• Title/Summary/Keyword: Die Eigenschaften der Deutschen

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$Flei\ss(Anstrengung)$, Ehrlichkeit(Aufrichtigkeit) und Sparsamkeit in den deutschen Sprichwortern (속담을 통해 본 독일인의 근면, 성실(정직) 그리고 절약정신)

  • Kim Kun-Hwan
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.165-191
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    • 2003
  • In meiner Arbeit habe ich versucht, die allgemein bekannten Eigenschaften des deutschen Volkes '$Flei\ss(Anstrengung)$, Ehrlichkeit (Aufrichtigkeit) und Sparsamkeit' in den deutschen $Sprichw\"{o}rtern$ herauszufinden. $Daf\"{u}r$ habe ich 100 deutsche $Sprichw\"{o}rter$, die 1474 Deutsche bei den Umfragen am meisten genannt haben, inhaltlich analysiert. Und nach den Inhalten der $Sprichw\"{o}rter$ habe ich die oben genannten 100 deutschen $Sprichw\"{o}rter$ in verschiedene Kategorien eingeteilt. Durch meine Untersuchung habe ich bemerkt, dass die $Sprichw\"{o}rter$, die Eigenschaften '$Flei\ss(Anstrengung)$, Ehrlichkeit(Aufrichtigkeit) und Sparsamkeit' beinhalten, von den Deutschen am $h\"{a}ufigsten$ genannt werden. $Au\sserdem$ habe ich bei meiner Untersuchung festgestellt, dass die allgemein bekannten Eigenschaften des deutschen Volkes auch in den meisten deutschen $Spnchw\"{o}rtern$ vorkommen.

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Eine constraint-basierte Analyse zur Syntax der dritten Konstruktion im Deutschen (현대 독일어 제3구문의 제약 기반적 분석)

  • Ryu Byong-Rae
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.155-184
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    • 2002
  • Die dritte Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass Elemente, die vom zu-Infinitiv im 'Nachfeld' $abh\"{a}ngen$, links vom Matrixverb auftreten. Die dritte Konstruktion weist sowohl Eigenschaften auf, die sie als $inkoh\"{a}rent$ ausweist, als auch Eigenschaften, die als syntaktische Reflexe von $Koh\"{a}renzbildung$ bezeichnet werden $k\"{o}nnen$. Das $vollst\"{a}ndig$ extraponierte zu-Infinitivkomplement ist immer satzwertig $(inkoh\"{a}rent),\;w\"{a}hrend$ der intraponierte zu-Infinitiv sowohl nicht-satzwertig $(koh\"{a}rent)$, als auch satzwertig $(inkoh\"{a}rent)$ sein kann. In der vorliegenden Arbeit wird eine constraint-basierte Analyse zur Synatx der dritten Konstruktion im Deutschen dargestellt. Die Analyse wird im Rahmen der Head-driven Phrase Structure Grammar (HPSG) $durchgef\"{u}hrt$, bei der ich wooer von der Bewegung der Komplemente aus dem Nachfeld noch von der Linearen $Pr\"{a}zedenz$ mit neuen Merkmalen ausgehe, sondem von der Typenhierarchie der Konstruktionentypen mit relevanten $Lexikoneintr\"{a}gen$. Es wird zu zeigen versucht, dass die dritte Konstruktion ein Komplementationstyp von non-flip-phrase und partial-vp-extra­phrase ist.

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Zur Fabensymbolick im Deutschen, Englischen und Koreanischen -Rot, Gelb und Grun- (한국어, 독일어, 영어에 나타난 색깔의 상징의미(II) - 빨강, 노랑, 초록 -)

  • Cho Young-Soo
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.143-173
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird versucht, einen weiteren theoretischen Rahmen $f\"{u}r$ die Farbensymbole(Rot, Gelb und Grun) in der deutschen, englischen und korearischen Sprache, vor allem in Idiomatik weiterzuentwickeln. Rot und Grun sind in diesen Sprachen reichlicher als Gelb vertreten. Die symbolische Bedeutung von Rot ist besonders ambivalent Es ist die Farbe der Gesundheit, aber auch die Farbe des Blutes, Krieges und Todes. Rot ist in den untersuchten Sprachen als 'sehr', 'gut', 'gesund' oder 'schlecht' belegt Rot zeigt aber einzelsprachliche Eigenschaften. Im Koreanischen ist Rot syrnbollisch mit 'Frau', im Englischen mit $'B\"{u}rokratismus'$ verbunden.. Gelb hat auch $widerspr\"{u}chliche$ Symbolbedeutung .Es ist die Farbe der $Fr\'{u}hlingsblumen$, der Sonne und des Lichtes. Aber Gelb kann die Farbe von 'Neid, Eifersucht' oder 'feige, schlecht' sein. Grun ist die wichtigste Farbe der Natur. So ist diese Farbe symbolisch mit 'gut', 'unreif, 'sehr, viel', 'Wachstum und Gedeihen' assozziert. Durch Vergleich und Analyse der Farbensymbole in diesen drei Sprachen und durch Resultat der Antwort auf Fragenbogen an denen 99 Deutschen, 100 Amerikaner und 101 Koreaner teilnahmen, zeichnen sich folgende Ergebnisse ab. Sprachsymbole von dieser Farbe hat auf die Farbenwahrnehmungen von diesen Leuten nicht direkte $Einfl\"{u}sse{\;} ausge\"{u}bt$. Rot assoziert in 89 Koreanern und 5 Amerikanern 'Leidenschaft': Gelb in 52 Amerikanem, 47 Deutschen und 38 Koreanern $'W\"{a}rme'$: Grun in 33 Amerikanern, '37 Deutschen und 11 Koreanern 'Frieden'. Im Englischen und Deutschen zeigt sich die Assoziation von Gelb mit 'Neid, Eifersucht', was mit kulturellen Vorstellungen $\"{u}bereinstimmt$. 38 Deutsche und 4 Amerikaner geben $f\"{u}r$ Gelb die Symbolbedeutung 'Neid' an. Hier bin ich mit sprachlichem Determinismus von Wharf-Hypothese einverstanden: Verschiroene Sprachgemeinschaften erfassen die Wirklichkeit in ganz verschiedener Weise. Sprachsymbol und Kul­tursymbol scheinen an die Farbenwahrnehmungen von untersuchten Leuten $anzukn\"{u}pfen$.

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Das Verstehen der deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen (감탄사를 수반한 독일인 신체언어 읽기)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.285-306
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde die Auffassung motiviert, dass es sich bei der deutschen $K\"{o}rpersprache$ in semiotischer Hinsicht um kommunikative Geste handelt. Die semio-syntaktischen, -semantischen und -pragmatischen Charakteristika dieser Geste wurden erortert. Insbesondere die ermittelten syntaktischen und semantischen Eigenschaften der $K\"{o}rpersprache\;sprechen\;f\"{u}r$ die Auffassung, dass sie in semio-syntaktischer, -semantischer und -pragmatischer Hinsicht mit Interjektionen $verkn\"{u}pfen\;k\"{o}nnen$. Beispielsweise wurde eine deutsche Geste 'Telefone handhaben' $angef\"{u}hrt$. Bei dieser Geste tritt eine deutsche vokalische Interjektion 'Klingeling' auf. Diese Geste stellt drei Ausdrucksvariationen(1- 3) und vier Bedeutungsvaritionen(A-D) dar: 1) Die Faust neben das Ohr halten, 2) Daumen neben das Ohr und Kleinfinger neb en den Mund halten und 3) Mit dem Zeigefinger var dem $K\"{o}rper$ frontal kreisen; A) Telefonieren thematisieren, B) Einen Telefonanruf aufforden, C) Zu einen Telefonanruf aufforden und D) Den Eingang eines Anrufs an zeigen. Mit Hilfe der semiotischen Gestenanalyse $k\"{o}nnen$ die deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen alphabetisch geordnet werden, und die Gestenliste soll $f\"{u}r$ den DaF-Unterricht von Nutzen sein.

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Optimalitatstheoretische Ansatze zur Syntax des Deutschen - Moglichkeiten und kognitionswissenschaftliche Bedeutung - (최적성이론과 독일어 통사론 - 그 가능성과 인지과학적 의의 -)

  • Nam Yu-Sun;Choi Myung-Won;Hong Upyong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.89-121
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    • 2003
  • Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist zweierlei: Einerseits soll in Anlehnung an Gereon $M\"{u}ller(M\"{u}ller{\;}2000a,{\;}u.a)$ demonstriert werden, dass sich die $Optimalit\"{a}tstheorie$ (OT im folgenden) als eine neue Alternative $f\"{u}r$ syntaktische Beschreibungen des Deutschen auffassen $la\'{u}{\ss}t$; andererseits wird unter dem Gesichtspunk der Kognitionswissenschaft die $Plausibilit\"{a}t$ der OT als eine Theorie der menschlichen Kognition kritisch $\"{u}berpr\"{u}ft$. Diskussionen bzgl. der ersteren Zielsetzung deuten darauf hin, dass syntaktische Eigenschaften des Deutschen im Grunde durch $Kalkulationsvorg\"{a}nge$ $erfa{\ss}bar$ sind, bei denen unter mehreren miteinander konkurrierenden Kandidaten einer als optimal charakterisiert wird. Dabei spielen geordnete und im Prinzip verletzbare $Beschr\"{a}nkungen$ eine zentrale Rolle. Die $Beschr\"{a}nkungsordnung$ bestimmt, welcher Kandidat optimal sein sallte: ein Kandidat, der relativ niedriger eingestufte (oder ggf. gar keine) $Beschr\"{a}nkungen$ verletzt, $schl\"{a}gt$ alle anderen, die relativ $h\"{o}her$ eingestufte (oder ggf. eine einzige) verletzen. Der Gewinner wird dann als optimal und somit als wohlgeformt bezeichnet. Was die zweite Fragestellung anbetrifft, liegt es nahe, dass zentrale Annahrnen der OT im wesentlichen mit denen des Konnektionismus zu vereinbaren sind. Dies besonders in dem Sinne, dass beiden Ansatzen der Empirismus, das Konzept des Wettbewerbs und der $Flexibilit\"{a}t$(Verletzbarkeit, Interaktionen usw.) zugrundeliegen. Ist man also der Ansicht, dass eine neurologisch fundierte Sprachtheorie einer anderen vorzuziehen ist, die neurologische Grundlagen der Sprach nicht mit­$ber\"{u}cksichtigt$, so sollte man u. E. jeden OT -basierten Ansatz emsthaft in Betracht ziehen: Konnektionismus stellt sich $n\"{a}mlich$ die Aufgabe, eine Theorie der Informationsverarbeitung zu erzielen, die gerade die Art und Weise der Informations­verarbeitung des menschlichen Gehims simmuliert.

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Das Pluralsystem der Substantive im Deutschen (독일어 명사의 복수체계)

  • Kim Tae-Seong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.25-60
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    • 2003
  • Die Pluralformen (-(e), -( e)n, -'e, -'er, -s) sind durch die Flexionsklassen detenniniert. Basierend auf Genus und prosodischen Eigenschaften werden Plural­klassen unterschieden. Unter den Substantiven mit konsonantischem Wortauslaut wahlen die Feminina den (e)n-Plural, die Maskulina und Neutra im Allgemeinen aber den (e)-Plural. Es ist also anzunehmen, dass es fur jede Flexionsklasse eine vorhersagbare regulare Pluralbildung gibt Die Bildungen mit Umlaut (-'(e)-PI. und -'er-Pl) unterscheiden sich durch die deutlicheren, $verst\"{a}rkten$ Pl.-Markierungen vom einfachen Typ. Im Hinblick auf die $Regularit\"{a]ten$ im Pluralsystem ist festzustellen, dass die Numerusmarkierung bei den Feminina konsequenter ist als bei den Maskulina und Neutra. Im Weiteren spielt bei der Beschreibung der Pluralbildung der Begriff Markiertheit eine $gro{\ss}e$ Rolle. $Anschlie{\ss}end$ wird gezeigt, dass das Pluralsystem nach $Beschr\"{a}nkungen$ aufgebaut ist, die silbenphonologischer und morphologischer Natur sind. Im Rahmen der $Optim\"{a}litatstheorie$ werden die Pluralanalysen von Wegener und Wunderlich vorgestellt. Dabei werden die verschiedenartigen Pluralbildungen mithilfe zusammengestellter Begriffsinstrumentarien, die $f\"{u}r$ die Auswahl einer guten Pluralform ausreichen, vereinfacht dargestellt. Damit bestatigt sich das Plural system im Deutschen als nach klaren Prinzipien geordnet, wenn es auch komplex ist. $Schlie{\ss}lich$ wird der s-Plural als markierte Pluralform $ausf\"{u}hrlich$ gezeigt. Die These, der s-Plural sei der Defaultwert und einzige $regul\"{a}re$ Plural im Deutschen, gilt nur mit $Einschr\"{a}nkung$, da dieser Typ $haupts\"{a}chlich$ in bestimmten Bereichen des Wortschatzes auftritt. Es $w\"{a}re$ also angebracht, den s-Plural als 'unmarkierte Pluralform im markierten Bereich' anzusehen.

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Eine methodologische Untersuchung der koreanisch-deutschen ILI-Verbindung zur Anwendung der auf dem EuroNet basierten lexikalisch-semantischen Datenbasis (유로워드넷 기반의 어휘 데이터베이스 활용을 위한 한국어-독일어 ILI 대응 방법론 연구)

  • Oh Jang-Geun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.323-344
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    • 2002
  • EuroNet ist eine multilinguale Datenbasis mit WordNets $f\"{u}r\;einige\;europ\"{a}ische$ Sprachen ($holl\"{a}ndisch$, italienisch, spanisch, deutsch, $franz\"{o}sisch$, tschechisch und estnisch). Die WordNets werden genauso wie das amerikanische WordNet $f\"{u}r$ Englisch (Princeton WordNet, Miller et al. 1990) in Synsets (Zusammensetzen der synonymen $W\"{o}rter$) mit grundlegenden lexikalisch-semantischen Relationen zwischen ihnen $ausgedr\"{u}ckt$ strukturiert. Jedes WordNet stellt also ein einzigartiges innersprachliches System $f\"{u}r$ die lexikalischen und konzeptuellen Relationen dar. $Zus\"{a}tzlich$ werden diese auf dem Princeton WordNet basierten WordNets (z.B. GermaNet) mit einem Inter-Linguale-Index (kurz, ILI) verbunden. $\"{U}ber$ diesem Index werden die Sprachen zusammengeschaltet, damit zu gehen ist $m\"{o}glich$, von den $W\"{o}rtern$ in einer Sprache zu den $\"{a}hnlichen\;W\"{o}rtern$ in jeder $m\"{o}glicher$ anderen Sprache. Der Index gibt auch Zugang zu einer geteilten Top-Ontologie von 63 semantischen Unterscheidungen. Diese Top-Ontologie stellt einen allgemeinen semantischen Rahmen $f\"{u}r$ aile Sprachen zur $Verf\"{u}gung,\;w\"{a}hrend$ sprachspezifische Eigenschaften in den einzelnen WordNets beibehalten werden. Die Datenbasis kann, unter anderen, $f\"{u}r$ einsprachige und multilinguale Informationsretrieval benutzt werden. In der vorliegenden Arbeit handelt sich also um eine methodologische Untersuchung der koreanisch-deutschen ILI-Verbindung zur Anwendung der auf dem EuroNet basierten lexikalischen, semantischen Datenbasis. Dabei werden einzelnen Lexeme in koreanischen, deutschen WordNets $zun\"{a}chst$ mit Hilfe der Sense-Analyse semantisch differenziert, und dann durch lexikalische und konzeptuelle Relationen(ILI) miteinander verbunden. Die Equivalezverbindungen dienen, sprachspezifische Konzepte zum ILI abzubilden. Sie werden von einem anderen Synset der moglichen Relationen aus der Euronet-Spezifikation genommen. Wenn es keinen ILI-Rekord gibt, der ein direktes Equivalenz zu einem gegebenen Konzept darstellt, kann das Konzept in der Frage $\"{u}ber$ EQ-Near-Synonymie, EQ-Hyperonymie oder EQ-Hyponymie Relationen verbunden werden.

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Eine Studie $\"{u}ber$ zweisprachige Verbvalenzlexika (이중언어 동사 결합가 사전에 관한 연구)

  • Rhie Jum-Chool
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.11-39
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    • 1999
  • Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, $da\ss$ wir eine Unterlage $f\"{u}r$ die Erarbeitung des kunftigen vergleichenden deutsch-koreanischen Verbvalenzlexikons bereitstellen, indem wir zweisprachige Valenz-lexika vergleichen, bei denen die Muttersprache der Lemenden als Ausgangssprache und die deutsche Sparche als Zielsprache fungieren, und ein neues Valenzmodell mit dem Verb 'kaufen 팔다' aufzeigen. Als Ergebnis dieser Arbeit $k\"{o}nnen$ wir feststellen, $da\ss$ die Entwicklung der kontrastiven Valenzlexikographie vom register-ahnlichen Lexikon hin zum benutzerfreundlichen $W\"{o}rterbuch$ $verl\"{a}uft$. Und ferner ist die Tendenz ansteigend, zweisprachige Versionen aus den einsprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ des Deutschen zu entwickeln, denn die kontrastiven $W\"{o}rterb\"{u}cher$ kommen den praktischen $Bed\"{u}rfnissen$ des Fremdsprachenunterrichts $f\"{u}r\;Anf\"{a}nger$ mehr entgegen als die einsprachigen. Die Valenzlexika sollten $prim\"{a}r$ dem Deutsch Lernenden helfen, seinen Wortschatz zu erweitern und korrekte $S\"{a}tze$ zu bilden, sollten jedoch nicht unmittelbares Selbststudienmaterial, sondern Nachschlagewerke sein. Die neuere Entwicklung in der Valenzlexikographie $f\"{u}hrt$ hin zum didaktisch orientierten $W\"{o}rterbuch$, in dem die $Valenzeintr\"{a}ge$ neben anderen syntaktischen und semantischen Informationen stehen. $F\"{u}r$ Studenten im Grundstudium sind $W\"{o}rterb\"{u}cher$ in der Fremdsprache zu schwierig. Bei der zweisprachigen Version erleichtern die $Valenzeintr\"{a}ge$ In der Muttersprache den Studierenden den Umgang mit dem $Lernw\"{o}rterbuch$. In Zukunft $k\"{o}nnen\;Valenzw\"{o}rterb\"{u}cher$ als wichtige Hilfsmittel im Fremd­sprachenunterricht noch an Bedeutung gewinnen. Ein $Valenzw\"{o}rterbuch$ ist vor allem ein $Produktionsw\"{o}rterbuch,\;denn\;es\;enth\"{a}lt$ syntaktisch-semantische Informationen und $Beispiels\"{a}tze$, die bei der Produktion korrekter Strukturen helfen. Das $Valenzw\"{o}rterbuch$ soll ein Nachschlagewerk, ein $Lernw\"{o}rter-buch$ zur weiteren Erforschung der syntaktish-semantischen Eigenschaften der deutschen Verben sein. Diese Untersuchung $\"{u}ber$ zweisprachige Verbvalenzlexika $k\"{o}nnte\;zur\;k\"{u}nfigen$ Erarbeitung des deutsch-koreanischen kontrastiven Verbvalenzlexikons beitragen.

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Lernergrammatik fur den DaF-Unterricht in Korea (독일어 교육을 위한 학습자 문법)

  • Kim Ok-Seon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.261-280
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    • 2004
  • DaF-Lehrende in Korea erfahren oft, dass koreanische DaF-Lernende $\"{u}ber$ ein gutes Regelwissen im Deutschen $verf\"{u}gen$, aber oft nur weinh verstehen und sprechen $k\"{o}nnen$. Das bedeutet, dass das Auswendiglernen von grammatischen Regeln und ihr tatsachliches Anwenden zweierlei sind. Wenn Grammatikkompetenz mit der fremdsprachlichen Kompetenz nicht gieichzusetzen ist, stellt sich die Frage, wie den Lemern durch die Grammatik ein $selbst\"{a}ndiges$ Erlernen von erammatischen Eigenschaften bis hin zur freien Anwendung des Gelernten in den Kommunikationssituationen $erm\"{o}glicht$ werden kann. $F\"{u}r$ die Antwort auf die Frage werden im vorliegenden Artikel Lornergrarnmatik und ihre didaktischen Prinzipien vorgestelit. In der Lornergrarnmatik handelt es sich um die Beschreibung des Regelsystems einer Sprache $f\"{u}r$ Unterrichtszwecke. Das ist mehr als eine Sprachbeschreibung. Sie $ber\"{u}cksichtigt$ dabei den Sanzen Lern- und Lehrverlauf von Regeln und auch die didaktiche Frage, wie man ein Reselsystem aufteilen, darstellen und im Unterricht $pr\"{a}sentieren$ kann

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Eine typologische Studio zur sprachlichen $Repr\"{a}sentation$ der komitativen und instrumentalen Relationen am Beispiel des Deutschen und Koreanischen (동반관계와 도구관계의 표현양식에 대한 언어유형학적 연구 - 독일어와 한국어를 중심으로 -)

  • Shin Yong-Min
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.201-229
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    • 2004
  • In der vorliegenden Albeit wird die funktionale $Dom\"{a}ne$ der Konkomitanz unter funktional-typologischen Gesichtpunkten untersucht. Dabei wird ein funktionales Rahmenwerk fur die Untersuchungen $\"{u}ber$ die verschiedenen komitativen und intrumentalen Relationen entwickelt. Es gibt eine Reihe von Partizipantenrelationen in der funktionalen $Dom\"{a}ne$ der Konkomitanz, $\n\"{a}mlich$ 'Partner', 'Companion', 'Vehicle', 'Tool', 'Material' und 'Manner'. Diese Partizipanten $k\"{o}nnen$ als Konkomitant bezichnet werden. Sie bilden ein Kontinuum $bez\"{u}glich$ der Empathiehierarchie sowie der Kontrollhierarchie. Konkomitanten $k\"{o}nnen$ bei ihrer syntaktischen Kodierung $gem\"{\a}{\ss}$ den spezifischen Typen der konkomitanten Relationen und ihren absoluten Eigenschaften variieren. Es werden sieben verschiedene Typen der Kodierungsstrategien vorgestellt, d.h. konkomitante $Pr\'{a}dikation$, adpositionale Markierung, Kasusmarkierung, Verbderivation, inkorporation, Konversion und lexikale Fusion. In einer gegebenen Sprache kann es $nat\"{u}rlich$ feinere Variation, die z.B. mit den Graden der Grammatikalisierung und Lexikakisierung dieser Kodierungsstrategien zu tun hat, geben. Die Distribution der strukturellen Apparaturen auf der funktionalen $Dom\"{a}ne$ der Konkomitanz ist innerhalb einer Sprache nicht einheitlich. Dies gilt auch $f\"{u}r$ den Sprachen (z.B. Deutsch und Englisch), die gewohnlich als ein typisches Beispiel fur den Synkretismus zwischen Komitativ und Instrumental angesehen werden. Die $Pr\"{a}position$ mit im Deutschen $dr\"{u}ckt$ nur eine Teilmenge der verschiedenen konkomitanten Relationen aus. Tlansportrnittei' und Material' werden also nicht durch die $Pr\"{a}position$ mit $ausgedr\"{u}ckt$. Beim Ausdruck der konkomitanten Relationen verwendet Deutsch konsistent die Strategie der adpositionalen Markierung. Andere $m\"{o}gliche$ Strategien $k\"{o}nnen$ als ein minimaler Sonderfall angesehen werden. Koreanisch $verf\"{u}gt$ hingegen auf zwei Ausdrucksstrategien, $n\"{a}mlich$ konkomitante $Pr\"{a}dikation$ und Kasusmarkieriing. Die Auswahl zwischen den beiden Strategien ist meistens von den Empathieeigenschaften der Konkomitanten $abh\"{a}ngig$. Auch innerhalb einer Ausdrucksstrategie spielt die Empathie der Konkomitanten eine wichtige Rolle bei der Auswahl der Strukturmittel. Einen Synkretismus weisen im Koreanischen 'Partner' & 'Companion' einerseits und 'Vehicle' & 'Tool' & 'Material' andererseits auf, Die Ersteren werden durch die auditive Kasusmarkierung und die Letzteren durch die instrumentale Kasusmarkierung ausgedruckt. Ein Synkretimus beim Ausdruck der verschiedenen konkomitanten Relationen ist in den Sprachen, die nur konkomitante $Pr\"{a}dikation$ aufweisen, nicht zu erwarten, denn ein konkomitantes $Pr\"{a}dikat$ gibt die Art der Beteiligung der Konkomitanten an der Situation lexikalisch mehr oder weniger explizit wieder

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