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Eine Untersuchung zum analogischen Ausgleich der starken Verben im Mittelhochdeutschen (중세고지독어 강변화동사의 유추동화 고찰)

  • Chung Jeong-Kwon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.23-44
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    • 2004
  • Das Forschungsziel dieser Untersuchung ist es, den linguistischen Begriff der Analogie zu definieren, und die auftretenden analogischen Ausgleichsprozesse vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen und auch im Neuhochdeutschen selbst insbesondere im System der starken Verben vorzuzeigen und zu $erkl\"{a}ren$. Und diese Forschungsergebnisse sind wie folgt. $Au{\ss}er$ dem Phonemwandel, der immer das Phonemsystem tangiert, gibt es M$Lautver\"{a}nderungen$, die auf assoziativer Ubertragung von Lautungen aus konkurrierenden sprachlichen Formen beruhen, die sog. Analogiebildungen. $N\"{a}mlich$ in der sprachlichen Entwicklung vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen zeigt sich eine sehr starke innere Tendenz der Sprache, diese durch $gesetzm\"{a}{\ss}igen$ Lautwandel entstandene Formenvielfalt innerhalb eines Paradigmas zu vereinheitlichen. Das $hei{\ss}t$; Analogischer Ausgleich ist als universaller sprachlicher Simplifizierungsprozess zu werten. Diese sprachlichen Ausgleichsprozesse werden als analogischer Ausgleich bzw. paradigmatischer Ausgleich bezeichnet. $Gem\"{a}{\ss}$ der Klassifikation von Frey teile ich auch analogischen Ausgleich Bereichen ein: a) im Stammsilbenvokalismus b) im Stammsilbenkonsonantismus c) in den Konjugationsendungen. (equation omitted) (c) Analogischer AusgIeich der Konjugationsendungen: Die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind. im Althochdeutschen, -ames wird durch die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Konj., -em ersetzt. $fr\"{h}ahd$. wir nem-ames > ahd. wir nem-em > mhd. wir nem-en > nhd. wir nehm-en Die Endung der 3. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind. im Mittelhochdeutschen, -ent wird durch die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind., -en ersetzt. ahd. sie nem-ant > fruhmhd. sie nem-ent > mhd. sie nem-en > nhd. sie nehm-en Als Markierung der 2. Pers. Sg. war -st urprunglich nur in der 2. Pers. Sg. $Pr\"{a}s$. Ind. vorhanden: ahd. nim-ist > mhd. nim-est > nhd. nimm-st Von hier aus breitet es sich aus in die 2. Pers. Sg. Pras. Konj. ahd. nem-es > mhd. nem-est > nhd. nehm-est Vom $Pr\"{a}s$. Ind/Konj. breitet sich -st in das $Pr\"{a}t$. Ind. aus; ahd. nam-i > fruhmhd. naem-e > mhd. naem-est > nhd nahm-st Und $schlie{\ss}lich$ greift es vom $Pr\"{a}t$. Ind. auch auf den Konj. $\"{u}ber$. ahd. nam-is > mhd. nem-est > nhd. $n\"{a}hm-st$

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데데킨트 절단, 배중률, 관계

  • Hong, Seong-Gi
    • Korean Journal of Logic
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    • v.7 no.2
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    • pp.15-46
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    • 2004
  • Um die rationalen Zahlen auf die reellen Zahlen zu erweitern und dadurch die Stetigkeit der reellen Zahlen sicherzustellen, hat der deutsche Mathematiker R. Dedekind im Jahr 1872 in seinem Aufsatz "Stetigkeit und Irrationale Zahlen" einen neuen mathmatischen Begriff $eingef\ddot{u}hrt,\;n\ddot{a}mlich$ 'Schnitt'. Die Menge aller rationalen Zahlen Q wird durch eine rationale Zahl a zu zwei Untermengen $A_1=\{x|x{\leq}a,\;x{\in}Q\}$, $A_2=\{x|x>a,\;x{\in}Q\}$ $vollst\ddot{a}ndig$ geteilt. Wenn wir solche Teilung, d.i. solchen Schnitt mit "$(A_1,\;A_2)$" bezeichnen, ist ein $Identit\ddot{a}tssatz$ "a=$(A_1,\;A_2)$" absolut harmlos. Analog dazu glaubt Dedekind fest, $da{\beta}$ jede irrationale Zahl mit Hilfe von einem entsprechenden Schnitt $einzuf\ddot{u}hren$ ist. Zum Beispiel, falls die zwei Mengen $B_1=\{x|x^2<2,\;x{\in}Q\}$ und $B_2=\{x|x^2>2,\;x{\in}Q\}$ gegeben sind, dann $w\ddot{a}re$ die irrationale Zahl $^{\surd}2$ mit $(B_1,\;B_2)$ gleichzusetzen. Im Fall von einem Schnitt der Menge der rationalen Zahlen durch eine rationale Zahl, $(A_1,\;A_2)$, haben die beiden Untermengen $A_1$ und $A_2$ jwewils ein Supremum und ein Infimum und beide $m\ddot{u}ssen$ identisch sein, aber -wie schon Russell in seinem Buch "Introduction to Mathmatical Philosophy" dies kritisiert- hat ein Schnitt $f\ddot{u}r$ die $Einf\ddot{u}hrung$ der irrationalen Zahl, $(B_1,\;B_2)$ keine solche $gl\ddot{u}cklichen$ Eigenschaften. Dennoch glaubt Dedekind an eine streng wissenschaftliche Fundierung der irrationalen Zahl fest, und $w\ddot{u}rde$ nach dem Grund seines Glaubens befragt, $k\ddot{o}nnte$ er nur seine Behauptung wiederholen, ein klarer Fall circulus vitiosus. Mit anderen Worten, die $L\ddot{u}cke$ zwischen $B_1$ und $B_2$ durch die $Einf\ddot{u}hrung$ einer [einzigen] wissenschaftlich fundierten irrationalen Zahl $\ddot{u}berbr\ddot{u}ckt$ und das Ganze zu einem Kontinium gemacht werden sollte, bleibt dieses Vorhaben von Dedekind erst als eine Hoffnung und dessen Resultat kann $h\ddot{o}chstens$ nur als ein Postulat, aber keineswegs als ein methodisch einwandfreier Beweis betrachtet werden. Die Probleme, die mit dem Versuch der $Einf\ddot{u}hrung$ der irrationalen Zahlen mit Hilfe von Schnitt verbunden sind, sind nicht spezifisch allein im Gebient der Mathmatik, sondern betreffen immer wieder die Rechtfertigungsfrage der $Einf\ddot{u}hrung$ der letzten Bestandteile im bezug auf eine Systemerstellung, egal ob dies System ein Wissenschaftliches oder unsere $allt\ddot{a}gliche$ Sprachhandlung ist. $F\ddot{u}r$ all diese Rechtfertigungsfragen gilt das in der klassischen Logik $g\ddot{a}ngige$ logische Prinzip tertium non datur nicht mehr, aber nicht nur wegen der von praktischen $Unm\ddot{o}glichkeit$, die unendlichen vielen $Gegenst\ddot{a}nde$ durchforschen zu $m\ddot{u}ssen$, das $hei{\beta}t$, wegen der erkenntnistheoretischen $Beschr\ddot{a}nktheit$ des jetzigen Erkenntnisniveau, sondern auch wegen des speziellen ontologischen modus der $eizuf\ddot{u}hrenden$ Objekten. Der Autor des Aufsatzes analysiert $\ddot{a}nliche$ $F\ddot{a}lle$ (das Urmeterbeispiel und die Chrakterisierungen der geometrischen Axiome von Wittgenstein), und versucht mit Hilfe von beiden Begriffen, 'interne' und 'externe' Relation, zu zeigen, $da\beta$ eine gemeinsame, invariante Struktur in den eben genannten $F\ddot{a}llen$ besteht. Am Ende des Aufsatzes setzt der Autor sich mit der logischen Argumentationsstruktur des Zitates tiber 'Grenze' aus Noten von Leonardo da Vinci auseinander, und weist auf einen $m\ddot{o}glichen$ Zusammenhang der Grundidee seienes Aufsatzes mit der Philosophie der indischen Denker $N\bar{a}g\bar{a}rjuna$ hin, obwohl die zitierten Versen aus dem Hauptwerk von $N\bar{a}g\bar{a}rjuna$, dem Mittleren Weg$(Madhyamakak\bar{a}rik\bar{a})$ nur andeutend sein $m\ddot{o}gen$.

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Gef$\ddot{a}$hrdungshaftung F$\ddot{u}r$ Arzneimittelsch$\ddot{a}$den nach dem deutschen Arzneimittelgesetz (독일 의약품법상의 의약품 위험책임)

  • Chun, Kyoung-Un
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.10 no.1
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    • pp.363-388
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    • 2009
  • i) Das deutsche Arzneimittelgesetz(AMG) vom 24. 8. 1976 hat neben der Einf$\ddot{u}$hrung des Zulassungsverfahren f$\ddot{u}$r Arzneimittel anstelle des bisherigen Registrieungsverfahrens vor allem auf dem Gebiet des Haftungsrechts eine bedeutende Neuerung gebracht: die Gef$\ddot{a}$hrdungshaftung f$\ddot{u}$r den pharmazeutischen Unternehmer. Gem$\ddot{a}{\ss}$ $\S$84 AMG ist der pharmazeutische Unternehmer zum Schadensersatz verpflichtet. wenn infolge der Anwndung eines Arzneimittels ein Mensch get$\ddot{o}$tet oder K$\ddot{o}$rper oder die Gesundheit eines Menschen nicht unerheblich verletzt wird. Pharmazeutischer Unternehmer ist, wer das Arzneimittel unter seinem Namen in Verkehr bringt. ii) Die Ersatzpflicht des pharmazeutisches Unternehmers besteht jedoch nur in zwei F$\ddot{a}$llen: a) Das Arzneimittel hat bei bestimmungsgemm$\ddot{a}{\ss}$em Gebrauch sch$\ddot{a}$dliche Wirkungen, die $\ddot{u}$ber ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Ma$\ss$ hinausgehen($\S$84 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 AMG). b) Der Schaden ist infolge einer nicht den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft entsprechenden Kennzeichnung, Fachinformarion oder Gebrauchsinformation eingetreten($\S$84 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 AMG). iii) Mit dem 2. Schadensersatzrechts$\ddot{a}$nderungsgesetz ist, dem Konzept von $\S$6 Umwelthaftungsgesetz folgend, eine gesetzliche Kausalit$\ddot{a}$tsvermutung eingef$\ddot{u}$hrt worden. Ist das angewendete Arzneimittel nach den Gegebenheiten des Einzelfalls geeignet, den entstandenen Schaden zu verursachen, so soll vermutet werden, da$\ss$ das Arzneimittel auch den konkreten Schaden beim Anwender verursacht hat($\S$84 II AMG). Der pharmazeutische Unternehmer hat dann diese Vermutung zu wiederlegen. iv) Gem$\ddot{a}{\ss}$ $\S$94 AMG hat der pharmazeutische Unternehmer f$\ddot{a}$r seine Haftpflicht Deckungsvorsorge entweder durch eine Hafpflichtversicherung oder eine Freistellungs- oder Gew$\ddot{a}$hrleistungsverpflichtung eines Inl$\ddot{a}$ndischen Kreditinstituts zu treffen. v) Aber koreanisches Arzneimittelgesetz hat keine Gef$\ddot{a}$hrdungshaftung f$\ddot{u}$r Arzneimittelschaden. Es gibt nur Gefahrdungshaftung des Hersteller aufgrund des Produkthaftungsgesetzes, das auf das Arzneimittel Anwendung findet. Ich glaube, in Zukuft soll koreanisches AMG die Gef$\ddot{a}$hrdungshaftung f$\ddot{u}$r den pharmazeutischen Unternehmer regeln.

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Studien zum Nordseegermanischen (북해게르만어 연구)

  • Pack Sang Bea
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.213-228
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    • 1999
  • Diese Arbeit zielt, darauf die nordseegermanischen Sprachmerkmale nach phonetisch-phonologischen, morphologischen und syntaktischen Indizien zu erhellen. Erscheinungen wie Nasalschwund und Zetazismus stellen phonetisch-phonologische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar, $w\"{a}hrend$ z.B. der S-Plural die morphologische Charakteristik des Nordsee-germanischen $repr\"{a}sentiert$. Erscheinungen wie Einheitskasus, Einheitsplural, Einheitsnumerus und Einheitsgenus stellen $demgegen\"{u}ber$ syntaktische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar. Ich halte die drei $Dom\"{a}nen$ der Spracherscheinungen $f\"{u}r\;gleicher-ma{\ss}en$ bestimmend im Hinblick auf die Struktur einer Sprache. Weil ich aber die Domane der Lexikologie in diesem Zusammenhang $f\"{u}r$ wenig entscheidend halte, habe ich die Frage des Wortschatzes in dieser Arbeit nicht berucksichtigt.

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Dialektengrenzen in Deutschland und das Alter der hochdeutschen Lautverschiebung (독어방언분류와 <고지독어 음운추이>의 발생시기)

  • Song Wan-Yong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.61-83
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    • 2003
  • Die wichtigsten Theorien tiber das Alter der hochdeutschen Lautverschiebung (LV) sind die beiden folgenden: 1. ein sehr hohes Alter(wohl noch var Chr. abgeschlossen), 2. ein relativ junges Alter(im Allgemeinen das 6.-10. Jh. n. Chr.). Die beiden Datierungen weichen um uber ein halbes Jahrtausend voneinander ab. Diese Abweichungen gehen auf unterschiedliche Methoden der Altersbestimmung zuruck: entweder datiert man nur anhand schriftlichen Zeugnisse oder aufgrund von etwas spekulativ ethnologischen Erwagungen. Die letztere lasst zwar ein hohes Alter der LV zu, gibt aber es keine sicheren Belege dafur. Deshalb kann nur sprachliches Material eine sichere Basis fur die Datierung der LV sein. Das gilt immer noch, wenn auch die Schreibung i. d. R. Veranderungen in der gesprochenen Sprache nicht rechtzeitig widerspiegelt. Die altesten Belege fur die wichtigsten Dialekte sind die folgenden: Die alemannische Runeninschrift von Stetten (ca. 680, wahl der fruheste Beleg uberhaupt fur die hd. LV), Handschrift des langobardischen Edictus Rathari $({\cal}um 700)$, das bairische Salzburger Verbrtiderungsbuch(784), die mittelfrankischen Glossen des Echtemacher Evangeliars $({\cal}um 700)$.

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$Fremdsprachenf\"{a}higkeiten$in Unternehmen - Mit Beispielen von deutschen Unternehmen - (기업에서의 외국어능력 - 독일기업의 사례를 중심으로 -)

  • Bong Il-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.1-24
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    • 2004
  • Wir leben heute in der sosenannten Wissensgesellschaft. Diese Geseilschaft kann durch den Zugang zu immensen Wissens- und Informationsbestanden sowie durch einen fruher nicht denkbaren Grad an $Akualit\"{a}t$ dieser Informationen gekennzeichnet werden Deutsche Unternehmen haben bereits erkannt, dass das Wissen ihrer Mitarbeiter den Wert eines Unternehmens $ma{\ss}geblich$ bestimmt. Deshalb fordern sie von ihren Mitarbeitern, sich immer speziellere, immer neuere Wissensinhaite bzw. Informationen immer schneller anzueignen. Dies gilt auch $f\"{u}r$ Fremdsprachen, deren Kenntnis im Prozess der weit vorangeschrittenen Internationalisierung und Globalisierung als ein wesentliches Instrument vorausgesetzt wird. Der Hangel an fremdsprachlichen $F\"{a}higkeiten$ in Betrieben wirkt sick vol allem auf ihre Kompetenz im Umgang mil einer steigenden Anzahl von $Gesch\"{a}ftskontakten$ und ihre $ausl\"{a}ndischen$ $M\"{a}rkte$ aus. D. h. er bedeutet in einer durch zunehmenden Wettbewerb bestimmten Weit Marktverluste. Unternehmen sollen Herausforderungen $bew\"{a}ltigen$, die $gro{\ss}e$ interaktive und kommunikative $F\"{a}higkeit$ erfordern, $Ver\"{a}nderungen$ zu begreifen, sich ihnen zu stollen und sie zu $\"{u}berwinden$, um erfolgreich einen $gr\"{o}{\ss}eren$ Wirkungskreis auf den $Weltm\"{a}rkten$ zv erreichen. Deutsche Unternehmen erkennen inzwischen die besondere Bedeutung von $Fremdsprachenf\"{a}higkeiten$ ihrer Mitarbeiter $f\"{u}r$ Erfdlgssicherung und -ausbau. Diese Erkenntnisse ergeben sich auch aufgrund von Unternehmensbefragungen (z.B. vom Institut der deutschen Wirtschafi, $K\"{o}ln$). In fast allen Unternehmen ist Englisch die Fremdsprache Nummer Eins. Sie brauchen allerdings mehr als eine Fremdsprache. In der Regel werden zwei bis drei Fremdsprachen pro Betrieb $ben\"{o}tigt$. Wie $gro{\ss}$ der Fremdsprachenbedarf ist, $h\"{a}ngt$ von verschiedenen Faktoren ab: 1) Je $gr\"{o}{\ss}er$ ein Betrieb ist, desto wichtiger werden die fremdsprachlichen $F\"{a}higkeiten$ seiner Mitarbeiter. 2) In Firmen mit Auslandsverbindung und Unternehmen, die Teil eines $ausl\"{a}ndischen $Betriebes sind bzw $ausl\"{a}indische$ Niederlassungen haben, ist der Fremdsprachenbedarf von $gro{\ss}er$ Bedeutung. 3) Nach Branchen ist der Fremdsprachenbedarf differenziert. Fremdsprachenkenntnisse sind im exportorientierten produzierenden Gewerbe unverzichtbar. 4) In den verschiedenen Unternehmensbereichen werden Fremdsprachenkenntnisse differenziert $ben\"{o}tigt$. Funktionsbereiche wie Verkauf und Kundenbetreuung haben den $st\"{a}rksten$ Fremdsprachenbedarf, Kommunikation ist eine wesentliche Voraussetzung $f\"{u}r$ erfolgreiche Verhandlungen. Je $gr\"{o}{\ss}er$ die sprachliche $F\"{a}higkeiten$ und das Geschick der Mitarbeiter sind, umso besser laufen die $Gesch\"{a}ftsverhandlungen$. Damit wird klar, weshalb sich viele deutsche Unternehmen beim Fremdsprachenlernen, bzw. bei der Fort- und Weiterbildung von Fremdsprachenkenntnissen ihrer Mitarbeiter spendabel zeigen.

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Satzmodelle im Koreanischen und Deutschen im Hinblick auf ihre didaktische Verwertbarkeit ($\cdot$독 문형의 비료설정 시론)

  • Min Chun-Gi
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.85-104
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    • 2003
  • In der vorliegenden Arbeit werden die deutschen Satzmodelle $f\"{u}r$ Zwecke des DaF-Unterrichts in Korea untersucht. Dabei gehen wir davon aus, dass man die deutschen Satzmodelle vergleichend mit den koreanischen neu aufbauen sollte, um sie im Deutschunterricht fur Koraner recht benutzen zu konnen. Dafur haben wir hier zunachst untersucht, wie man die koreanischen Satzmodelle im Hinblick auf den didaktischen Zweck modifizieren muss. Unter $Ber\"{u}cksichtigung$ des dabei erzielten Ergebnisses wurden $anschlie{\ss}end$end die deutschen Satzmodelle rekonstruiert. Im Koreanischen wurden die Satzmodelle ab Ende der 1960er Jahre verschiedenartig untersucht. Zwar gibt es bisher noch keine Arbeit, die Ergebnisse dieser Forschungen zusammenfasst, dennoch versuchen wir hier aus einigen bisherigen Untersuchungen einen begrenzten Rahmen von koreanischen Satzmodellen herauszufinden. Als Resultat haben wir funf grundlegende Satzmolle hergestellt: (1) Subjekt + $Pr\"{a}dikat$, (2) Subjekt + $Pr\"{a}dikativ$ + $Pr\"{a}dikat$, (3) Subjekt + Objektiv + $Pr\"{a}dikat$, (4) Subjekt + Adverbiale + $Pr\"{a}dikat$, (5) Subjekt + Obj. + Obj./$Pr\"{a}dikativ$/Advb. + $Pr\"{a}dikat$. Das Modell (1) $umfa{\ss}t$ drei $Pr\"{a}dikate$, die sich nach den Wortarten unterscheiden: (intransitives) Verb, Adjektiv und Substantiv. Auch beim Fall (5) $k\"{o}nnen$ drei verschiedene Untermodelle nach der $Kombinationsm\"{o}glichkeit$ auftreten: Sub + Obj. + $Pr\"{a}d$., Sub. + Obj. + $Pr\"{a}dikativ$ + $Pr\"{a}d$., Sub. + Obj. + Advb. + $Pr\"{a}d$. Auch im Deutschen kann man ahnlich wie im Koreanischen didaktisch geeignete Satzmodelle herausarbeiten. Auch dabei wurden bisherige Untersuchungen zu den deutschen Satzmodellen herangewgen. Zu der $d\"{a}fur$ $ausgew\"{a}hlten$ Terminologie $geh\"{o}ren$ Subjekt(S), $Pr\"{a}dikat(P)$, $Pr\"{a}dkativerganzung(PE)$, $Objekterg\"{a}nzung(OE)$, $Adverbialerg\"{a}nzung(AE)$. In der deutschen Sprache werden nach den $Valenzm\"{o}glich­keiten$ des $Pr\"{a}dikativteils$ folgende Modelle unterschieden: S + P, S + P + PE, S + P + OE, S + P + AE, S + P + OE + OE/PE/AE. Unter die OE werden okk. OE, dat. OE, $pr\"{a}d$. OE, refl. OE usw. subsumiert. Um die Stichhaltigkeit der in dieser Schrift neu festgestellten Satzmodelle zu $\"{u}berpr\"{u}fen$, sollten sie anhand eines Textkorpus heutiger Texte in weiteren Untersuchungen validiert werden. Ferner ist es zu empfehlen, die Anwendbarkeit der hier vorgestellten Satzrnodelle im Deutschunterricht $f\"{u}r$ Koreaner $gr\"{u}ndlich$ zu testen

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Berufsverbot als eine Sicherungsmaßregel in Deutschland (보안처분으로서 독일의 직업금지명령 - 의사의 범죄에 대한 대응을 중심으로 -)

  • Lee, Seok-Bae
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.22 no.1
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    • pp.27-55
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    • 2021
  • Bisher wurde kein Beruf zwischen Recht und Berufsethik so diskutiert wie Ärzte. Diskussionen über die Qualifikation(od. Approbation) von Ärzten sind nicht nur eine Frage Koreas, sondern in den meisten zivilisierten Ländern ein wichtiges Diskussionsthema, wenn ein Arzt insbesondere für eine Straftat bestraft wird. Vor kurzem hat sich die koreanische Ärztekammer (the Korean Medical Association) weitgehend gegen das, "Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Medizingesetzes" stark ausgesprochen, das die Grunde für den Entzug einer Approbation für ein Verbrechen eines Arztes erweitert. Vor allem wird auf die Gefahr hingewiesen, eine Approbation für Straftaten zu entziehen, die nicht mit beruflichen Pflichten zusammenhängen. Es ist jedoch vernünftig, den Beruf bzw. das Gewerbe zu verbieten, wenn ein Fachmann unter Missbrauch seines Beruf oder grober Pflichtverletzung die Tat begangen hat und die Gefahr bestehet, dass er bei weiterer Ausübung seines Berufs erhebliche rechtswidrige Taten der bezeichneten Art begangen wird. Die Untersagung der Berufsausübung soll die Allgemeinheit gegen die spezifischen Gefahren schützen, die mit der Ausübung eines Berufs oder Gewebes verbunden sind. Da das Berufsverbot nur die Berufsausübung untersagt, die Approbation selbst aber bestehen lässt, kann die Approbationsbehörde in eigener Entscheidungskompetenz die Approbation zurücknehmen, wiederrufen, oder in Ruhen anordnen. Entsprechend dem Verhätnismäßigkeitsgrundsatz ist aber auch das Berufsverbot auf bestimmte Tätigkeiten im Bereich des Berufs zu beschränken, wenn dies zur Erreichung des Maßregelzwecks, dem schutz der Allgemeinheit, ausreichend ist. In diesem Beitrag wurden die Voraussetzunen des Berufsverbots und die tatsächlich an Ärzte bzw. medizinische Personal gerichteten Fälle untersucht.

Das Verstehen der deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen (감탄사를 수반한 독일인 신체언어 읽기)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.285-306
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde die Auffassung motiviert, dass es sich bei der deutschen $K\"{o}rpersprache$ in semiotischer Hinsicht um kommunikative Geste handelt. Die semio-syntaktischen, -semantischen und -pragmatischen Charakteristika dieser Geste wurden erortert. Insbesondere die ermittelten syntaktischen und semantischen Eigenschaften der $K\"{o}rpersprache\;sprechen\;f\"{u}r$ die Auffassung, dass sie in semio-syntaktischer, -semantischer und -pragmatischer Hinsicht mit Interjektionen $verkn\"{u}pfen\;k\"{o}nnen$. Beispielsweise wurde eine deutsche Geste 'Telefone handhaben' $angef\"{u}hrt$. Bei dieser Geste tritt eine deutsche vokalische Interjektion 'Klingeling' auf. Diese Geste stellt drei Ausdrucksvariationen(1- 3) und vier Bedeutungsvaritionen(A-D) dar: 1) Die Faust neben das Ohr halten, 2) Daumen neben das Ohr und Kleinfinger neb en den Mund halten und 3) Mit dem Zeigefinger var dem $K\"{o}rper$ frontal kreisen; A) Telefonieren thematisieren, B) Einen Telefonanruf aufforden, C) Zu einen Telefonanruf aufforden und D) Den Eingang eines Anrufs an zeigen. Mit Hilfe der semiotischen Gestenanalyse $k\"{o}nnen$ die deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen alphabetisch geordnet werden, und die Gestenliste soll $f\"{u}r$ den DaF-Unterricht von Nutzen sein.

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Abhangigkeit des Elutionsmaximums und der Halbwertsbreite vom Verteilungskoeffizient und der Saulenlange (분포계수와 컬럼길이에 대한 엘루션피이크 및 Halbwertsbreite의 의존성)

  • Dong Won Kim;Hai Il Ryu
    • Journal of the Korean Chemical Society
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    • v.27 no.6
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    • pp.405-410
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    • 1983
  • Bei Verteilungskoeffizient-Werten von 1,3 bis 325 wurde eine lineare Abhangigkeit sowohol der Halbwertsbreite als auch des Elutionsmaximums vom Verteilungskoeffizient gefunden. Die Elutionsversuche an Natrium und Casium haben gezeigt, $da\beta$ eine lineare Abhangigkeit zwischen Sauleulange und Elutionsmaximum besteht. Dieses Verhalten konnte bei 30cm bis 540cm Saulenlange bestatigt werden. Es ist keine lineare Abhangigkeit zwischen Saulenlange und Halbwertsbreit. Es ist zu sehen, $da\beta$ die Halbwertsbreite mit $gro{\beta}er$ wendendem Saulenlange schwach abfallen. Das starkere Abbiegung der Halbwertsbreite bei wachsender Saulenlange fur Substanzen mit geringeren Verteilungskoeffizientunterschied weist auf eine deutliche Verbesserung der Trennung bei Verwendung von $gro{\beta}en$ Saulenlangen hin.

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