• Title/Summary/Keyword: Sehnsucht

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Philosophie der unendlichen Annäherung (초기 낭만주의와 무한한 접근의 철학)

  • Choi, Shin-hann
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.117
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    • pp.399-418
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    • 2011
  • Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, erstens die Entstehung der $Fr{\ddot{u}}hromantik$ in Bezug auf damalige Kantkritik zu betrachten, zweites Jacobis Gedanke, der die Bewegung der $Fr{\ddot{u}}hromantik$ $ansto{\ss}t$, mittels seines Zentralbegriffs "Unbedingtes" und "$Gef{\ddot{u}}hls$" zu rekonstruieren und drittens den Kerngedanke der $Fr{\ddot{u}}hromantik$, der die unendliche $Ann{\ddot{a}}herung$ betont, durch Novalis zu $erl{\ddot{a}}utern$. $F{\ddot{u}}r$ Jacobi wird das Unbedingte als "Glaube" angesehen, weil es nicht nur der $M{\ddot{o}}glichkeitsgrund$ des Wissens ist, sondern die Vermittlung des Wissens ${\ddot{u}}berschreitet$. $W{\ddot{a}}hrend$ es die Bedingung des Wissens ist, ist es das "Sein", das den Bereich des $Bewu{\ss}tseins$ transzendiert. Somit Jacobis "Unbedingte" bzw. "Ur-Sein" ist nicht nur die Grundlage des metaphysischen Monismus, sondern die realistische Substrat, die auf den Bereich des Wissens nie reduziert wird. $F{\ddot{u}}r$ Novalis wird das Unbeclingte dem $Bewu{\ss}tsein$ nicht gegeben, vielmehr ist es der Gegenstand der Sehnsucht und des Strebens. Hier wird die Philosophie als unendliche $Ann{\ddot{a}}herung$ zum Unbedingten bestimmt. Philosophie ist sowohl die $urspr{\ddot{u}}ngliche$ $T{\ddot{a}}tigkeit$ des mit dem Transzendeten $ber{\ddot{u}}hrenden$ $Gef{\ddot{u}}hls$ als der unendliche Trieb, der den Grund zu erkennen versucht.

Mode-Design, auf erotischer Expressions Ebene (에로티시즘표현의 의상디자인에 관하여)

  • Yang, Ri-Na
    • The Journal of Natural Sciences
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    • v.6 no.1
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    • pp.89-102
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    • 1993
  • Das ursprngliche menshiche Verlangen nach Erotik hatte trotz der Unterdruckung und des Verbots seit der Anfang der Zeit bis heute stets das menschliche Interesse auf sich gezogen. Diese Erotik drckte nicht nur die knstlerische Handlung aus, sondern sie hat auch eine enge Beziehung zur kubischen Darstellung von Mode. Sie beschreibt die innere menschliche Welt und ist der Motor der individuellen Mode. Die Erotik entsteht wesentlich aus der Tiefe der menschlichen Psyche, ist sowohl erzeugende und starke schpferische Krfte als auch der Antrieb zur Annhrung der unsterblichen Welt. Darberhinaus ist sie auch der Wunsch jedes Individums, sich selbst zu entdecken. Diese Erotik beruht sich in unserem Unterbewutsein und Sie bricht nur dann aus, wenn der Mensch von der rtselhaften Leidenschaft beherrscht wird. Dardurch werden gewisse Krfte frei und sie motivieren den Menschen durch verschieden knstlerische Darstellung diese Erotik auszudrcken. Dieser ganz natrliche Ausdruck menschlicher Begierde wurde durch Kleidung nach Auen signalisiert. Damit drckte der Mensch seine Individualitt aus, und versuchte sich den anderen gegenber so reizvoll wie mglich zu zeigen und wirkte sehr anziehend. Schlilich hat er sich als Sex-Appeal zur Schau gestellt. Solches menschliche Sehnsucht nach Erotik wurde seit dem Altertum bis heute durch verschiedene erotische Kieidungen zum Ausdruck gerbracht.

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