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Predicting In Sacco Rumen Degradation Kinetics of Raw and Dry Roasted Faba Beans (Vicia faba) and Lupin Seeds (Lupinus albus) by Laboratory Techniques

  • Yu, P.;Egan, A.R.;Leury, B.J.
    • Asian-Australasian Journal of Animal Sciences
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    • v.13 no.10
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    • pp.1377-1387
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    • 2000
  • Two laboratory techniques: (1) an in vitro method with two procedures for measuring protein degradabilities and (2) an in vitro method with three procedures for measuring protein solubility, were investigated to determine which laboratory techniques could most accurately predict the quantity of rumen protein degradation kinetics of legume seeds after dry roasting under various conditions, in terms of (1) rumen protein disappearance ($D_j$, where j=0, 2, 4, 8, 12, 24 and 48 h incubation), (2) rumen protein effective degradability (EDCP), (3) the parameters describing rumen degradation characteristics (the soluble fraction: S, the potentially degradable fraction: D, undegradable fraction: U, lag time: T0 and the degradation rate: Kd) and (4) rumen bypass protein (BCP), which were determined by the method accepted internationally at present, in sacco nylon bag technique using the standardized Dutch method. Feeds evaluated were the raw and dry roasted whole faba (Vicia faba) beans (WFB) and whole lupin (Lupinus albus) seeds (WLS), each was dry roasted under various conditions (at 110, 130 or $150^{\circ}C$ for 15, 30 or 45 min). In vitro protein degradability ($D_1$_Auf and $D_{24}$_Auf) were determined using the modified Aufr re method by enzymatic hydrolysis for 1 h and 24 h using a protease extracted from Streptomyces griseus in a borate-phosphate buffer. In vitro protein solubility ($bf_1$_S, $bf_2$_S, $bf_3$_S) was measured in a borate-phosphate buffer with three different procedures. Results from laboratory techniques (in vitro) were correlated and linearly regressed with in sacco results. Of the three procedures of in vitro protein solubility evaluated, none of them could predict in sacco results with good precision. The highest Pearson correlation coefficient ($R^2$) was less than 0.50. Of two procedures of in vitro protein degradability studied, the $D_1$_Auf values were closely correlated with in sacco parameters: Kd, EDCP and %BCP with high R' values: 0.82, 0.85 and 0.85, respectively, and closely correlated with in sacco $D_j$ at 2, 4, 8 and 12 h rumen incubation with high $R^2$ values: 0.83, 0.91, 0.93 and 0.83, respectively. The $D_{24}$_Auf values could not predict in sacco results. The highest $R^2$ value was less then 0.40. These results indicated that in vitro protein solubility measured in borate-phosphate failed to identify differences in the rate and extent of protein degradation of legume seeds after dry roasting under various conditions and thus should not be used to predict rumen degradation, particularly for heat processed feedstuffs. But in vitro protein degradability using the modified Aufr re method by enzymatic hydrolysis for 1 h or possibly an intermediate time (>1 h and <24 h) is a promising laboratory procedure to detect effectiveness of dry roasting legume seeds on rumen protein degradation characteristics and could be used as a simple laboratory method to predict the rate and extent of protein degradation in the rumen in sacco with high accuracy. The equations to predict EDCP, Kd and BCP of dry roasted legume seeds (WLS and WFB) under various conditions are as follow: For both: EDCP (%)=-1.37+1.06*$D_1$_Auf ($R^2=0.85$, p<0.01). For both: Kd (%/h)=-21.81+0.49*$D_1$_Auf ($R^2=0.82$, p<0.01). For both: %BCP=103.37-1.07*$D_1$_Auf ($R^2=0.85$, p<0.01).

Ausdruck der $Temporalit\"{a}t$ in der Sprache (언어에서의 시간성표현)

  • Kwon Yeong-Sook
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.247-261
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    • 1999
  • In dieser Abhandlung wurde im Bereich der $Temporalit\"{a}t$ anhand des konzeptorientierten Ansatzes das $Verh\"{a}ltnis$ yon konzeptueller und sprachlicher $Repr\"{a}sentation$ betrachtet. Die $Temporalit\"{a}t$ ist ein abgeleiteter Begriff, den das menschliche$Bewu{\ss}tsein$ im Rahmen seiner kognitiven Entwicklung als $Ma{\ss}stab$ der qualitativen $Ver\"{a}nderung$ und Bewegung von Materie warhnimmt und systematisch konzeptualisiert. Ihre Subkategorien unterscheiden sich in den Sprachen, da bei den $Konzeptualisierungsvorg\"{a}ngen$ durch die Muttersprache bestimmte begriffliche Kategorien eine steuernde Rolle spielen. In diesem theoretischen Hintergrund betrachteten wir, inwieweit die beiden Sprachen, das Deutsche und das Koreanische, im Bereich des Zeitkonzepts auf der konzeptuellen Ebene und auf der Ausdrucksebene verschieden und gemeinsam sind, und wie das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen den temporalen Konzepten und den $Ausdrucksm\"{o}glichkeiten$ ist. Die $Temporalit\"{a}t$ des Koreanischen ist in Bezug auf die Basiskategorien der $Temporalit\"{a}t$ mit dem Deutschen mehr oder weniger identisch. Zum Ausdruck der Zeitreferenz haben die beiden Sprachen gemeinsam zwei explizite grammatische und lexikalische $Ausdrucksm\"{o}glichkeiten$, aber die Art und Weise, wie sie zum Ausdruck der Subkategorien der $Temporalit\"{a}t$ eingesetzt werden, sind verschieden. In diesem Zusammenhang kann man sagen, $\dabeta$ es zum Verstandnis der $\dabeta$ in der Sprache nicht reicht, die sprachliche Formen zu betrachten: man $mu\ss$ die Konzepte berucksichten, die durch die sprachlichen Formen $ausgedr\"{u}ckt$ werden.

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Rechtliche Probleme uber $Verf\ddot{u}gung\;\ddot{u}ber$ Teile des menschlichen $K\ddot{o}rpers$ - unter besonderer Berucksichtigung der Lage von Deutschland - (인체사료의 처분에 관한 법률문제 - 독일의 논어를 중심으로 -)

  • Choi, Jun-Hyouk
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.8 no.1
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    • pp.35-57
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    • 2007
  • Hier zu behandelndes Thema ist ein altes Problem beim Recht, das seinen Ursprung sogar im romischen Recht finden kann. Aber wegen der medizinischen und naturwissenschaftlichen Entwicklung $t\ddot{a}ucht$ es wieder mit anderen Konstellationen auf. Dabei geht es besonders darum, ob sich die Patienten an der kommerziellen Nutzung seiner $K\ddot{o}rpersubstanzen$ von anderen-z. B. $\ddot{A}rzten$ oder Forschern-beteiligen $k\ddot{o}nnen$. $Daf\ddot{u}r$ gibt es in Bezug auf Gesetz keine besonderen Regelungen in Deutschland. Und nach zivilrechtlicher Theorie stellt Nutzung menschlicher $K\ddot{o}rpersubstanzen$ eine Personlichkeitsverletzung des fruheren $Tr\ddot{a}gers$ und/oder eine Verletzung des Arzt-Patienten-Vertrages dar. $Au{\beta}erdem$ ist Anspruch des $fr\ddot{u}heren\;Tr\ddot{a}gers$ debkbar, der auf dessen Einwilligung basiert. Dabei sind diese Probleme $zun\ddot{a}chst$ unter $Pers\ddot{o}nlichkeitsverletzung$ zu subsumieren und damit zu $l\ddot{o}sen$.

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Synthese von selektiv wirksamen lonenaustauscher auf Polystyrol-Basis (Polystyrol을 기반으로 한 특수 이온교환 수지의 제조)

  • Kim, Un-Young
    • Journal of the Korean Chemical Society
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    • v.14 no.1
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    • pp.37-43
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    • 1970
  • Durch Umsetzung an vernetzten p-lithiumstyrolhaltigen Copolymeren ist es nicht moglich, Austauscherharze mit Benzoylaceton-oder 8-Hydroxy-chinolingruppen mit praktisch brauchbarer Kapazitat herzustellen. Tetraphenylarsoniumchlorid-Gruppierungen enthaltende Austauscher mit einem Gehalt von etwa 1,3 mval/g an funktionellen Gruppen lassen sich aus vernetzten p-lithiumstyrolhaltigen Copolymeren und Triphenyl-arsinoxid herstellen. Aus einer Quecksilber(II)-chlorid-Losung nehmen in wassrigem Dioxan etwa 60% der im Harz befindlichen funktionellen Gruppen Quecksilberionen auf.

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An analysis of economic Efficiency of Investment - Program in Organic Farming (유기 농가 투자 Program의 경제성 분석)

  • 유덕기
    • Korean Journal of Organic Agriculture
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    • v.4 no.1
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    • pp.31-44
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    • 1995
  • Im Rahmen der staatlichen Subvention zur Modernisierung auf glass kultivierten Sonderkulturbetrieben ist es notwendig, die Frage zu stellen, ob die investitionshilfe zweckvoll ist, und welched Betrieben die Betriebsinvestition wirtschaftlich sinnvoll sind. Insofern wird oekonomische Effizient mittels Investitionskalkulationsmethod(IKM) vor und nach der Betriebsinvestition zwischen organische und unorgannische produzierten Souderkulturbetrieben, besonders Salat produzierten Betrieben vergleich analysiert. wenn die Betriebe, die etwa mit 0.1㏊ Betriebsumfang galss salat unorganisch produzieren, nach der inverstition zur organisher Betrieb umgestellt werden, ist die Investitionen oekonomische sinvoller als kleiner Betriebe. Diese Ergebnisse resultieren aus grosse Unterschied zwischen organische und unorhanische Betriebertrag und Betriebskosten, insbesonder grosse Ersparnis der Arbeitskosten fuer organische Betriebe. Insofern muesste die staatliche Subvention zur Modernisierung in glass kultivierten Sonderkulturbetrieben auf organische Bewirtschaftung konzentriert werden.

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Das zweidimensionale Valenzmodell (이원적 발렌츠 모델)

  • Choi Kyun-Ho
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.91-118
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    • 1999
  • Die vorliegende Arbeit behandelt ein zweidimensionales Valenzmodell. In diesem Modell wurde der Versuch unternommen, durch Beruck­sichtigung $valenzunabh\"{a}ngiger$ Faktoren die bisherige eindimensionale Valenzkonzeption zu $\"{u}berwinden\;und\;f\"{u}r\;Problemf\"{a}lle$ der Valenz­forschung angemessenere $Erkl\"{a}rungen$ zu bieten. Dabei wurde mit Agel (1994) davon ausgegangen, $da\ss$ man zwischen Valenzpotenz und Valenzrealisierung unterscheiden sollte. Zwischen den beiden Ebenen besteht keine Isomorphie. Auf der Ebene der Valenz­potenz spreche ich von valenzgebundenen und valenzfreien Gliedern, auf der Ebene der Valenzrealisierung dagegen von notwendigen und optional en Gliedern. Somit ergeben sich insgesamt vier $M\"{o}glichkeiten:$ 1. valenzgebunden und notwendig; 2. valenzgebunden und optional; 3. valenzfrei und notwendig; 4. valenzfrei und optional. Viele $Problemf\"{a}lle$ der bisherigen Valenzforschung $geh\"{o}ren$ zu dem zweiten und dem dritten Typ. Erst die Annahme des zweidimensionalen Valenzmodells bietet $daf\"{u}r\;systematische\;Erkl\"{a}rungen$. Anhand verschiedener Beispiele wurde gezeigt, $da\ss$ syntaktische, semantische, pragmatische und konzeptuelle Faktoren die Valenzrealisierung beeinflussen. Valenzrealisierung ist somit nicht als $blo{\ss}e$ Wiedergabe der im Lexikon immanenten Valenzpotenz anzusehen. $Schlie{\ss}lich$ wurde am Beispiel yon gehen das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen Valenzpotenz, konzeptuellen Prozessen und Valenzrealisierung dargestellt: Die Realisierung der eigentlich valenzgebundenen lokalen Adverbial­bestimmung $h\"{a}ngt$ eng mit den konzeptuellen Prozessen ($Lokalisierungs-proze{\ss}\;vs.\;Delokalisierungsproze{\ss}$) zusammen. Falls $Lokalisierungs-proze{\ss}$ stattfindet, ist die Realisietung der lokalen Adverbialbestimmung notwendig, um die Direktionalisierung des Verweisobjekts im Hinblick auf das Bezugsobjekt zu bezeichnen. Bei $Delokalisierungsproze\ss$ ist die Realisierung der lokalen Adverbialbestimung dagegen optional.

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Gebrauch und Bedeutung der Personalpronomina der dritten Person im Deutschen (독일어 3인칭 대명사의 사용과 의미)

  • Jin Jeongkun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.189-212
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    • 1999
  • In diesem Aufsatz haben wir uns $zun\"{a}chst\;damit\;besch\"{a}ftigt$, unter welchen Bedingungen die Pronomina der dritten Person korrekt verwendet werden. Doch davor haben wir uns darauf einlassen, wann die Pronomina Restriktionen unterliegen. Die Situationen, in denen die betreffenden Pronomina sowohl grammatisch, als auch kommunikativ korrekt gebraucht werden, sind 1) Prasentation des Referenzobjekts durch den Sprecher, 2) $Auff\"{a}lligkeit$ des Referenzobjekts, 3) Gemeinsame Fokussierung der Kommunikationspartner auf Referenzobjekte, 4) Warten auf das Referenzobjekt und 5) Erinnerung an Referenzobjekte. In diesen Situationen werden verschiedene Faktoren, z.B. die Lage des Referenten im aktuellen Sprechsituation, fur den Pronominagebrauch mitgewirkt. Seit der Antike bilden die Pronomina einen Gegestand der linguistischen Untersuchung. Seitdem werden sie nach unterschiedlichen Aspekten betrachtet und beschrieben. Vor allem wird der Weg der Forschung zu den personalen, aber auch demonstrativen Pronomina durch zwei Begriffe, namlich Deixis und Anaphora, $ma{\ss}geblich$ bestimmt. Im Hinblick darauf haben wir die Frage diskutiert, ob das $Ph\"{a}nomen$ der Anaphora unter dem der Deixis bzw. der Textualdeixis subsumiert werden kann oder nicht. Man kann dafur $pl\"{a}dieren,\;da{\ss}$ Anaphora und Deixis kommunikativ verschiedene Phanomene darstellen $k\"{o}nnte$. Wir neigen allerdings dazu, $da\ss$ es eine semantische $Integrationsm\"{o}glichkeit$ der Anaphora in die(Textual)Deixis gibt. Nach dem Durchmustern verschiedener Verwendungsweisen und theoretischer Positionen haben wir uns mit der Semantik der Pronomina $befa{\ss}t$, die in der Pronominaforschung bisher weitgehend $vernachl\"{a}ssigt$ worde ist. Dabei stellte sich heraus, $da\ss$ die Beeutung des betreffenden Pronomen vor allem durch die Angabe der $Kommunikationssituationsabh\"{a}ngigkeit$ beschrieben werden kann. Damit wurde ein Versuch unternommen, die festgestellten verschiedenen Gebrauchsweisen semantisch zu systematisieren und somit auf eine einheitliche Semantik $zuruckzuf\"{u}hren$.

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Typen und kommunikative Funktionen der deutschen $Konditionals\"{a}tze$ (독일어 조건문의 유형과 의사소통기능)

  • Choi Jeong Mi;Kang Chang-Uh
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.129-153
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    • 2001
  • In der vorliegenden Arbeit wird das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen den syntaktischen und semantischen Typen von $Konditionals\"{a}tzen$ und deren kommunikativen Funktionen untersucht. Nach der $g\"{a}ngigen$ Auffassung haben Konditionalsatze folgende syntaktische und semantische Eingenschaften: 1. Der Konditionalsatz besetzt das Vorfeld des Hauptsatzes. 2. Im Hauptsatz kann ein Korrelat wie dann eingefugt werden. 3. Mit dem Konditionalsatz wird eine Bedingung oder eine Voraussetzung $f\"{u}r$ den im Hauptsatz $ausgedr\"{u}ckten$ Sachverhalt genannt. Aber im Korpus finden sich auch $Konditionals\"{a}tze$ wie folgende, die keine dieser Eigenschaften haben: (1) Wenn du es noch nicht $wu{\ss}test$, Karl ist wieder im Lande. (2) Wenn ich mal kurz einwerfen darf, er muss sich operieren lassen. Ausgehend van der Annahme, dass die syntaktische und semantische Struktur des $Konditionalsatzgef\"{u}ges$ mit der kommunikativen Funktion des Konditionalsatzes $zusammenh\"{a}ngt,\;wird\;zun\"{a}cht$ versucht, die Typen der $Konditionals\"{a}tze$ aus syntaktischer und semantischer Hinsicht herauszustellen. Danach wird jeder Typ auf die kommunikative Funktion hin $\"{u}berpr\"{u}ft$. Daraus haben folgende Ergebnisse resultiert: 1. Hinsichtlich der syntaktischen Relation zwischen dem Konditionalsatz und dessen Hauptsatz wird zwischen zwei Typen von $Konditionalsatzgef\"{u}gen$ unterschieden: $n\"{a}mlich$, die verbundene und die nicht-verbundene Konstruktion. 2. Hinsichtlich der semantischen Relation zwischen dem Konditionalsatz und dessen Hauptsatz wird zwischen zwei Typen von $Konditionalsatzgef\"{u}gen$ unterschieden: $n\"{a}mlich$, die integrierte und die nicht-integrierte Konstruktion. 3. In der Regel weisen die $Konditionalsatzgef\"{u}ge$ mit der integrierten Konstruktion syntaktisch eine verbundene Konstruktion auf, wahrend die $Konditionalsatzgef\"{u}ge$ mit der nicht-integrierten Konstruktion eine nicht-verbundene Konstruktion haben. 4. In Bezug auf die $illokution\"{a}re\;Selbst\"{a}ndigkeit$ wird zwischen zwei Typen van $Konditionals\"{a}tzen$ unterschieden: $n\"{a{mlich,\;Konditionals\"{a}tze$ mit einer $selbst\"{a}ndigen\;illokution\"{a}ren$ Rolle und $Konditionals\"{a}tze$ ohne eine solche. 5. Die $Konditionals\"{a}tze$ in der verbundenen und integrierten Konstruktion haben keine $selbst\"{a}ndige\;illokution\"{a}re\;Rolle,\;w\"{a}hrend\;die\;Konditionals\"{a}tze$ in der nicht-verbundenen und nicht-integrierten Konstruktion eine $selbst\"{a}ndige\;illokution\"{a}re$ Rolle haben. 6. In Bezug auf die kommunikative Funktion der $Konditionals\"{a}tze$ mit einer $selbst\"{a}ndigen\;illokution\"{a}ren$ Roll wird zwischen drei Typen von $Konditional\"{a}tzen$ unterschieden: Relevanz-Konditionale, metakommunikative Konditionale und diskursstrukturierende Konditionale.

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Dramaturgische und Aufführungs-analyse von Romeo und Julia -Shakespeares Drama und Oh, Tae-suks Aufführung- (<로미오와 줄리엣>의 드라마투르기적 분석 및 공연분석 -셰익스피어의 드라마와 오태석의 공연-)

  • Lee, In-Soon
    • Journal of Korean Theatre Studies Association
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    • no.40
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    • pp.163-206
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    • 2010
  • Um die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts besinnt sich Theater als ein Kunstwerk auf seine eigene $Realit{\ddot{a}}t$, $K{\ddot{o}}rper$, Raum und Zeit. Die Existenzweise des Theaterkunstwerks ist $Auff{\ddot{u}}hrung$. Die Kennzeichen der $Auff{\ddot{u}}hrung$ ist Transitorik, Unmittelbarkeit und Ereignishaftigkeit. $Auff{\ddot{u}}hrungsanalyse$ der Theaterwissenschaft als Disziplin wird lange Zeit $vernachl{\ddot{a}}ssigt$, weil $Auff{\ddot{u}}hrung$ ein Opfer der Zeit ist. Angesichts der $Auf{\ddot{u}}hrungsanalyse$ $mu{\ss}$ man eine Invariante zur $Verf{\ddot{u}}gung$ stellen, um einen Gegenstand zu analysieren. Die Inszenierung als ${\ddot{a}}sthetischer$ Gegenstand ist einmalig und unwiederbringlich. Das $B{\ddot{u}}hnengeschehen$ ist materielle $Realit{\ddot{a}}t$, die von dem Zuschauer sinnlich - optisch und akustisch - erfahren wird. Die Inszenierung realisiert sich in 'drei $B{\ddot{u}}hnengestalten$': 'Intendierte $B{\ddot{u}}hnengestalt$', 'realen $B{\ddot{u}}hnengestalt$' und 'vermeinte $B{\ddot{u}}hnengestalt$'. Die $Auff{\ddot{u}}hrung$ konkretisiert sich im Kopf des Zuschauers nicht als eine reale $B{\ddot{u}}hnengestalt$, sondern als ein '${\ddot{a}}sthetisches$ Objekt', 'als Abdruck der $B{\ddot{u}}hnenvorg{\ddot{a}}nge$'. Der Platz des $Auff{\ddot{u}}hrungsanalytikers$ ist der des Zuschauers, des Rezipienten. Die ${\ddot{a}}sthetische$ $B{\ddot{u}}hnengestalt$ ist eine Rekonstruktion der selektiven wahrgenommenden $Auff{\ddot{u}}hrung$, die der 'realen $B{\ddot{u}}hnengestalt$' ${\ddot{a}}hnelt$. Diese Rekonstruktion als neue $Sch{\ddot{o}}pfung$ des Rezipienten ist "Simulacrum", das der dem Objekt $hinzugef{\ddot{u}}gte$ Intellekt ist. Der Begriff der $Auff{\ddot{u}}hrungsanalyse$ wird Synonym $f{\ddot{u}}r$ die Interpretation als hermeneutischer $Proze{\ss}$. $F{\ddot{u}}r$ die Methode der $Auff{\ddot{u}}hrungsanalyse$ gibt es Strukturanalyse und Transformationsanalyse. Strukturanalyse geht $ausschlie{\ss}lich$ von der $Auff{\ddot{u}}hrung$ aus. Transformationsanalyse geht von der Transformation des Textes aus. $F{\ddot{u}}r$ diese Arbeit steht dramaturgische Analyse von Shakespeares Romeo und Julia als erste Grundlage. Die Handlungsentwicklung von Romeo und Julia ist klar in '$f{\ddot{u}}nf$ Akte' eingeteilt, die insgesamt aus 24 Szenen bestehen. Die Gesamthandlung von Romeo und Julia baut sich $pyramidenf{\ddot{o}}rmig$ nach dem Schema der steigenden und fallenden Handlung auf: Exposition/ Ausgangssituation (bis zur ersten Begegnung des Liebespaares auf dem Fest), erregendes Moment als Steigerung (von der Verliebtheit bis zur $Eheschlie{\ss}ung$), Wendepunkt/ Peripetie (Mercutios Tod), retardierendes Moment (Julias Scheintod) und Katastrophe (Vereinigung im Grabe). Die Handlung des $St{\ddot{u}}ckes$ gliedert sich in eine Haupt- und eine Nebenhandlung: dominierend ist die Liebeshandlung zwischen Romeo und Julia, daneben steht die Entwicklung der Fehde zwischen den Familien von Montague und Capulet; sie sind 'sich gegenseitig bedingend, steigernd, hemmend und vernichtend'. Parallelisierung und Kontrast der Figurenkonstellation werden in den jeweils sozial oder im Alter entsprechenden Figuren aus den beiden verfeindeten Familien gezeigt. Die Thematik des $St{\ddot{u}}ckes$ kommt in dem Oxymoron "loving hate" (I.1.175) zum Ausdruck. Shakespeare $l{\ddot{a}}sst$ die Liebeshandlung von Romeo und Julia in der Art der de casibus-$Trag{\ddot{o}}die$ spielen; deren Handlungsmuster ist 'dargestellt im Rad der Fortuna, das einen Menschen $emportr{\ddot{a}}gt$ und wieder $abst{\ddot{u}}rzen$ $l{\ddot{a}}sst$'. Das $St{\ddot{u}}ck$ Romeo und Julia ist eine experimentelle $Trag{\ddot{o}}die$. Es beginnt als $Kom{\ddot{o}}die$ mit $Z{\ddot{u}}gen$ einer Romanze, die sich aus dem Motiv der privaten Liebe und Heirat entwickelt. Pater Lorenzo und die Amme treten mit Lorenzos Wissen von der magischen Kraft der $Kr{\ddot{a}}uter$ und der $Geschw{\ddot{a}}tzigkeit$ der Amme $h{\ddot{a}}ufig$ in der $Kom{\ddot{o}}die$ auf. Die Handlung von Romeo und Julia erreicht mit Mercutios Tod den Wendepunkt, der die komische Welt zur tragischen umwandelt. $F{\ddot{u}}r$ die Sprache gibt es Prosa der Diener wie die Alltagssprache der einfachen Leute und zugleich Verse der Adeligen. Shakespeare verwendet eine kontrastreiche Metaphorik $f{\ddot{u}}r$ Raum und Zeit. Dreimal geschehen am Tag die $K{\ddot{a}}mpfe$ der verfeindeten Familien auf den ${\ddot{o}}ffentlichen$ $Pl{\ddot{a}}tzen$. Der Tag wirft ein Licht auf den Hass und die Gewalt. Die Nacht aber ist die $Sph{\ddot{a}}re$ der Liebe, wo Romeo und Julia ihre heimliche Verbindung verborgen halten $k{\ddot{o}}nnen$. Die Liebenden treffen sich in der Nacht und in dem ummauerten Raum. Oh, Tae-Suks "Romeo und Julia" wird in der Form des Madangguks gestaltet. Die Handlung in Oh, Tae- Suks Textfassung ist also nicht nach dem Prinzip der $Kausalit{\ddot{a}}t$ und Folgerichtigkeit zu lesen wie im Shakespeare-Drama. Wegen dem Ignorieren der $Kausalit{\ddot{a}}t$ des Handlungsablaufes und dem Fehlen der Motivation der Handlung ergibt sich hier keine individuelle psychologische Figurencharakterisierung. Die Figuren sind typisiert. Die koreanische Textfassung mit den extremen textlichen $Verk{\ddot{u}}rzungen$ und den zwei szenischen $Hinzuf{\ddot{u}}gungen$ $pr{\ddot{a}}gt$ die Inszenierung dahingehend, dass an die Stelle der Wortsprache mehr $K{\ddot{o}}rpersprache$ und szenische Bilder treten. Die langen Sprechpartien der Figuren im Shakespeare-Drama werden meistens $gek{\ddot{u}}rzt$ und $beschr{\ddot{a}}nken$ sich entweder auf Informationen ${\ddot{u}}ber$ die Situation oder zur Handlungsentwicklung. Und der Handlungsablauf erfolgt in Episoden sowie Musik, Lied und Tanz; Musik, Lied und Tanz dienen einerseits dem ${\ddot{U}}bergang$ der Szenen, sind aber andererseits auch selbst Teil des Handlungsablaufs. $W{\ddot{a}}hrend$ Shakespeare die Sprache der $W{\ddot{o}}rter$ in den Vordergrund $r{\ddot{u}}ckt$, $st{\ddot{u}}tzt$ Oh, Tae-Suk sich mehr auf die Sprache des $K{\ddot{o}}rpers$, die ja zugleich bildhaft ist. $Daf{\ddot{u}}r$ nimmt die Inszenierung Tanz und Lieder. Oh, Tae-Suks Inszenierung entwirft Shakespeares $Trag{\ddot{o}}die$ in der Form des Madangguks als Spiel und zugleich als erkennentnisorientiertes, nachdenkliches Theater $f{\ddot{u}}r$ den koreanischen Zuschauer, das dem traditionellen koreanischen Theater als Unterhaltungstheater nicht $m{\ddot{o}}glich$ ist, in dem sich das Volk von der Wirklichkeit erleichterte und sich $vergn{\ddot{u}}gte$. Oh, Tae-Suk formt das Publikum zum 'Wir' und zugleich zum 'Ich'. Mit dem Zusammensein der $v{\ddot{o}}llig$ andernen Theaterkulturen schafft der Reigisseur das hybride Theater und dadurch bildet $f{\ddot{u}}r$ die moderne koreanische Gesellschaft eine neue kulturelle $Identit{\ddot{a}}t$ heraus.

Zu Ethos und Pathos in Hitlers Reden (히틀러 연설에서의 에토스와 파토스에 관하여)

  • Kim Tschong-Young
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.231-249
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    • 2004
  • In dieser Albeit wird der Versuch unternommen, die Charakteristik der Rhetorik von Hitler zu analysieren. Im Abschnitt fwei wird die allgemeine Charakteristik der Hillers Reden beschrieben. Die Reden von Hitler sind Elemente eines verzweigten, flexiblen und inhaltlich nor schwer bestimmten Komplexes von Manipulations-und Machttechniken, die trotz seiner Tendenz zur Zentralisierung nur schwer als System zu fassen sind. Dies macht die Schwierigkeit jeder analytischen Erfassung aus. Seine Rede vermag im Bezug auf Logik und Argumentation wenig zu $\"{u}berzeugen$, aber or wirkte. In diesel Analyse wird die Rede von Hitler folgende Systematisierung $m\"{o}glich$: 1) Am Anfang weist Hitler auf die allgemeine Not hin. 2) Danach diffamiert or seine Gesner und provoziert starke Emotionen bei seinen $Zuh\"{o}rern$. 3) Zum $Schlu{\ss}$ $l\"{o}st$ Hitler bei den Deutschen eine starke Kampfbereitschaft aus und entwickelt vor semen $Zuh\"{o}rern$ seine Vision eines $bl\"{u}henden$, starken Deutschlands. 4) $Abschlie{\ss}end$ erkifirt Hitier seine $pers\"{o}nlichen$ ethischen Vorstellungen und seine sich daraus ergebenden Handlungen. Er liegt $gro{\ss}en$Wert darauf, die Ethik seine Handlungen zu $begr\"{u}nden$. Danach wird die Selbstdarstellung von Hitler beschrieben. $F\"{u}nf$ Realisierungsformen sind $daf\"{u}r$ relevant: a) $pers\"{o}nliche$ $Erz\"{a}hlungen$, b) Diffamierungen, c) sittlich wertvolle Ermahnungen, d) Taten und e) Ziele. Im Abschnitt drei wird die Rhetorik von Hitler gemacht. Hier handeit es sich um Ethos und Pathos. Hitler versuchte, die durch die Aktivierung zwischen ihm und Publikum vorhanden, $unbewu{\ss}ten$ psychischen Potentiate, die durch den Akt der Rede aktiviert werden, zu realisieren. Er hat jeder Sammlung nur gesagt, was sie $h\"{o}ren$ wollte, den wahren Sachverhalt nur auf $h\"{o}chst$ vordergryndige Weise.

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