oekonomische sinvoller als kleiner Betriebe. Diese Ergebnisse resultieren aus grosse Unterschied zwischen organische und unorhanische Betriebertrag und Betriebskosten, insbesonder grosse Ersparnis der Arbeitskosten fuer organische Betriebe. Insofern muesste die staatliche Subvention zur Modernisierung in glass kultivierten Sonderkulturbetrieben auf organische Bewirtschaftung konzentriert werden.

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Influence of SAC Shape on Injection Characteristics and Spray (SAC 형상이 분사특성 및 분무형상에 미치는 영향)

  • 김상진;권순익
    • Transactions of the Korean Society of Automotive Engineers
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    • v.9 no.2
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    • pp.11-18
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    • 2001
  • To clarify the influence of SAC shape of hole-type diesel nozzle on injection characteristics and spray patterns, the injection rate of three nozzle types(standard SAC nozzle, Needle-cut VCO nozzle and VCO nozzle) were measured by Zeuch's method and pictures of the sprays were taken by CCD camera. As the pump speed became higher, the injection characteristics of the three nozzles were different. Injection rate and perssure curves at the high pressure pipe in Needle-cut VCO nozzle were much more similar to the VCO nozzle than those of the SAC nozzle. When the needle was at pre-lift period for all speeds, the spray of the Needle-cut VCO nozzle showed almost the same shape as the SAC type nozzle. There was no differense in spray pattern at the needle full-lift periods.

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Dialektengrenzen in Deutschland und das Alter der hochdeutschen Lautverschiebung (독어방언분류와 <고지독어 음운추이>의 발생시기)

  • Song Wan-Yong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.61-83
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    • 2003
  • Die wichtigsten Theorien tiber das Alter der hochdeutschen Lautverschiebung (LV) sind die beiden folgenden: 1. ein sehr hohes Alter(wohl noch var Chr. abgeschlossen), 2. ein relativ junges Alter(im Allgemeinen das 6.-10. Jh. n. Chr.). Die beiden Datierungen weichen um uber ein halbes Jahrtausend voneinander ab. Diese Abweichungen gehen auf unterschiedliche Methoden der Altersbestimmung zuruck: entweder datiert man nur anhand schriftlichen Zeugnisse oder aufgrund von etwas spekulativ ethnologischen Erwagungen. Die letztere lasst zwar ein hohes Alter der LV zu, gibt aber es keine sicheren Belege dafur. Deshalb kann nur sprachliches Material eine sichere Basis fur die Datierung der LV sein. Das gilt immer noch, wenn auch die Schreibung i. d. R. Veranderungen in der gesprochenen Sprache nicht rechtzeitig widerspiegelt. Die altesten Belege fur die wichtigsten Dialekte sind die folgenden: Die alemannische Runeninschrift von Stetten (ca. 680, wahl der fruheste Beleg uberhaupt fur die hd. LV), Handschrift des langobardischen Edictus Rathari $({\cal}um 700)$, das bairische Salzburger Verbrtiderungsbuch(784), die mittelfrankischen Glossen des Echtemacher Evangeliars $({\cal}um 700)$.

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Experimental Study on the Application Characteristics of Bio-diesel blended Fuel by Ultrasonic Irradiation in CRDI type Diesel Engine (CRDI 방식 디젤기관의 초음파 조사 Bio-diesel 혼합연료 적용 특성에 관한 실험 연구)

  • Jung, Y.C.;Im, S.K.;Park, S.Y.;Choi, D.S.;Ryu, J.I.
    • Journal of ILASS-Korea
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    • v.12 no.3
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    • pp.131-137
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    • 2007
  • This is an experimental study on characteristics of engine performance and discharged materials in common-rail type diesel engine. The bio-diesel fuel is mixed with the diesel fuel in common use at the ratio of 20% or 100%. The diesel fuel and blended fuel is irradiated by ultrasonic wave energy. The diese1 fuel, blended fuel, reformed diesel fuel and reformed blended fuel by ultrasonic wave energy are applied to the experimental engine individually. The results are compared with one of the diesel fuel in common use and analyzed.

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Zum Sinn und den internen Prozessen der hochdeutschen Lautverschiebung (<고지독어 음운추이>의 의의와 추이과정)

  • Song Wan-Yong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.121-150
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    • 2001
  • Da die hd. LV in einem Kausalzusammenhang verlaufen sein musste, ist sie im weiteren Sinne zu verstehen. Das meint: Der Wandel P>d muss auch in diese Kategorie $geh\"{o}ren$. $F\"{u}r$ die sinnvolle Deutung des hd. LV $w\"{a}re$ sehr aufschlussreich, die Lautsysteme der beiden Sprachen miteinander zu kontrastieren: Voralt­hochdeutsch(mit LV) und $Voraltfr\"{a}nkisch(ohne\;LV)$. Dabei $k\"{o}nnten$ wir sehr gute $Gr\"{u}nde$ entdecken, wieso die beiden Sprachen auf denselben Reiz der hd. LV ganz unterschiedlich reagieren. Beim Lautwandel $ver\"{a}ndern$ sich in der Tat nicht einzelne Laute, sondern korrelierte Laute parallel. Nach der sog. Reihenschrittheorie $k\"{o}nnen$ wir theoretisch rekonstruieren, welche allophonische Zwischenstufen die hd. LV voraussetzte.

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Ableitungszirkumfix ge-+-e (파생접환사 ge-+-e)

  • Cho Kyun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.211-231
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    • 2001
  • Es gibt verschiedene Auffassungen $\"{u}ber$ die Formulierung der Ableitung, wobei nur die Suffixbildung als Ableitung einerseits gelten soll oder andererseits die Suffix- und $Pr\"{a}fixbildung$ zusammen als Ableitung gelten sollen. Hier wird die zweite Auffassung als Ableitung angesehen und danach $geh\"{o}rt$ auch die Zirkumfixbildung zur Ableitung. Das einzige Zirkumfix, mit dem die Substantive abgeleitet werden, ist ge-+-e und dessen Suffix kann gegebenenfalls nicht explizit $ausgedr\"{u}ckt$ werden. Diese Substantivableitung wird zuerst nach der Wortart der Basis und dann nach der Funktion oder Bedeutung $folgenderma{\ss}en$ klassifiziert: 1. Deverbale Substantive: 1) Abstrakta: Gefecht, $Ger\"{a}usch,\;Gest\"{o}ber$ - Wiederholung bzw. Dauer: $Gedr\"{o}hn$, Gekreisch, $Get\"{o}se$ - Pejorative Bewertung: Gejammer, Gerede, Geschreibe 2) Resultat bzw.Produkt: $Gem\"{a}lde$, Gewebe, Gewucher 3) Person bzw. Sache: $Gedr\"{a}nge,\;Gew\"{a}chs,\;Ger\"{o}ll$ 4) Instrumentalia: $Gebl\"{a}se,\;Gefa{\ss}$, Gestell b) Denominale Substantive: Kollektiva: Gehim, $Gel\"{a}nde$, Gerippe

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Die Herausbildung der grammatischen Kategorie vom deutschen Passiv und ihre historische Entwicklung (독일어 수동형 형태의 생성과정과 그 통시적 변화과정)

  • Kim Jai-Myoung
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.123-154
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    • 2002
  • Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Untersuchung der Dynamik im System des deutschen Passivs mit dem $R\"{u}ckblick$ auf das Genuanische. Dabei steht es vorrangig im Zusammenhang mit der Grammatikalisierung der $Verbalf\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + PP'. Und im heutigen deutschen Passivsystem ist zwar die $F\"{u}gung$ 'werden + PP' unmarkiert, aber im Genuanischen $\"{u}berwiegt\;die\;F\"{u}gung$ 'sein + PP'. Das Partizip der Kombination 'werden/sein + PP' wird im Gotischen $ausschlie{\ss}lich$ und im Althochdeutschen noch stellenweise flektiert. Hieraus darf geschlossen werden, dass im $Fr\"{u}hdeutschen$ das Verb finita und das Partizip als relativ $unabh\"{a}ngige$ Glieder einander $gegen\"{u}ber$ stehen und in einer Konstruktion verkettet werden, die einfach den Status der neuhochdeutschen periphrastischen Konstruktion aufweist. Die aspektuelle Bedeutung der $Passivf\"{u}gungen\;l\"{a}sst$ sich da als $bin\"{a}re$ Opposition von kategoriellen Merkmalen 'mutativ' (= Zustandswechel) und 'statal' (= Zustand), verteilt auf die F\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + pp', beschreiben. Diese Merkmale kommt jeweils aus dem inchoativen bzw. durativen Verbalaspekt der Verba 'werden' bzw. 'sein' heraus. Diese Opposition unterscheidet sich von der neuhochdeutschen $Gegen\"{u}berstellung$ vom Vorgangspassiv und Zustandspassiv. Die Eigenbedeutung der Verben 'werden' und 'sein' $l\"{o}st$ sich nun, insbesondere im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ in der Semantik der ganzen $F\"{u}gungen$ weitgehend auf, was seinerseits den Verlust der aspektualen Markiertheit der Passiv-Periphrasen mit den Verben finiten verursacht und ihre Entwicklung in Richtung auf die Paradigmatisierung der beiden $F\"{u}gungen\;erm\"{o}glicht$. Die weiter Entwicklung von $Passivf\"{u}gungen$ zeichnet sich durch eine zunehmende Expansion der $F\"{u}gung$ 'werden+PP' in die ursprungliche aspektuale $Sph\"{a}re$ der sein-Konstruktion aus. Dieser Prozess, der zur Auxilialisierung des Verbums finitum $f\"{u}hrt$, setzt schon im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ ein und gelangt im Mittelhochdeutschen zur vollen $Auspr\"{a}gung$. Die Konkurrenz der beiden Passivkonstruktionen $f\"{u}hrt$ nun zur $allm\"{a}hlichen$ Verengung des aspektualen Bereichs der $F\"{u}gung$ '.sein+PP', $f\"{u}r$ die nun nur das Resultivum $\"{u}brig$ bleibt.

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Moglichkeit der Unterklassifikation des Sprechakttyps und deren Probleme (화행 유형의 하위분류 가능성과 그 문제점)

  • Kang Chang-Uh
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.195-215
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit wird die $M\"{o}glichkeit$ der Unterklassifikation des Sprechakttyps untersucht. Zur Klassifikation von Sprechakten hat Searle (1969) $zw\"{o}lf$ Kriterien vorgeschlagen, und mit den folgenden drei Kriterien hat er funf Sprechaktklassen herausgearbeitet: $illokution\"{a}rer$ Zweck, Entsprechungsrichtung und psychologischer Zustand. Bei der Unterklassifikation dieser $f\"{u}nf$ Sprechaktklassen $k\"{o}nnen$ aber die von Searle vorgeschlagenen Klassifikationskriterien kaum gebraucht werden, so dass zur Unterklassifikation jeder Sprechaktklasse neue Kriterien $eingef\"{u}hrt$ werden mussten. Dabei stellt sich die Frage, was als Unterklassifikationskriterien dienen und wie ausdifferenziert eine Spreckaktklasse bzw. ein Sprechakttyp unterklassifiziert werden kann. Im 1. Kapitel werden neben den Klassifikationskriterien von Searle die Kriterien, die in den bisherigen Unterklassifikationen der Sprechaktklassen verwendet wurden, kritisch betrachtet. Im 2. Kapitel wird auf die Frage der Ausdifferenzierungsgrenze $n\"{a}her$ eingegangen, wobei diskutiert wird, ob die Unterklassifikation der Fragehandlung von Hindelang (1981) und die des Insistierens von Franke (1990) genugend ausdifferenziert sind oder es noch $M\"{o}glichkeiten$ besteht, sie noch weiter auszudifferenzieren. Die Frage nach der Ausdifferenzierungsgrenze ist mit der Frage gleichzusetzen, inwieweit eine Sprechhandlung ohne Verlust ihres Handlungscharakters in Untertypen zerlegt werden kann. Um diese Frage zu beantworten, wird der Begriff 'Basishandlung' $eingef\"{u}hrt$, den von Wright (1974) im Rahmen seiner Theorie der Kausalitat entwickelt hat. In Analogie zu diesem Begriff wird der Begriff 'Basis-Sprechhandlung' vorgeschlagen und wie folgt definiert: 1. Obere Grenze: Eine Basis-Sprechhandlung ist die Sprechhandlung, die nicht durch den Vollzug der anderen Sprechhandlungen ausgefuhrt werden kann. 2. Untere Grenze: Durch eine $\"{A}u{\ss}erung$ bzw. einen Teil der $\"{A}{\ss}erung$ kann nur dann eine Basis-Sprechhandlung vollzogen werden, wenn sieler eine $\"{A}nderung$ des Wissens oder der Handlung des $H\"{o}rers$ $herbeif\"{u}hrt$. Diese These wird anhand der Beispiele $\"{u}berpr\"{u}ft$, deren kommunikative $Selbst\"{a}ndigkeit$ schon durch andere Studien $best\"{a}tigt$ wurde. Als weiteres Kriterium zur Entscheidung $\"{u}ber$ die $M\"{o}glichkeit$ der Unterklassifikation wird im 4. Kapitel der Begriff 'kommunikativer Zweck' $eingef\"{u}hrt$ und $dar\"{u}ber$ diskutiert, wie der kommunikative Zweck der Untertypen einer Sprechaktklasse bzw. eines Sprechakttyps definiert und beschrieben werden kann. Dabei wird festgestellt, dass er durch die Spezifizierung des kommunikativen Zwecks der Sprechaktklasse bzw. des Sprechakttyps, zu der/zu dem die Untertypen $geh\"{o}ren$, definiert und beschrieben werden kann, wobei die semantischen, die kontextuellen und die sitiativen Aspekte $mitbe\"{u}cksichtigt$ werden sollen.

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Das strategische Verstehen der Werbeanzeige (광고텍스트의 전략적 이해)

  • Oh Jang-Geun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.287-311
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    • 1999
  • Das $verst\"{a}rkte$ Interesse der Sprachwissenschaft, sich mit expositorischen Gegenwartstexten zu befassen, fuhrte in den 60er Jahren zu einer intensiven Betrachtung lingualer Erscheinungen der Werbesprache. $Zun\"{a}chst$ widmete man sich der exemplarischen Erforschung lexikalischer, syntaktischer und stilistischer Erscheinungen, die als charakteristisch $f\"{u}r\;\"{o}konomisch$ oder ideologisch $gepr\"{a}gte\;Anpreisung\;eingesch\"{a}tzt$ wurden. Eine weitere Intention bestand darin, die Korrelation zwischen Werbe­sprache und Standardsprache zu definieren. Bald erkannte man, $da\ss$ eine werbliche Aussage nicht allein durch sprachliche, sondern auch durch visuelle und auditive $Ausdrucksmodalit\"{a}ten\;gepr\"{a}gt$ wurde. Die Erforschung dieser extralingualen Zeichensysteme ist bis heute nicht soweit ausgereift, $da\ss\;global\;g\"{u}ltige$ Aussagen gemacht werden $k\"{o}nnen$, denn eme umfassende Darstellung des visuellen Vokabulars fehlt. Neben den formal-gestalterischen Aspekten untersuchte man, welche Inhalte auf welche Weise vermittelt wurden und welchen psychologischen Effekt sie evozierten. Parallel dazu existierte die Intention, die vielschichtigen $\"{o}konomischen$, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen werblicher Kommunikation zu ergrtinden. In diesem Beitrag wurde davon ausgegangen, $da\ss$ Werbeanzeigen unter Verstehensaspekten systematisch untersucht werden sollen, wenn der Kommunikatonszweck der Werbeanzeigen darin besteht, den Text­rezipienten (den potentiellen Konsumenten) sie sich leicht $einpr\"{a}gen$ zu lassen und eine Kaufentscheidung $\"{u}ber$ das entsprechende Produkt $auszul\"{o}sen$. Dabei gelten Werbeanzeigen als multimediale Texte, in denen verbale und nonverbale Zeichen sich gegenseitig $erg\"{a}nzen$ und wechselseitig determinieren $k\"{o}nnen$. In der vorliegenden Arbeit werden also das Zusammenwirken der verschiedenen Sinnsteuerungsfaktoren, die im $Verstehensproze\ss$ der Werbeanzeigen aktiviert werden $k\"{o}nnen$ und ihre Relevanzwerte zum Erfassen des Textsinns thematisiert. $Daf\"{u}r$ wird die Textsorte 'Werbeanzeige' $Zun\"{a}chst$ als Untersuchungsgegenstand definiert und eindeutig von anderen Textsorten abgegrenzt. Daran $schlie{\ss}en\;sich\;die\;Erkl\"{a}rung$ und die Kritik des strategischen Verarbei­tungsmodells von van Dijk/Kintsch an. Nach der Kritik des Strategiemodells von van Dijk/Kintsch wurde die Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zur empirischen $Begr\"{u}ndung$ des strategischen Verstehensansatzes $ausgew\"{a}hlt$ und analysiert. Aus der funktional-strategischen Verstehensanalyse der Werbeanzeige 'Whisky­Chivas Regal' $l\"{a}{\ss}t\;sich\;folgern,\;da\ss$ neben der schematischen Strategie vier verschiedene Verarbeitungsstrategien, $n\"{a}mlich$ syntaktische, semantische, nonverbale und sozio-kulturelle Strategien, hier eingesetzt werden sollen, um das $vollst\"{a}ndige$ Verstehen der Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zu erreichen. Ohnehin besteht ein Untersuchungsziel der vorliegenden Arbeit darin, die bisher meines Erachtens nicht intensiv und engagiert genug $gef\"{u}hrte$ Diskussion $\"{u}ber$ die hier behandelten verstehenstheoretischen Fragestellungen und ihren Anwendungen anzuregen. Falls sich diese $\"{U}berlegungen$ zu weit von dem, was man gemeinhin unter, Textverstehen' versteht, entfernen, und deshalb dazu beitragen $k\ddpt{o}nnten,\;konkrete\;Einw\"{a}nde\;und\;Gegenvorschl\"{a}ge$ zu provozieren, die durch eine fruchtbare Auseinandersetzung zu einem breiten Konsens $\"{u}ber$ eine Verstehenstheorie $f\"{u}hren,\;h\"{a}tte$ damit diese Untersuchung einen guten Dienst geleistet.

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$Fremdsprachenf\"{a}higkeiten$in Unternehmen - Mit Beispielen von deutschen Unternehmen - (기업에서의 외국어능력 - 독일기업의 사례를 중심으로 -)

  • Bong Il-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.1-24
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    • 2004
  • Wir leben heute in der sosenannten Wissensgesellschaft. Diese Geseilschaft kann durch den Zugang zu immensen Wissens- und Informationsbestanden sowie durch einen fruher nicht denkbaren Grad an $Akualit\"{a}t$ dieser Informationen gekennzeichnet werden Deutsche Unternehmen haben bereits erkannt, dass das Wissen ihrer Mitarbeiter den Wert eines Unternehmens $ma{\ss}geblich$ bestimmt. Deshalb fordern sie von ihren Mitarbeitern, sich immer speziellere, immer neuere Wissensinhaite bzw. Informationen immer schneller anzueignen. Dies gilt auch $f\"{u}r$ Fremdsprachen, deren Kenntnis im Prozess der weit vorangeschrittenen Internationalisierung und Globalisierung als ein wesentliches Instrument vorausgesetzt wird. Der Hangel an fremdsprachlichen $F\"{a}higkeiten$ in Betrieben wirkt sick vol allem auf ihre Kompetenz im Umgang mil einer steigenden Anzahl von $Gesch\"{a}ftskontakten$ und ihre $ausl\"{a}ndischen$ $M\"{a}rkte$ aus. D. h. er bedeutet in einer durch zunehmenden Wettbewerb bestimmten Weit Marktverluste. Unternehmen sollen Herausforderungen $bew\"{a}ltigen$, die $gro{\ss}e$ interaktive und kommunikative $F\"{a}higkeit$ erfordern, $Ver\"{a}nderungen$ zu begreifen, sich ihnen zu stollen und sie zu $\"{u}berwinden$, um erfolgreich einen $gr\"{o}{\ss}eren$ Wirkungskreis auf den $Weltm\"{a}rkten$ zv erreichen. Deutsche Unternehmen erkennen inzwischen die besondere Bedeutung von $Fremdsprachenf\"{a}higkeiten$ ihrer Mitarbeiter $f\"{u}r$ Erfdlgssicherung und -ausbau. Diese Erkenntnisse ergeben sich auch aufgrund von Unternehmensbefragungen (z.B. vom Institut der deutschen Wirtschafi, $K\"{o}ln$). In fast allen Unternehmen ist Englisch die Fremdsprache Nummer Eins. Sie brauchen allerdings mehr als eine Fremdsprache. In der Regel werden zwei bis drei Fremdsprachen pro Betrieb $ben\"{o}tigt$. Wie $gro{\ss}$ der Fremdsprachenbedarf ist, $h\"{a}ngt$ von verschiedenen Faktoren ab: 1) Je $gr\"{o}{\ss}er$ ein Betrieb ist, desto wichtiger werden die fremdsprachlichen $F\"{a}higkeiten$ seiner Mitarbeiter. 2) In Firmen mit Auslandsverbindung und Unternehmen, die Teil eines $ausl\"{a}ndischen $Betriebes sind bzw $ausl\"{a}indische$ Niederlassungen haben, ist der Fremdsprachenbedarf von $gro{\ss}er$ Bedeutung. 3) Nach Branchen ist der Fremdsprachenbedarf differenziert. Fremdsprachenkenntnisse sind im exportorientierten produzierenden Gewerbe unverzichtbar. 4) In den verschiedenen Unternehmensbereichen werden Fremdsprachenkenntnisse differenziert $ben\"{o}tigt$. Funktionsbereiche wie Verkauf und Kundenbetreuung haben den $st\"{a}rksten$ Fremdsprachenbedarf, Kommunikation ist eine wesentliche Voraussetzung $f\"{u}r$ erfolgreiche Verhandlungen. Je $gr\"{o}{\ss}er$ die sprachliche $F\"{a}higkeiten$ und das Geschick der Mitarbeiter sind, umso besser laufen die $Gesch\"{a}ftsverhandlungen$. Damit wird klar, weshalb sich viele deutsche Unternehmen beim Fremdsprachenlernen, bzw. bei der Fort- und Weiterbildung von Fremdsprachenkenntnissen ihrer Mitarbeiter spendabel zeigen.

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