• Title/Summary/Keyword: moralisches Gesetz

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Eine Verstaendnis fuer die Si Dan(四端) in dem Mengtzu unter dem Gesichtspunkt der Bedeutung des Abbruchs der Selbstliebe in der Kriktik der praktischen Vernunft (『실천이성비판』의 자기 사랑의 단절 의미로 읽어본 『맹자』의 사단(四端))

  • Hwang, Soon-u
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.116
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    • pp.465-484
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    • 2010
  • In diesem Aufsatz werden die Si Dan(四端) in dem Mengtzu durch die Bedeutung des Abbruchs der Selbstliebe in der Kriktik der praktischen Vernunft projiziert und gelesen. Fuer Kant ist die Befriedigung der Neigungen die subjektiven Bestimmungsgruenden seiner Willkuer. Nach ihnen macht sich selbst das allgemeine Prinzip der Selbstliebe die eigene Glueckseligkeit "zum objektiven Bestimmungsgrund." Das moralische Gesetz schlaegt jenes subjektive Prinzip der Selbstliebe nieder, und das bedeutet die Si Dan(四端) in dem Mentzu. Die Si Dan sind die Bestimmungsgruende der menschlichen Wesen. Das Subjekt des moralischen Gesetzes bricht deswegen seine Selbstliebe ab und richtet sich an sozialen Gemeinschaft, weil die Selbstlibe fuer den Individualismus.