• Title/Summary/Keyword: destitution of the party

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The Effects on the Family Relations Caused by AIDS (후천성면역결핍증이 가족관계에 미치는 영향)

  • 전형미
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.32 no.4
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    • pp.85-95
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    • 1994
  • Today the occurrence and world-wide transfusion of the AIDS has brought about new problems related to family relations. The AIDS is more threatening than any other disease because of the special processes of infection trough sex and intravenous injections high care cost and terminal death. The AIDS causes conflicts among family members economic destitution and family dissolution. In the U.S Marriage without noticing of the AIDS may lead to divorce like injuries abandonment and misfeasance during marriage. But the AIDS victims should not be rejected from the rights of parental decision divorce beneficiaries and visiting rights. More discussion is needed about such issues as the pregnancy rights rongful birth action and selective nontreatment by doctors. The AIDS may influence the every party involved and interdisplinary studies should be required to solve the problem including family science laws psychology sociology and medical research as well.

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Die Mittellosigkeit der Partei und das Erloschen der Schiedsvereinbarung (당사자의 무자력과 중재합의관계의 해소)

  • 정선주
    • Journal of Arbitration Studies
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    • v.12 no.1
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    • pp.241-270
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    • 2002
  • Mit dem Abschluss einer Schiedsvereinbarung ist die Zustandigkeit der staatlichen Gerichte tiber den Gegenstand der Schiedsvereinbarung ausgeschlossen, es sei denn, daß die Schiedsvereinbarung nichtig, unwirksam oder undurchftihrbar ist. Anlasslich der Entscheidung des BGH vom 14.9.2000, die nach dem neuen deutschen Schiedsverfahrensrecht entschieden worden ist, handelt es sich in der vorliegenden Arbeit hauptsachlich darum, ob die Mittellosigkeit einer Partei das Erloschen der Schiedsvereinbarung zur Folge hat und ob es in diesem Fall keiner Kundigung der Schiedsvereinbarung mehr bedarf. In der Vermogenslosigkeit der Partei hat der BGH mit Recht einen Erloschensgrund der Schiedsvereinbarung angenommen, weil hier die Schiedsvereinbarung tatsachlich undurchfuhrbar ist. Sonst wurde die mittellose Partei rechtlos gestellt. Das Festhalten der vermogenslosen Partei an ihrer Schiedsvereinbarung wurde dem Rechtsstaatsprinzip entgegenstehen. Anders als der BGH, der von der Kundigungsobliegenheit im Falle der Undurchfuhrbarkeit der Schiedsvereinbarung abgesehen hat, bedarf es aber meines Erachtens der Kundigung. Da die Schiedsvereinbarung auch ein Vertrag ist und ein andauerndes Rechtsverhaltnis unter den Parteien begrtindet, finden die Vorschriften des burgerlichen Rechts entsprechende Anwendung, soweit nicht prozessrechtliche Gesichtspunkte entgegenstehen. Allerdings ist die Kundigungerklarung der Partei moglichst weit auszulegen. In der Erhebung einer Klage vor einem staatlichen Gericht kann man im allgemeinen eine konkludente Willenserklarung der Partei tiber die Kundigung einsehen.

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