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인문치유 연구 -학생 사전 설문조사 분석- (A Study on Humanities Healing - Student Pre-Survey Analysis -)

  • 박해랑
    • 문화기술의 융합
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    • 제8권5호
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    • pp.229-234
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    • 2022
  • 본 연구는 대학생을 대상으로 한 인문치유의 방법을 연구하고자 사전 설문조사를 실시하였다. 학생 설문조사를 바탕으로 인문치유의 연구 방향을 제시하고, 이에 적합한 인문치유의 방법을 찾고자 한다. 계량적인 분석을 위해 BPS-Modell, 몸(Bio), 정신(Psycho), 삶의 네트망(Sozio)을 중심으로 각 10문항을 구성하였다. 몸(Bio)에 대한 문항에서 50%의 학생들이 자신의 몸과 마음, 의지를 잘 파악하고, 그에 따른 행동을 하고 있다고 하였다, 그러나, 20%의 학생들은 자신의 몸과 마음, 의지에 따른 행동이 맞지 않는 것으로 나타났다. 정신(Psycho)에 대한 문항에서 50% 이상의 학생들이 자신의 내면과 소통이 잘 이루어진다고 하였다. 그러나, 20% 이하의 학생들은 잘 이루어지지 않는 것으로 나타났다. 삶의 네트망(Sozio)에 대한 문항에서 60% 이상의 학생들이 사회적 네트망을 잘 이루고 있다. 그러나, 10% 정도의 학생들은 삶에 대한 태도나 의미가 매우 낮은 것으로 나타났다. 인문학의 궁극적 목적은 '행복'이며, 인간 삶의 목적도 '행복'이다. 인문치유를 통해 안정적인 미래사회를 구현하고, 삶의 질을 높이는 긍정의 힘이 확대되기를 바란다.

언어이론적 측면과 언어사용적 측면에서 본 함축과 추론 (Implikaturen und Inferenzen aus sprachtheoretischer und aus sprachpraktischer Perspektive betrachtet)

  • 최명원
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제4집
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    • pp.155-179
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    • 2001
  • Bei der vorliegenden Arbeit geht es in erster Linie urn die Frage, ob das Kooprationsprinzip und die Konversationsmaximen von Grice als universale Prinzipien angenommen werden $k\"{o}nnen$. Diese Fragestellung $erw\"{a}chst$ aus der Beobachtung, $da{\ss}$ Grices Prinzipien in manchen $F\"{a}llen$ des Sprachgebrauches nicht als universal geltend erscheinen. Solche $F\"{a}lle$ finden sich vor allem in der Werbesprache, beim geschlechtsunterschied1ich betrachteten Sprachgebrauch und im Bereich der sozio-kulturell bedingten Kontexte des Sprachgebrauchs. In derartigen $F\"{a}llen\;haben\;n\"{a}mlich$ die konkreten Zwecke des Sprachgebrauches $Priorit\"{a}t$ vor sprachtheoretischen Prinzipien. Die $\"{U}berlegungen$ der vorliegenden Abhandlung zeigen nun, dass wir es dabei im Einzelfall zwar mit sehr unterschiedlichen und fallspezifischen Spracherscheinungen zu tun haben, dass diese sich aber mit Hilfe von ethnolinguistischen Untersuchungen $schlie{\ss}lich$ dennoch als Parameter unter universalen Prinzipien $erkl\"{a}ren$ lassen.

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광고텍스트의 전략적 이해 (Das strategische Verstehen der Werbeanzeige)

  • 오장근
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제1집
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    • pp.287-311
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    • 1999
  • Das $verst\"{a}rkte$ Interesse der Sprachwissenschaft, sich mit expositorischen Gegenwartstexten zu befassen, fuhrte in den 60er Jahren zu einer intensiven Betrachtung lingualer Erscheinungen der Werbesprache. $Zun\"{a}chst$ widmete man sich der exemplarischen Erforschung lexikalischer, syntaktischer und stilistischer Erscheinungen, die als charakteristisch $f\"{u}r\;\"{o}konomisch$ oder ideologisch $gepr\"{a}gte\;Anpreisung\;eingesch\"{a}tzt$ wurden. Eine weitere Intention bestand darin, die Korrelation zwischen Werbe­sprache und Standardsprache zu definieren. Bald erkannte man, $da\ss$ eine werbliche Aussage nicht allein durch sprachliche, sondern auch durch visuelle und auditive $Ausdrucksmodalit\"{a}ten\;gepr\"{a}gt$ wurde. Die Erforschung dieser extralingualen Zeichensysteme ist bis heute nicht soweit ausgereift, $da\ss\;global\;g\"{u}ltige$ Aussagen gemacht werden $k\"{o}nnen$, denn eme umfassende Darstellung des visuellen Vokabulars fehlt. Neben den formal-gestalterischen Aspekten untersuchte man, welche Inhalte auf welche Weise vermittelt wurden und welchen psychologischen Effekt sie evozierten. Parallel dazu existierte die Intention, die vielschichtigen $\"{o}konomischen$, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen werblicher Kommunikation zu ergrtinden. In diesem Beitrag wurde davon ausgegangen, $da\ss$ Werbeanzeigen unter Verstehensaspekten systematisch untersucht werden sollen, wenn der Kommunikatonszweck der Werbeanzeigen darin besteht, den Text­rezipienten (den potentiellen Konsumenten) sie sich leicht $einpr\"{a}gen$ zu lassen und eine Kaufentscheidung $\"{u}ber$ das entsprechende Produkt $auszul\"{o}sen$. Dabei gelten Werbeanzeigen als multimediale Texte, in denen verbale und nonverbale Zeichen sich gegenseitig $erg\"{a}nzen$ und wechselseitig determinieren $k\"{o}nnen$. In der vorliegenden Arbeit werden also das Zusammenwirken der verschiedenen Sinnsteuerungsfaktoren, die im $Verstehensproze\ss$ der Werbeanzeigen aktiviert werden $k\"{o}nnen$ und ihre Relevanzwerte zum Erfassen des Textsinns thematisiert. $Daf\"{u}r$ wird die Textsorte 'Werbeanzeige' $Zun\"{a}chst$ als Untersuchungsgegenstand definiert und eindeutig von anderen Textsorten abgegrenzt. Daran $schlie{\ss}en\;sich\;die\;Erkl\"{a}rung$ und die Kritik des strategischen Verarbei­tungsmodells von van Dijk/Kintsch an. Nach der Kritik des Strategiemodells von van Dijk/Kintsch wurde die Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zur empirischen $Begr\"{u}ndung$ des strategischen Verstehensansatzes $ausgew\"{a}hlt$ und analysiert. Aus der funktional-strategischen Verstehensanalyse der Werbeanzeige 'Whisky­Chivas Regal' $l\"{a}{\ss}t\;sich\;folgern,\;da\ss$ neben der schematischen Strategie vier verschiedene Verarbeitungsstrategien, $n\"{a}mlich$ syntaktische, semantische, nonverbale und sozio-kulturelle Strategien, hier eingesetzt werden sollen, um das $vollst\"{a}ndige$ Verstehen der Werbeanzeige 'Whisky-Chivas Regal' zu erreichen. Ohnehin besteht ein Untersuchungsziel der vorliegenden Arbeit darin, die bisher meines Erachtens nicht intensiv und engagiert genug $gef\"{u}hrte$ Diskussion $\"{u}ber$ die hier behandelten verstehenstheoretischen Fragestellungen und ihren Anwendungen anzuregen. Falls sich diese $\"{U}berlegungen$ zu weit von dem, was man gemeinhin unter, Textverstehen' versteht, entfernen, und deshalb dazu beitragen $k\ddpt{o}nnten,\;konkrete\;Einw\"{a}nde\;und\;Gegenvorschl\"{a}ge$ zu provozieren, die durch eine fruchtbare Auseinandersetzung zu einem breiten Konsens $\"{u}ber$ eine Verstehenstheorie $f\"{u}hren,\;h\"{a}tte$ damit diese Untersuchung einen guten Dienst geleistet.

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