• Title/Summary/Keyword: percipi

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Die sinnliche Vorstellung und der Geist in der Berkeleyschen Erkenntnistheorie (버클리 인식론에서 감성적 관념과 정신)

  • Mun, Seong-Hwa
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.105
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    • pp.215-242
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    • 2008
  • Die Erkenntnistheorie von Berkeley entwickelt sich in der Auseinandersetzung mit den Lehren von Descartes und Locke, und sie ist als die idealistische Linie durch Hume mit dem deutschen Idealismus verbunden. Berkelez nimmt die Erfahrung als Ausgangspunkt der $M{\ddot{o}}glichkeit$ des Denkens an, und bei ihm kann die Erkenntnis durch die radikale Untersuchung des Objekts zur Sicherheit gelangen. Durch diese Untersuchung will er den Skeptizismus und die Spekulation, die sich auf das innere, unerfahrbare Wesen der Dinge bezieht, vernichten. Wir $k{\ddot{o}}nnen$ also bei ihm die Sinnesideen(ideas imprinted on the sense) als die Objekte der Erkenntnis, den Geist (mind) als das Subjekt der Erkenntnis und das $Ged{\ddot{a}}chtnis$ und die Einbildungkraft (memory and imagination) als die Vermittlung der Erkenntnis auffassen. Berkeley nennt solche Objekte die sinnlich von uns wahrgenommenen Dinge. Solche Dinge sind zwar wirkliche Dinge, aber sie bestehen als die durch die Sinne wahrgenommenen Ideen nicht $selst{\ddot{a}}ndig$ $au{\ss}erhalb$ der Geister, der sie wahrnimmt oder erkennt, existieren. Daher ist nach Berkeley 'esse'(das Sein solcher Dinge) 'percipi'(Wahrgenommenwerden): "esse est percipi".