• Title/Summary/Keyword: Textanalyse

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Eine Studie eines lernerorientierten Unterrichtsmodells für den fruchtbaren Philosophie-, Essay- und Ethikunterricht (2): unter besonderer Berücksichtigung der Methoden der Form von Lesen und Schreiben (효과적인 철학, 논술, 윤리교육을 위한 학습자 중심의 수업 모델 연구(2): 읽기 및 글쓰기 형식의 방법을 중심으로)

  • Kang, Soon-Jeon
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.88
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    • pp.307-335
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    • 2010
  • Gemäß der lernerorientierten Didaktik und Methodik des deutschen neuen Schulfaches "Praktische Philosophie" studiert die vorliegende Forschung die Unterrichtsmethoden zum fruchtbaren Philosophie-, Essay- und Ethikunterricht. Sie stellt die Unterrichtsmethoden unter der Gliederung von 1) Methoden für die Einführung in den Unterricht, 2) die für den Hauptteil des Unterrichts, 3) die für den Abschluss des Unterrichts, 4) die für Strukturierung des ganzen Unterrichts dar. Der zweite Teil wird wiederum in die Methoden der Form vom Sprechen und Horen, vom Lesen und vom Schreiben unterteilt. Wegen der Einschränkung vom erlaubten Umfang für den Aufsatz wird diese Forschung in zwei Aufsätze geteilt. Der erste Aufsatz behandelte den Teil 1) und den ersten Unterteil des Teils 2). Als Methoden für die Einführung in den Unterricht stellten sich Partnerinterview, Brainstorming und Schneeball dar und als Methoden der Form vom Sprechen und Horen Fishbowl, Pro-Kontra-Argumention, Gruppenarbeit und das sokratische Gespräch. Dieser zweite Aufsatz stellt Lesekompetenz, Lesestrategie, Textanalyse, Mindmapping, Dilemma, kooperatives Lesen und Placemat im Bezug auf Methoden der Form vom Lesen dar und das einfache und dialektische Argumentieren, das kreative Schreiben und Gedankenexperiment als Methoden der Form vom Schreiben. Als Methoden für den Abschluss des Unterrichts werden Blitzlicht, Feedback und Postersession und als Methoden für Strukturierung des ganzen Unterrichts Sandwich und Lernstop betrachtet.

Eine rhetorische Analyse der gorgianischen Rede Enkomium der Helene (고르기아스의 연설문 (헬레네 예찬)의 수사적 분석)

  • Yang Taezong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.199-221
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird untersucht, ob die rhetorischen Regeln zur Textproduktion auch auf die Textanalyse einer Rede anwendbar sind, und zwar einer vor der Systematisierung der Rhetorik verfassten Rede, $n\"{a}mlich$ dem Enkomium der Helene von Gorgias. Die Untersuchung ihrer $Anwendungsm\"{o}glichkeit$ als Ana1ysekategorien liegt der Vermutung nahe, dass das Enkomiurn auch rhetorische Elemente $enth\"{a}lt$, weil eine Theorie wie die Rhetorik erst durch die Beobachtung der musterhaften Reden, die Entdeckung ihrer $Regelm\"{a}{\ss}igkeiten$ und deren Synthetisierung entstanden ist Deswegen ist die Untersuchung norma1erweise mit der Festste1lung der im Text angewandten rhetorischen Regeln identisch. Dieses Verfahren aber $\"{u}berzeugt$ uns, dass dem Gorgias das Gliederungsschema der DISPOSITIO, die Sonderform der Einleitung INSINUATIO, die Prinzipien der Kurze und $Glaubw\"{u}rdigkeit$ in der $Erz\"{a}hlung$ sowie der Zusammenfassung im Schluss, das dem Enthymem $\"{a}hnliche$ logische Mittel LOGISMOS, die Stasis der $Qualit\"{a}t$, die Topoi der Stammung und Gerechtigkeit, die sog. gorgianischen Figuren usw. nicht fremd sind. Wegen des Streites um die $Zusammengeh\"{o}rigkeit$ dieser Rede zur epideiktischen wird hier auch untersucht, ob das Enkomium die von den Theoretikern wie Aristoteles und Cicero aufgestellten Bedingungen der epideiktischen Rede $erf\"{u}llt$. Nur 'die Apologie' nach der $Formalit\"{a}t$ im Beweis ausgeschlossen, die aber zur Beseitigung des am Gegenstand des Lobes $angeh\"{a}ngten$ Tadelhaften erforderlich ist, entspricht das Enkomium dem Prinzip der epideiktischen Rede: Lob der Tugend wie $Sch\"{o}nheit$ und Adeligkeit, Amplifikation bei der Formulierung, Wirkziel des aesthetischen Genusses. Wenn man die Entstehungszeit dieses Enkomiums $ber\"{u}cksichtigt$, kann man plausibel folgern, dass es eine $fr\"{u}he$ Form der Lobrede ist.

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