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Eine Untersuchung $\"{u}ber$ Ciceros Partitiones oratoriae (키케로의 수사학 교본 Partitiones oratoriae 연구)

  • Yang Tae-zong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.25-44
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    • 2004
  • Der Rhetorik Ciceros wird such im heutigen Rhetorik-Boom als innerhalb der westlichen Tradition am einflussreichsten angesehen. Deshalb versucht diese Arbeit, anhand seines Buches Partitiones Oratoriae die Grundkonzepte seines Denkens heraus zu arbeiten. Das Hauptthema dieses Buches ist die Redelehre, die aus VIS ORATORIS, ORATIO und QUAESTIO besteht. Jeder Hauptteil hat seinerseits Subsektionen. Vis Oratoris wird z.B. in weitere funf Bereiche eingeteilt: INVENTIO, CONLOCATIO, ELOCUTIO, ACTIO und MEMORIA. Oratio in vier: PRINCIPIUM, NARRATIO, ARGUMENTATIO und PERORATIO; die Quaestio in zwei: CONSULTATIO und CAUSA. Unser Ausgangspunkt ist die erste Klassifikation der Redelehre. Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Quaestio nicht nor mil der Vis Oratoris sondern auch mil der Oratio Gemeinsamkeiten hat. 'Der Gedanke'(RES) der Consultatio ist ein Teil von Inventio und Conlocatio im Bereich der Vis Oratoris, und ein Teil von Narratio und Peroratio im Bereich der Oratio. Das gilt auch fur die Cauga, einen anderen Teil der Quaestio. Daraus ergibt sich die Moglichkeit der Integration der Qaestio z.B. in Vis, weil der Ausdruck (VERBA) sicherlich zur Eiocutio $geh\"{o}rt$ - bei der Darstellung der Quaestio wie bei der der Vis geht Cicero von der Unterscheidung res-verba aus. Aus solch reduktionistischer Sicht $k\"{o}nnen$ wir auch die Oratio in die Vis integrieren, weil die Funktionen der Redeteile der Stoff der Inventio sind. Die Inventio sucht nach Wegen, sich $vertrauensw\"{u}rdig$ zu machen und Emotionen zu wecken. Der erste Weg dahin ist die Funktion von Narratio und Argumentatio, und der zweite Weg die von Principium und Peroratio. Es gibt weitere interessante Punkte: die Ausweichung der Memoria von der $\"{u}blichen$ Produktionsstufe der Rede, die Gewichtsverlagerung der Oratio auf die Narratio, die Hervorhebung der gerichtlichen Rede wegen ihres dialektischen Zuges, die Bevorzugung der $Vertrauensw\"{u}rdigkeit$ (der Emotionen gegeniuber) usw. Es bleibt naturlich strittig, welche Sichtweise zwischen den Polen Integration und der Ausdifferenzierung angemessen ist. Trotzdem ist klar, dass Cicero $gro{\ss}en$Wert nicht auf VERBA, sondern auf RES gelegt hat. $F\"{u}r$ ihn ist vor allem Vertrauenswurdigkeit am wichtigsten.

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Allergic effects of Der p 38 and Der f 38: A Comparison

  • Ji-Sook Lee
    • Biomedical Science Letters
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    • v.29 no.3
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    • pp.206-209
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    • 2023
  • Asthma is a chronic and allergic inflammation in the lung, mainly caused by house dust mites (HDM). Recent studies have reported Der p 38 and Der f 38 (Dermatophagoides pteronyssinus and D. farinae, respectively) as crucial allergens of HDMs. This study investigates the different allergic effects of Der p 38 and Der f 38 in an asthma-like mouse model. Lung infiltration of neutrophils was induced by intranasal administration of Der p 38 and Der f 38, with stronger infiltration being observed after exposure to Der p 38. Intranasal and intraperitoneal administration of Der p 38 induced the infiltration of neutrophils and eosinophils in the lung, which was similar to the effect subsequent to Der f 38 administration. Although the number of mast cells was increased, no significant difference was obtained between the effects of both allergens. In TLR4 knockout BALB/c mice, Der p 38 and Der f 38 had no effect on the infiltration of neutrophils, eosinophils, and mast cells. Additionally, allergenicity induced by Der p 38 and Der f 38 in the basophils of Der p38+/Der f 38+ asthmatic subjects was similar, although Der f 38 presented stronger allergenicity in basophils of Der p38+/Der f 38+ allergic patients than Der p 38. These findings contribute to understanding the role of similar allergen components derived from different species in the pathogenesis of allergic diseases.

Die Mittellosigkeit der Partei und das Erloschen der Schiedsvereinbarung (당사자의 무자력과 중재합의관계의 해소)

  • 정선주
    • Journal of Arbitration Studies
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    • v.12 no.1
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    • pp.241-270
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    • 2002
  • Mit dem Abschluss einer Schiedsvereinbarung ist die Zustandigkeit der staatlichen Gerichte tiber den Gegenstand der Schiedsvereinbarung ausgeschlossen, es sei denn, daß die Schiedsvereinbarung nichtig, unwirksam oder undurchftihrbar ist. Anlasslich der Entscheidung des BGH vom 14.9.2000, die nach dem neuen deutschen Schiedsverfahrensrecht entschieden worden ist, handelt es sich in der vorliegenden Arbeit hauptsachlich darum, ob die Mittellosigkeit einer Partei das Erloschen der Schiedsvereinbarung zur Folge hat und ob es in diesem Fall keiner Kundigung der Schiedsvereinbarung mehr bedarf. In der Vermogenslosigkeit der Partei hat der BGH mit Recht einen Erloschensgrund der Schiedsvereinbarung angenommen, weil hier die Schiedsvereinbarung tatsachlich undurchfuhrbar ist. Sonst wurde die mittellose Partei rechtlos gestellt. Das Festhalten der vermogenslosen Partei an ihrer Schiedsvereinbarung wurde dem Rechtsstaatsprinzip entgegenstehen. Anders als der BGH, der von der Kundigungsobliegenheit im Falle der Undurchfuhrbarkeit der Schiedsvereinbarung abgesehen hat, bedarf es aber meines Erachtens der Kundigung. Da die Schiedsvereinbarung auch ein Vertrag ist und ein andauerndes Rechtsverhaltnis unter den Parteien begrtindet, finden die Vorschriften des burgerlichen Rechts entsprechende Anwendung, soweit nicht prozessrechtliche Gesichtspunkte entgegenstehen. Allerdings ist die Kundigungerklarung der Partei moglichst weit auszulegen. In der Erhebung einer Klage vor einem staatlichen Gericht kann man im allgemeinen eine konkludente Willenserklarung der Partei tiber die Kundigung einsehen.

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Theorie und Praxis von Verbraucherschutz in der Bundsrepublik Deutschland (소비자 보호의 이론과 실제 -서독의 예를 중심으로-)

  • 이기영
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.19 no.2
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    • pp.25-37
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    • 1981
  • In diesem Aufsatz handelt es von einem theoretischen Betrachung $\"{u}ber$ Verbraucherschutz und besonders von jetzigem Zustand von Verbraucherschutz in der BRD aus Gesichtspunkt von Verbraucherpolitik und Verbraucherorganisation. Es ist sinnvoll, nicht nur der $Vergr\"{o}{\beta}erung$ des Forschungsgebiets der Hauswirtschaft, sondern im demokratischen Wiederaufbau der Volkswirtschaft, den Verbrauch subjektiv zu erkennen und die Volkswirtschaft aus Gesichtspunkt der Konsumente-nsouver\"{a}nit\"{a}t$ zubeleuchten. Unter Kosumfreiheit ist von drei Seiten aus zufassen. Zuerst der Seite der Konsumhandlung ist die Konsumfreiheit die Freiheit der Konsumwahl zu verstehen. Zum zweiten, auf der Seite des Markts ist sie die Erhaltung des den Produzenten gleichkommenden Zustand, d.h. die Verwirklichung des gleichwertigen Austausches unter gleicher Bedingung zu verstehen. Zum dritten, auf der Seite der Volkswirtschaft bedeutet sie den Zustand, da${\beta}$ die Konsumhandlung aktiv einen Einflu${\beta}$ auf den Produzent durch Marktmechanism $aus\"{u}ben$ kann. Soche Konsumfreiheit ist auf Kollektiver Ebene als auf individueller Ebene zu erreichen. Der Verbraucherschutz ist von zwei Standpunkte aus $erw\"{a}hnt$; auf der eine Seite die Regelung der Anbieter am Markt um Zweck von der Erhaltung und $F\"{o}rderung$ eines wirksamen Wettbewerbs, auf der andern Seite die $Sta\"{a}rkung$ der Verbraucher durch die Sicherung der Macht und $F\"{a}higkeit$ der Verbraucher. In den konkreten Methoden $f\"{u}r$ Verbraucherschutz gibt es Verbraucherpolitik durch den Regierungsanstalt und die verschiedenen $T\"{a}tigkeiten$ nach eigner Initiative von Verbraucher selbst. Den ersteren $geh\"{o}ren die $sozialp\"{a}dagogischen$ Ma${\beta}$nahmen, die sich auf die Verbraucher-$aufkl\"{a}rung$ und Ausbau der die Verbraucherinformationen erstrecken, und die sozialorganisatorichen Ma${\beta}$nahmen wie der Ausbau der Gesetzgebung und die verbesserte Koordinierung der mit den Verbraucherfragen befa${\beta}$ten Ressorts. Die letzteren sind die $Verb\"{a}nde$ und Einrichtungen der Verbraucher selbst, die sich um die Belange der Verbraucher $k\"{u}mmern$ und einen wachsenden Einflu${\beta}$ auf die Gesetzgebung nehmen $k\"{o}nnen$. Diese Methode der Verbraucherschutz $w\"{a}re$ die Information und Erziehung der Verbraucher und auch die Verbraucherberatungsstelle.

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Gaschromatographische uberprufung der zuckerverwertungsfahigkeit der Hefe (효모의 당류발효성검색을 위한 gas chromatography의 이용)

  • 조사홍;한용봉
    • Korean Journal of Microbiology
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    • v.8 no.4
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    • pp.163-172
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    • 1970
  • In der vorliegenden Arbeit wurde die gaschromatographische Methode auf die Uberprufung der Garungsprodukte und der Zuckerverwertungsfahigkeit der Hefe angewandt. Trotz verinzelt gravierender Unterschiede in der Bildung von Garungsprodukten ist eine Identifizierung der enzelnen Hefearten im allgemeinen nicht moglich. Die Gaschromatographische Methode, die fur die Uberprufung der Zuckerverwertungs-fahigkeit der Hefe verwendet wuide, kann folgende Vorteile bringen : 1) geringen Zuckerverbrauch und keine Storungen durch Verunreiningungen der Zucker, 2) genau und sofort erkennbare, graphische Darstellungen, 3) quntitative Erfassung der Vergareungsrehenfolgen und Abbauintensitaten mehrer Zucker.

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Eine rhetorische Analyse der gorgianischen Rede Enkomium der Helene (고르기아스의 연설문 (헬레네 예찬)의 수사적 분석)

  • Yang Taezong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.199-221
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird untersucht, ob die rhetorischen Regeln zur Textproduktion auch auf die Textanalyse einer Rede anwendbar sind, und zwar einer vor der Systematisierung der Rhetorik verfassten Rede, $n\"{a}mlich$ dem Enkomium der Helene von Gorgias. Die Untersuchung ihrer $Anwendungsm\"{o}glichkeit$ als Ana1ysekategorien liegt der Vermutung nahe, dass das Enkomiurn auch rhetorische Elemente $enth\"{a}lt$, weil eine Theorie wie die Rhetorik erst durch die Beobachtung der musterhaften Reden, die Entdeckung ihrer $Regelm\"{a}{\ss}igkeiten$ und deren Synthetisierung entstanden ist Deswegen ist die Untersuchung norma1erweise mit der Festste1lung der im Text angewandten rhetorischen Regeln identisch. Dieses Verfahren aber $\"{u}berzeugt$ uns, dass dem Gorgias das Gliederungsschema der DISPOSITIO, die Sonderform der Einleitung INSINUATIO, die Prinzipien der Kurze und $Glaubw\"{u}rdigkeit$ in der $Erz\"{a}hlung$ sowie der Zusammenfassung im Schluss, das dem Enthymem $\"{a}hnliche$ logische Mittel LOGISMOS, die Stasis der $Qualit\"{a}t$, die Topoi der Stammung und Gerechtigkeit, die sog. gorgianischen Figuren usw. nicht fremd sind. Wegen des Streites um die $Zusammengeh\"{o}rigkeit$ dieser Rede zur epideiktischen wird hier auch untersucht, ob das Enkomium die von den Theoretikern wie Aristoteles und Cicero aufgestellten Bedingungen der epideiktischen Rede $erf\"{u}llt$. Nur 'die Apologie' nach der $Formalit\"{a}t$ im Beweis ausgeschlossen, die aber zur Beseitigung des am Gegenstand des Lobes $angeh\"{a}ngten$ Tadelhaften erforderlich ist, entspricht das Enkomium dem Prinzip der epideiktischen Rede: Lob der Tugend wie $Sch\"{o}nheit$ und Adeligkeit, Amplifikation bei der Formulierung, Wirkziel des aesthetischen Genusses. Wenn man die Entstehungszeit dieses Enkomiums $ber\"{u}cksichtigt$, kann man plausibel folgern, dass es eine $fr\"{u}he$ Form der Lobrede ist.

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Tendenzen der Herrenmode im 19. Jahrhundert in Europa (19세기 유우럽 신사복 Mode의 특성)

  • Yang Sook hi
    • Journal of the Korean Society of Clothing and Textiles
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    • v.8 no.2
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    • pp.27-40
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    • 1984
  • Die Geschichte des Kostums steht in unmittelbarem odor mittelbarem Zusammenhang mit der allgemeinea historischen Entwicklung derjenigen Lander und sozialen Schichten, die das kulturclle Gesicht und damit auch die Entwicklung der Mode einer Epoche bestimmen. Im 19. Jahrhundert war das Burgertum in Europa die herrschende soziale Schicht und daher auch modisch tonangebend. Die Mode des Burgertums zeigte demokratisierende Tendon-zen: Vereinfachung der Ausstattung und der Formen, wobei sich die Proportionen der Kleidung so gut wie moglich den des Korpers anpaBten. Die Herrenmode beugte sich zunehmend den For-derungen nach ZweckmaBigkeit; dab galt zumindest fur den Tagesanzug, der immer mehr zum Arbeitsanzug wurde und sick damit der Mannerkleidung der arbeinden Schicht annahrte. Die Industrialisierung trug ebenfalls dazu bei, daB die modischen und sozialen Previlegien in der Kleidung sich verminderten : die Textil-und Konfektionsindustrie muBte sich zwangs-laufig auf die Bedurfnisse der Massen und auf deren Wunsch einstellen. In der Herrenmode setzte sich die Tendenz zu funktionaler Einfachheit und Gradlinigkeit durch, d.h. funktional uberflussige Teile wie z.B. die Vielzahl der Kragen, Knopfreihen, uberlange SchoBe verschwanden ; an die Stelle der Farbenfreude trat ein einfaches, einhei-tliches Grau, Schwarz, Blau und Braun. Diese Vereinfachung wurde zum Ausdruck der zunehmenden Demokratisierung, wurde aber zugleich auch Voraussetzung fur eine neue Differnzierung des KlassenbewuBtseins. Zum Statussymbol wurden die auffalliges Erscheinen vermeidende Eleganz und das Arrangement der einzelnen Kleidungsstucke zu einem har-monischen Ganzen; elegante Kleidung weist ihren Trager aus als Kenner des Modetrends und damit als zugehorig zum Kreis der modeavancierten Schicht. Diese Ambivalenz bestimmt auch die Mode des 20. Jahrhunderts.

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Die Studie von Rollenauffassungen bei koreanischen eltern whrend des bergangs zur Elternschaft(II) ; Haushaltsaufteilung und Zufriedenheit (부모 전환기에서의 역할연구 (II) 일상가사를 중심으로)

  • 양명숙
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.32 no.1
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    • pp.59-74
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    • 1994
  • Den Ausgangspunkt fr die Untersuchungen der vorliegenden Studie(II) bildeten die Auswirkungen des Rollenwandels auf das elterliche Verhalten und die Beziehung der Eltern zueinander. Im Rahmen dieser Studie beschrnkt sich die Untersuchung auf eine bestimmte Phase des Familienlebens nmlich den Ubergang zur Elternschaft und fr diesen Bereich wurden Angaben zu Arveiten im Haushalt mit Zufriedenheit. Beurteilt wurden Ubergangseffekte im Vergleich von Vernderungen bei Erst-und Zweiteltern die im Zusammenhang mit dem Baby aufgetreten sind. Disses Vorgehen basierte auf der Annahme da$\beta$ bei Ersteltern strkere Effekte auftreten als bei Zweiteltern, Die Ergebnisse basieren auf 130 sdkoreanischen Erst-bzw. Zweiteltern die whrend der Schwangerschaft(ca 6 Monat) erstmals befragt wurden und auf vervliebenen 89 Elternpaaren die sich an einer zweiten Befragung drei Monate nach der Geburt des Babys beteiligten. Die Ergebnisse zur Aufteilung von Haushaltsarbeiten haben fr die Gesamtstichprobe gezeigt da$\beta$in der Zeit vor und nach der Geburt das Kindes die Arbeiten im Haushalt meistens von den Mttern bernommen wurden. Beim Vergleich von Erst-und Zweiteltern wurden Unterschiede in der Aufteilung der Aebeiten im Huashalt gefunden. Diese Unterschiede besthen insbesondere darin da$\beta$ die Zweitmtter(vor der Geburt des zweites Kindes) noch mohr Haushaltsarbeiten die Erstmtter( der Geburt des zweites Kindes) bernehmen. Bezglich der Zufriedenheit mit der Aufteilung der Arbeiten im Haushalt wurden bei den Vtern Unterschiede drei Monate nach der Geburt des Kindes gefunden. Nach der Geburt des Kindes sind die meisten Zweitvter zufriedener mit ihrer Rolle im Haushalt als die Erstvter nach der Geburt ihres Kindes.

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Die deutsche Sprache der 'Wende' ('전환기'의 독일어)

  • Kim Tae-Seong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.125-154
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    • 2004
  • Diesel Beitrag befasst sich mil der Sprache in gesellschaftlichen Umbruchssituationen aus der Perspektive einer spezifisch linguistischen Fragestellung. Im Zentrum der Untersuchung steht der Wandel der Sprachverwendung unter den Bedingungen der Demokratisierung der DDR und der Vereinigung mil der BRD seit der Wende 1989/90. Dieser Wandel wird am Beispiel der Lexik, und anhand von Losungen bzw. Demo-Spruchen konkretisiert. Im Zuge der 'Wende' sind $f\"{u}r$ beide Kommunikationsgemeinschaften - $\"{u}berwiegend$ aber $f\"{u}r$ die der neuen $Bundesl\"{a}nder$ - Neologismen in Gebrauch gekommen. Am bekanntesten sind: 'Mauerspecht', 'Wendehals', 'Moniagsdemo' und 'Stasi-Akte' usw. Andererseits wurden im Verlauf der Wende zahireiche Bezeichnungen, insbesondere $f\"{u}r$ $aufgel\"{o}ste$ Institutionen der DDR sowie viele verwaltungsspezifische $W\"{o}lfer$, historisiert. An Textbeispielen der Losungen des Herbstes 1989 werden uns die Dynamik sprachlicher Strukturen auf der einen Seite und die sich verandernden gesellschaftlichen $Verh\"{a}ltnisse$ in der $\"{o}ffentlichen$ Kommunikation der ehemaligen DDR auf der anderen Seite vol Augen gefuhrt. Verglichen mit den zum 1. Mai bekannt gegebenen of nziellen SED-Losungen, sind die Aktanten der Demo-Spruche das Volk, teils als Individuen und teils als spontan gebildete Gruppen. Im Unterschied zu den 'allen' offiziellen Losungen $repr\"{a}sentieren$ die Demo-$Spr\"{u}che$ verschiedenartige Sprechhandlungstypen: Nicht nur AUFFORDERN, APPELLIEREN, BEHAUPTEN, sondern auch FRAGEN, BESCHIMPFEN, DROHEN, $GR\"{U}{\ss}EN$usw. Gleichzeitig $\"{u}bernehmen$ sie viele Textmuster als sprachliche Stilmittel aus fem Bereich anderer Spruch- und Kurztextgattungen, wie zum Beispiel Sprichwort, Kinderreim, Aphorismus, Anspielung und verwenden auch Zitate. Auf diese Weise linden sich in den Wende-Losungen zahlreiche Belege $f\"{u}r$ intertextuelle $Bez\"{u}ge$. So schaffen diese Losungen $schlie{\ss}lich$ eine neue Qualitat des $\"{o}ffentlich-politischen$ Diskurses in der Gesellschaft. Am Rande der Untersuchungen haben wir $f\"{u}r$ das Deutsch in Ost und West festgestellt: $Bem\"{u}hungen$ der $Ann\"{a}herung$ und des sprachlich-kornrnunikativen Ausgleichs findet man seit der Wende 1989/90 eher auf der Seite der Ostdeutschen. Die sprachlichen Differenzierungen zwischen Ost- und Westdeutschland waren vornehmlich lexikalischer An. Es ist aber anzunehmen, dass es heute weniger die Sprache selbst ist als vielmehr das unterschiedliche Kommunikationsverhalten zwischen Ost- und Westdeutschen, das die Verstandigung zwischen Ost- und Westdeutschen schwierig zu machen scheint.

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$\"{U}ber\;die\;koh\"{a}rente$ Resultativkonstruktion (독일어 긴밀결과구문에 대하여)

  • Choi Do-Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.141-163
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    • 1999
  • Im Rahmen der Prinzipien und Parametertheorie ist die $koh\"{a}rente$ Konstruktion umstritten in bezug auf die Frage, ob sie yon der satzwertigen, $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion(i.e. Small Clause) herleitbar ist oder nicht. Die derivationellen Analysen wie Evakuierungsanalyse, Verbanhebungsanalyse und Reanalyse gehen von der Annahme aus, $da{\ss}\;die\;koh\"{a}rente$ Konstruktion eine von der $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion derivierte Variation ist. Im Gegensatz dazu ist nach der Unifikationsanalyse die $koh\"{a}rente$ Konstruktion die basisgenerierte monosententiale Konstruktion. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die empirische und theoretische $Unad\"{a}quatheit$ der derivationellen Analysen zu zeigen. Wenn die derivationellen Analysen korrekt $w\"{a}ren,\;mu{\ss}te$ auch nach der Derivaton beim langen Passiv das Akkusativkomplement der Infinitivkonstruktion ohne Kasuskonversion bleiben. Aber in der Tat wird der Nominativkasus dem Komplement der Infinitivkonstruktion zugewiesen. In der empirischen Gesichtspunkten steht das lange Passiv nicht im Einklang rnit den derivationellen Analysen. Ferner $mu{\ss}$ nach Chomskys $\"{O}konomieprinzip$ die Derivation obligatorisch sein. Aber die derivationellen Analysen, nach denen der grammatische Satz vom grammatischen Satz deriviert wird, ist nicht obligatorisch, sondern fakultativ. Sie sind theoretisch nicht $ad\"{a}quat$. In dieser Arbeit wird die Resultativkonstruktionen als weitere $koh\"{a}rente$ Konstruktion vorgeschlagen. Dabei wird die Evidenz gegen die Small Clause Struktur, die nach den derivationellen Analysen als $urspr\"{u}ngliche$ Struktur der koharenten Konstruktion angenommen wurde, zweierlei wie folgt gezeigt: Skopus und Idiomatisierung. Wenn die Resultativkonstruktionen als Small Clause analysiert werden, kann ein Adverb innerhalb des Small Clause auftreten, das den weiten Skopus $\"{u}ber$ den Gesamtsatz hat. Aber unter der Small Clause Analyse kann $tats\"{a}chlich$ das Adverb wegen der K-Kommandobedingung keinen weiten Skopus. D.h. das Adverb kann das finite Verb nicht k-kommandieren. Idiomatisierung bildet vor der Transformation im Lexikon eine syntaktische Einheit. In der Resultativkonstruktion, die das $inh\"{a}rente$ Reflexivum enthalt, $k\"{o}nnen\;das\;Resultativpr\"{a}dikat$ und das Verb wie ein reflexives Verb analysiert werden. Aber unter der Small Clause Analyse ist Idiomatisierung des $Resultativpr\"{a}dikats\;und\;Verbs\;nicht\;m\"{o}glich$, weil sie in der D-Struktur keine syntaktische Einheit bilden.

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