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Eine methodologische Untersuchung der koreanisch-deutschen ILI-Verbindung zur Anwendung der auf dem EuroNet basierten lexikalisch-semantischen Datenbasis (유로워드넷 기반의 어휘 데이터베이스 활용을 위한 한국어-독일어 ILI 대응 방법론 연구)

  • Oh Jang-Geun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.323-344
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    • 2002
  • EuroNet ist eine multilinguale Datenbasis mit WordNets $f\"{u}r\;einige\;europ\"{a}ische$ Sprachen ($holl\"{a}ndisch$, italienisch, spanisch, deutsch, $franz\"{o}sisch$, tschechisch und estnisch). Die WordNets werden genauso wie das amerikanische WordNet $f\"{u}r$ Englisch (Princeton WordNet, Miller et al. 1990) in Synsets (Zusammensetzen der synonymen $W\"{o}rter$) mit grundlegenden lexikalisch-semantischen Relationen zwischen ihnen $ausgedr\"{u}ckt$ strukturiert. Jedes WordNet stellt also ein einzigartiges innersprachliches System $f\"{u}r$ die lexikalischen und konzeptuellen Relationen dar. $Zus\"{a}tzlich$ werden diese auf dem Princeton WordNet basierten WordNets (z.B. GermaNet) mit einem Inter-Linguale-Index (kurz, ILI) verbunden. $\"{U}ber$ diesem Index werden die Sprachen zusammengeschaltet, damit zu gehen ist $m\"{o}glich$, von den $W\"{o}rtern$ in einer Sprache zu den $\"{a}hnlichen\;W\"{o}rtern$ in jeder $m\"{o}glicher$ anderen Sprache. Der Index gibt auch Zugang zu einer geteilten Top-Ontologie von 63 semantischen Unterscheidungen. Diese Top-Ontologie stellt einen allgemeinen semantischen Rahmen $f\"{u}r$ aile Sprachen zur $Verf\"{u}gung,\;w\"{a}hrend$ sprachspezifische Eigenschaften in den einzelnen WordNets beibehalten werden. Die Datenbasis kann, unter anderen, $f\"{u}r$ einsprachige und multilinguale Informationsretrieval benutzt werden. In der vorliegenden Arbeit handelt sich also um eine methodologische Untersuchung der koreanisch-deutschen ILI-Verbindung zur Anwendung der auf dem EuroNet basierten lexikalischen, semantischen Datenbasis. Dabei werden einzelnen Lexeme in koreanischen, deutschen WordNets $zun\"{a}chst$ mit Hilfe der Sense-Analyse semantisch differenziert, und dann durch lexikalische und konzeptuelle Relationen(ILI) miteinander verbunden. Die Equivalezverbindungen dienen, sprachspezifische Konzepte zum ILI abzubilden. Sie werden von einem anderen Synset der moglichen Relationen aus der Euronet-Spezifikation genommen. Wenn es keinen ILI-Rekord gibt, der ein direktes Equivalenz zu einem gegebenen Konzept darstellt, kann das Konzept in der Frage $\"{u}ber$ EQ-Near-Synonymie, EQ-Hyperonymie oder EQ-Hyponymie Relationen verbunden werden.

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Zur linguistischen Erforschung des Rechtsdeutschs - $Begriffserkl\"{a}rung$ und Untersuchungsmethode - (법률독어 연구 - 개념 파악과 연구방법 모색 -)

  • Bang Kyung-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.287-303
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    • 2002
  • In der vorliegenden Arbeit wurde es versucht, die linguistische Erforschung des Rechtsdeutschs vorzustellen. Die schriftlichen Fertigkeiten spielen bei den juristischen Angelegenheiten eine wichtige Rolle und $h\"{a}tten$ daher die Sprachforscher interessiert. Trotzdem wurde das Rechtsdeutsch bisher am meisten von den Juristen untersucht. In der Reihe der Fachsprachenforschung interessiert jetzt das Rechtsdeutsch auch die Sprachforscher. Freilich ist das Interesse der Sprachforscher an dem Rechtsdeutsch anders als das der Juristen. Jene versuchen, die Problematik der sprachlichen Kommunikation zwischen dem Juristen als Fachmann und dem Laien beschreibend zu $erkl\"{a}ren$. Im zweiten Kapitel wurden die Sprachgeschichte und die Forschungsperspektive des Rechtsdeutsch kurz erautert. Im dritten Kapitel wurde die Problematik des Begriffs Rechtsdeutsch wie folgt diskutiert: Vor jeder wissenschaftlichen Untersuchung $mu\ss$ man sich $\"{u}ber$ den Untersuchungsgegenstand klar werden. Es ist aber besonders schwierig, das Rechtsdeutsch begrifflich zu erfassen. Denn der Fachlichkeitsgrad des Rechtsdeutsch ist vertikal unterschiedlicher ausdifferenziert als der anderer Fach­sprachen. Es kann dadurch begrundet werden, $da\ss$ das Rechtsdeutsch wie das Wirt­schaftsdeutsch mit unserem Lebensurnfeld zu tun hat und $da\ss$ es daher sowohl in der Fachgemeinschaft als auch im Alltag gleich $ha\"{u}fig$ verwendet wird Im vierten Kapitel wurde die Untersuchungsmethode erarbeitet. Es geht um ein Textmodell, mit dem man eine Fachtextsorte beschreiben kann. In dem Modell wurden die Merkmale sowohl $f\"{u}r$ die Sprachstruktur als auch $f\"{u}r$ die Sprachfunktion $mitber\"{u}cksichtigt$. $Schlie{\ss}lich$ wurde im $f\"{u}nften$ Kapitel einigen Bemerkungen gewidmet.

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Prinzipien der Dativ- und Akkusativ-Markierung in der deutschen Gegenwartssprache (현대 독일어의 3격, 4격 표지 원리)

  • Rhee Young Mi
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.221-240
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    • 2002
  • In diesem Beitrag habe ich zu zeigen versucht, dass eine bestimmte, im Zusammenhang mit $Pr\"{a}positionen$ der in-Gruppe formulierte Kasusregel einen Geltungsbereich aufweist und weitgehend auch die exklusive A(Akkusativ)- bzw. D(Dativ)-Rektion von $Pr\"{a}positionen$ zu bestimmen. Ich glaube einsichtig gemacht zu haben, dass die A/D-Markierung im $pr\"{a}positionalen$ und im nicht-$pr\"{a}positionalen$ Bereich weitgehend nach einem einheitlichen Prinzip erfolgt. Aus meinem Beitrag ergibt sich dass A-Markierung in der Gegenwartssprache einem einheitlichen Prinzip unterliegt, der Bezeichnung der limitativen Funktion der von der markierten Phrase vertretenen $Gr\"{o}{\ss}e$. Ihrerseits $l\"{a}sst$ sich die D-Markierung nicht nach einem einheitlichen Prinzip deuten. Der Dativ kennzeichnet im $Pr\"{a}positionalbereich$ sowie in ditransitiven Konstruktionen die syntaktische Funktion als eine nicht limitative. Beim indirekten Objekt in nicht-ditransitiven Konstruktionenn ist die D- Markierung nicht mehr nach diesem Prinzip zu $begr\"{u}nden$. Sie erfolgt nur aufgrund thematischer Rollen. Die Kennzeichnung einer $Gr\"{o}{\ss}e$ als eine limitative bzw. nicht-limitative ist das Prinzip, das sich hinsichtlich A-bzw. D-Markierung in der Gegenwartssprache erkennen $l\"{a}sst$. Der A wurde ein syntaktisch motivierter Kasus, der D hingegen ein teilweise syntaktisch, teilweise thematisch motivierter Kasus genannt. Eine Kasusmarkierung gilt hier als syntaktisch bedingt, wenn sie eine Phrase betrifft, deren syntaktische Funktion ohne Zuhilfenahme thematischer RoIlen definiert werden kann. Nach diesem Prinzip wurde die A-Markierung eine syntaktisch bedingte genannt, weil die von ihr gekennzeichneten syntaktischen Funktionen nicht nach thematischen Rollen zu $begr\"{u}nden$ sind Dies gilt anderseits nur teilweise $f\"{u}r$ die D-Markierung, so dass sie als eine nur teilweise syntaktisch bedingte gelten muss.

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Applikative Konstruktion und Partizipantenrelationen (적용구문과 참여자관계)

  • Shin Yong-Min
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.57-78
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    • 2002
  • 적용구문(Applikative Konstruktion)은 타동사 구문의 일종이며 적용동사(Applikatives Verb)는 두 가지 유형으로 나눌 수 있다 적용동사가 자동사에서 타동사화 된 경우면 자동사에서는 없던 직접 목적어를 위한 슬롯이 적용형태소(Applikativmarker)를 통해 생긴다. 타동사에서 적용형태소의 삽입을 통해 변화된 적용동사는 두 개의 직접목적어를 취할 수 있는 동사의 특징을 나타내거나, 동사의 논항구조를 재배열하는 기능을 가진다. '논항구조 재배열'(rearrangement of argument structure)의 가장 전형적인 예는 타동사의 주변적인 참여자(peripherer Partizipant)를 적용동사를 통해 격상(Promotion) 시키는 반면 핵심참여자(zentraler Partizipant)는 격하(Demotion) 되는 구문이다. 즉 비 적용구문의 주변적인 참여자가 적용구문에서는 핵심참여자로서 직접목적어(direktes Objekt)의 통사적 기능을 가지는 것이다. 이러한 현상은 세계 여러 나라 언어에서 찾아 볼 수 있는데 본 논문에서는 독일어, 유카텍마야어, 인도네시아어, 캄베라어를 연구대상으로 삼았으며 이들 각 언어에서 어떤 참여자관계(Partizipantenrelation)가 적용구문의 직접목적어로 표현될 수 있는가를 살펴보았다. 이들 언어에서는 장소(Lokation)>수혜자($Benfizi\"{a}r$) & 수취인(Rezipient) > 동반자(Komitativ) > 기구(Instrument) 등의 순서로 가능하다. 이 것을 페터슨(1999)의 연구결과와 종합하여 살펴보면 적용구문의 직접목적어로 나타날 수 있는 참여자들의 순서는 루라기(2000)에 소개된 참여자의 원인연쇄(Kausale Kette)의 역순과 거의 일치하는 것을 볼 수 있는데 제일 자주 나타나는 참여자를 그 순서대로 보면 다음과 같다: 수혜자($Benefizi\"{a}r$) & 수취인(Rezipient)<장소(Lokation)>동반자(Komitativ) & 기구(Instrument)> 원인(Ursache). 이러한 순서를 우리는 '적용성의 위계'($Applikativit\"{a}tshierarchie$)라 부를 수 있으며 이것을 가능한 많은 언어에 유효한 언어의 보편성 중의 하나가 될 수 있다는 가설을 제기해 본다.

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Valenztheoretische Untersuchung der deutschen Emotionsverben (결합가 이론에 의한 독일어 감정동사 연구)

  • Kim Soo-Nam
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.23-55
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    • 2002
  • 이 논문의 목적은 수없이 많은 독일어 동사들 가운데 사람의 심리-감정을 표현하는 동사, 소위 감정동사(Emotionsverben: Verben der Gefuhlsbewegung)를 하나의 어휘-의미장(lexikalisch-semantisches Feld)으로 보고 이들의 통사구조 및 의미구조를 파악하여 결합가 모형화 하는 것이다. 우리는 감정동사의 통사 구조 및 의미구조를 기술하기 위해 동사 중심의 결합가 이론과 격이론을 이론적$\cdot$방법론적 토대로 삼았다. 또한 우리는 감정동사를 보충어의 수와 형태에 따라 크게 세 가지 그룹, 즉 2개의 보충어를 갖는 그룹 I(이 그룹에 속하는 동사들은 무생물(사물)을 주어로 갖는다)과 그룹 II(이 그룹에 속하는 동사들은 유생물(사람)을 주어로 갖는다) 그리고 3개의 보충어를 갖는 그룹 III(사람과 사람간의 관계를 나타낸다)으로 구분하였다. 예증을 위해 개별 동사에 대해 용례를 제시했다. 2개의 보충어를 갖는 그룹 II를 보충어의 수의성 여부에 따라 하위 분류했다. 보충어의 형태는 명사구(Sn, Sd, Sa, Sa)와 전치사구(pS)에 한정했으며 - 지면관계상 개별 동사의 예문으로 제시하진 않았지만 - 문장형태의 보충어, 예를 들어 dass-문장(Nsdass)과 부정사문(Inf)도 고려하여 통사적 문형(syntaktisches Satzmodell)과 의미적문형(semantisches Satzmodell)에서 제시하였다. 결국 이 논문은 독일어를 배우는 이들에게 독일어 동사의 통사구조 및 의미구조를 보다 쉽게 설명할 수 있는 하나의 방법론을 제시함은 물론, 나아가서는 결합가 사전에서 동사 내항 기술을 위한 기본적인 토대를 제공할 것이다

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Eine methodische Betrachtung fur die Erstellung des koreanisch-deutschen WordNets (한독 워드넷 구축을 위한 기본 방법론 고찰)

  • Nam Yu-Sun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.217-236
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    • 2004
  • Das Ziel dieser Arbeit ist es, als eine methodische Grundlage zur Erstellung des koreanisch-deutschen WordNets das Grundwissen $\"{u}ber$ das WordNet und einige bisherige Untersuchungen des WordNets darzulegen. Ais erster Schritt wurde einige grundlegende Punkte $f\"{u}r$ das WordNet im Rahmen des WordNets fur Englisch in Betracht gebracht. Dabei ging es um lexikalische Hierarchie, und um semantische Relationen zwischen den Synsets(Zusammensetzen der synonymen $W\"{o}rter$) wie Synonymy, Antonymy, Hyponymy, Mronymy, Troponomy und Entailment. $Anschlie{\ss}end$ wurden EuroNet und GermaNet in kurzer Form vorgestellt, die auf dem Princeton WordNet basierten. EuroNet ist eine multilinguale Datenbasis mit WordNets $f\"{u}r$ einige europaische Sprachen (hollandisch, italienisch, spanisch, deutsch, franzasisch, tschechisch und estnisch). Dieses auf das Deutsch bezogenen WordNet kann wichtige Hinweise $f\"{u}r$ die Erstellung des koreanisch-deutschen WordNets geben. In Korea wurden auch verschiedene Untersuchungen uber das WordNet $f\"{u}r$ Koreanisch unternommen. Darunter kann insbesondere KORTERM WordNet $f\"f{u}r$ Koreanisch als ein umfassendes System $erw\"{a}hnt$ werden, in dem Nomen, Verben, Adjektive und Adverbien miteinander interagieren. KORTERM WordNet fur Koreanisch ist eine multilinguale Datenbasis mit WordNets $f\"{u}r$ einige asiatische Sprachen (koreanisch, japanisch und chinesisch) und versucht noch die weiteren Sprachen in diese multilinguale Datenbasis hineinzubringen. Nach diesem WordNet wird das koreanisch-deutsche WordNet erstellt.

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Zu den Besonderheiten der Terminologisierung in der deutschen Fachsprache der Computertechnik (독일 컴퓨터공학 전문 용어화의 특성)

  • Chang Youngick
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.153-168
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    • 2004
  • Unsere moderne Gesellschaft ist kaum noch ohne Computernutzung vorstellbar. Dank der enormen Fortschritte von Naturwissenschaft und Technik, insbesondere der Mikroelektronik, finden Computer verschiedener Typen und $Gr\"{o}{\ss}en$ in allen Bereichen der Technik, Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und des $t\"{a}glichen$ Lebens Verwendung. Und auch in der Sprache findet diese wissenschaftlich-technische Revolution ihren Niederschlag. Zur Befriedigung des Benennungsbedarfs in den Fachsprachen steht neben Wortbildung und Entlehnung die $Terminologisierungsm\"{o}glichkeit$ zur $Verf\"{u}gung$. Bei der Terminologiebildung greifen viele Fachsprachen auf den Wortschatz der Gemeinsprache $zur\"{u}ck$ und entnehmen ihr Ausdrucke. Im Allgemeinen kann jedes Wort der Gemeinsprache terminologisiert werden. Dabei entsteht keine neue Wortform, nur die semantische Seite des Lexems wird neu fixiert. Die zu terminologisierenden $Gemeinw\"{o}rter$ sind im Allgemeinen polysemantisch. Durch die selektive Terminologisierung werden die Termini semantisch und funktionell von den $urspr\"{u}nglichen$ $Gemeinw\"{o}rtern$ differenziert. Nach den $prim\"{a}ren$ semantischen Merkmalen werden die terminologisierten Computertechnik-Termini vor allem in folgende Gruppen unterschieden: a. Terminologisierung durch die geometrische Form als $prim\"{a}res$ Merkmal; b. Terminologisierung durch die Funktion als $prim\"{a}res$ Merkmal; c. Terminologisierung durch die Bewegungsart als $prim\"{a}res$ Merkmal; d. Terminologisierung durch die Lage als $prim\"{a}res$ Merkmal. Das mit neuer Begriffsbedeutung versehene Gemeinwort wird in das begriffliche und terminologische System der jeweiligen Fachsprache eingeordnet. $Fachausdr\"{u}cke$ im Bereich der Computertechnik zeigen ihre Beziehungen zu den anderen Fachgebieten, da der Begriff Computertechnik nicht nur den Gegenstand, Computer, betrifft, sondern auch noch die gesamte Technik, die der Datenverarbeitung heute zur Verfugung steht. Viele Termini, die aus anderen Fachgebieten stammen, werden auch als Computertechnik-Termini angesehen, solange sie von der Computertechnik verwendet werden.

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Eine methodologische Untersuchung zur Erstellung eines Ersatzlexikons zum Zweck der $\"{U}bersetzungserziehung$ (번역 교육을 위한 대안사전 개발의 방법론적 고찰)

  • Choi Byung-Jin
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.281-300
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    • 2004
  • Ziel diesel Albeit ist os, Lexkion zu erstellen, das nicht nur der menschlichen $\"{U}bersetzung$, sondern auch der $nat\"{u}rlichsprachlichen$ Verarbeitung dienen soll. Um eine automatische maschinelle $\"{U}bersetzung$ $durchf\"{u}hren$ zu iassen, braucht man noch ein umfangreiches Wissen in Lunguistik und Informatik. Bei der Verarabeitung, aufgrund derer ein Wort oder eine Phrase aus der Ausgangssprache durch ein passendes $\"{A}quivalent$ der Zielsprache $\"{u}berstzt$ wird, sollte man auch auf die kuiturellen Hintergrunde $R\"{u}cksicht$ nehmen. $W\"{a}hrend$ des $\"{U}bersetzens$ versuchen $\"{U}bersetzer$ odor Dolmetscher, zweisprachige $W\"{o}rterbucher$ zu konsultieren, urn die angemessensten $\"{A}quivalente$ der Zielsprache zu finden. In vielen $F\"{a}llen$ aber macht man die Erfahrung, dass solche $Bem\"{u}hungen$ vergeblich sind In dieser Albeit wird $zun\"{a}chst$ das parallele Korpus (Koreanisch-Deutsch) untersucht, um das Desiderat der $herk\"{o}mmlichen$ $W\"{o}rterb\"{u}cher$ festzustelien. In den parallenen Koreanisch-Deutsch Korpora wird die $W\"{o}lter$ oder Phrasen der Ausgangssprache mit denen der Zielsprache verglichen und auf diesel Grundlage eine Liste von $M\"{a}ngeln$ erstellt. Die Ergebnisse diesel Untersuchung sollten nicht nur auf die menschliche $\"{U}bersetzung$, sondern auch auf die $nat\"{u}rlichsprachliche$ Verarbeitung angewendet werden, damit die Effizienz der $\"{U}bersetzung$ nock erheht wird. $Au{\ss}erdem$ soll die weitere Untersuchung mit den Korpora auch $f\"{u}r$ den Fremdsprachenunterricht $Anwendungsm\"{o}glichkeiten bieten.

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Satzgliedstellung und Informnationsstruktur im Mittelfeld des Deutschen (중역에서의 보족어의 어순과 정보 구조)

  • Im Hwan-Jae
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.29-59
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    • 2001
  • In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Satzgliedstellung und die Informationsstruktur im Mittelfeld des Deutschen. $F\"{u}r$ die erfolgreiche Beschreibung der Satzgliedstellung und der Informationsstruktur sollte man $zun\"{a}chst$ die grammatischen Bedingungen der Satzgliedstellung genau untersuchen. Dann kann man erwarten, dass die Subtraktion der grammatischen Bedingungen die kommunikativ relevante Struktur der Satzgliedstellung $blo{\ss}legt$. Beides ist aber so verzahnt, dass als erfolgversprechender Vorgehensweg nur bleibt, von einer kommunikativ neutralen Grundreihenfoge der Stellungsglieder auszugehen und alle Abweichungen davon als kontextuell gesteuerte $Ma{\ss}nahmen$ der Informationsstruktur zu deuten. Die grammatischen Bedingungen der Stellungsglieder im Mittelfeld haben $gem\"{a}{\ss}$ dem kategorialen Status, den morpho-syntaktischen Faktoren und der semantischen Rolle die Grundreihenfolge bestimmt. Und nach diesen grammatischen Bedingungen wird die Grundreihenfolge in die bewegliche und die feste Anordnung geteilt. Die feste bzw. bewegliche Anordnung der Stellungsglieder ist $f\"{u}r$ die Betrachtung der syntaktischen und kommunikativen Struktur im Deutschen von $gro{\ss}er$ Bedeutung. Die Grundreihenfolge im Mittelfeld bezieht sich nicht auf den Kontext. Sie ist deshalb merkmallos. Aber wenn diese Foige aufgrund der Veranderungen des Kontextes und der Situation makiert wird, kann diese Grundreihenfolge thematisiert und rhematisiert werden. Wie die Thema-Rhema Struktur $f\"{u}r$ den Ausdruck des Mitteilungswertes in einem Satz aussieht, wird von dem kognitiven Gesichtspunkt und dem sprachlichen Kontext entschieden. Mit diesem Textkontext spielt die engere Verbindung zu dem finiten Verb $f\"{u}r$ den Mitteilungswert eine $gro{\ss}e$ Rolle. Deshalb kann man sagen: Je enger die Stellungsglieder syntaktisch und semantisch an dem finiten Verb sind, desto $h\"{o}her$ wird ihr Mitteilungswert. Und wegen der engen Beziehungen zwischen der grammatischen Struktur und der Informationsstruktur haben wir versucht, die beiden Strukturen in der gegenseitigen $Abh\"{a}ngigkeit\;zu\;ber\"{u}cksichtigen$.

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Werbesprache als ein linguistischer Gegenstand (광고언어의 언어학적 활용 방안 연구)

  • Chung Dong Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.181-203
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    • 2001
  • Die vorliegende Arbeit zielt ab nicht auf die sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzungen, sondern auf dem $\"{U}berblick$ der Analysetypen der Werbesprache. Werbung ist als ein Mittel behandelt, womit die kommunikativen Probleme zwischen den Sendern und den $Empf\"{a}ngern\;gel\"{o}st$ werden will. Und die Werbetexter bedienen sich der Sprache als Kommunikationsmittel. Dabei soli die Kommunikation der Werbung sowohl zur Kommunikation als auch der Persuasion und der Manipulation beitragen. Nach Baumgart(1992:28) bildet die Werbung Vorstellungen im $Bewu{\ss}tsein$ der Rezipienten, und entwickelt das spezielle Image eines produktes, ohne das dieses kaum eine Chance $h\"{a}tte$, gekauft zu werden. Wegen dieser starken $Zweckm\"{a}{\ss}igkeit$ der Werbung ist die Werbesprache mit allen $n\"{o}tigen\;K\"{u}nstlichkeiten$ wohl versehen und als eine Art von der Sprachplannung angesehen. Ihre hohe $K\"{u}nstlichkeit$ ist eine der sprachlichen Faktoren der Werbesprache, die Werbesprache von der Alltagssprache unterscheiden $k\"{o}nnen$. Am Anfang der Industrialisierung hat die Sprachwissenschaft geringeres Interesse an die Werbesprache. Mit der Ausweitung der Warenproduktion durdch Industrisierung kommt die Werbung in Aufschwung, und ihre Sprache wird Gegenstand von verschiedenen $F\"{a}chern$ wie der Soziologie und den Wirtschaftswissenschaften $einschlie{\ss}lich$ der Sprachwissenschaft. Erst seit den $f\"{u}nfziger$ Jahren wird die Werbesprache aus sprachwissenschaftlicher Perspektive interessant. Die meisten sprachwissenschaftlichen Untersuchungen $\"{u}ber$ die Werbesprache beziehen sich auf die sprachlichen Formen($Satzl\"{a}nge$, Satzbau, Satzarten), den Wortschatz(Wortbildungen, $Neusch\"{o}pfungen$, Zusammensetzungen, Ableitungen, Wortarten, $Schl\"{u}sselworter,\;Worth\"{a}ufigkeit,\;Fremd\w\"{o}rter$), die Stilmittel oder rhetorische Mittel, textlinguistische Merkmale (Kommunikationsimplikatur, illokutive Bedeutungen), kulturelle und soziologische Merkmale($Kulturabh\"{a}ngigkeit,\;Kulturspezifit\"{a}t,\;Interkulturalit\"{a}t$), die Sprachkritik, und den semiotischen Aspekt.

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