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독일어 명사합성어와 영어 대응표현에 대한 연구 - 개념의미망 이론의 틀 안에서 (Die Untersuchung der deutschen Nominalkomposita und deren englische Entsprechungen - im Rahmen eines begriffssemantischen Ansatzes)

  • 이지영;이민행
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제2집
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    • pp.5-27
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    • 2000
  • In der vorliegenden Abhandlung wird versucht, die syntaktischen und semantischen Relationen der Nominalkomposita im Deutschen zu untersuchen. Dabei wird der Schwerpunkt darauf gelegen, die Regularitaten der $\"{U}bersetzungen$ der deutschen Komposita ins Englische herauszufinden. Als den Analyserahmen wird der konzeptuelle Ansatz von Rahmstorf (1983) herangezogen. Die Theorie unterscheidet sich von der transformationellen Tradition und sich an der kognitionswissenschaftlichen Tradition verknuft, basierend auf dem Konzept des 'Begriffs'. Den Untersuchungsgegenstand bilden 1,000 Nominalkomposita des Deutschen und deren englischen $\"{U}bersetzungen$. Die Ergebnisse der Untersuchung lassen sich $folgenderma{\ss}en$ formulieren: Erstens, es besteht keine $erw\"{a}hnenswerte\;Parallelit\"{a}t$ zwischen den syntaktischen Strukturen der deutschen Komposita und denen der englischen Entsprechungen. Zweitens, bestimmte semantische Relationen zwischen den Konstituenten der deutschen Komposita neigen dazu, bestimmte syntaktische Strukturen bei $\"{U}bersetzungen$ ins Englische aufzuweisen. Es bleibt jedoch offen, wie sich die semantischen Relationen der Komposita automatisch erkennen $lie{\ss}en$, wenn die Forschungsergebnisse in ein Deutsch-Englisch maschinelles $\"{U}bersetzungssystem\;eingesetzt\;w\"{u}rden$.

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언어습득론과 독일어의 습득 (Theorie des Spracherwerbs und der Erwerb des Deutschen)

  • 홍우평
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제2집
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    • pp.343-370
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    • 2000
  • Im Rahmen der Prinzipien- und Parametertheorie (PPT) stellt man sich vor, $da\ss$ dem Menschen die Universalgrammatik (UG) angeboren ist, die aus einer kleinen Anzahl sprachuniversieller Prinzipien und je nach der Sprache unterschiedlich zu belegender offener Parameter besteht. Die UG Prinzipien $m\"{u}ssen$ demnach nicht gelemt werden; sie bilden von vomherein eine invariante Komponente des sprachlichen Wissens. $Demgegen\"{u}ber$ sollen die jeweilige Parameter der UG im Verlauf des Spracherwerbs aufgrund des sprachlichen Inputs mit Werten der Zielsprache belegt werden. Nach dieser Ansicht ist der Spracherwerb im Grunde als $Proze{\ss}$ der 'Parameterbelegungen' aufzufassen. In der vorliegenden Arbeit ist demonstriert worden, $da{\ss}$ die PPT eine vielversprechende Grundlage fur die empirische Untersuchung zum Erwerb des Deutschen bietet. Bisherige Ergebnisse aus Untersuchungen zum Erwerb der Reflexiv-Bindung beim Erst- sowie Zweitspracherwerb wurden vorgestellt und im Hinblick auf die $M\"{o}glichkeit$ der weiteren Untersuchung zum Zweitspracherwerb des Deutschen durch Koreaner diskutiert. Der Schwerpunkt der Diskussion wurde auf die Frage gelegt, wie die Theorie des Parameters mit Ergebnissen aus Untersuchungen zur Parameterbelegung beim Spracherwerb interagiert. Auf psychologisch bzw. kognitionswissenschaftlich orientierte $Ans\"{a}tze$ zum Spracherwerb konnte in der vorliegenden Arbeit nicht eingagangen werden. Durch die $Mitber\"{u}cksichtigung\;beider\;Ans\"{a}tze\;w\"{u}rde$ jedoch das Thema 'der Erwerb des Deutschen' die Angewandte Deutsche Sprachwissenschaft in Korea noch mehr anreichern.

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텍스트종류 '부음'의 한$\cdot$독 비교 연구 시론 - 텍스트의 통보적 기능과 거시구조의 텍스트유형학적 차이를 중심으로 - (Vorbereitende Bemerkungen zur kulturvergleichenden Untersuchung der Textsorte 'Todesanzeige')

  • 이성만
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제2집
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    • pp.307-342
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    • 2000
  • Die Arbeit zeigt an, dass die kulturspezifische Textsortenkonvention der Gebrauchstextsorte 'Todesanzeige' im Mittelpunkt steht, wobei anhand von Sprachgemeinschaften vorgegangen wird. Das setzt bestimmte $Verst\"{a}ndnisse$ von Text und Textlinguistik einerseits und von Textsorte und Textsortenlinguistik andererseits voraus. Zuerst versuche ich einen Standort der Todesanzeige im Rahmen der Gebrauchstextsorte zu bestimmen. Danach erstelle ich eine Typologie der Todesanzeige. Die Wahl der klassischen Todesanzeige erlaubt die Kon-stituierung eines zweisprachigen Korpus, das als Grundlage $f\"{u}r$ die in Kapiteln $4\~6$ angestellte Paralleltextanalyse dient. Im Mittelpunkt steht dabei die Makrostruktur und die Textfunktion, also die kommunikative Funktion im Text der $ausgew\"{a}hlten$ Anzeigen, deren Einzelteile auf Struktur und Funktion untersucht werden. Die Gesamtstruktur der Todesanzeigen ist von der Zeitung und dem damit zusammenhangenden Kulturraum $abh\"{a}ngig.\;Au{\ss}er$ dem obligato-rischen Mitteilungs- und Abschlussteil finden sich in beiden $Kulturra\"{u}men$ nicht alle makrostrukturellen Elemente. Kulturbedingte Unterschiede zwischen den koreanischen und deutschen Anzeigen gibt es auch in der $Vorkommensh\"{a}ufigkeit$ einzelner Elemente und in ihren inhaltlichen und syntaktischen Merkmalen sowie in der Handlungsstruktur des Textes. Unterschiede gibt es auch in der H\"{a}ufigkeit$, im Umfang und lnhalt der verschiedenen Elemente sowie in ihrer sprachlichen Formulierung.

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감탄사를 수반한 독일인 신체언어 읽기 (Das Verstehen der deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen)

  • 김영순
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제2집
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    • pp.285-306
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde die Auffassung motiviert, dass es sich bei der deutschen $K\"{o}rpersprache$ in semiotischer Hinsicht um kommunikative Geste handelt. Die semio-syntaktischen, -semantischen und -pragmatischen Charakteristika dieser Geste wurden erortert. Insbesondere die ermittelten syntaktischen und semantischen Eigenschaften der $K\"{o}rpersprache\;sprechen\;f\"{u}r$ die Auffassung, dass sie in semio-syntaktischer, -semantischer und -pragmatischer Hinsicht mit Interjektionen $verkn\"{u}pfen\;k\"{o}nnen$. Beispielsweise wurde eine deutsche Geste 'Telefone handhaben' $angef\"{u}hrt$. Bei dieser Geste tritt eine deutsche vokalische Interjektion 'Klingeling' auf. Diese Geste stellt drei Ausdrucksvariationen(1- 3) und vier Bedeutungsvaritionen(A-D) dar: 1) Die Faust neben das Ohr halten, 2) Daumen neben das Ohr und Kleinfinger neb en den Mund halten und 3) Mit dem Zeigefinger var dem $K\"{o}rper$ frontal kreisen; A) Telefonieren thematisieren, B) Einen Telefonanruf aufforden, C) Zu einen Telefonanruf aufforden und D) Den Eingang eines Anrufs an zeigen. Mit Hilfe der semiotischen Gestenanalyse $k\"{o}nnen$ die deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen alphabetisch geordnet werden, und die Gestenliste soll $f\"{u}r$ den DaF-Unterricht von Nutzen sein.

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번역패턴 기반 한독 자동번역 ($\"{U}bersetzungspatternbasierte\;Koreanisch-Deutsche\;Automatische\;\"{U}bersetzung$)

  • 최승권
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제6집
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    • pp.305-322
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    • 2002
  • Seit dem Ereignis des Tunnbaus zu Babel. versucht man, Sprachbarriere zu $\"{u}berwinden$. Eine dieser $Bem\"{u}hungen$ hat seit der 60er Jahre zur Anwendung von Computern in der $\"{U}bersetzung gef\"{u}hrt$. Bei der automatischen $\"{U}bersetzung\;\"{u}bernimmt$ der Computer die Aufgabe, Texte von einer $nat\"{u}rlichen$ Sprache in eine andere zu $\"{u}bertragen$. Die vorliegende Arbeit $besch\"{a}ftigt$ sich mit verschiedenen Arten von den sogenannten $\"{U}bersetzungspatterns\;f\"{u}r$ die automatische $\"{U}bersetzung$ Koreanisch­Deutsch. Zu den $\"{U}bersetzungspatterns\;geh\"{o}ren$ u.a. Verbphrasen-Pattern, Nominalphrasen-Pattern und Verbindungspattern. Unter 'Verbphrasen-Pattern' versteht man einen gekoppelten Subkategorisierungsrahmen der Verben zweier Sprachen. 'NominaIphrasen-Pattern' verstehen sich als $\"{U}bersetzungspattern$ der Nominalphrasen. Unter 'Verbindungs-Pattern' werden $\"{U}bersetzungspattern$ von komplexen $S\"{a}tze$ verstanden, wie z.B. Satzkoordinationen und $S\"{a}tze$ mit eingebetten $S\"{a}tzen$. Als Vorteil des Ansatzes $z\"{a}hlen$ u.a. die Wiederverwendbarkeit bzw. das leichte Management der Patterns, die $Beschreibungsm\"{o}glichkeit$ in der lexikalischen Ebene, die Generieung der naturlichen $Ziels\"{a}tze$ und die leichte Verbesserung der $\"{U}bersetzungsqualit\"{a}t$. Die in dieser Arbeit vorgestellten $\"{U}bersetzungspatterns\;k\"{o}nnen$ aIs Hilfsmittel $f\"{u}r$ Deutschunterrichte, Aufsatzhilfesysteme und elektronische Koreanisch-Deutsch $W\"{o}rterb\"{u}cher$ eingesetzt werden.

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현대 독일어 제3구문의 제약 기반적 분석 (Eine constraint-basierte Analyse zur Syntax der dritten Konstruktion im Deutschen)

  • 류병래
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제6집
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    • pp.155-184
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    • 2002
  • Die dritte Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass Elemente, die vom zu-Infinitiv im 'Nachfeld' $abh\"{a}ngen$, links vom Matrixverb auftreten. Die dritte Konstruktion weist sowohl Eigenschaften auf, die sie als $inkoh\"{a}rent$ ausweist, als auch Eigenschaften, die als syntaktische Reflexe von $Koh\"{a}renzbildung$ bezeichnet werden $k\"{o}nnen$. Das $vollst\"{a}ndig$ extraponierte zu-Infinitivkomplement ist immer satzwertig $(inkoh\"{a}rent),\;w\"{a}hrend$ der intraponierte zu-Infinitiv sowohl nicht-satzwertig $(koh\"{a}rent)$, als auch satzwertig $(inkoh\"{a}rent)$ sein kann. In der vorliegenden Arbeit wird eine constraint-basierte Analyse zur Synatx der dritten Konstruktion im Deutschen dargestellt. Die Analyse wird im Rahmen der Head-driven Phrase Structure Grammar (HPSG) $durchgef\"{u}hrt$, bei der ich wooer von der Bewegung der Komplemente aus dem Nachfeld noch von der Linearen $Pr\"{a}zedenz$ mit neuen Merkmalen ausgehe, sondem von der Typenhierarchie der Konstruktionentypen mit relevanten $Lexikoneintr\"{a}gen$. Es wird zu zeigen versucht, dass die dritte Konstruktion ein Komplementationstyp von non-flip-phrase und partial-vp-extra­phrase ist.

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독어의 국가변이형에 대한 연구 (Zur nationalen Varianten des Deutschen)

  • 정동규
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제6집
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    • pp.99-121
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    • 2002
  • Es ist eine $h\"{a}ufige$ Erscheinung, class das Verbreitungsgebiet einer Sprache mehrere $selbst\"{a}ndige$ Staaten umfasst, die an die verschiedene Gesellschafts- und Wirtschaftsszsteme angeschlossen werden und als die voneinander getrennte Kommunikationsgemeinschaften funktionieren. Aus diesem Aspekt kann die Frage gestellt werden, ob es in den versch:edenen deutschsprachigen Staaten zur Ausbildung von nationalen Varianten des Deutschen $k\"{a}me$. Aber um von nationalen Varianten gesprochen werden zu $k\"{o}nnen$, rechen nationale $Souveranit\"{a}t$, abweichendes Gesellschaftssystem und wenige lexikalische Besonderheiten jedenfalls nicht aus. $Daf\"{u}r\;m\"{u}sste$ ein Kriteriurn eines sprachlichen Normsystem noch erfullt werden. Es wird relativ leicht widerlegen lassen, dass die sprachlichen Besonderheiten in den deutschsprachigen Staaten zur Ausbildung einer nationalen Variante $f\"{u}hren$ sollten. Die Enteicklungstendenen des Deutschen $k\"{o}nne$ ein Vorbild $f\"{u}r$ die Betrachtung $\"{u}ber$ die Divergenz des Koreanischen sein. Aber systematische Analysen der nationalen Varianten im Koreanischen stehen leider noch aus. Somit muss intuitiv und $unvollst\"{a{ndig$ bleiben, was sich $\"{u}ber$ Besonderheiten der nationalen Varianten im Koreanischen sagen $l\"{a}sst$. Das ist noch eine zu $l\"{o}sende$ Aufgabe.

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DaF-수업에서 의존문법의 이용가능성 - Kalevi Tarvainen의 이론을 중심으로 - (Zur Anwendbarkeit der Dependenzgrammatik im DaF-Unterricht - In Bezug auf die Valenzkonzepte van Kalevi Tarvainen -)

  • 이점출
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.237-260
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    • 2004
  • Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, die Valenzkonzepte und Satzmodelle von Kalevi Tarvainen zusammenzustellen, und auf die dependenzielle kontrastive Beschreibung des Deutschen und der Muttersprache des Deutschlernenden einzugehen, und ihre Prinzipien und Probleme kurz zu betrachten. Prinzipiell eignet sich die Dependenzgrammatik ebenso gut fur den muttersprachlichen Unterricht des Deutschen wie $f\"{u}r$ den Unterricht des Deutschen als Fremdsprache. Die Grundkategorien der Dependenzgrammatik, d.h. die hierarchische Dependenzbeschreibung mit dem Verb als Ausgangspunkt, die Valenz, die $Erg\"{a}nzungs- und$ Angabestruktur des Satzes, sind an sich fur den Fremdspracheunterricht gut verwendbar. $Ausl\"{a}ndische$ Deutschlernende haben als Ausgangssprache ihre eigene Sprache, $f\"{u}r$ deren Beschreibung sich die $f\"{u}r$ die Zielsprache verwendete Grammatiktheorie auch eignen muss. $\"{U}berdies$ muss $f\"{u}r$ alle Fremdsprachen, die ein $Sch\"{u}ler$ lernt, dieselbe Grammatiktheorie verwendbar sein. Die Dependenzgrammatik hat gute Voraussetzungen, zu einer allgemeinen Theorie $f\"{u}r$ den Fremdsprachenunterricht zu werden. Beim Vergleich der Sprachen muss man als Tertium comparationis vom 'Gemeinten' ausgehen. Wenn die deutlich detinierbaren Inhalte nicht vorhanden sind, muss man von den Formen ausgehen. Beim Erlernen der deutschen $S\"{a}tze$ $k\"{o}nnen$ die Grundkategorien der Dependenzgrammatik, die Klassitizierung der $Erg\"{a}nzungen$ und die Satzmodelle des deutschen Verbs und Adjektivs dem Deutschlernenden $gro{\ss}e$ Hilfe leisten.

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성구와 조어의 은유적 용법 (Wortbiidung, Phraseologie und Metapher)

  • 김경욱
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.89-107
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    • 2004
  • Wir benutzen den Ausgangsbereich und Zielbereich, um den $Proze{\ss}der$ Metaphorisierung zu $erkl\"{a}ren$. Die Bedeutungen eines Wortes besteht aus einer $w\"{o}rtlichen$ Bedeutung und verschiedenen phraseologischen Bedeutungen, die wieder aus lexikalisierten Wort-Metaphern und neuen Wort-Metaphern bestehen. Welche Bedeutung davon realisiert wird, $h\"{a}ngt$ von der lexikalischen Umgebung des Textes, $n\"{a}mlich$ yon der semantischen Valenz des Verbs ab. Wenn man das Verb backen auf Brot bezieht, bleibt das noch eine $w\"{o}rtliche$ Bedeutung, $w\"{a}hrend$ dassel be Verb, wenn man es auf Doktor, Ehepaar oder Berufseinsteiger bezieht, zu einer metaphorischen und phraseologischen Bedeutung wird. Eine metaphorische (=phraseologische) Bedeutung wird bei allen untersuchten Beispielen durch die verschiedene semantische Valenz von der $w\"{o}rtlichen$ Bedeutung und auch von anderen phraseologischen Bedeutungen unterschieden. Es ist auch $m\"{o}glich$, dass jeder eine Phraseologie anders $einsch\"{a}tzt$, zum Beispiel einer $k\"{o}nnte$ frisch gebackener Doktor zu lexikalisierten Wort-Metaphern rechnen, $w\"{a}hrend$ ein anderer denselben Ausdruck zu neuen Wort-Metaphern mit $(\"{U})$ rechnen wurde. Neue Metaphern werden immer wieder erfunden von Autoren, urn die poetische Ausdruckskraft zu $erh\"{o}hen$, denn veraltete Metaphern haben nicht mehr soleh einen starken Effekt wie eine frisch erfundene neue Metapher.

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독어의 표준발음에 대한 고찰 (Zur Standardaussprache des heutigen Deutsch)

  • 정동규
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.45-63
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    • 2004
  • Obwohl der Begriff Standardaussprache noch umstritten ist, werden mit ihm musterhafte Ausspracheformen beschrieben, deren Akzeptanzareal weit $\"{u}ber$ dasjenige dialektaler und umgangssprachlicher Ausspracheformen hinausreicht, die beim Sprechen der Standardsprache in $\"{o}ffentlichen$ Bereichen verwendet werden, und die viele Sprachbenutzer emotional positiv bewerten.(Stock, 2001: 162) Seit Ende des 19. Jhs. stehen verschiedene Versuche, die einheitlichen Ausspracheformen $f\"{u}r$ unterschiedliche Kommunikationsbereiche zu normieren. Eine umfangreiche und verantwortungvolle Antwort hat Duden $Aussprachew\"{o}rterbuch$ gebracht. In der deutschen Sprache gibt es eine ganze Reihe landschaftlich und sozialisch bedingter Unterschiede in der Aussprache: 1. Genormte Lautung - Standardlautung, $B\"{u}hnenaussprache$ 2. Ungenormte Lautung - Umgangslautung, $\"{U}berlautung$ Dabei ist die $B\"{u}hnenaussprache$ heute als $\"{u}bersteigert$ empfunden. Und die Umgangslautung ist weniger deutlich und schriftnah als die Standardlautung, die $\"{U}berlautung$ deutlicher und $schriftn\"{a}her$ als die Standardlautung. Von diesen aussprachlichen Situationen ausgehend ist hier untersucht worden, welche aussprachliche Variante eine Richtschnur in der Aussprache $f\"{u}r$ die $Ausl\"{a}nder$ sein soli, die Deutsch als Fremdsprache lemen. Die Standardlautung oder -aussprache ist eine der $M\"{o}glichkeiten$, das Lautsystem des heutigen Deutsch zu realisieren.

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