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Theorie und Praxis von Verbraucherschutz in der Bundsrepublik Deutschland (소비자 보호의 이론과 실제 -서독의 예를 중심으로-)

  • 이기영
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.19 no.2
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    • pp.25-37
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    • 1981
  • In diesem Aufsatz handelt es von einem theoretischen Betrachung $\"{u}ber$ Verbraucherschutz und besonders von jetzigem Zustand von Verbraucherschutz in der BRD aus Gesichtspunkt von Verbraucherpolitik und Verbraucherorganisation. Es ist sinnvoll, nicht nur der $Vergr\"{o}{\beta}erung$ des Forschungsgebiets der Hauswirtschaft, sondern im demokratischen Wiederaufbau der Volkswirtschaft, den Verbrauch subjektiv zu erkennen und die Volkswirtschaft aus Gesichtspunkt der Konsumente-nsouver\"{a}nit\"{a}t$ zubeleuchten. Unter Kosumfreiheit ist von drei Seiten aus zufassen. Zuerst der Seite der Konsumhandlung ist die Konsumfreiheit die Freiheit der Konsumwahl zu verstehen. Zum zweiten, auf der Seite des Markts ist sie die Erhaltung des den Produzenten gleichkommenden Zustand, d.h. die Verwirklichung des gleichwertigen Austausches unter gleicher Bedingung zu verstehen. Zum dritten, auf der Seite der Volkswirtschaft bedeutet sie den Zustand, da${\beta}$ die Konsumhandlung aktiv einen Einflu${\beta}$ auf den Produzent durch Marktmechanism $aus\"{u}ben$ kann. Soche Konsumfreiheit ist auf Kollektiver Ebene als auf individueller Ebene zu erreichen. Der Verbraucherschutz ist von zwei Standpunkte aus $erw\"{a}hnt$; auf der eine Seite die Regelung der Anbieter am Markt um Zweck von der Erhaltung und $F\"{o}rderung$ eines wirksamen Wettbewerbs, auf der andern Seite die $Sta\"{a}rkung$ der Verbraucher durch die Sicherung der Macht und $F\"{a}higkeit$ der Verbraucher. In den konkreten Methoden $f\"{u}r$ Verbraucherschutz gibt es Verbraucherpolitik durch den Regierungsanstalt und die verschiedenen $T\"{a}tigkeiten$ nach eigner Initiative von Verbraucher selbst. Den ersteren $geh\"{o}ren die $sozialp\"{a}dagogischen$ Ma${\beta}$nahmen, die sich auf die Verbraucher-$aufkl\"{a}rung$ und Ausbau der die Verbraucherinformationen erstrecken, und die sozialorganisatorichen Ma${\beta}$nahmen wie der Ausbau der Gesetzgebung und die verbesserte Koordinierung der mit den Verbraucherfragen befa${\beta}$ten Ressorts. Die letzteren sind die $Verb\"{a}nde$ und Einrichtungen der Verbraucher selbst, die sich um die Belange der Verbraucher $k\"{u}mmern$ und einen wachsenden Einflu${\beta}$ auf die Gesetzgebung nehmen $k\"{o}nnen$. Diese Methode der Verbraucherschutz $w\"{a}re$ die Information und Erziehung der Verbraucher und auch die Verbraucherberatungsstelle.

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$Vollst\"{a}ndigkeit$ und Vagheit (완전성 $(Vollst\"{a}ndigkeit)$과 불확정성 (Vagheit))

  • Cho Jun-Ku
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.165-183
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    • 2000
  • Aus systematischer Perspektiver gesehen, machen sich die Mitglieder einer Sprachgemeinschaft einerseits keine feste Vorstellungen von der strukturellen oder semantischen $Vollst\"{a}ndigkeit$ ihrer Muttersprache, sondern haben allenfalls eine vage Vorstellung davan. Andererseits sind aus diachronischer Perspektive gesehen Vorstellungen von $'Vollst\"{a}ndigkeit'$ ohnehin mobil und flexibel, da ein Sprachsystem grundsaetzlich nur ein $vorl\"{a}ufiges$ und relativ stabiles System ist. Aus dem Grund scheint es nicht $\"{u}berzeugend$ zu sein, die (semantische und strukturelle) $Vollst\"{a}ndigkeit$ lediglich aufgrund einer einzigen systematischen Theorie wie zum Beispiel der Valenztheorie oder der transfor-mationellen Grammatik (z. B. mit Hilfe von konkreten und bestimmten von konkreten und bestimmten Typologisierungen von sogenannten vollstaendigen Saetzen) analysieren zu wollen. Im Prozess der Sprachveraenderung ist 'Vollstaendigkeit' nicht als feste und bestimmte Vorstellung, sondern nur als vage und $vorl\"{a}ufige$ zu verstehen. Die Instabilitat des Sprachsystems und die $st\"{a}ndigen\;Ver\"{a}nderungen$ innerhalb dieses Systems lassen die Vorstellung von $'Vollst\"{a}ndigkeit'$ kaum zu.

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Lernergrammatik fur den DaF-Unterricht in Korea (독일어 교육을 위한 학습자 문법)

  • Kim Ok-Seon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.261-280
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    • 2004
  • DaF-Lehrende in Korea erfahren oft, dass koreanische DaF-Lernende $\"{u}ber$ ein gutes Regelwissen im Deutschen $verf\"{u}gen$, aber oft nur weinh verstehen und sprechen $k\"{o}nnen$. Das bedeutet, dass das Auswendiglernen von grammatischen Regeln und ihr tatsachliches Anwenden zweierlei sind. Wenn Grammatikkompetenz mit der fremdsprachlichen Kompetenz nicht gieichzusetzen ist, stellt sich die Frage, wie den Lemern durch die Grammatik ein $selbst\"{a}ndiges$ Erlernen von erammatischen Eigenschaften bis hin zur freien Anwendung des Gelernten in den Kommunikationssituationen $erm\"{o}glicht$ werden kann. $F\"{u}r$ die Antwort auf die Frage werden im vorliegenden Artikel Lornergrarnmatik und ihre didaktischen Prinzipien vorgestelit. In der Lornergrarnmatik handelt es sich um die Beschreibung des Regelsystems einer Sprache $f\"{u}r$ Unterrichtszwecke. Das ist mehr als eine Sprachbeschreibung. Sie $ber\"{u}cksichtigt$ dabei den Sanzen Lern- und Lehrverlauf von Regeln und auch die didaktiche Frage, wie man ein Reselsystem aufteilen, darstellen und im Unterricht $pr\"{a}sentieren$ kann

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$\"{U}ber$ die Zukunft der Diskurs- und Textwissenschaft - ein historiographischer Vorschlag - (담화-텍스트과학의 미래 - 학문사적 제안 -)

  • Park Yo-song
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.263-286
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    • 1999
  • In diesem Aufsatz handelt es sich um den Stand der wissen­schaftlichen Forschung unter dem sprachimperialistischen Zeitalter. Dazu mochte ich folgende Punkte zur Diskussion bringen: Erstens, wissen­schaftliche Erkenntnisse sol1en nicht nur zur akademischen Bildung, sondern auch zur gesellschaftlichen Praxis beitragen, sonst haben sie in der Zukunft keine Chance zum $\"{U}berleben$. Zweitens, alle $m\"{o}glichen$ Formen der Diskrimination auf der wissenschaftlichen $B\"{u}hne$, sei es politisch, regional, epistemologisch oder semiotisch, mussen sofort, und zwar von Grund ab abgeschafft werden. Drittens, die germanistische Linguistik soll eine akkumulierende Wissenschaft werden. Dabei darf man nicht $mi{\ss}verstehen$: mein Vorschlag ist kein Dogma, sondern ein $pers\"{o}nliches\;Gespr\"{a}chsangebot$, dessen Grundlage in der Diskurs- und Textwissenschaft liegt. Aber damit hoffe ich mindestens, das $k\"{o}nnte$ zur Reflexion $\"{u}ber\;den\;zuk\"{u}nftigen$ Stand unseres Faches und zur Verbesserung cler $gegenw\"{a}rtigen$ Situation beitragen.

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Die Entstehung des Germanischen im Hinblick des Sprachkontakts (언어접촉현상을 통한 게르만어의 발생 - 바스콘어, 셈어, 인도유럽어의 관계 -)

  • Kim Jai-Myoung
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.67-95
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    • 2004
  • In diesel Albeit wird belegt, dass sich die Entstehung des Germanischen nicht als organische, $ausschlie{\ss}lich$ intern motivierte Weiterentwicklung des $Indoeurop\"{a}ischen$ verstehen $l\"{a}sst$, sondern dass substraie und superstrale Kontaktsprachen, bzw. Kontakt-sprachfamilien an seiner Entstehung beteiligt waren, namlich das mitl dem heutigen Baskischen verwandte Vaskonische und das mit dem heutigen Hamito-Semitischen verwandte Atlantische. Als Beweise $f\"{u}r$ $nicht-indoeurop\"{a}ische$ Kontakte des $Indoeurop\"{a}ischen$ werden $angef\"{u}hrt$ die Lexik und Strukturmerkmale der Ortsnamen, der $gro{\ss}e$ nicht aus dem Indoeuropaischen deutbare Anteil des Wortschatzes, der Initialakzent, die Systematisierung des Ablauts in starken Verben und die Spaltung der Wortstellung. Dabei wird deutlich, dass das Germanische ist substral vaskonisiertes, superstral semitisiertes $Indoeurop\"{a}isch$ ist.

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Zum Sinn und den internen Prozessen der hochdeutschen Lautverschiebung (<고지독어 음운추이>의 의의와 추이과정)

  • Song Wan-Yong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.121-150
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    • 2001
  • Da die hd. LV in einem Kausalzusammenhang verlaufen sein musste, ist sie im weiteren Sinne zu verstehen. Das meint: Der Wandel P>d muss auch in diese Kategorie $geh\"{o}ren$. $F\"{u}r$ die sinnvolle Deutung des hd. LV $w\"{a}re$ sehr aufschlussreich, die Lautsysteme der beiden Sprachen miteinander zu kontrastieren: Voralt­hochdeutsch(mit LV) und $Voraltfr\"{a}nkisch(ohne\;LV)$. Dabei $k\"{o}nnten$ wir sehr gute $Gr\"{u}nde$ entdecken, wieso die beiden Sprachen auf denselben Reiz der hd. LV ganz unterschiedlich reagieren. Beim Lautwandel $ver\"{a}ndern$ sich in der Tat nicht einzelne Laute, sondern korrelierte Laute parallel. Nach der sog. Reihenschrittheorie $k\"{o}nnen$ wir theoretisch rekonstruieren, welche allophonische Zwischenstufen die hd. LV voraussetzte.

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Das strategische Verstehen der Werbeanzeige (광고텍스트의 전략적 이해)

  • Oh Jang-Geun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.287-311
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    • 1999
  • Das $verst\"{a}rkte$ Interesse der Sprachwissenschaft, sich mit expositorischen Gegenwartstexten zu befassen, fuhrte in den 60er Jahren zu einer intensiven Betrachtung lingualer Erscheinungen der Werbesprache. $Zun\"{a}chst$ widmete man sich der exemplarischen Erforschung lexikalischer, syntaktischer und stilistischer Erscheinungen, die als charakteristisch $f\"{u}r\;\"{o}konomisch$ oder ideologisch $gepr\"{a}gte\;Anpreisung\;eingesch\"{a}tzt$ wurden. Eine weitere Intention bestand darin, die Korrelation zwischen Werbe­sprache und Standardsprache zu definieren. Bald erkannte man, $da\ss$ eine werbliche Aussage nicht allein durch sprachliche, sondern auch durch visuelle und auditive $Ausdrucksmodalit\"{a}ten\;gepr\"{a}gt$ wurde. Die Erforschung dieser extralingualen Zeichensysteme ist bis heute nicht soweit ausgereift, $da\ss\;global\;g\"{u}ltige$ Aussagen gemacht werden $k\"{o}nnen$, denn eme umfassende Darstellung des visuellen Vokabulars fehlt. Neben den formal-gestalterischen Aspekten untersuchte man, welche Inhalte auf welche Weise vermittelt wurden und welchen psychologischen Effekt sie evozierten. Parallel dazu existierte die Intention, die vielschichtigen $\"{o}konomischen$, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen werblicher Kommunikation zu ergrtinden. In diesem Beitrag wurde davon ausgegangen, $da\ss$ Werbeanzeigen unter Verstehensaspekten systematisch untersucht werden sollen, wenn der Kommunikatonszweck der Werbeanzeigen darin besteht, den Text­rezipienten (den potentiellen Konsumenten) sie sich leicht $einpr\"{a}gen$ zu lassen und eine Kaufentscheidung $\"{u}ber$ das entsprechende Produkt $auszul\"{o}sen$. Dabei gelten Werbeanzeigen als multimediale Texte, in denen verbale und nonverbale Zeichen sich gegenseitig $erg\"{a}nzen$ und wechselseitig determinieren $k\"{o}nnen$. In der vorliegenden Arbeit werden also das Zusammenwirken der verschiedenen Sinnsteuerungsfaktoren, die im $Verstehensproze\ss$ der Werbeanzeigen aktiviert werden $k\"{o}nnen$ und ihre Relevanzwerte zum Erfassen des Textsinns thematisiert. $Daf\"{u}r$ wird die Textsorte 'Werbeanzeige' $Zun\"{a}chst$ als Untersuchungsgegenstand definiert und eindeutig von anderen Textsorten abgegrenzt. Daran $schlie{\ss}en\;sich\;die\;Erkl\"{a}rung$ und die Kritik des strategischen Verarbei­tungsmodells von van Dijk/Kintsch an. Nach der Kritik des Strategiemodells von van Dijk/Kintsch wurde die Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zur empirischen $Begr\"{u}ndung$ des strategischen Verstehensansatzes $ausgew\"{a}hlt$ und analysiert. Aus der funktional-strategischen Verstehensanalyse der Werbeanzeige 'Whisky­Chivas Regal' $l\"{a}{\ss}t\;sich\;folgern,\;da\ss$ neben der schematischen Strategie vier verschiedene Verarbeitungsstrategien, $n\"{a}mlich$ syntaktische, semantische, nonverbale und sozio-kulturelle Strategien, hier eingesetzt werden sollen, um das $vollst\"{a}ndige$ Verstehen der Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zu erreichen. Ohnehin besteht ein Untersuchungsziel der vorliegenden Arbeit darin, die bisher meines Erachtens nicht intensiv und engagiert genug $gef\"{u}hrte$ Diskussion $\"{u}ber$ die hier behandelten verstehenstheoretischen Fragestellungen und ihren Anwendungen anzuregen. Falls sich diese $\"{U}berlegungen$ zu weit von dem, was man gemeinhin unter, Textverstehen' versteht, entfernen, und deshalb dazu beitragen $k\ddpt{o}nnten,\;konkrete\;Einw\"{a}nde\;und\;Gegenvorschl\"{a}ge$ zu provozieren, die durch eine fruchtbare Auseinandersetzung zu einem breiten Konsens $\"{u}ber$ eine Verstehenstheorie $f\"{u}hren,\;h\"{a}tte$ damit diese Untersuchung einen guten Dienst geleistet.

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Das Verstehen der deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen (감탄사를 수반한 독일인 신체언어 읽기)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.285-306
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde die Auffassung motiviert, dass es sich bei der deutschen $K\"{o}rpersprache$ in semiotischer Hinsicht um kommunikative Geste handelt. Die semio-syntaktischen, -semantischen und -pragmatischen Charakteristika dieser Geste wurden erortert. Insbesondere die ermittelten syntaktischen und semantischen Eigenschaften der $K\"{o}rpersprache\;sprechen\;f\"{u}r$ die Auffassung, dass sie in semio-syntaktischer, -semantischer und -pragmatischer Hinsicht mit Interjektionen $verkn\"{u}pfen\;k\"{o}nnen$. Beispielsweise wurde eine deutsche Geste 'Telefone handhaben' $angef\"{u}hrt$. Bei dieser Geste tritt eine deutsche vokalische Interjektion 'Klingeling' auf. Diese Geste stellt drei Ausdrucksvariationen(1- 3) und vier Bedeutungsvaritionen(A-D) dar: 1) Die Faust neben das Ohr halten, 2) Daumen neben das Ohr und Kleinfinger neb en den Mund halten und 3) Mit dem Zeigefinger var dem $K\"{o}rper$ frontal kreisen; A) Telefonieren thematisieren, B) Einen Telefonanruf aufforden, C) Zu einen Telefonanruf aufforden und D) Den Eingang eines Anrufs an zeigen. Mit Hilfe der semiotischen Gestenanalyse $k\"{o}nnen$ die deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen alphabetisch geordnet werden, und die Gestenliste soll $f\"{u}r$ den DaF-Unterricht von Nutzen sein.

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$\"{U}bersetzungspatternbasierte\;Koreanisch-Deutsche\;Automatische\;\"{U}bersetzung$ (번역패턴 기반 한독 자동번역)

  • Choi Sung-Kwon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.305-322
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    • 2002
  • Seit dem Ereignis des Tunnbaus zu Babel. versucht man, Sprachbarriere zu $\"{u}berwinden$. Eine dieser $Bem\"{u}hungen$ hat seit der 60er Jahre zur Anwendung von Computern in der $\"{U}bersetzung gef\"{u}hrt$. Bei der automatischen $\"{U}bersetzung\;\"{u}bernimmt$ der Computer die Aufgabe, Texte von einer $nat\"{u}rlichen$ Sprache in eine andere zu $\"{u}bertragen$. Die vorliegende Arbeit $besch\"{a}ftigt$ sich mit verschiedenen Arten von den sogenannten $\"{U}bersetzungspatterns\;f\"{u}r$ die automatische $\"{U}bersetzung$ Koreanisch­Deutsch. Zu den $\"{U}bersetzungspatterns\;geh\"{o}ren$ u.a. Verbphrasen-Pattern, Nominalphrasen-Pattern und Verbindungspattern. Unter 'Verbphrasen-Pattern' versteht man einen gekoppelten Subkategorisierungsrahmen der Verben zweier Sprachen. 'NominaIphrasen-Pattern' verstehen sich als $\"{U}bersetzungspattern$ der Nominalphrasen. Unter 'Verbindungs-Pattern' werden $\"{U}bersetzungspattern$ von komplexen $S\"{a}tze$ verstanden, wie z.B. Satzkoordinationen und $S\"{a}tze$ mit eingebetten $S\"{a}tzen$. Als Vorteil des Ansatzes $z\"{a}hlen$ u.a. die Wiederverwendbarkeit bzw. das leichte Management der Patterns, die $Beschreibungsm\"{o}glichkeit$ in der lexikalischen Ebene, die Generieung der naturlichen $Ziels\"{a}tze$ und die leichte Verbesserung der $\"{U}bersetzungsqualit\"{a}t$. Die in dieser Arbeit vorgestellten $\"{U}bersetzungspatterns\;k\"{o}nnen$ aIs Hilfsmittel $f\"{u}r$ Deutschunterrichte, Aufsatzhilfesysteme und elektronische Koreanisch-Deutsch $W\"{o}rterb\"{u}cher$ eingesetzt werden.

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Koharenz von Roser G. van de Valde (반 드 벨데의 응집성 연구)

  • Lee Jae-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.175-197
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    • 2003
  • Die vorligende Arbeit behandelt die Probleme der $Koh\"{a}renz$ und Interpretation von van de Velde unter einigen Gesichtspunkten, welche mit der Frage $zusammenh\"{a}ngen$: Wie wird Sprachverstehen $erm\"{o}glicht$? Nach van de Velde besteht der wissen­schaftliche Zugang zu den Sprachverstehensprozessen und Interpretationsstrategien darin, dass man Erkenntnisse $\"{u}ber$ ihre bedingenden Faktoren gewinnt Seine Arbeit versucht diese bedingenden Faktoren in folgenden Gegebenheiten aufzufinden: 1) in den innersprachlichen Gegebenheiten, 2) in den $Referenzzusammenh\"{a}ngen$, auf die sich innersprachliche Gegebenheiten beziehen, 3) in den Handlungskontexten, in denen die verwendeten Sprachgegebenheiten ihre Funktionen haben, 4) in den zwischenmenschlichen $Kormnunikationsrahmenverh\"{a}lnissen$, 5) in den kognitiven Prozessen des Sprachrezipienten, in der neuro(psycho)logischen Ausstattung des Sprachbenutzers. Genau gesagt, bleiben die folgenden Fragen trotzdem immer nur offen: 1) Kann jede Ebene $f\"{u}r$ die $Koh\"{a}renz$ bei van de Velde in der Wirklichkeit schon da sein? 2) Sind die Wertigkeiten jeder Ebenen gleich? 3) Muss die $Koh\"{a}renz$ zwischen Inferenz und Verstehen sein? 4) Gibt es irgendeine Einheitstheorie, solche $interdisziplin\"{a}re$ Faktoren zu beherrschen?

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