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형용사 조어형태소-IOS (Adjektivishes Wortbildungsmorphem-Ios)

  • 강명희
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.65-87
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    • 2004
  • Im $gegew\"{a}rtigen$ Deutschen gibt es zwei verschiedene Auffassungen $\"{u}ber$ das adjektivische Wortbildungsmorphem -Ios. $W\"{a}hrend$ -Ios einerseits als Halbsuffix betrachtet wird, will man es andererseits als Suffix betrachten. Die $Gr\"{u}nde$, die -Ios als Halbsuffix gelten lassen, sind die folgenden : 1. Es besteht eine semantische Verwandtschaft zwischen -Ios und dem freien Morphem Ios. 2. Anders als Suffix hat es ein $zus\"{a}tzliches$ semantisches Merkmal. 3. Die Bildungen mit -Ios haben die Fugenelemente. 4. Es konkurriert mit adjektivischen Halbsuffixen. Die $Gr\"{u}nde$, die -Ios als Suffix gelten lassen, sind die folgenden: 1. Im Unterschied zu -frei und -leer dient es zur wertungsneutralen Feststellung des Sachverhalts 'Nichtvorhandensein'. 2. Es besitzt eine einheitliche semantische Funktion. (BS+ -Ios = ohne BS) 3. Es $geh\"{o}rt$ zur Lautstruktur 'KVK'. Diese entspricht der Lautstruktur der adjektiven Suffixe -bar, -lich. -sam usw. Diese verschiedenen Merkmale von -Ios lassen das Morphem noch nicht als Suffix gelten.

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독일어 교육을 위한 학습자 문법 (Lernergrammatik fur den DaF-Unterricht in Korea)

  • 김옥선
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.261-280
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    • 2004
  • DaF-Lehrende in Korea erfahren oft, dass koreanische DaF-Lernende $\"{u}ber$ ein gutes Regelwissen im Deutschen $verf\"{u}gen$, aber oft nur weinh verstehen und sprechen $k\"{o}nnen$. Das bedeutet, dass das Auswendiglernen von grammatischen Regeln und ihr tatsachliches Anwenden zweierlei sind. Wenn Grammatikkompetenz mit der fremdsprachlichen Kompetenz nicht gieichzusetzen ist, stellt sich die Frage, wie den Lemern durch die Grammatik ein $selbst\"{a}ndiges$ Erlernen von erammatischen Eigenschaften bis hin zur freien Anwendung des Gelernten in den Kommunikationssituationen $erm\"{o}glicht$ werden kann. $F\"{u}r$ die Antwort auf die Frage werden im vorliegenden Artikel Lornergrarnmatik und ihre didaktischen Prinzipien vorgestelit. In der Lornergrarnmatik handelt es sich um die Beschreibung des Regelsystems einer Sprache $f\"{u}r$ Unterrichtszwecke. Das ist mehr als eine Sprachbeschreibung. Sie $ber\"{u}cksichtigt$ dabei den Sanzen Lern- und Lehrverlauf von Regeln und auch die didaktiche Frage, wie man ein Reselsystem aufteilen, darstellen und im Unterricht $pr\"{a}sentieren$ kann

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담화의 구조 - 새로운 담화문법의 설계 (Die Analysen von Diskursstrukturen anhand einer neuen Diskursgrammatik)

  • 이해윤
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제4집
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    • pp.109-128
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    • 2001
  • Bei vorliegender Arbeit wurde eine sogenannte Diskursstrukturgrammatik (DSG) vorgestellt, die auf die $Erkl\"{a}rung$ von verschiedenen diskursbezogenen $Ph\"{a}nomenen$ zielt, und derer Grundlage auf 'Head-driven Phrase Structure Grammar (HPSG)' basiert. Im Abschnitt 2 wurde die Syntax von DSG gegeben. Die Syntax besteht aus Grundsymbolen und Regeln. Die Grundsymbole teilen sich wiederum in grundlegende Diskurseinheiten und logische Konnektoren ein. Entsprechend der Syntax wurde die Semantik im Abschnitt 3 gegeben. Insbesondere habe ich das Diskursrelation­Prinzip aufgestellt, nach dem die Information eines Konnektoren die Bedeutung der neu gebildeten Diskurseinheit bestimmt. Im letzten Abschnitt 4 habe ich anhand der DSG zwei Beispiele analysiert, um zu zeigen, wie die DSG funktioniert. Von der Theorie aus gesehen, ist die vorgestellte DSG nicht $vollst\"{a}ndig$. Deshalb werde ich weiter die DSG systematisieren, indem ich andere $Ph\"{a}nomene$ im Bereich des Diskurses wie Anapher, Tempus usw. behandle

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언어이론적 측면과 언어사용적 측면에서 본 함축과 추론 (Implikaturen und Inferenzen aus sprachtheoretischer und aus sprachpraktischer Perspektive betrachtet)

  • 최명원
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제4집
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    • pp.155-179
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    • 2001
  • Bei der vorliegenden Arbeit geht es in erster Linie urn die Frage, ob das Kooprationsprinzip und die Konversationsmaximen von Grice als universale Prinzipien angenommen werden $k\"{o}nnen$. Diese Fragestellung $erw\"{a}chst$ aus der Beobachtung, $da{\ss}$ Grices Prinzipien in manchen $F\"{a}llen$ des Sprachgebrauches nicht als universal geltend erscheinen. Solche $F\"{a}lle$ finden sich vor allem in der Werbesprache, beim geschlechtsunterschied1ich betrachteten Sprachgebrauch und im Bereich der sozio-kulturell bedingten Kontexte des Sprachgebrauchs. In derartigen $F\"{a}llen\;haben\;n\"{a}mlich$ die konkreten Zwecke des Sprachgebrauches $Priorit\"{a}t$ vor sprachtheoretischen Prinzipien. Die $\"{U}berlegungen$ der vorliegenden Abhandlung zeigen nun, dass wir es dabei im Einzelfall zwar mit sehr unterschiedlichen und fallspezifischen Spracherscheinungen zu tun haben, dass diese sich aber mit Hilfe von ethnolinguistischen Untersuchungen $schlie{\ss}lich$ dennoch als Parameter unter universalen Prinzipien $erkl\"{a}ren$ lassen.

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미디어폴리스 시대의 텍스트과학 - 미디어와 하이퍼텍스트에 대한 고찰 (Textwissenschaft im Zeitalter der Mediapolis)

  • 박여성
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제4집
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    • pp.241-266
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    • 2001
  • Die Erscheinung van den elektrischen Schriften und Hypertexte, die $\"{u}ber$ raum-zeitlichen Dimensionen und linearen Charakter der traditionellen Texte $\"{u}berschreiten,\;pr\"{a}gt$ gerade unsere postmoderne bzw. nomadische Gesellschaft. Also der Zeitalter der Mediapolis ist schon da. In diesem Zusammenhang sollte die Textwissenschaft nicht nur auf die traditionelle Analyse der Sprachsystemen, sondern eher auf die semiotische Ambiente und ihre erkenntnistheoretische Folgen Aufmerksamkeit lenken. Daher mochte ich hier bisherige Begriffskategorien der traditionellen Textlinguistik wie Zentrum vs. Paripherie, hierarchische Struktur, $Linearit\"{a}t\;\"{u}berwinden:$ Stattdessen $l\"{a}{\ss}t$ sich die Eigenschaft der Hypertexte wie Schreiben und Plagiate, Link und Knote usw. als eine holistische $Verarbeitungs­modalit\"{a}t$ betonen. In diesem $Proze\ss$ spielen nun die medientechnischen Evolutionen $f\"{u}r$ Entwicklung der Medienhandlungs-schernata zwischen den Kommunikationspartner eine entscheidende Rolle. Bei unserer aktuellen Ph\"{a}nomenologie$ geht es nicht um reine Sprache, sondern eher um synkretisches Zeichen: nicht Text, sondern Hypertext steht im Mittelpunkt der Interesse. Allerdings, Hypertext bleibt auch als eine mogliche Alternative, bis eine andere Alternative in Erscheinung tritt.

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담화-텍스트과학의 미래 - 학문사적 제안 - ($\"{U}ber$ die Zukunft der Diskurs- und Textwissenschaft - ein historiographischer Vorschlag -)

  • 박여성
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제1집
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    • pp.263-286
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    • 1999
  • In diesem Aufsatz handelt es sich um den Stand der wissen­schaftlichen Forschung unter dem sprachimperialistischen Zeitalter. Dazu mochte ich folgende Punkte zur Diskussion bringen: Erstens, wissen­schaftliche Erkenntnisse sol1en nicht nur zur akademischen Bildung, sondern auch zur gesellschaftlichen Praxis beitragen, sonst haben sie in der Zukunft keine Chance zum $\"{U}berleben$. Zweitens, alle $m\"{o}glichen$ Formen der Diskrimination auf der wissenschaftlichen $B\"{u}hne$, sei es politisch, regional, epistemologisch oder semiotisch, mussen sofort, und zwar von Grund ab abgeschafft werden. Drittens, die germanistische Linguistik soll eine akkumulierende Wissenschaft werden. Dabei darf man nicht $mi{\ss}verstehen$: mein Vorschlag ist kein Dogma, sondern ein $pers\"{o}nliches\;Gespr\"{a}chsangebot$, dessen Grundlage in der Diskurs- und Textwissenschaft liegt. Aber damit hoffe ich mindestens, das $k\"{o}nnte$ zur Reflexion $\"{u}ber\;den\;zuk\"{u}nftigen$ Stand unseres Faches und zur Verbesserung cler $gegenw\"{a}rtigen$ Situation beitragen.

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독일어 장 점령 조건들에 대하여 (Zu den Bedingungen der deutschen Feldbesetzung)

  • 김영순
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제1집
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    • pp.41-67
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    • 1999
  • 이 연구에서는 전통 문법에서의 독일어 '장 구조(Felderstruktur)'와 생성문법에서의 '보문소 구조(CP-Struktur)'의 통합을 모색하였으며, 전장(Vorfeld)과 중장(Mittelfeld)에서 나타나는 문장 성분들의 장 점령 제약 조건들을 살펴보았다. 특히 연구의 중심 영역인 중장의 경우 '테마-레마 제약', '한정성 제약', '주어-행위자 제약' 등이 중요한 장 점령 제약 조건임을 확인하였다. 또한 이 경우, '격점검 구상(Kasus-Checking Ansatz)'에서 해결할 수 없는 몇 가지 문제를 '담화 기능 구상(Diskursfunktionaler Ansatz)'을 통해 설명할 수 있었다 따라서 이 연구에서는 독일어 장 점령 조건들이 순수 통사적 제약을 넘어선 담화$\cdot$화용적 차원으로 상정해야 한다고 주장하였다.

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북해게르만어 연구 (Studien zum Nordseegermanischen)

  • 박상배
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제1집
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    • pp.213-228
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    • 1999
  • Diese Arbeit zielt, darauf die nordseegermanischen Sprachmerkmale nach phonetisch-phonologischen, morphologischen und syntaktischen Indizien zu erhellen. Erscheinungen wie Nasalschwund und Zetazismus stellen phonetisch-phonologische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar, $w\"{a}hrend$ z.B. der S-Plural die morphologische Charakteristik des Nordsee-germanischen $repr\"{a}sentiert$. Erscheinungen wie Einheitskasus, Einheitsplural, Einheitsnumerus und Einheitsgenus stellen $demgegen\"{u}ber$ syntaktische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar. Ich halte die drei $Dom\"{a}nen$ der Spracherscheinungen $f\"{u}r\;gleicher-ma{\ss}en$ bestimmend im Hinblick auf die Struktur einer Sprache. Weil ich aber die Domane der Lexikologie in diesem Zusammenhang $f\"{u}r$ wenig entscheidend halte, habe ich die Frage des Wortschatzes in dieser Arbeit nicht berucksichtigt.

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언어접촉현상을 통한 게르만어의 발생 - 바스콘어, 셈어, 인도유럽어의 관계 - (Die Entstehung des Germanischen im Hinblick des Sprachkontakts)

  • 김재명
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제10집
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    • pp.67-95
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    • 2004
  • In diesel Albeit wird belegt, dass sich die Entstehung des Germanischen nicht als organische, $ausschlie{\ss}lich$ intern motivierte Weiterentwicklung des $Indoeurop\"{a}ischen$ verstehen $l\"{a}sst$, sondern dass substraie und superstrale Kontaktsprachen, bzw. Kontakt-sprachfamilien an seiner Entstehung beteiligt waren, namlich das mitl dem heutigen Baskischen verwandte Vaskonische und das mit dem heutigen Hamito-Semitischen verwandte Atlantische. Als Beweise $f\"{u}r$ $nicht-indoeurop\"{a}ische$ Kontakte des $Indoeurop\"{a}ischen$ werden $angef\"{u}hrt$ die Lexik und Strukturmerkmale der Ortsnamen, der $gro{\ss}e$ nicht aus dem Indoeuropaischen deutbare Anteil des Wortschatzes, der Initialakzent, die Systematisierung des Ablauts in starken Verben und die Spaltung der Wortstellung. Dabei wird deutlich, dass das Germanische ist substral vaskonisiertes, superstral semitisiertes $Indoeurop\"{a}isch$ ist.

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속담을 통해 본 독일인의 근면, 성실(정직) 그리고 절약정신 ($Flei\ss(Anstrengung)$, Ehrlichkeit(Aufrichtigkeit) und Sparsamkeit in den deutschen Sprichwortern)

  • 김건환
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제7집
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    • pp.165-191
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    • 2003
  • In meiner Arbeit habe ich versucht, die allgemein bekannten Eigenschaften des deutschen Volkes '$Flei\ss(Anstrengung)$, Ehrlichkeit (Aufrichtigkeit) und Sparsamkeit' in den deutschen $Sprichw\"{o}rtern$ herauszufinden. $Daf\"{u}r$ habe ich 100 deutsche $Sprichw\"{o}rter$, die 1474 Deutsche bei den Umfragen am meisten genannt haben, inhaltlich analysiert. Und nach den Inhalten der $Sprichw\"{o}rter$ habe ich die oben genannten 100 deutschen $Sprichw\"{o}rter$ in verschiedene Kategorien eingeteilt. Durch meine Untersuchung habe ich bemerkt, dass die $Sprichw\"{o}rter$, die Eigenschaften '$Flei\ss(Anstrengung)$, Ehrlichkeit(Aufrichtigkeit) und Sparsamkeit' beinhalten, von den Deutschen am $h\"{a}ufigsten$ genannt werden. $Au\sserdem$ habe ich bei meiner Untersuchung festgestellt, dass die allgemein bekannten Eigenschaften des deutschen Volkes auch in den meisten deutschen $Spnchw\"{o}rtern$ vorkommen.

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