• Title/Summary/Keyword: Selbstbestimmung

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Rechtsvergleichende $\ddot{U}$berpr$\ddot{u}$fungen $\ddot{u}$ber zwangsunterbringung der psychischen Patienten (정신질환자의 비자발적 입원에 관한 비교법적 검토 - 독일법을 중심으로 -)

  • Yi, Jae-Kyeong
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.10 no.2
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    • pp.183-201
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    • 2009
  • Im Allgemeinen auch psychische Patienten k$\ddot{o}$nnen sich daruber selbst entscheiden, $\ddot{a}$rztliche Behandlung zu nehmen und ins Krankenhaus aufgenommen zu werden. Im S$\ddot{u}$dkorea bei der zwangsweisen Unterbringung wird kein KBGB des privatlichen Rechts, sondern Gesetz $\ddot{u}$ber psychisch Gesundheitspflege des $\ddot{o}$ffentlichen Rechts vorz$\ddot{u}$glich verwandt. Aber das noch kann ein selbst Bestimmungsrecht von der psychischen Patient verletzen. Im Deutschland regelt BGB $\S$ 1906 Zwangsunterbringung der psychische Patienten, die Gef$\ddot{a}$hr des Selbstmord oder der Eigengef$\ddot{a}$hrdung haben. Au$\ss$erdemhat jedes Land eigen Gesetz $\ddot{u}$ber psychischen Kranken, das $\ddot{o}$ffentliche Vorschrift f$\ddot{u}$r Zwangsunterbringung regelt. Im Fall der Zwangsunterbringung im Deutschland BGB $\S$ 1906 wird prim$\ddot{a}$rer als $\ddot{o}$ffentlich Rechts verwandt, um die Selbstbestimmungsrecht der Patienten zu unterstutzen. Auch im Korea KBGB (koreanisches B$\ddot{u}$rgerliches Gesetzbuch) Ver$\ddot{a}$nderungen f$\ddot{u}$r die Einf$\ddot{u}$hrung des Betreuungsrechts, die sich mit der Zwangsunterbringung befassen, sollten diskutiert werden, damit die Selbstbestimmung sch$\ddot{a}$tzen.

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Kritik und neue Aufstellung von Bewußtseinsphilosophie: Eine Untersuchung über Heideggers existenziale Analytik bzw. Apels Transzendentalpragmatik und Ebelings Fundamentalpragmatik (의식철학의 비판과 새 정립: 하이데거의 실존론적 분석론 및 아펠의 선험화용론과 에벨링의 기초화용론에 대한 연구)

  • Kim, Chung-Joo
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.99
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    • pp.69-100
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    • 2012
  • Die Gegenwart steht den Tatsachen der Gewalt gegenüber. Wesentlich destruktive Techniken können den kollektiven Tod des Menschen als Gattung produzieren. Die Destruktivität dieser Techniken ist durch Skeptizismus geistesgeschichtlich gerechtfertigt. Ebelings Fundamentalpragmatik ist Reflexionstheorie der widerstandsfähigen Vernunft, welche einer Sozialisierung derjenigen Gewalt widersteht, die in einer gegenwärtigen Aussicht auf universale Selbstdestruktion des Menschen Tod produziert. Selbstbewußtsein (Apperzeption) ist bei Kant Selbstbewußtsein in Gegenstandsbewußtsein. Mit kritischer Auslegung von Kant zeigt Heidegger endlich, daß der Tod der Selbstbeziehung des konkreten Daseins als des In-der-Welt-seins gehört. Aber seine existenziale Analytik berücksichtigt nur individuelles Dasein zum Tode und vernachlässigt die Allgemeinheit des menschlichen Todes bzw. die dem allgemeinen Untergang widerstehende Vernunft. Apel kritisiert ein solipsistisches Erbe von Kants Bewußtseinsphilosophie und präsentiert ein Argument der Letztbegründung zur Überwindung des Skeptizismus. Aber seine Transzendentalpragmatik vernachlässigt die Endlichkeit des menschen und zeigt ein Defizit der fundamentalpragmatischen Vereinigung der Vernunft und des Todes. Aufgrund des gegenwärtigen Todesbewußtseins, das Heideggers Todesdeutung transformiert, rekonstruiert Ebelings Existentialpragmatik Heideggers Dasein zu Existenzsubjekt. Seine Fundamentalpragmatik vollzieht diejenige Erstbegründung, die zwischen der existentialpragmatischen Endbegründung des Todes und der transzendentalpragmatischen Letztbegründung vermittelt, und damit bestimmt sie Vernunft als Widerstandsbewußtsein (das bewußte Sein) gegen den Tod. Also ist sie neue transzendentalphilosophische Bewußtseinsphilosophie, die mit der neuen Selbstbestimmung der Vernunft entwickelt wird.