Abstract
Wir leben heute in der sosenannten Wissensgesellschaft. Diese Geseilschaft kann durch den Zugang zu immensen Wissens- und Informationsbestanden sowie durch einen fruher nicht denkbaren Grad an $Akualit\"{a}t$ dieser Informationen gekennzeichnet werden Deutsche Unternehmen haben bereits erkannt, dass das Wissen ihrer Mitarbeiter den Wert eines Unternehmens $ma{\ss}geblich$ bestimmt. Deshalb fordern sie von ihren Mitarbeitern, sich immer speziellere, immer neuere Wissensinhaite bzw. Informationen immer schneller anzueignen. Dies gilt auch $f\"{u}r$ Fremdsprachen, deren Kenntnis im Prozess der weit vorangeschrittenen Internationalisierung und Globalisierung als ein wesentliches Instrument vorausgesetzt wird. Der Hangel an fremdsprachlichen $F\"{a}higkeiten$ in Betrieben wirkt sick vol allem auf ihre Kompetenz im Umgang mil einer steigenden Anzahl von $Gesch\"{a}ftskontakten$ und ihre $ausl\"{a}ndischen$ $M\"{a}rkte$ aus. D. h. er bedeutet in einer durch zunehmenden Wettbewerb bestimmten Weit Marktverluste. Unternehmen sollen Herausforderungen $bew\"{a}ltigen$, die $gro{\ss}e$ interaktive und kommunikative $F\"{a}higkeit$ erfordern, $Ver\"{a}nderungen$ zu begreifen, sich ihnen zu stollen und sie zu $\"{u}berwinden$, um erfolgreich einen $gr\"{o}{\ss}eren$ Wirkungskreis auf den $Weltm\"{a}rkten$ zv erreichen. Deutsche Unternehmen erkennen inzwischen die besondere Bedeutung von $Fremdsprachenf\"{a}higkeiten$ ihrer Mitarbeiter $f\"{u}r$ Erfdlgssicherung und -ausbau. Diese Erkenntnisse ergeben sich auch aufgrund von Unternehmensbefragungen (z.B. vom Institut der deutschen Wirtschafi, $K\"{o}ln$). In fast allen Unternehmen ist Englisch die Fremdsprache Nummer Eins. Sie brauchen allerdings mehr als eine Fremdsprache. In der Regel werden zwei bis drei Fremdsprachen pro Betrieb $ben\"{o}tigt$. Wie $gro{\ss}$ der Fremdsprachenbedarf ist, $h\"{a}ngt$ von verschiedenen Faktoren ab: 1) Je $gr\"{o}{\ss}er$ ein Betrieb ist, desto wichtiger werden die fremdsprachlichen $F\"{a}higkeiten$ seiner Mitarbeiter. 2) In Firmen mit Auslandsverbindung und Unternehmen, die Teil eines $ausl\"{a}ndischen $Betriebes sind bzw $ausl\"{a}indische$ Niederlassungen haben, ist der Fremdsprachenbedarf von $gro{\ss}er$ Bedeutung. 3) Nach Branchen ist der Fremdsprachenbedarf differenziert. Fremdsprachenkenntnisse sind im exportorientierten produzierenden Gewerbe unverzichtbar. 4) In den verschiedenen Unternehmensbereichen werden Fremdsprachenkenntnisse differenziert $ben\"{o}tigt$. Funktionsbereiche wie Verkauf und Kundenbetreuung haben den $st\"{a}rksten$ Fremdsprachenbedarf, Kommunikation ist eine wesentliche Voraussetzung $f\"{u}r$ erfolgreiche Verhandlungen. Je $gr\"{o}{\ss}er$ die sprachliche $F\"{a}higkeiten$ und das Geschick der Mitarbeiter sind, umso besser laufen die $Gesch\"{a}ftsverhandlungen$. Damit wird klar, weshalb sich viele deutsche Unternehmen beim Fremdsprachenlernen, bzw. bei der Fort- und Weiterbildung von Fremdsprachenkenntnissen ihrer Mitarbeiter spendabel zeigen.