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Die Notwendigkeit einer funktionalen Grammatik fur Deutsch als Fremdsprache (외국어로서 독일어 수업을 위한 기능문법의 필요성)

  • Park Hyun-Sun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.237-256
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    • 2003
  • Das Deutsche als Fremdsprach hat sich als akademische Disziplin etabliert; es hat seine - von vielerlei Irrungen und Wirrungen begleitete - Startphase hinter sich und ist in eine Phase der Konsolidierung eingetreten. Bei aller Unterschiedlichkeit der $Ans\"{a}tze$, Forschungsmethoden und Lemziele gibt es doch eine Einheit in der Vielfalt, was angesichts der erst wenige ]ahrzehnte alten Disziplin erstaunt. Im Zentrum stehen nach allgemeiner Auffassung die Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens/ Erwerbens des Deutschen als Fremdsprache; unterschidliche Auffassungen bestehen vor allem daruber, ob Deutsch als Fremdsprache ein germanistisches oder aber ein fremdsprachenphilologisches Fach sei. Unbestritten sind dagegen Fremdperspektive und $Interdisziplinarit\'{a}t$ der Disziplin rnit zahlreichen Beztigen zu Nachbarwissenschaften. Eine wesentliche Rolle in der Diskussion spielte stets die Rolle der Grammatik im fremdsprachlichen Deutschunterricht. Freilich hat die Diskussion ergeben, dass dieses in Wahrheit eine Scheinaltemative ist, die auf einer Reihe falscher Annahmen oder $Missverst\"{a}ndnissen$ beruht, vor allem jenen, im Unterricht komme es $ausschlie{\ss}lich$oder zurnindest vorrangig auf Fertigkeiten und Kommunikation an, nicht oder nur am Rande auf die Vermittlung sprachsystematischer Erkenntnisse. Durchgesetzt hat sich heute freilich die Erkenntnis, dass Grammatik, verstanden in diesem weiten Begriffssinn, aus dem Fremdsprachenunterricht nicht zu verbannen ist. Weiterhin $d\"{u}rfte$ Einvemehmen dariiber herrschen, dass Grammatik und Kommunikation keinen Gegensatz darstellen, vielmehr das Lernziel kommunikative Kompetenz die Beherrschung grammatischer Regeln einbezieht, wenn nicht voraussetzt. Der Funktionsbegriff ist umstritten. Der Oberbegriffe $f\"{u}r$ alle Funktionen $w\"{a}re$ Kommunikation. Fur unser Verstandnis einer funktionalen Grammatik fur Lemende des Deutschen als Fremsprache ist die entscheidende Frage, welche Funktion in der Kommunikation eine bestimmte Struktur spielt. Das Ziel oder der Zweck der kommunikativen Handlung steht im Mittelpunkt. Wir meinen, dass auch jenseits des deutschen Sprachraums Form und Funktion des sprachlichen Zeichens eine Einheit darstellen und im Unterricht nicht getrennt werden $k\"{o}nnen$. Zuerst lernen wir die Formen und Strukturen sprachlicher Mittel kennen, und danach werden wir sie praktisch an: Regelwissen, aber Versagen in der Kommunikation. Die Beispiele der sprachlichen $M\"{o}glichkeiten$ der Satzarten unter funktionalem Aspekt und des Ausdrucks der $Modalit\"{a}t$ im Deutschen machen die Notwendigkeit eines funktional-kommunikativen Ansatzes einer Grammatik fur Deutsch als Fremdsprache deutlich. Es belegt zugleich, dass - unter dem Primat des Didaktischen - die Grenze von Grammatik und Lexikon $\"{u}berwinden$ werden muss, um den Lemenden wirkliche $Erkl\"{a}rung$ und Lernhilfen zu bieten.

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Satzmodelle im Koreanischen und Deutschen im Hinblick auf ihre didaktische Verwertbarkeit ($\cdot$독 문형의 비료설정 시론)

  • Min Chun-Gi
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.85-104
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    • 2003
  • In der vorliegenden Arbeit werden die deutschen Satzmodelle $f\"{u}r$ Zwecke des DaF-Unterrichts in Korea untersucht. Dabei gehen wir davon aus, dass man die deutschen Satzmodelle vergleichend mit den koreanischen neu aufbauen sollte, um sie im Deutschunterricht fur Koraner recht benutzen zu konnen. Dafur haben wir hier zunachst untersucht, wie man die koreanischen Satzmodelle im Hinblick auf den didaktischen Zweck modifizieren muss. Unter $Ber\"{u}cksichtigung$ des dabei erzielten Ergebnisses wurden $anschlie{\ss}end$end die deutschen Satzmodelle rekonstruiert. Im Koreanischen wurden die Satzmodelle ab Ende der 1960er Jahre verschiedenartig untersucht. Zwar gibt es bisher noch keine Arbeit, die Ergebnisse dieser Forschungen zusammenfasst, dennoch versuchen wir hier aus einigen bisherigen Untersuchungen einen begrenzten Rahmen von koreanischen Satzmodellen herauszufinden. Als Resultat haben wir funf grundlegende Satzmolle hergestellt: (1) Subjekt + $Pr\"{a}dikat$, (2) Subjekt + $Pr\"{a}dikativ$ + $Pr\"{a}dikat$, (3) Subjekt + Objektiv + $Pr\"{a}dikat$, (4) Subjekt + Adverbiale + $Pr\"{a}dikat$, (5) Subjekt + Obj. + Obj./$Pr\"{a}dikativ$/Advb. + $Pr\"{a}dikat$. Das Modell (1) $umfa{\ss}t$ drei $Pr\"{a}dikate$, die sich nach den Wortarten unterscheiden: (intransitives) Verb, Adjektiv und Substantiv. Auch beim Fall (5) $k\"{o}nnen$ drei verschiedene Untermodelle nach der $Kombinationsm\"{o}glichkeit$ auftreten: Sub + Obj. + $Pr\"{a}d$., Sub. + Obj. + $Pr\"{a}dikativ$ + $Pr\"{a}d$., Sub. + Obj. + Advb. + $Pr\"{a}d$. Auch im Deutschen kann man ahnlich wie im Koreanischen didaktisch geeignete Satzmodelle herausarbeiten. Auch dabei wurden bisherige Untersuchungen zu den deutschen Satzmodellen herangewgen. Zu der $d\"{a}fur$ $ausgew\"{a}hlten$ Terminologie $geh\"{o}ren$ Subjekt(S), $Pr\"{a}dikat(P)$, $Pr\"{a}dkativerganzung(PE)$, $Objekterg\"{a}nzung(OE)$, $Adverbialerg\"{a}nzung(AE)$. In der deutschen Sprache werden nach den $Valenzm\"{o}glich­keiten$ des $Pr\"{a}dikativteils$ folgende Modelle unterschieden: S + P, S + P + PE, S + P + OE, S + P + AE, S + P + OE + OE/PE/AE. Unter die OE werden okk. OE, dat. OE, $pr\"{a}d$. OE, refl. OE usw. subsumiert. Um die Stichhaltigkeit der in dieser Schrift neu festgestellten Satzmodelle zu $\"{u}berpr\"{u}fen$, sollten sie anhand eines Textkorpus heutiger Texte in weiteren Untersuchungen validiert werden. Ferner ist es zu empfehlen, die Anwendbarkeit der hier vorgestellten Satzrnodelle im Deutschunterricht $f\"{u}r$ Koreaner $gr\"{u}ndlich$ zu testen

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Germanische Resonantengemination und Laryngaltheorie (게르만어의 공명음 중복현상과 후두음이론)

  • Jeon Soon-Hwan
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.1-22
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    • 2002
  • 본 논문의 목적은 게르만제어(예를들어 고트어, 고대북구어, 고고지독일어, 고대영어 등)에 나타나는 공명음중복 현상이 원-인도유럽어시기의 후두음에 기인함을 보이는 것이다. 고트어의 ddj/ggw, 고대북구어의 ggi/ggr, 고고지독일어 ij/uw (이상 소위 '예음화현상'으로 불림)와 그 외 게르만제어에 공통적으로 나타나는 공명음들의 중복, -rr-, -ll-, -nn-, -mm- 등은 원-게르만어시기에 각각 $\ast-ii-,\;\ast-uu-,\;\ast-rr-,\;\ast-ll-,\;\ast-nn-,\;\ast-mm-$ 등으로 소급된다. 그러나 이러한 자음군이 게르만어 이외의 다른 인도유럽어들( 대표적으로 고대인도이란어, 고전희랍어, 라전어 등)과 비교되어 원-인도유럽어시기로 소급되는 경우, 각각 $\ast-iH-,\;\ast-uH-,\;\ast-rH-,\;\ast-lH-,\;\ast-nH-,\;\ast-mH-$ 등으로 재구된다. 따라서 원-게르만어의 자음중복 현상이 후두음의 영향으로 나타난 것으로 해석되는데, 아마도 후두음이 선행하는 공명음에 동화되어 일어난 것으로 보인다. 소쉬르(1987)이래 발전해 온 후두음이론은 현재 그 이론적 틀을 확립한 상태이다. 이 이론은 고전 인도유럽어학에서 설명하지 못했던 여러 언어현상들을 설명하였고, 현대 인도유럽어 역사비교언어학에서 언어변화에 대한 필수적인 설명기재로서 사용되고 있다. 원-인도유럽어의 많은 특징들을 계승한 전형적인 다른 고대 인도유럽어들과는 달리, 시기적으로 늦은 고대 게르만어에서 음운론적 층위에서 공명음중복 현상이 후두음에 기인함은 인도유럽어 역사비교언어학에서 뿐만 아니라 게르만어학에서도 큰 의미를 갖는다고 볼 수 있다.간접으로 본동사 앞에 놓여 있어야 되는 모든 문장성분과 부문장 때문에, 즉 한국어의 전면적인 전위수식 현상으로 흔히 큰 부담/복잡함을 야기한다는 데에 그 원인이 있다. 이러한 상황에서 동사는 가능한 한 그의 문장성분을 줄이려 한다. 통사적으로 보장되어 이미 있으니 말이다. 그래서 한국어 동사의 부정성은 일종의 부담해소 대책으로 간주될 수 있을 것이다. $\ast$ 두 비교 대상에서의 핵 및 최소문장 가능성은 역시 원자가에 대한 비구속성에서 비롯된다. $\ast$ 우리 한국인이 빨리 말할 때 흔히 범하는 부정성으로 인한 인칭변화에서의 오류는 무엇보다도 정형성/제한성을 지닌 독일어 정동사가 인칭 변화하는 데 반해 한국어에서는 부정성/비구속성을 지닌 동사가 그것과는 무관한 페 기인한다. 동사의 속성을 철저히 분석함으로써 이런 과오를 극복해야 할 것이다. 한국어 동사의 부정성은 지금까지 거의 연구되지 않았다. 이 문제는 또한 지속적으로 수많은 다른 자연어들과의 비교분석을 통해 관찰돼야 할 것이다. 이 논문이 이런 연구와 언어습득을 위한 작업에 도움이 되기를 바란다.적 성분구조가 다르다는 것을 알 수 있다. 우리는 이 글이 외국어로서의 독일어를 배우는 이들에게 독일어의 관용구를 보다 올바르게 이해할 수 있는 방법론적인 토대를 제공함은 물론, (관용어) 사전에서 외국인 학습자를 고려하여 관용구를 알기 쉽게 기술하는 데 도움을 줄 수 있기를 바란다.되기 시작하면서 남황해 분지는 구조역전의 현상이 일어났으며, 동시에 발해 분지는 인리형 분지로 발달하게 되었다. 따라서, 올리고세 동안 발해 분지에서는 퇴적작용이, 남황해 분지에서는 심한 구조역전에 의한 분지변형이 동시에 일어났다 올리고세 이후 현재까지, 남황해

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Probleme deutscher Verbvalenzlexika aus der Sicht $ausl\"{a}ndischer\;W\"{o}rterbuchbenutzer$ - unter besonderer $Ber\"{u}cksichtigung$ der syntaktischen u. semantischen Informationen - (외국인 사전사용자의 관점에서 본 독일어 동사 결합가 사전의 문제점 - 통사 및 의미 정보를 중심으로 -)

  • Kim Soo-Nam
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.109-141
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    • 2002
  • Die neuere Entwicklung in der Valenzlexikographie $f\"{u}hrt$ hin zum didaktisch orientierten $W\"{o}rterbuch$, in dem die $Valenzeintr\"{a}ge$ neben anderen syntaktischen und semantischen Informationen stehen. Das $Valenzlexikon/-w\"{o}rterbuch$ wendet sich vorrangig an Lehrbuchautoren und Lehrer, die im Bereich Deutsch als Fremdsprache unterrichten, sowie $sekund\"{a}r$ an fortgeschrittene Deutschlemer. Das $Valenzw\"{o}rterbuch\;enth\"{a}lt$, neben den Informationen zur Valenz, genaue morphosyntaktische und semantische Erkl\"{a}rungen$ zu den Verben und ihrer spezifischen Umgebung, ferner Hinweise zur Morphologie, Wortbildung, Passiv- $f\"{a}higkeit$, Stil und Phraseologie. Die Strukturbeschreibungen sind durch zahlreiche Verwendungsbeispiele illustriert. In Helbig/Schenkel(1969, $^{8}1991$) sind die Verben nicht alphabetisch, sondern nach formaler und inhaltlicher $Zusammengeh\"{o}rigkeit$, nach Wortfamilien, Bedeutungsfeldern und Wortbildungsmitteln angeordnet, dagegen sind in Engel/Schumacher(1976, $^{2}1978$) und Bianco{I996) die Verben alphabetisch angeordnet In der vorliegenden Arbeit wurden lexikographische Probleme der Verbvalenz- lexika von Helbig/SchenkeJ(1969, $^{8}1991$), Engel/Schumacher(I976, $^{2}1978$) und Bianco(1996) aus der Sicht auslandischer $W\"{o}rterbuchbenutzer$ diskutiert. Hinsichtlich der Lexikoneintragungen (syntaktischer sowie semantischer Informationen) $f\"{u}r$ Verben kann man erkennen, dass zwischen einzelnen Valenzlexika viele Beschreibungsunterschiede $f\"{u}r$ ein bestimmtes Verb bestehen. Man kann feststellen, dass die Informationen zur Valenz, genaue morpho- syntaktische und semantische $Erkl\"{a}rungen$ zu den Verben und ihrer spezifischen Umgebung differieren. Problematisch $f\"{u}r$ nichtmuttersprachliche $W\"{o}rterbuch$benutzer sind die Unterschiede sowohl in Bezug auf Anzahl und Art der $Erg\"{a}nzungen$ als auch in Bezug auf Angabe der $Obligatheit/Fakultativit\"{a}t$ der Korrelate(d.h. der 'Praposi- tionaladverbien' oder der 'Pronominaladverbien'). Auch die $Beispiels\"{a}tze\;mit\;satzformigen\;Erg\"{a}nzungen$(dass-Satz, zu-Inf, ob-Satz, w-Satz) sollten systema- tisch angegeben werden. Das Valenzlexikon soil ein Nachschlagewerk und ein $Lernw\"{o}rterbuch$ zur weiteren Erforschung der syntaktish-semantischen Eigenschaften der deutschen Verben sein. Es ist zu hoffen, dass Valenzlexika als ein wichtiges Hilfsmittel $f\"{u}r$ das Fach Deutsch als Fremdsprache, das sich auf Theone und Praxis des Deutschunterrichts auswirken wird, noch an Bedeutung gewinnen $k\"{o}nnen$.

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Analyse der Struktur von Einleitung und Schluss im Redetext (연설문의 들머리와 마무리 구조 분석)

  • Baek Mi Suk
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.253-287
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    • 2002
  • Aus kommunikativer Hinsicht wird die Textsorte 'Rede' als appellierende-persuative Textsorte charakterisiert, die eine bestimmte Aufbaustrukutur hat. Das klassische Schema der Rede setzt sich aus Einleitung, $Erz\"{a}hlung$, Beweis und $Schlu{\ss}$ zusammen. $Erz\"{a}hlung$ und Beweis, die sich in der Mitte des ganzen Textes befinden, sind verbunden mit einem Appell an die Vemunft und haben ein intellektuelles Wirkziel. Im Gegensatz dazu beabsichtigen Einleitung und $Schlu\ss$ jeweils als erster und letzter Redeteil das Erzeugen einer sanften oder heftigen Emotion. In dieser Arbeit stellt sich es in drei Textanalysen heraus, $da\ss$ die Einleitung darauf abzielt, die $Zuh\"{o}rer$ wohlwollend, aufmerksam und gelehrig zu machen, und $da\ss$ der $Schlu\ss$ darauf abzielt, die $Zuh\"{o}rer$ wohlwollend, gelehrig zu machen und zum Handeln zu ermuntern. Das Wohlwollen wird dadurch gewonnen, wenn der Redner die Zuhorer lobt oder ihren Ehrgeiz anregt, wenn der Redner den $Zuh\"{o}rern\;Ha{$\ss}$, Zorn, $Mi{\ss}gunst$ gegen den Gegner $einfl\"{o}{\ss}t$, indem er $\"{u}ber$ die schlechten Eigenschaften seines Gegners spricht, oder wenn der Redner den $Zuh\"{o}rern$ Liebe, Gunst und Mitleid $f\"{u}r$ sich selbst $einfl\"{o}{\ss}t$, indem er Dank, Freude und Bedauern usw. ausspricht oder den $Zuh\"{o}rern$ seine eingenen Tugenden, seinen Gerechtigkeitssinn, $W\"{u}rde$, Verdienste, Wohlhaben und Vertrauen zeigt. Die Aufmerksamkeit wird geweckt, wenn der Redner angesehene oder $m\"{a}chtige$ Personen in den Vordergrund stellt, wenn er zeigt, $da\ss\;er\;f\"{u}r$ das allgemeine Wohl $pl\"{a}diert$, wenn er ein Wertargument oder ein plausibles Argument benutzt, wenn er etwas Neues bespricht, oder wenn er letztendlich $ank\"{u}ndigt$, zur Sache zu kommen. Der Wille, sich belehren zu lassen, wird geweckt, wenn das vorher Gesagte anhand der Hauptpunkten und in aller $K\"{u}rze\;aufgez\"{a}hlt$ wird, um es den $Zuh\"{o}rern\;eine\;Erinnerung\;zur\"{u}ckzurufen$. Ermuterung zum Handeln wird geschaffen, wenn der Redner seine $W\"{u}nsche$ und Erwartungen usw. ausspricht. $Au{\ss}erdem$ sind rhetorische Mittel wie Ironie, rhetorische Fragen, Antithese, Wiederholung, Parallelismus, Klimax, Correctio, Metapher, Vokativ, Anspielung, Einschub, Hyperbel, $Aufz\"{a}hlung$, Chiasmus, Ellipse usw. $f\"{u}r\;das\;Gef\"{u}ge$ der Rede von Bedeutung. Sie dienen vor allem dem Zweck, den $Zuh\"{o}rern$ den Redeinhalt anschaulich, spannend und eindringlich darzubieten und damit die Wirkung der Aussage zu steigern.

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Zur Sruktur der Nazisprache (나치언어의 구조)

  • Kim Tschong-Young
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.223-245
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die Struktur der Nazisprache zu analysieren. Nazisprache hat die Aufgabe, die Ideologie des Nationalsozialisrnus zu rechtfertigen und zu starken. Um diese Aufgabe zu realisieren, haben sich die Nationalsozialisten viel bemuht Im zweiten Abschnitt wird die Charakteristk dieser Sprache $erw\"{a}hnt$ Hier handelt es sich urn den Hintergrund der Nazisprache und Sprachlenkung im Nationalsozialismus. Im Abschnitt drei wird die syntaktische Struktur der Nazisprache beschrieben. Syntaktisch betrachtet, kann man in der Nazisprache $a\"{u}ffallende$ Struktur feststellen, und zwar eine hohe Frequenz von Adjektiv- Attributen, Adverbiale und Superlative. Bei den Adjektivattributen $la{\ss}t$ sich eine Reihe interessanter Entwicklungen beobachten. In vielen $F\"{a}llen$ tendieren die Attributionen zur idiomatischen Verfestigung. Im Bereich des Adverbs finden $auff\"{a}llige$ Verschiebung statt Adverbien $geh\"{o}ren$ zu den wichtigsten Mitteln, um die Haltung des Sprechers $gegen\"{u}ber$ einem $ge\"{a}u{\ss}erten$ Sachverhalt auf die situativen Bedingungen, insbesondere auf die Haltung und Erwartungen der Adressanten, abzustimmen. Und $auff\"{a}lig$ ist die $H\"{a}ufungwie$ beispie!sweise am von Superlativen auf engern Raum. Durch den inflationaren Gebrauch der superlativischen $Ausdr\"{u}cke$ verlieren im $Bewu{\ss}tsein$ des nationalsozialistischen Redners $allm\"{a}hlich$ ihre $F\"{a}higkeit$, den qualitativen Extremwert eines Sachverhalts zu bezeichnen. Deshalb grief vor allem Hitler schon fruh zu starkeren Mitteln, indem er die Gradative des genannten Typs in den Superlativ setzt. Im Abschnitt vier wird die lexikaIische Struktur der Nazisprache beschrieben. Wahrend des Dritten Reiches war die Entwickiung auf den Wortschatz in lexikalischen Bereichen erheblich, wie beispielsweise am Gebrauch der $Modew\"{o}rter$, die sich auf ideologische, dynamische und $milit\"{a}rische$ Terminologie bezogen sind, am Gebrauch $altert\"{u}mlicher$ $W\"{o}rter$ und am Gebrauch von $Fremdw\"{o}rter$. In der Zeit des Natioalsozialismus bedienten sich die NationaIsoziaIisten neben vieIen $Modew\"{o}Iter$ veralteter $W\"{o}Iter$ zur Kennzeichnung von $\"{A}mtern$ und Einheiten, um dem Regime eine historische $Legitimit\"{a}t$ zu verschaffen. Und sie gebrauchten auch $Fremdw\"{o}rter$ sehr haufig, um ihren Reden einen pseudowissenschaftlichen Anstrich zu geben.

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Zur praktischen Anwendung der deutschen Marchentexte fur den Sprach- und Kulturunterricht - In Bezug auf (언어$\cdot$문화교육을 위한 독일 민담텍스트 활용 방안 - 을 중심으로 -)

  • Rhie Jum-Chool;Kim Young-Soon;Kim Soo-Nam
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.247-272
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    • 2003
  • Mit der Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien $er\"{o}ffnen$ $Internet-unterst\"{u}tzte$ Lehren und Lernen neue $M\"{o}glichkeiten{\;}f\"{u}r$ den Sprach- und Kulturunterricht. Das Internet bietet den $Sch\"{u}lern$ vor allem $gro{\ss}es$ Interesse und $gro{\ss}e$ Motivation $f\"{u}r$ die deutsche Sprache und Kultur. In der vorliegenden Arbeit geht es vor allem um die praktische Anwendung von den $M\"{a}rchentexten$ in der germanistischen Abteilung der koreanischen $Universit\"{a}ten$. $M\"{a}rchen$ sind ein Kulturgut, das sich in vielen $V\"{o}ilkern$, Kulturen und Gegenden der Erde findet. $M\"{a}rchen$ sprechen eine Sprache der Symbole und Bilder, eine Sprache, die den Menschen in seiner $Emotionalit\"{a}t$ besonders anspricht. Sie haben eine Anziehungskraft, die uns nicht $unber\"{u}hrt{\;}l\"{a}sst$. Sie zeigen in vie1en Kulturen Motive menschlichen Daseins, die $\"{u}bereinstimmende$ Merkmale zeigen. In dieser Studie wird insbesondere $\"{u}ber$ eine untenichtspraktische Anwendung des $M\"{a}rchens$ $f\"{u}r$ den Deutschunterricht diskutiert. In dieser Arbeit bezieht sich der wissenschaftliche Gebrauch des Kulturbegriffes meist auf kollektive Erscheinungen, die Gruppen von Individuen einigen. Mit Hilfe des Internets kann man verschiedene Kulturelemente in der bestimmten deutschen Stadt finden. Zum Beispiel hat die freie Hansestadt Bremen die wohlgeformte Homepage. In dieser Homepage(http://www.bremen.de/) gibt es viele Informationen $\"{u}ber$ die Stadt Bremen; Geschichte, Wrrtschaft, Wissenschaft, Schulsystem, Kultur, Sport, Freizeit usw. Schuler lernen erst elementare $W\"{o}rter$, Grammatik und dann wichtige kulturelle Elemente. $Erw\"{u}nscht$ waren wissenschaftlich fundierte Methoden $f\"{u}r$ den deutschen Kulturuntenicht und systematisch aufgebaute Internetseiten, die fur bestimmte Deutschkurse an den koreanischen $Universit\"{a}ten$ gedacht sind. Es ware ideal, audiovisuelle/multimediale Webseiten/Webpages mit Texten, Bildern, Webaufgaben und Audio-Nideofiles zu erstellen.

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Pragmatische Analyse sprachlicher $Ausdr\"{u}cke$ der $\"{U}berzeugtheit-Modalit\"{a}t$ in den $Lehrb\"{u}chern\;f\"{u}r$ Deutsch als Fremdsprache (독일어 교재에 등장하는 '확신'-화법어의 양상 고찰)

  • Cho Kuk-Hyun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.253-276
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    • 2001
  • In dieser vorliegenden Arbeit wird. versucht, sprachlicher Ausdrucke der $\"{U}berzeugtheit-Modalit\"{a}t$ in den Lehrblichern $f\"{u}r$ Deutsch als Fremdsprache unter dem Aspekt der Pragmatik zu analysieren. Als Untersuchungsmaterial werden zwei $Lehrb\"{u}cher\;gew\"{a}hlt$, die in einem Deutschunterricht an der Hankuk $Universit\"{a}t\;f\"{u}r$ Fremdsprachen benutzt worden ist oder benutzt wird: Deutsche Sprachlehre $f\"{u}r\;Ausl\"{a}nder$(kurz: DSA) und Aufbaukurs Deutsch (kurz: AD). Das erstere gilt als grammatikbezogen, das zweite als kommunikationsorientiert. In AD kommen dialogische und monologische Texte im $Verh\"{a}ltnis$ 5 zu 3 vor, wahrend in DSA monologische Texte $70\%$ aller Texte betragen. Es ist zu beachten, dass DSA relativ mehr asymmetrische Dialoge enthalt, in denen ein $Gesp\"{a}chsteilnehmer$ auf Kenntnisse, $F\"{a}higkeiten$ oder Hilfe eines anderen angewiesen ist. Jeder $Gesp\"{a}chsteilnehmer\;\"{u}bemimmt$ eine konventionell festgelegte Rolle. Asymmetrische Dialogen sind in der Regel standardisierte Dialogformen wie Wegauskunft oder Verkaufsgesprach. Im Vergleich zu DSA sind 25 von 29 Dialogen in AD symmetrisch. Der symmetrische Dialog ist ein Dialog, dessen Teilnehmer sich in 'gleichberechtigter' Position befinden. In symmetrischen Dialogen versucht z.B. ein $Gesp\"{a}chsteilnehmer$ einen anderen zu $\"{u}berzeugen$, um seine eigenen Interessen durchzusetzen oder zwei (oder mehrere)$Gesp\"{a}chsteilnehmer\;bem\"{u}hen$ sich zusammen, urn ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Bei der empirischen Untersuchung von DSA und AD $l\"{a}sst$ sich feststellen, dass modale sprachliche Mittel, die zum Ausdruck der $\"{U}berzeugtheit\;dienen,\;h\"{a}ufig$in symmetrischen Dialogen vorkommen. Ein solcher Ausdruck stellt em kommunikativ relevantes Element spraehlieher Handlung dar. Bei der $\"{U}berzeugtheit-Modalit\"{a}t$ handelt es sich $n\"{a}mlich$ um den Grad der $\"{U}berzeugtheit$ des Spreehers, also um die sprecherseitige $Einsch\"{a}tzung$ des Geltungsgrad des Inhaltes einer spraehliehen $\"{A}u{\ss}erung$ in ihrer Beziehung zur objektiven Realitat. In einer sprachliehen $\"{A}u{\ss}erung\;dr\"{u}ckt$ man seine Gewissheit, Ungewissheit, Vermutung, seinen Zweifel aus. Aus der Analyse dialogiseher Texte ergibt sich, dass sprachliche Ausdrucke der $\"{U}berzeugtheit-Modalit\"{a}t$ in AD viel $h\"{a}ufiger\;und\;vielf\"{a}ltiger$ vorkommen, als in DSA.

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Verarbeitungsprozess der Bedeutungen von sprachlichen $Ausdr\"{u}cken$ (언어표현에 나타난 의미의 처리과정)

  • OH Young Hun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.277-301
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    • 2001
  • 우리가 간단히 사용하는 언어는 실제적으로 아주 복잡한 진행과정을 가지고 있다. 사전상의 각 어휘는 대화상황에서 상호 작용하는 초기단계의 역할을 하며, 표현은 과거나 현재에 행해지는 대화상황 및 대화참여자의 발화 과정에서 생기는 일종의 일체감을 표시한다. 의사 소통을 한다는 것은 단어나 문장에 대한 다양한 의미와 각각의 개념에서 지시되는 표현을 수단으로 발생하는 대화상의 연관성을 의미한다. 이러한 모든 것은 의사소통에 있어 의미의 다양성과 관련을 맺고있다. 우리는 표현을 통하여 매우 복잡하고 다양한 양상들을 볼 수 있다. 대화내용에 따라 똑같은 표현들이 서로 다르게 이해될 수 있기 때문이다. 언어는 단지 사람이 행하는 언어처리의 일부만을 보여줄 뿐이다 언어를 처리하는데 있어서 문제가 되는 것은 매우 복잡하고 구성적인 진행과정이다. 청자는 의사소통이 진행되는 과정에서 활자와 함께 주어진 정보를 처리함으로써 상황을 내적 형상화하게 된다. 따라서 청자는 표현의 의미를 이해하려고 노력하며, 다양한 방법을 동원한 지식을 사용한다. 의사소통에 있어서 통사적$\cdot$의미적인 지식, 문맥에 맞는 대화지식 혹은 일반 지식을 대화상황에 맞게 적용하는 것이 그 예라 할 수 있다. 지시적 언어의 표현은 사전적으로 고정된 단어의 의미를 규정하거나 또는 이와 같은 단어의 의미에 정확하고 적절한 지시사를 규정하는 근거가 된다. 인칭$\cdot$장소$\cdot$시간을 지시하는 언어 Personal-, Lokal-, Temporaldeixis는 언어 시스템을 형성하게 되는데, 활자와 청자는 이러한 표현을 인칭$\cdot$장소$\cdot$시간으로 형상화하면서 의사소통을 한다. 따라서 자연어의 처리과정에 나타나는 다양한 표현들에 대한 심리학 및 언어학의 강력한 연구가 요구된다.에 기대어 텍스트, 문장, 어휘영역 등이 투입되어 적용되었으며, 이에 상응되게 구체적인 몇몇 방안들이 제시되었다. 학습자들이 텍스트를 읽고 중심내용을 찾아내며, 단락을 구획하고 또한 체계를 파악하는데 있어서 어휘연습은 외국어 교수법 측면에서도 매우 관여적이며 시의적절한 과제라 생각된다. Sd 2) PL - Sn - pS: (1) PL[VPL - Sa] - Sn - pS (2) PL[VPL - pS] - Sn - pS (3) PL(VPL - Sa - pS) - Sn - pS 3) PL[VPL - pS) - Sn -Sa $\cdot$ 3가 동사 관용구: (1) PL[VPL - pS] - Sn - Sd - Sa (2) PL[VPL - pS] - Sn - Sa - pS (3) PL[VPL - Sa] - Sn - Sd - pS 이러한 분류가 보여주듯이, 독일어에는 1가, 2가, 3가의 관용구가 있으며, 구조 외적으로 동일한 통사적 결합가를 갖는다 하더라도 구조 내적 성분구조가 다르다는 것을 알 수 있다. 우리는 이 글이 외국어로서의 독일어를 배우는 이들에게 독일어의 관용구를 보다 올바르게 이해할 수 있는 방법론적인 토대를 제공함은 물론, (관용어) 사전에서 외국인 학습자를 고려하여 관용구를 알기 쉽게 기술하는 데 도움을 줄 수 있기를 바란다.되기 시작하면서 남황해 분지는 구조역전의 현상이 일어났으며, 동시에 발해 분지는 인리형 분지로 발달하게 되었다. 따라서, 올리고세 동안 발해 분지에서는 퇴적작용이, 남황해 분지에서는 심한 구조역전에 의한 분지변형이 동시에 일어났다 올리고세 이후 현재까지, 남황해 분지와 발해 분지들은 간헐적인 해침과 함께 광역적 침강을 유지하면서 안정된 대륙 및 대륙붕 지역으로 전이되었다.

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Vergleich des Zeichens von C. S. Peirce mit dem von W. v. Humboldt (퍼스와 훔볼트의 기호관 비교)

  • An Cheung-O
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.35-55
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    • 2001
  • In der Semiotik ist es sehr wichtig, den Rahmenbereich des Zeichens festzustellen, weil der Bereich des Zeichens je nach Wissenschaftler unterschiedlich ist. Dementsprechend muss jedes Forschungsergebnis in der Semiotik hinterfragt werden, um sichergehen zu $k\"{o}nnen$, ob es zur Semiotik $geh\"{o}rt$ oder nicht. Daher besteht $zun\"{a}chst$ die Notwendigkeit, zu bestimmen, was ein Zeichen ist. In diesem Zusammenhang versuchten wir in diesem Aufsatz, damit wir den Begriff 'Zeichen' besser erfassen $k\"{o}nnen$. das Zeichen von C. S. Peirce mit dem van W. v. Humboldt zu vergleichen. Zu Beginn dieses Aufsatzes stellten wir dar, was ein Zeichen ist. Dieser Vorgang ist notwendig, damit mit Hilfe des allgemeinen Begriffes des Zeichens ein Vergleich zwischen Peirce und Humboldt angestellt werden kann. Danach stellten wir die Zeichentheorie von Peirce vor. Nach Peirce ist die Sprache eine Untergattung von drei Zeichensorten, die Ikon, Index und Symbol genannt werden. Nach ihm gehbrt das Symbol zur Sprache. $F\"{u}r$ ihn ist der Interpretant im Zeichenbegriff am wichtigsten, weil ein Zeichen immer eines Interpretantes bedarf, der das Zeichen interpretiert. Aber der Interpretant ist kein Individuum, sondern ein interpretierendes $Bewu{\ss}tsein$, also eine traditionelle Gesellschaft, die ein Muster zum Interpretieren bietet. $Anschlie{\ss}end\;besch\"{a}ftigten$ wir uns mit der Theorie von Humboldt. Er benutzt verschiedene Zeichenbegriffe wie z.B. Schriftzeichen, Lautzeichen, Sprachzeichen, grammatische Zeichen, $h\"{o}rbare$ Zeichen, zeitliche Zeichen und $r\"{a}umliche$ Zeichen. Bei ihm ist die Unterscheidung zwischen Wort und Zeichen besonders wichtig, weil das Wort nicht zum Zeichen $geh\"{o}rt$, wie wir es normalerweise annehmen. Er behauptet, dass das Wort beim Produzieren motiviert ist. Daher ist nach ihm das Wort transsemiotisch. $Dar\"{u}ber$ hinaus muss das Zeichen und das Wort im Zusammenhang zwischen Sprache und Denken betrachtet werden. Wenn man das Wort als Zeichen betrachtet, ist das Wort ein Zwischending zwischen dem Sprechenden und dem Ding. Damit $k\"{o}nnen$ wir schlussfolgern; 1) Bei Humboldt ist das Zeichen em Mittel zum Denken, das sich vom transsemiotischen Wort unterscheidet. 2) Nach Peirce besteht ein Zeichen aus Ikon, Index und Symbol. Im Zeichen, das aus Reprasentamen, Interpretant und Objekt besteht, ist der Interpretant am wichtigsten, denn ein Zeichen, dass keinen Interpretant hat, ist kein Zeichen mehr, das interpretierbar ist.

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