Die staatliche Gerichtsbarkeit und die Schiedsgerichtsbarkeit haben es gemeinsam, dass sie eine Institution der Entscheidung von priyatrechtlichen Streitigkeiten sind und dass ihre Entscheidungen auf ein rechtmaessiges Verfahren beruhen muessen. Auf der anderen Seite aber unterscheiden sick die beiden Institutionen wesentlich dadurch, dass die Schiedsgerichtsbarkeit auf einer rechtsgesch$\"{a}$ftlichen Parteihandlung, n$\"{a}$imlich einer Schiedsvereinbarung beruht, w$\"{a}$hrend das Prozessvefahren vol den staatllchen Gerichten seine Legitimation in der Staatshoheit hat. Wegen der vertraglichen Basis der Schiedsgerichtsbarkeit k$\"{o}$nnen die Parteien in der Schiedsgerichtsbarkeit $\"{u}$ber das Verfahren verf$\"{u}$gen, und beim Fehlen der Parteivereinbarung f$\"{u}$hrt das Schiedsgericht nach freiem Ermessen das Verfahren durch. Damit das Schiedsvefahren nicht zu einem quasi-Konventionalprozess wird und die Garantie der rechtsstaatlichen Prinzipien nicht ausser acht gelassen wird und ein geordnetes Schiedsverfahren zu gewahrleisten ist, braucht das Schiedsgericht einen Massstab seines Ermessens. Die Regelungen der Zivilprozessordnung sind dabei in erster Lime in Erw$\"{a}$gung zu ziehen, weil sie sick auf die rechtm$\"{a}$ssige Erledigung der Streitigkeiten richten. Die Zivilprozessordnung hat nicht zuletzt einen grossen Einfluss auf das Schiedsverfahren, sei os durch die Ausiibung der Zwangsgewalt des staatlichen Gerichts bei der Beweisaufnahme odor sei es durch das Anerkennungs- und Vollstreckbarerklarungsverfahren des Schiedsspruchs. Obwohl der Zivilprozess md das Schiedsverfahren sich im wesentlichen unterscheiden lassen, sind sie miteinander eng verbunden. Die staatlichen Gerichte haben nicht nor die Pflicht, im Wege der Aufhebungsklage md des YollstreckbarerldErungsverfahrens die Schiedsgerichtsbarkeit zu kontrollieren, sondern auch die Aufgabe, bei der Entscheidung des Schiedsgerichts mitzuwirken. Die Schiedsgerichtsbarkeit ist vol allem bei der Beweisaufnahme auf dieMitwirkung des staatlichen Gerichts angewiesen. Das ergibt sich aus dom Gewaltmonopol des Staates. Bei der Mitwirkung des staatlichen Gerichts spielt die Zivilprozessordnung eine entscheidende Rolle, weil das Gericht die Beweisaufnahme nach der Zivilprozessordnung durchzufiihren hat. Fiir die anderung der Zivilprozessordnung im Jahr 2002 muss man daher auch in der Schiedsgrichtsbarkeit Aufrnerksarnkeit zeigen. Vor allem lassen sich die eventuelle, alternative subjektive Klagenhaufung, die Rechtzeitigkeit des Vorbinggens, die St$\"{a}$rkung der Vorbereitung der miindlichen Verhandlung, der Zeugenbeweis md die Vorlegungspflicht der Urkunden sowie die Abanderungslrlage auch auf das Schiedsverfahren anwenden nd damit kann man die EffektivitEt des SchiedsverfEhrens vertiefen und erh$\"{o}$hen.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.6
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pp.263-285
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2002
In dieser Arbeit wird versucht, das Gricesche Kooperationsprinzip und die dazu $geh\"{o}renden$ Maximen unter das Perspektiv der allgemin rnenschlichen Handlung zu revidieren. Vor allem wird in Frage gestellt, ob die Beteiligten an einem $Gespr\"{a}chsgeschehen$ unter sich in Wirklichkeit kooperieren. Um die Hypothese, dass die $Gespr\"{a}chsteilnehmer$ in der zugrunde liegenden Interaktionsebene kooperieren, zu $best\"{a}tigen$, wird auf das sogenannte iterierte Gefangenedilemma $r\"{u}ckgegriffen$M. Im $Anschlu\ss$ daran wird ein authentisches $Gespr\"{a}ch$ besonders in Hinsicht auf kooperative, sprachliche Interaktionen analysiert. Durch dieses empirsche Analyseverfahren manifestiert sieh, dass die Griceschen Kooperationsmaximen auf eine konkrete $Gespr\"{a}chssituation$ revidiert anzuwenden sind, denn in den verschiedentlich realisierten $Gespr\"{a}chen\;das\;Gespr\"{a}chsziel$ nicht als auf maximal effektiven Informationsaustausch $eingeschr\"{a}nkt$ betrachtet werden kann.
Proceedings of the Korea Information Processing Society Conference
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2002.11c
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pp.1701-1704
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2002
iBASE/Cluster-MiDAS 는 기 개발된 바다-IV를 공유 디스크 기반 클러스터 환경에서 동작하도록 확장한 iBASE/Cluster의 하부 구조로써 다중 사용자용 자료 저장시스템이다. iBASE/Cluster-MiDAS에서는 하나의 노드에서 동시에 수행되는 여러 트랜잭션들 사이에의 영향뿐 아니라 여러 노드에서 동시에 수행되는 여러 트랜잭션들 사이의 영향으로부터 데이터의 일과성을 유지해야 한다. 본 논문에서는 여러 노드에서 동시에 수행되는 여러 트랜잭션들 간의 동시성 제어를 위해 바다-IV/MiDAS 의 잠금 관리 모듈을 확장한 iBASE/Cluster-MiDAS 잠금 관리 모듈의 내부 구조와 구현시 사용된 기법을 설명한다. iBASE/Cluster-MiDAS 의 잠금 관리 모듈은 잠금 캐싱을 사용하는 중앙 집중 잠금 관리 기법에 기반하고 있으며, 잠금 관리 모듈 수준에서 오류에 유연하게 대처한다.
In der vorliegenden Arbeit geht es um die Rezeptionsproblem des Bildes im Zeitalter der neuen Median. Heuzutage erleben wir einen Medien-Boom, bzw. digital-Medien. Manche Theoretiker diskutieren deshalb ueber das Problem der digital-Median in den verschiedenen Bereich. Im Bereich der Kunst und Kultur handelt os sich auch urn die Varaenderung des Kunstwerkes, der Rezeption und der Herstellung des Kunstwerkes. In dieser Fragestellung ist es wichtig, das Problem ueber Bild zu erlaeutern, weil das Bild abhaengig von den Medien ist. Durch Medien wird das Bild veraendern koennen. Und auch wird die Rezeption des Bildes veraendern muessen. In Zeitalter der neunen Medien, bzw digital Medien, veraenderten sich die Rezeption des Bildes von der konzentrativen Rezeption zur zerstreuuten und konzentrativen Rezeption. Diese erneuerte Rezeption nenne ich das zerstreuute Kontemplation. Das ist eine Rezeption im Zeitalter der neuen Medien.
Journal of the Korean Institute of Illuminating and Electrical Installation Engineers
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v.23
no.11
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pp.76-83
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2009
In today's competitive power market, electric power utilities have strived to provide energy at an acceptable level of quality due to increased expectations from customers. For this reason, electric power utilities have invested in electric equipment and new techniques. That is the Distribution Automation System (DAS). A merit of DAS is the ability to reduce outage time because of fast service restoration. However, DAS is usually installed in outdoor environments. Therefore, their efficiency is affected by the external conditions. Lightning creates varying degrees of physical stress on DAS. This paper focuses on the reliability of DAS for lightning. Four application studies were performed to compare the reliability indices.
Flavonoid contents of common buckwheat (cv. Kitawase) and tartary buckwheat (cv. Hokkai T 8, Hokkai T 9 and Hokkai T 10) were determined by high-performance liquid chromatography (HPLC). Moreover, they were measured at different plant developments such as 10, 18, 20, 22 and 30 days after sowing (DAS) and with plant parts including leaf, stem and flower harvested at 30 DAS. Total flavonoids including chlorogenic acid, four kinds of C-glycosylflavones (orientin, isoorientin, vitexin, isovitexin) and rutin of tartary buckwheats (range of 44.2-54.7, mean 44.2) were found 35% higher than those of common buckwheat (28.9 mg/g dry wt.). Among them, rutin was measured above 80% of total flavonoid contents. The other flavonoids (chlorogenic acid and four kinds of C-glycosylflavones) presented the highest level at 10 DAS and decreased according to plant developments. On the other hand, rutin content of Kitawase presented the highest level (33.6 mg/g dry wt.) at 22 DAS and decreased up to 30 DAS. Rutin content in tartary buckwheat temporarily decreased from 10 to 18 DAS and then reversely increased up to 30 DAS presented the highest level as 'U' curve. In Hokkai T 10, rutin content was found the highest level (53.8 mg/g dry wt.) at 30 DAS. In different plant parts harvested at 30 DAS, rutin content of leaf (range of 42.8-68.0, mean 57.0) was 5.3-fold higher than that of stem (range of 8.0-15.9, 10.8 mg/g dry wt.), regardless of cultivar. Significantly, rutin content (78.7) in the flower of Kitawase was 1.8 times higher than in the leaf and 9.8 times in the stem. Especially, chlorogenic acid content (14.6 mg/g dry wt.) in the flower of Kitawase was 63-fold higher than in the leaf, and 20-fold in the stem.
Der Schiedsspruch hat die Wirkung eines rechtskraftigen Urteils, hat also materielle Rechtskraft. Aber die Wirkung nicht von Amts wegen zu beachten ist wie beim Urteil. Vollstreckbar ist er dagegen nicht ohne weiteres, er muß erst durch das staatlich Gericht fur vollstreckbar erklart werden. So ist vorsorglich eine Uberprufung eingeschaltet, ob der Schiedsspruch Ordnungsgemass erlassen ist, vor allem ob ein Aufhebungsgrund, denn in diesem Fall wird der Spruch nicht fur vollstreckbar erkart, sondern aufgehoben. Der Schiedsspruch bringen Nachteile und Gefahren mit sich, die von Staat wegen abzuwehrenn sind. Yon der Beachtung der guten Sitten und der offentlich Ordnung kann der Schiedsspruch nicht befreien, sonst ist der schiedsspruch aufzuheben. Wenn das Schiedsverfahren unzulassig war wegen fehlerhafter Besetzung des Schiedsgericht oder wegen Unwirksamkeit des Schiedsvertrag, die vom staatlichen Gericht uneingeschrankt nachprufbar ist. Das Schiedsgericht kann sie also nicht bindend vemeinen, ihm fehlt die Kompetenz-Kompetenz. Wegen bestimmter, abschlissend aufgezahlter verfahrensmangel, auff denen der Schiedsspruch beruht, die Aufhebung des Schiedsspruch kann verlant werden. Das Schiedsgericht konnen das schiedsgerichtliche Verfahren fortsetzen und den Schiedsspruch erlassen, auch wenn die Unzulassigkeit des schiedsrichterlichen Verfahren behaupt, insbesondere wenn geltend gemacht, dass ein rechtsgultiger Schiedsvertrag nicht bestehe oder dass der Schiedsvertrag sich auf den zu entscheidenden Streit nicht beziehe. Das Fehlenn einer gultigen Schiedsvereinbarung stellt fur auslandische Schiedsspruche ein Anerkennungs-hindernis und fur inlandische Schiedsspruche einen Aufhebungsgrund dar. Der BGH billigt einem privaten Schiedsgericht die sogenannte Kompetenz-Kompetenz- klausel zu, d. h. die Befugnis, mit bindender Wirkung fur die staatlichen Gerichte uber seine eigene Kompetenz zu entscheiden, also uber seine Zustandighkeit und damit Reichweite und Gultigkeit der betreffenden Schiedsabrede. Der BGH befand, dass das Berufungsgericht nicht befugt gewesen sei, die von dem Parteien vereinbarte Schiedsklausel im Hinblick auf ihren Umfang selbest auszulegen, ohne zuvor Beweise uber die vom Beklagten geltend gemachte Kompetenz-Kompetenz-Einrede zu erheben. Schiedsspruch eines Schiedsgericht gegen das Verbot der Entziehung des gesetzlichen Richters verstoßen wurde und auch dem Prinzip des socialen Rechtsstaat zuwiderliefe. Damit laßt sich abschließend feststellen, daß es nach Schiedsverfahrensrecht keinerlei schiedsgerichtlich Kompetenz-Kompetenz in dem Sinne gibt und geben kann, daß das private Schiedsgericht ganz oder auch teilweise mit binender Wirkung fur die staatlichen Gerichte uber die guntigkeit und Reichweite der betreffenden Schiedsabrede entscheiden darf. Auch international ist man sich daruber einig, daß es Sache der staatlichen Gerichte ist, abschliessend uber die Zustandigkeit des Schiedsgerichtes zu entscheiden.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.1
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pp.375-400
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1999
Bei der maschinellen $\"{U}bersetzung(=M\"{U})\;\"{u}bernimmt$ ein Computer die Aufgabe, Texte von einer $nat\"{u}rlichen$ Sprache in eine andere automatisch zu $\"{u}bertragen$. Die meisten $M\"{U}-Systeme$ wurden bis in die 90er Jahre $haupts\"{a}chlich$ von grossen Firmen benutzt, die viele kostenaufwendige $\"{U}bersetzungsarbeiten\;zu\;bew\"{a}ltigen$ hatten. Aber die schnelle Verbreitung des Internets in den Alltag vieler Menschen hat die Situation radikal $ge\"{a}ndert$, und zwar so, $da\ss$ ein $M\"{U}-System$ viel $h\"{a}ufiger$ verwendet wird und es auch bei individuellem Bedarf Anwendung findet. Mit zunehmendem Volumen der zu $\"{u}bersetzenden$ Texte im Internet wird die Nachfrage nach einem $M\"{U}-System\;immer\;gr\"{o}sser$. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Verfahren der maschinellen $\"{U}bersetzung$ der deutschen WWW-Texte ins Koreanische zu beschreiben. Dazu habe ich versucht, zwei unterschiedliche $M\"{U}-Systeme$ zu koppeln. Das Potential dieser Methode ist vor allem deswegen zu untersuchen, weil die sogenannte Lingware fur das Koreanische und Deutsche, wie z.B. Lexikon, Grammatik, Transfer-Lexikon, nur begrenzt zur $Verf\"{u}gung$ steht. Das erste System ist das $M\"{U}-System\;SYSTRAN\;f\"{u}r$ das Sprachpaar Deutsch-Englisch, das die deutschen WWW-Texte ins Englische $\"{u}bersetzt$. Das zweite ist em $M\"{U}-System\;f\"{u}r$ das Sprachpaar Englisch-Deutsch, das die vom Deutschen ins Englische $\"{u}bersetzten$ Texte ins Koreanische $\"{u}bersetzt$. Bei der Evaluierung der $\"{U}bersetzungen$ vom Deutschen ins Koreanische konnten etwa $30\%$ der Ausgaben als korrekt bewertet werden.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.1
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pp.141-163
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1999
Im Rahmen der Prinzipien und Parametertheorie ist die $koh\"{a}rente$ Konstruktion umstritten in bezug auf die Frage, ob sie yon der satzwertigen, $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion(i.e. Small Clause) herleitbar ist oder nicht. Die derivationellen Analysen wie Evakuierungsanalyse, Verbanhebungsanalyse und Reanalyse gehen von der Annahme aus, $da{\ss}\;die\;koh\"{a}rente$ Konstruktion eine von der $inkoh\"{a}renten$ Konstruktion derivierte Variation ist. Im Gegensatz dazu ist nach der Unifikationsanalyse die $koh\"{a}rente$ Konstruktion die basisgenerierte monosententiale Konstruktion. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die empirische und theoretische $Unad\"{a}quatheit$ der derivationellen Analysen zu zeigen. Wenn die derivationellen Analysen korrekt $w\"{a}ren,\;mu{\ss}te$ auch nach der Derivaton beim langen Passiv das Akkusativkomplement der Infinitivkonstruktion ohne Kasuskonversion bleiben. Aber in der Tat wird der Nominativkasus dem Komplement der Infinitivkonstruktion zugewiesen. In der empirischen Gesichtspunkten steht das lange Passiv nicht im Einklang rnit den derivationellen Analysen. Ferner $mu{\ss}$ nach Chomskys $\"{O}konomieprinzip$ die Derivation obligatorisch sein. Aber die derivationellen Analysen, nach denen der grammatische Satz vom grammatischen Satz deriviert wird, ist nicht obligatorisch, sondern fakultativ. Sie sind theoretisch nicht $ad\"{a}quat$. In dieser Arbeit wird die Resultativkonstruktionen als weitere $koh\"{a}rente$ Konstruktion vorgeschlagen. Dabei wird die Evidenz gegen die Small Clause Struktur, die nach den derivationellen Analysen als $urspr\"{u}ngliche$ Struktur der koharenten Konstruktion angenommen wurde, zweierlei wie folgt gezeigt: Skopus und Idiomatisierung. Wenn die Resultativkonstruktionen als Small Clause analysiert werden, kann ein Adverb innerhalb des Small Clause auftreten, das den weiten Skopus $\"{u}ber$ den Gesamtsatz hat. Aber unter der Small Clause Analyse kann $tats\"{a}chlich$ das Adverb wegen der K-Kommandobedingung keinen weiten Skopus. D.h. das Adverb kann das finite Verb nicht k-kommandieren. Idiomatisierung bildet vor der Transformation im Lexikon eine syntaktische Einheit. In der Resultativkonstruktion, die das $inh\"{a}rente$ Reflexivum enthalt, $k\"{o}nnen\;das\;Resultativpr\"{a}dikat$ und das Verb wie ein reflexives Verb analysiert werden. Aber unter der Small Clause Analyse ist Idiomatisierung des $Resultativpr\"{a}dikats\;und\;Verbs\;nicht\;m\"{o}glich$, weil sie in der D-Struktur keine syntaktische Einheit bilden.
High-efficiency and low-noise axial flow fan is developed by combining the FanDAS, a computerized axial fan design/performance analysis system, and CFD software(CFX). Based on fan design requirements, FanDAS conducts 3-D blade geometry design, quasi-3D flow/ performance analyses and noise evaluation by using through-flow analysis method and noise models for discrete frequency and broadband noise sources. Through the parametric studies of fan design variables using FandDAS, preliminary and baseline design is achieved for high efficiency and low noise fan, and then can be coupled with a CFD technique such as the CFX code for constructing final and optimized fan design. The FanDAS-CFX coupled system and its design procedure are applied to actual fan development practice. The FanDAS provides an optimized 3-D fan blade geometry, and its predictions on the performance and the noise level of designed fan are well agreed with actual test results.
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[게시일 2004년 10월 1일]
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