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외국어 교육인가 방해인가? - 한국 외국어 교육관행을 분석하며

  • Park Jin-Gil
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.373-394
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    • 2001
  • Bis jetzt haben wir $haupts\"{a}chlich$ verschiedene Probleme an Ort und Stelle des Fremdsprachunterrichts analysiert, und zwar: (a) den > Spracherwerbsmechanismus < die >SMQ< und den > auf jeweilige (Fremd)sprache fuhrenden Unterrieht<, die drei Lehr- u. Lernfaktoren des Spraeherwerbs, (b) den Lehr- u. $Lemproze\ss$ der Muttersprache, (c) die 5 Fertigkeitsaufgaben und (d) einige Prinzipien und ihre $Ma{\ss}nahmen$ der Sprachlehr- u. -lernmethode Aus diesen Grundlagen werden die folgenden Ergebnisse be- sonders hervorgebracht werden: (d) Das Hauptziel des Fremdspraehunterrichts soll/muss man darin finden, $zun\"{a}chst$ die >SMQ< zu $erf\"{u}llen$, die etwa 1000 $\"{A}u{\ss}erungen/S\"{a}tzen$ entspricht, um perfekt zu sprechen. (e) Alle Menschen kommen ausnahmslos genetisch mit dem >Spracherwerbsmechanismus< zur Welt, der alles Sprachmaterial grammatisch/systematisch aufnimmt. (f) Aus diesem Grund darf man den $Anf\"{a}nger$ keine Gramma -tik lehren, bis er perfekt sprechen kann, weil er als Mensch schon alles grammatisch lernen kann. (g) Stattdessen lohnt es sich, im Unterricht nur auf jeweilige Fremdsprache zu sprechen, zu schreiben und zu $erkl\"{a}ren$, d.h. den auf jeweilige Sprache $f\"{u}hrenden$ Unterricht intensiv zu hal- ten, was auch beim Mutterspracherwerb immer der Fall ist. (h) Es ist sehr ratsam $f\"{u}r$ uns, die Lehr- u. Lernmethode im Fall des Mutterspracherwerbs als Unterrichtsmodell dynamisch anzuwenden, weil sie uns immer den $100\%$ Erfolg geschenkt hat. (i) Im Alltag braucht man $st\"{a}ndig$ den Ansprecher/die -in (z.B. im Fernseh/ durch Internet) nachzuahmen, und zwar die Sprechweise, die Gestik bzw. Mimik usw. (j) Es soll/muss streng verboten werden, im Fremdsprach- unterricht auf Muttersprache zu sprechen, weil es mit der Fremd -sprachausbildung, d.h. mit der $Erf\"{u}llung$ von >SMQ< gar nicht zu tun hat, sondern eine Art Betrug sein $k\"{o}nnte$, soweit das folgende koreanische Sprichwort noch gilt: Der Apfel $f\"{a}llt$ nicht weit vom Stamm. (k) Ohne Reformierung des konventionellen Fremdsprachunter -richts, $100\%\;Mi{\ss}lingen$ hinnehmen zu $m\"{u}ssen$, kann man nichts weiter machen. Denn er $st\"{o}rt$ uns das auf jeweilige Sprache bezo -gene Denken. Z.B. die sinnlose Grammatik, auf Muttersprache zu sprechen, die unmittelbare $\"{U}bersetzung$ usw. sind dessen $R\"{a}delsf\"{u}hrer.\;Alle\;L\"{a}nder\;besch\"{a}ftigen\;sich\;st\"{a}ndig\;damit,\;ihre\;M\"{o}glichkeit$ in der harten Existenzkonkurrenz durch die Bildungsreform auszu -gleichen. Denn die Ausbildung der Hochtechnologie im 21. Jh. braucht notwendig die $Fremdsprachf\"{a}higkeit$ als ihre Grundlage. Ohne Selbstreformierung $k\"{o}nnten$ wir als Fremdsprachlehrer/-pro -fessoren - auf Koreanisch sprechend - weiter den Fremdsprach -unterricht halten?

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Lernergrammatik fur den DaF-Unterricht in Korea (독일어 교육을 위한 학습자 문법)

  • Kim Ok-Seon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.261-280
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    • 2004
  • DaF-Lehrende in Korea erfahren oft, dass koreanische DaF-Lernende $\"{u}ber$ ein gutes Regelwissen im Deutschen $verf\"{u}gen$, aber oft nur weinh verstehen und sprechen $k\"{o}nnen$. Das bedeutet, dass das Auswendiglernen von grammatischen Regeln und ihr tatsachliches Anwenden zweierlei sind. Wenn Grammatikkompetenz mit der fremdsprachlichen Kompetenz nicht gieichzusetzen ist, stellt sich die Frage, wie den Lemern durch die Grammatik ein $selbst\"{a}ndiges$ Erlernen von erammatischen Eigenschaften bis hin zur freien Anwendung des Gelernten in den Kommunikationssituationen $erm\"{o}glicht$ werden kann. $F\"{u}r$ die Antwort auf die Frage werden im vorliegenden Artikel Lornergrarnmatik und ihre didaktischen Prinzipien vorgestelit. In der Lornergrarnmatik handelt es sich um die Beschreibung des Regelsystems einer Sprache $f\"{u}r$ Unterrichtszwecke. Das ist mehr als eine Sprachbeschreibung. Sie $ber\"{u}cksichtigt$ dabei den Sanzen Lern- und Lehrverlauf von Regeln und auch die didaktiche Frage, wie man ein Reselsystem aufteilen, darstellen und im Unterricht $pr\"{a}sentieren$ kann

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Eine Studie eines lernerorientierten Unterrichtsmodells für den fruchtbaren Philosophie-, Essay- und Ethikunterricht (2): unter besonderer Berücksichtigung der Methoden der Form von Lesen und Schreiben (효과적인 철학, 논술, 윤리교육을 위한 학습자 중심의 수업 모델 연구(2): 읽기 및 글쓰기 형식의 방법을 중심으로)

  • Kang, Soon-Jeon
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.88
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    • pp.307-335
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    • 2010
  • Gemäß der lernerorientierten Didaktik und Methodik des deutschen neuen Schulfaches "Praktische Philosophie" studiert die vorliegende Forschung die Unterrichtsmethoden zum fruchtbaren Philosophie-, Essay- und Ethikunterricht. Sie stellt die Unterrichtsmethoden unter der Gliederung von 1) Methoden für die Einführung in den Unterricht, 2) die für den Hauptteil des Unterrichts, 3) die für den Abschluss des Unterrichts, 4) die für Strukturierung des ganzen Unterrichts dar. Der zweite Teil wird wiederum in die Methoden der Form vom Sprechen und Horen, vom Lesen und vom Schreiben unterteilt. Wegen der Einschränkung vom erlaubten Umfang für den Aufsatz wird diese Forschung in zwei Aufsätze geteilt. Der erste Aufsatz behandelte den Teil 1) und den ersten Unterteil des Teils 2). Als Methoden für die Einführung in den Unterricht stellten sich Partnerinterview, Brainstorming und Schneeball dar und als Methoden der Form vom Sprechen und Horen Fishbowl, Pro-Kontra-Argumention, Gruppenarbeit und das sokratische Gespräch. Dieser zweite Aufsatz stellt Lesekompetenz, Lesestrategie, Textanalyse, Mindmapping, Dilemma, kooperatives Lesen und Placemat im Bezug auf Methoden der Form vom Lesen dar und das einfache und dialektische Argumentieren, das kreative Schreiben und Gedankenexperiment als Methoden der Form vom Schreiben. Als Methoden für den Abschluss des Unterrichts werden Blitzlicht, Feedback und Postersession und als Methoden für Strukturierung des ganzen Unterrichts Sandwich und Lernstop betrachtet.

Das Verstehen der deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen (감탄사를 수반한 독일인 신체언어 읽기)

  • Kim Young-Soon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.285-306
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    • 2000
  • In der vorliegenden Arbeit wurde die Auffassung motiviert, dass es sich bei der deutschen $K\"{o}rpersprache$ in semiotischer Hinsicht um kommunikative Geste handelt. Die semio-syntaktischen, -semantischen und -pragmatischen Charakteristika dieser Geste wurden erortert. Insbesondere die ermittelten syntaktischen und semantischen Eigenschaften der $K\"{o}rpersprache\;sprechen\;f\"{u}r$ die Auffassung, dass sie in semio-syntaktischer, -semantischer und -pragmatischer Hinsicht mit Interjektionen $verkn\"{u}pfen\;k\"{o}nnen$. Beispielsweise wurde eine deutsche Geste 'Telefone handhaben' $angef\"{u}hrt$. Bei dieser Geste tritt eine deutsche vokalische Interjektion 'Klingeling' auf. Diese Geste stellt drei Ausdrucksvariationen(1- 3) und vier Bedeutungsvaritionen(A-D) dar: 1) Die Faust neben das Ohr halten, 2) Daumen neben das Ohr und Kleinfinger neb en den Mund halten und 3) Mit dem Zeigefinger var dem $K\"{o}rper$ frontal kreisen; A) Telefonieren thematisieren, B) Einen Telefonanruf aufforden, C) Zu einen Telefonanruf aufforden und D) Den Eingang eines Anrufs an zeigen. Mit Hilfe der semiotischen Gestenanalyse $k\"{o}nnen$ die deutschen $K\"{o}rpersprache$ mit Interjektionen alphabetisch geordnet werden, und die Gestenliste soll $f\"{u}r$ den DaF-Unterricht von Nutzen sein.

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Zur Standardaussprache des heutigen Deutsch (독어의 표준발음에 대한 고찰)

  • Chung Dong Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.45-63
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    • 2004
  • Obwohl der Begriff Standardaussprache noch umstritten ist, werden mit ihm musterhafte Ausspracheformen beschrieben, deren Akzeptanzareal weit $\"{u}ber$ dasjenige dialektaler und umgangssprachlicher Ausspracheformen hinausreicht, die beim Sprechen der Standardsprache in $\"{o}ffentlichen$ Bereichen verwendet werden, und die viele Sprachbenutzer emotional positiv bewerten.(Stock, 2001: 162) Seit Ende des 19. Jhs. stehen verschiedene Versuche, die einheitlichen Ausspracheformen $f\"{u}r$ unterschiedliche Kommunikationsbereiche zu normieren. Eine umfangreiche und verantwortungvolle Antwort hat Duden $Aussprachew\"{o}rterbuch$ gebracht. In der deutschen Sprache gibt es eine ganze Reihe landschaftlich und sozialisch bedingter Unterschiede in der Aussprache: 1. Genormte Lautung - Standardlautung, $B\"{u}hnenaussprache$ 2. Ungenormte Lautung - Umgangslautung, $\"{U}berlautung$ Dabei ist die $B\"{u}hnenaussprache$ heute als $\"{u}bersteigert$ empfunden. Und die Umgangslautung ist weniger deutlich und schriftnah als die Standardlautung, die $\"{U}berlautung$ deutlicher und $schriftn\"{a}her$ als die Standardlautung. Von diesen aussprachlichen Situationen ausgehend ist hier untersucht worden, welche aussprachliche Variante eine Richtschnur in der Aussprache $f\"{u}r$ die $Ausl\"{a}nder$ sein soli, die Deutsch als Fremdsprache lemen. Die Standardlautung oder -aussprache ist eine der $M\"{o}glichkeiten$, das Lautsystem des heutigen Deutsch zu realisieren.

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Das BewuBtsein der conditio humana und der Realitatssinn in der fruhgriechischen Lyrik (초기 그리스 서정시에 나타난 인간의 한계 의식과 현실 감각)

  • 조대호
    • Lingua Humanitatis
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    • v.6
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    • pp.381-405
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    • 2004
  • Elegie und Iambos gehoren zu den altesten Genre der griechischen Lyrik. Erst in diesen Gedichten aus den 7. Jh. v. Chr. beginnt der Dichter als pers nliches Subjekt seine eigenen Erfahrungen auszusprechen, w hrend or im Epos objektiv und leidenschaftslos hinter seinem Stoff zur ckblieb. So behauptet man, dass in den Gedichten der beiden Genre 'das Erwachen der Personlichkeit' (B. Snell) erfolge. Doch dieser pers nliche Charakter der fruhgriechischen Dichtung darf nicht im Sinne der Subjektivit t verstanden werden, wie man sie in der modernen Lyrik findet. Dem subjektiven Gef hl, das in den uns tradierten Fragmenten aus der fr hgriechischen Dichtung zum Ausdruck kommt, kann man n mlich ein gemeinsames Pathos ablesen, das die Elegiker und Iambographen in der Zeit des politischen Umwandels angesichts der conditio humana empfunden batten, das Pathos n mlich, das sich wohl unter dem Begriff amechanie am besten zusammenfassen lasst. In solchen Grenzsituationen, wie Krieg, Ungluck, Altern, sprechen sich die Dichter vollig hilflos aus und beklagen sich uber die menschliche Unwissenheit uber das erh ngte Schicksal. Bezeichnend f r ihre Begegnung mil der Hilflosigkeit des menschlichen Daseins ist jedoch der Realit tssinn, den sie aus ihren Erfahrungen der conditio humara bzw. amechanie gewonnen haben: Sie wollen sich weder durch einen heroischen Gedanken uber den Nachruhm noch durch einen religiosen Glauben an das Jenseits tauschen lassen. Sie wollen vielmehr hic et nunc einen Weg finden, sich mit der amechanie abzufinden. Und dabei werden zwei verschiedene Lebenswege eingeschlagen, der Weg des erotischen Hedonismus (Mimnermos und Semonides) und der des 'sardonischen' Realismus (Archilochos). Damit weisen uns die fruhgriechische Lyrik auf zwei typische Lebensrichtungen hin, die sich spater in der griechischen Ethik einb rgern sollen.

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Saussures Einfluss auf die Sprachtheorie Weisgerbers (바이스게르버의 소슈르 수용)

  • An Cheung-O
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.10
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    • pp.251-275
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    • 2004
  • In diesem Aufsatz geht es um die Frage. womit Leo Weisgerber seine Sprachtheorie entwickelt hat. Er wurde von mehreren Theoretikern und Wissenschaftlern $beeinflu{\ss}t$, wie z. B. Wilhelm von Humboldt, Ernst Cassirer, Wilhelm Wundt, Ferdinand de Saussure usw. Aber in einigen besonderen Bereichen seiner Sprachtheorie wurde or besonders von F. de Saussure stark $beeinflu{\ss}t$. Leo Weisgerber hat sehr viele $Aufs\"{a}tze$ und $B\"{u}cher$ geschrieben. Aber darunter gibt es einige Werke, die seine Sprachtheorie zusarnmenfassend darstellen. Sie sind die folgenden: seine Habillitationsschrift(1925), Muttersprache und Geistesbildung(1929), Grundzuge der inhaltbezogenen Grammatik(1962). Wir haben daher versucht, zu erfurschen, welchen Einfluss Saussure auf diese Werke Weisgerbers ausgeubt hat. In der Habilitationsschrift konnten wir herausfinden, $da{\ss}$ Weisgerber die $Ans\"{a}tze$ Sausssures kritisierend aufgenommen hat. Wahrend Saussure Sprache nicht als einen Organismus betrachtet $h\"{a}lt$ Weisgerber Sprache $f\"{u}r$ einen lebendigen Organismus. $Dar\"{u}her$ hinaus ist nach Weisgerber die Unterscheidung, zwischen langue und parole $unn\"{o}tig$. Leo Weisgerber hat in dem Buch 'Muttersprache und Geistesbildung' seine Zeichen-Theorie zusammenfasst. Da war or damit einverstanden, $da{\ss}$ ein Zeichen aus signifiant und signifie besteht. $Au{\ss}erdem$unterscheidet or Sprache, $\"{a}hnlich$ wie Saussure, wie folgt : das Sprechen, der Sprachbesitz des einzelnen, Sprache als Kulturbesitz einer Gemeinschaft, das allgemein menschliche Prinzip Sprache im Sinne der fuel die Menscheit kennzeichnenden Sprachtaetigkeit. In 'Grundzugo der inhaltbezogenen Grammatik' stellt or dar, wie die Untersuchung der Sprachinhalte $durchgef\"{u}hrt$ werden soll. Nach ihm ist ein Wortinhalt immer $erkl\"{a}rbar$, durch ein Wert in einem Wortfeld. Dieser Begriff 'Wert' entstammt vom 'valour', den Saussure gemacht hat. Aber die Zeichentheorie Weisgerbers ist ein $bi{\ss}chen$ anders geworden. $W\"{a}hrend$ Saussure ein zweidimensionales Zeichenmodel (signifiant und signifie) aufstellt, stellt Weisgerber ein dreidimensionales Zeichenmodell dar, das aus drei Elemente (Lautform - geistige Zwischenwelt - $Au{\ss}enwelt$) besteht. Aus diesen Ergebnissen der Untersuchung konnen wir $schlie{\ss}en$, $da{\ss}$ Weisgerber mehr oder weniger von F. do Saussure beeinflusst wurde.

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Zur praktischen Anwendung der deutschen Marchentexte fur den Sprach- und Kulturunterricht - In Bezug auf (언어$\cdot$문화교육을 위한 독일 민담텍스트 활용 방안 - 을 중심으로 -)

  • Rhie Jum-Chool;Kim Young-Soon;Kim Soo-Nam
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.247-272
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    • 2003
  • Mit der Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien $er\"{o}ffnen$ $Internet-unterst\"{u}tzte$ Lehren und Lernen neue $M\"{o}glichkeiten{\;}f\"{u}r$ den Sprach- und Kulturunterricht. Das Internet bietet den $Sch\"{u}lern$ vor allem $gro{\ss}es$ Interesse und $gro{\ss}e$ Motivation $f\"{u}r$ die deutsche Sprache und Kultur. In der vorliegenden Arbeit geht es vor allem um die praktische Anwendung von den $M\"{a}rchentexten$ in der germanistischen Abteilung der koreanischen $Universit\"{a}ten$. $M\"{a}rchen$ sind ein Kulturgut, das sich in vielen $V\"{o}ilkern$, Kulturen und Gegenden der Erde findet. $M\"{a}rchen$ sprechen eine Sprache der Symbole und Bilder, eine Sprache, die den Menschen in seiner $Emotionalit\"{a}t$ besonders anspricht. Sie haben eine Anziehungskraft, die uns nicht $unber\"{u}hrt{\;}l\"{a}sst$. Sie zeigen in vie1en Kulturen Motive menschlichen Daseins, die $\"{u}bereinstimmende$ Merkmale zeigen. In dieser Studie wird insbesondere $\"{u}ber$ eine untenichtspraktische Anwendung des $M\"{a}rchens$ $f\"{u}r$ den Deutschunterricht diskutiert. In dieser Arbeit bezieht sich der wissenschaftliche Gebrauch des Kulturbegriffes meist auf kollektive Erscheinungen, die Gruppen von Individuen einigen. Mit Hilfe des Internets kann man verschiedene Kulturelemente in der bestimmten deutschen Stadt finden. Zum Beispiel hat die freie Hansestadt Bremen die wohlgeformte Homepage. In dieser Homepage(http://www.bremen.de/) gibt es viele Informationen $\"{u}ber$ die Stadt Bremen; Geschichte, Wrrtschaft, Wissenschaft, Schulsystem, Kultur, Sport, Freizeit usw. Schuler lernen erst elementare $W\"{o}rter$, Grammatik und dann wichtige kulturelle Elemente. $Erw\"{u}nscht$ waren wissenschaftlich fundierte Methoden $f\"{u}r$ den deutschen Kulturuntenicht und systematisch aufgebaute Internetseiten, die fur bestimmte Deutschkurse an den koreanischen $Universit\"{a}ten$ gedacht sind. Es ware ideal, audiovisuelle/multimediale Webseiten/Webpages mit Texten, Bildern, Webaufgaben und Audio-Nideofiles zu erstellen.

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