• Title/Summary/Keyword: Rezeption

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Zum Rezeptionsproblem des Bildes im Zeitalter der neuen Medien (새로운 매체 시대의 영상의 수용 문제에 관하여)

  • Shim Hea-Ryun
    • Journal of Science of Art and Design
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    • v.5
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    • pp.67-86
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    • 2003
  • In der vorliegenden Arbeit geht es um die Rezeptionsproblem des Bildes im Zeitalter der neuen Median. Heuzutage erleben wir einen Medien-Boom, bzw. digital-Medien. Manche Theoretiker diskutieren deshalb ueber das Problem der digital-Median in den verschiedenen Bereich. Im Bereich der Kunst und Kultur handelt os sich auch urn die Varaenderung des Kunstwerkes, der Rezeption und der Herstellung des Kunstwerkes. In dieser Fragestellung ist es wichtig, das Problem ueber Bild zu erlaeutern, weil das Bild abhaengig von den Medien ist. Durch Medien wird das Bild veraendern koennen. Und auch wird die Rezeption des Bildes veraendern muessen. In Zeitalter der neunen Medien, bzw digital Medien, veraenderten sich die Rezeption des Bildes von der konzentrativen Rezeption zur zerstreuuten und konzentrativen Rezeption. Diese erneuerte Rezeption nenne ich das zerstreuute Kontemplation. Das ist eine Rezeption im Zeitalter der neuen Medien.

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Energie-Passagen: Zur Inszenierung des interaktiven Denkraums (에네르기-파사젠: 인터랙티브 사고 공간 연출에 관한 연구)

  • Fleischmann, Monika;Strauss, Wolfgang
    • The Journal of Art Theory & Practice
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    • no.10
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    • pp.133-158
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    • 2010
  • Der Beitrag befasst sich mit der partizipatorischen Inszenierung von Medienkunst im $\"{o}$ffentlichen Raum. Das Medienkunstprojekt' Energie-Passagen' von Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss ist ein Ausdruck des Ubergangs zwischen realer und virtueller $\"{U}$mgebung. In der Verbindung von physikalischem Raum und digitalen Artefakten er$\"{o}$ffnet die Installation einen real/virtuell $\"{u}$berlagerten Wahrnehmungsraum und misst die Energie der Stadt auf metaphorische Weise. Die gemeinsame Erfahrung des Lesens und Schreibens t$\"{a}$glicher Nachrichten und ihrer Transformation in ein Sprachspiel assoziativer Splitter und Plateaus zu einer rhizomatischen Verweisstruktur bestimmt die interaktive Handlung. Das Publikum wird zu kommunikativer Performanz eingeladen und die Interaktivit$\"{a}$t des Geschehens wird als Statistik der Ereignisse im Internet dokumentiert und als Energie-Bild der Stadt visualisiert. Inszeniert als ein Fluss von Worten, wird die Installation zu einem begehbaren Informationsbrowser, der zum Flanieren in den Nachrichten einl$\"{a}$dt. Die Idee einer Mixed-Reality-B$\"{u}$hne bestimmt den interaktiven Denkraum zum Lesen und Be-Schreiben der Stadt.

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F. H. Jacobi und Spinoza-Streit (야코비와 스피노자 논쟁)

  • Choi, Shin-Hann
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.129
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    • pp.315-339
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    • 2014
  • Diese Abhandlung untersucht Jacobis ${\ddot{U}}ber$ die Lehre Spinoza und den von diesem veranlassten Spinoza-Streit. Damit sie $enth{\ddot{u}}llt$ zuerst Jacobischen Zusammenhang zwischen transzent und immanent und folgt auf seine Wirkungsgeschichte in der Moderne. Ich rekonstruiere den Streit zwischen Jacobi und Lessing und danach interpretiere dessen Rezeption durch Hegel und Schleiermacher. Lessing stellt anstatt der traditionellen Begriffe der Gottheit ἑν ${\kappa}{\alpha}{\iota}$ ${\pi}{\alpha}{\nu}$ auf. $Demgegen{\ddot{u}}ber$ behauptet Jacobi Salto mortale um ihn ${\ddot{u}}berschreiten$ zu $k{\ddot{o}}nnen$, indem er Lessing als Pantheist und Atheist bestimmt. Salto mortale bei Jacobi ist der Sprung zu dem ${\ddot{U}}bernat{\ddot{u}}rlichen$ und dem Glaube. Der Streit zwischen Jacobi und Lessing ist der zwischen dem Naturalismus und ${\ddot{U}}bernaturalismus$ und $dar{\ddot{u}}berhinaus$ der zwischen dem Athismus und Theismus. $W{\ddot{a}}hrend$ die Natur der Inbegriff der Bedingten ist, ist Gott der absolute Anfang der Natur $au{\ss}erhalb$ des Naturzusammenhangs. $W{\ddot{a}}hrend$ Spinoza Gott im $nat{\ddot{u}}rlichen$ Zusammenhang begreift, $fa{\ss}t$ Jacobi den im ${\ddot{u}}bernat{\ddot{u}}rlichen$ auf. Deus sive natura bei Spinoza $ver{\ddot{a}}ndert$ sich Gott im Menschen bei Jacobi. Gott im Menschen ist nichts anders als das Prinzip des Lebens und das aller Vernuft. In diesem Zusammenhang $fa{\ss}t$ Hegel Gott als Geist denn Subjekt des Lebens auf und $h{\ddot{a}}lt$ das Wesen des Geistes $f{\ddot{u}}r$ die sich selbst vermittelnde Bewegung. Dies zeigt sich als die Spinoza ${\ddot{u}}berbietende$ Immanenzphilosophie. $Demgegen{\ddot{u}}ber$ behauptet Schleiermacher die Einheit des Endlichen und Unendlichen in der $religi{\ddot{o}}sen$ Anschuung. Die Verbindung von Mensch und Gott ist die im Endlichen immanent bleibende Anschauung der $g{\ddot{o}}ttlichen$ Eigenschaft. Dies zeigt das transzendente im immanenten.