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현대 독일어 동사 관용구의 결합가 연구 (Eine Studie $\"{u}ber$ die Valenz verbaler Phraseolexeme der deutschen Gegenwartssprache)

  • 김수남
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제1집
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    • pp.69-90
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    • 1999
  • Die vorliegende Arbeit setzte sich zum Ziel, deutsche verbale Phraseolexeme(vPL) auf der Grundlage einer Mehrebenenbeschreibung syntaktisch sowie semantisch zu untersuchen. Dabei $st\"{u}tzten$ wir uns vor allem auf die Valenz- und Kasustheorie sowie das 6-Stufen-Modell von G. Helbig(1983) und das Mehrebenenmodell $f\"{u}r$ vPL von B. Wotjak(1992), das seinerseits vom methodischen Ansatz her in engem Zusammenhang zu dem Beschreibungsansatz steht. Aber Wir modifizierten teilweise das Modell yon B. Wotjak(1992) und stellten einige vPL exemplarisch dar. Dieser Untersuchung lag eine verbozentrische Auffassung des Satzes zugrunde: Das Verb bildet das organisierende Zentrum des Satzes und ist fur die Grundstruktur des Satzes verantwortlich. Das Verb als $Valenztr\"{a}ger\;er\"{o}ffnet$ um sich herum bestimmte Leerstellen, deren Zahl und Art letztlich von der Verbbedeutung her determiniert sind. Auch vPL kann als $Valenztr\"{a}ger$ - wie das Verb - das strukturelle Zentrum des Satzes darstellen, d.h. vPL bildet als Ganzes das $Pr\"{a}dikat$, das wendungsextern eine bestimmte Zahl von Leerstellen $er\"{o}ffnet$ und determiniert im Satz mit seinen $inh\"{a}renten$ semantischen Merkmalen seine semantische und syntaktische Umgebung. Bei der Analyse von vPL gingen wir von der Auffassung von B. Wotjak aus, $da\ss$ Modelle zur Beschreibung von Verben prinzipiell auch auf die Beschreibung von verbalen PL anwendbar sind. In dieser Untersuchung verwendeten wir - in Anlehnung an B. Wotjak(1996:4f.) - den Terminus 'Phraseologismus' als Oberbegriff, der a) Kollokationen, $b)\;Funktionsverbgef\"{u}ge\;(FVG)$, c) Wortidiome (wortwertige idiomatische Redewendungen oder Phraseolexeme), d) Satzidiome(satzwertige idiomatische Redewendungen bzw. kommunikative Formeln/ Routineformeln), e) $Sprichw\"{o}rter\;umfa{\ss}t$. Wir $beschr\"{a}nkten$ uns den Gegenstand unserer Untersuchung auf verbale Phraseolexeme(vPL), d.h. wie oben genannte Wortidiome. VPL lassen sich $prim\"{a}r$ in bezug auf das wendungsexterne ($\"{a}u{\ss}ere$) Aktantenpotential(PLe) und $sekund\"{a}r$ in bezug auf die interne Kom­ponentenstruktur des PL(PLi) klassifizieren. Unsere Studie soil nicht nur Hintergrundwissen $f\"{u}r$ Lexikonein­tragungen vertiefen helfen, sondern auch $f\"{u}r$ den Fremdsprachen­unterricht von Nutzen sein.

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언어행위적 관점에서 본 부정문의 기능들 (Funktionen negativer $Behauptungss\"{a}tze$ in kommunikaitven Sprechhandlungen)

  • 이상욱
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제1집
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    • pp.165-188
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    • 1999
  • In den kommunikativen orientierten Sprechbehandlungen lassen sich negative $S\"{a}tze$ allgemein als Klasse kommunikativer Operlationen mit spezifischen kommunikativ-pragmatischen Funktionen kennzeichnen. Diese Funktionen, die der Sprecher mit den sogenannten negativen $Behauptungss\"{a}tzen$ in wirklichen kommunikativen Sprechakten $ausdr\"{u}ckt$, stellen dabei Handlungs-bzw. Sprechhandlungsintentionen des Sprechers dar. Sie $k\"{o}nnen$ aus den in negierten $\"{A}u{\ss}erungen$ implizierten Sprecher-Einstellungen zu bestimmten Sachverhalten, die in den vorangehenden $\"{A}u{\ss}erungen\;seines\;Gespr\"{a}chpartners\;ausgedr\"{u}ckt$ werden, abgeleitet werden. In diesem Zusammenhang sind die negativen $Behauptungss\"{a}tze$ erst dann sinnvoll darzustellen, wenn sie mit Voraussetzungsstruktur verbunnden werden. D.h. also die Funktionen der negativen $Behauptungss\"{a}tze\;k\"{o}nnen$ im Zusammenhang mit einer(bzw. mehreren) vorangehenden $\"{A}u{\ss}erung(en)\;des\;Gepr\"{a}chpartners$ oder den aktuellen $Sprechhandlungsumst\"{a}nden\;besser\;erkl\"{a}rt$ werden. Aus solchen kommunikativen Situationen kann man bestimmte Einstellungen des $Gespr\"{a}chspartners$ annehmen. So haben wir negative $Behauptungss\"{a}tze$, die mit den in Grammatiken angenommenen verschiedenen $Negationsw\"{o}rtern$ verwirklicht werden, in die Subkategorie der Sprechhandlungen eingesetzt, um ihre sinnvollen Funktionen zu bezeichnen. Dabei stellen wir fest $da\ss$ den negativen $Behauptungss\"{a}tzen$ nicht nur eine Sprechhandlung 'Verneinen' zuzuordnen ist. In den aktuellen Sprechhandlungen zeigen sie auch die anderen kommunikativ-pragmatisch orientierten Funktionen. Wir klassifizieren nun die folgenden illokutionaren Typen: 1) Verneinen(bzw. Negieren); 2) Widersprechen; 3) $Pr\"{a}zisieren$ (oder Korrigier); 4) Behaupten; 5) Antworten auf Wortfrage; 6) Zustimmen; 7) Verweigern

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초기 그리스 서정시에 나타난 인간의 한계 의식과 현실 감각 (Das BewuBtsein der conditio humana und der Realitatssinn in der fruhgriechischen Lyrik)

  • 조대호
    • 인문언어
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    • 제6권
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    • pp.381-405
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    • 2004
  • Elegie und Iambos gehoren zu den altesten Genre der griechischen Lyrik. Erst in diesen Gedichten aus den 7. Jh. v. Chr. beginnt der Dichter als pers nliches Subjekt seine eigenen Erfahrungen auszusprechen, w hrend or im Epos objektiv und leidenschaftslos hinter seinem Stoff zur ckblieb. So behauptet man, dass in den Gedichten der beiden Genre 'das Erwachen der Personlichkeit' (B. Snell) erfolge. Doch dieser pers nliche Charakter der fruhgriechischen Dichtung darf nicht im Sinne der Subjektivit t verstanden werden, wie man sie in der modernen Lyrik findet. Dem subjektiven Gef hl, das in den uns tradierten Fragmenten aus der fr hgriechischen Dichtung zum Ausdruck kommt, kann man n mlich ein gemeinsames Pathos ablesen, das die Elegiker und Iambographen in der Zeit des politischen Umwandels angesichts der conditio humana empfunden batten, das Pathos n mlich, das sich wohl unter dem Begriff amechanie am besten zusammenfassen lasst. In solchen Grenzsituationen, wie Krieg, Ungluck, Altern, sprechen sich die Dichter vollig hilflos aus und beklagen sich uber die menschliche Unwissenheit uber das erh ngte Schicksal. Bezeichnend f r ihre Begegnung mil der Hilflosigkeit des menschlichen Daseins ist jedoch der Realit tssinn, den sie aus ihren Erfahrungen der conditio humara bzw. amechanie gewonnen haben: Sie wollen sich weder durch einen heroischen Gedanken uber den Nachruhm noch durch einen religiosen Glauben an das Jenseits tauschen lassen. Sie wollen vielmehr hic et nunc einen Weg finden, sich mit der amechanie abzufinden. Und dabei werden zwei verschiedene Lebenswege eingeschlagen, der Weg des erotischen Hedonismus (Mimnermos und Semonides) und der des 'sardonischen' Realismus (Archilochos). Damit weisen uns die fruhgriechische Lyrik auf zwei typische Lebensrichtungen hin, die sich spater in der griechischen Ethik einb rgern sollen.

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개체의 상대적 위치와 이동을 나타내는 표현 - 독일어와 한국어의 공간표현을 중심으로 - ($Ausdr\"{u}cke$ $f\"{u}r$ die relationale Stelle und Bewegung der Gegenstande - Lokale $Ausdr\"{u}cke$ im Deutschen und Koreanischen -)

  • 구명철
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제10집
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    • pp.45-66
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    • 2004
  • Die relationale Stelle und Bewegung der $Gegenst\"{a}nde$ lassen sick mil Hilfe anderer $Gegenst\"{a}nde$ beschreiben, die in den $diesbez\"{u}glichen$ Untersuchungen jeweils als 'Thema'und 'Relatum' gekennzeichnet wurden. Neben dem Thema und dem Relatum ist zur Beschreibung der $Raumausdr\"{u}cke$ ein driller Begriff 'Origo', bzw. 'Betrachtspunkt', notwendig, weil dabei der subjektive Aspekt des Sprechers bzw. $H\"{o}rers$ u.a. eine wichtige Rolle spielt. Die Stelle eines Gegenstandes ist durch einen Bezug zu seinem Relatum $auszudr\"{u}cken$. Wenn das Relatum keine intrinsische Orientierung kennt, wird im Deutschen und such im Koreanischen eine deiktische Strategie verwendet, in der sich der Sprecher aus seiner Sicht zwischen rechts (von/neben) und links (von/neben), bzw. vor und hinter entscheidet. Falls das Relatum eine intrinsische Orientierung kennt, wird im Deutschen die deiktische Strategie zwar bevorzugt, ist aber nicht dominant, In einem solchen Fall gilt im Koreanischen sowohl der Sprecher wie auch das Relatum als Betrachtspunkt Bei der Beschreibung der Bewegung sind nicht nor der betreffende Cegenstand (=das Thema) und der Zielort (=das Relatum), sondern auch die Stelle des Sprechers, eventuell auch des $H\"{o}rers$ zu $ber\"{u}cksichtigen$. Im Koreanischen spielt der Sprecher konsistent die Rolle des Betrachtspunktes. Auch im Deutschen fungiert normalerweise der Sprecher als Betrachtspunkt; aber im Falle der Bewegung zum Horer fungiert der Horer als Betrachtspunkt Die Bewegung zum Betrachtspunkt wird durch ein Annaherungsverb wie kommen und oda (오다) bezeichnet, $w\"{a}hrend$ die vom Betrachtspunkt $wegf\"{u}hrende$ Bewegung durch ein Entfernungsverb wie gehen und gada (가다) bezeichnet wird. In diesem Zusammenhang wird die Bewegung zum Sprecher durch kommen und oda $ausgedr\"{u}ckt$. Die Bewegung zum $H\"{o}rer$ wird im Koreanischen auch durch gada ausgedruckt, da es sich hierbei um die vom Betrachtspunkt $wegf\"{u}hrende$ Bewegung handelt; in einem solchen Fall wird aber im Deutschen kommen gebraucht, da der $H\"{o}rer$ als Betrachtspunkt fungiert und es sich hier um die Bewegung zum Betrachtspunkt handelt.

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히틀러의 1940년 12월 10일 연설문 분석 (Eine Analyse der Hitlerrede vom 10.12.1940)

  • 김종영
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제7집
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    • pp.193-213
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die Rede Hitlers vom 10.12.1940 zu analysieren. Diese Rede $geh\"{o}rt$ zur politischen Rede. In dieser Rede gibt es verschiedene Funktionen. Sie dient der Erzeugung und Zusammenfassung von Massen im Vereinigungsakt, weiterhin der Verschleierung der realen $Verh\"{a}ltnisse$. Die dritte Funktion kann man in der Legitimation von Herrschaft sehen. Im ersten Abschnitt wird die inszenatorische Ebene der Rede beschrieben. Die Halle ist durch einige Hakenkreuzfahnen nur wenig $geschm\"{u}ckt$. Dies wirkt eine $N\"{u}chternheit$, die das Publikurn seine gewohnte Umgebung neu erheben $l\"{a}sst$. Die stiliserte Glorie ist geeignet innere Haltung zu provozieren, die Opfer der $verst\"{a}rkten$ Arbeitsbelastungen ertragen lassen sollen. Im Abschnitt zwei wird die Rede nach rhetotischen Kriterien analysiert. Hier handelt es sich um die $f\"{u}nf$ Bearbeitungsphasen der Rede, und zwar, inventio, dispositio, e1ocutio, memoria und pronuntiatio. Die dispositio ist der Gegenstand dieser Arbeit. Nomalerweise gliedert sich dispositio in vier Elemente, $n\"{a}mlich$ Einleitung, Schilderung des Sachverhalts, $Begr\"{u}ndung$ und $Schlu\ss$. Mit dem rhetorischen Aufbau wird eine summarische Darstellung der politischen Absichten und Ziele des Redners gegeben. Die Rede selbst hat deutlichen Appellcharakter. Die $Entr\"{u}ckung$ durch den Appell ist eine der hier $gew\"{a}hlten$ rhetorischen Methode, um die erwiinschte Wirkung bei den Zuhoren zu erzielen. Hitler versuchte, die durch die Aktivierung zwischen ihm und Publikum vorhanden, $unbewu\ss$ten psychischen Potentiale, die durch den Akt der Rede aktiviert werden, zu realisieren.

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선택적 중재합의조항의 유효성과 문제점 (Die wahlweise Vereinbarung zwischen Schieds- und Staatsgericht)

  • 정선주
    • 한국중재학회지:중재연구
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    • 제13권2호
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    • pp.585-612
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    • 2004
  • Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die Probleme, ob eine Vereinbarung, in der einer der Parteien oder den beiden ein Wahlrecht zwischen ordentlichem Gericht und Schiedsgericht eingeraumt ist, als eine wirksame Schiedsvereinbarung anzusehen ist, wem das Wahlrecht zuzustehen ist und wie das Wahlrecht auszuuben ist. Im Hinblick auf diese Problematik stehen nicht nur in der Literatur sondern auch in der Praxis die Meinungen einander kontrar gegenuber. Die Wirksamkeit einer wahlweisen Vereinbarung zwischen Schiedsund Staatsgericht ergibt sich vor allem aus dem Wesen der Schiedsgerichtsbarkeit, dem allgemeinen Personlichkeitsrecht i.V.m. Vertragsfreiheit und nicht zuletzt dem effektiven Rechtsschutz. Weil es fur das schiedsgerichtliche Verfahren wesentlich ist, dass es an die Stelle des sonst offenstehenden Verfahrens vor den Staatsgerichten tritt und nach dem Erlass des Schiedsspruchs die Beschreitung des ordentlichen Rechtswegs auszuschliessen ist, ist es erforderlich, den Parteien die Erledigung des Rechtsstreits auf verschiedene Weise zu gewahrleisten. Das tragt auch zum effektiven Rechtsschutz der Parteien bei. Ausserdem ist es nicht einzusehen, warum es rechtlich nicht moglich sein sollte, die Vertragsschliessenden sich gegenseitig das Wahlrecht zwischen Schiedsgericht und Staatsgericht einzuraumen. Die Vertragsfreiheit bzw. das allgemeine Personlichkeitsrecht gilt auch fur Schiedsvertrage. Wenn die Parteiautonomie im Privatrecht ihren Sinn behalten sollte, ist es notwendig, den Parteiwillen in dem wortlichen Ausdruck und in seinem Sinngehalt bestehen zu lassen. Damit steht fest, dass gegen die Einraumung eines Wahlrechts zwischen staatlichem Gericht und Schiedsgericht grundsatzlich keine Bedenken bestehen. Das Hauptproblem der wahlweisen Vereinbarung zwischen Schiedsund Staatsgericht liegt nicht in ihrer Wirksamkeit, vielmehr in den einzelnen Problemen hinsichtlich des Wahlrechts, namlich das Subjekt, die Art und Weise der Ausubung des Wahlrechts usw. Das Wahlrecht kann aufgrund der Parteivereinbarung nur einer Partei vorbehalten bleiben oder beiden eingeraumt werden. Anders als die Ansicht des hochsten Gerichtshofes ist von der Bindung der Partei an die Ausubung des Wahlrechts auszugehen, wenn die andere yon dem Wahlrecht Gebrauch macht. In bezug auf die Bindung bedarf es im Prinzip keiner erganzenden Vereinbarung, denn mit dem Verneinen dieser Bindung wurde zugleich das Wahlrecht selbst geleugnet. Ein Verbrauch des Wahlrechts ist anzunehmen, sobald die Klage vor dem staatlichen Gericht erhoben oder das Schiedsverfahren eingeleitet wurde. Steht das Wahlrecht nur einer Partei zu, ist es entsprechend §381 KBGB Frist zu setzen, nach deren fruchtlosem Ablauf das Wahlrecht ubergeht.

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텍스트는 원형인가? - 개념 정립을 위한 원형 이론적 토대를 찾아서 - (Ist Text ein Prototyp? - Versuch einer Begriffsbestimmung aus prototypentheoretischer Sicht -)

  • 이성만
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제5집
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    • pp.289-310
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    • 2002
  • Die Arbeit versucht, den Textbegriff aus prototypentheoretischer Sicht neu zu orientieren. Damit wird unter Text immer eine monologisch geschriebene sprachliche $\"{A}u{\ss}erung$ aus mehreren $S\"{a}tzen$ verstanden. Die in de Beaugrande/Dressler(l98l) als wichtig bezeichnete Textmerkmale wird dann in Bezug auf Vater(1992), $L\"{o}tscher(1987)$ und Klein/von Stutterheim (1991) kritisch $gekl\"{a}rt$. Daraus ergibt sich eine merkmalsorientierte Textbestimmung: Ein Text ist eine abgeschlossene themenorientierte kommunikative Einheit in einem konkreten Kontext; er hat eine bestimmte kommunikative Funktion und $erf\"{u}llt\;koh\"{a}rente$ Bedingungen. Meine These ist: Typische Texte sind auf Mustern, $n\"{a}mlich$ auf Prototypen bezogen. Textmuster sind als Prototypen bezeichnet, die in unterschiedlichem $Ma\ss\;Spielraum\;f\"{u}r\;Variationen\;und\;Kreativit\"{a}t$ lassen. Textmuster sind zu beschreiben $\"{u}ber$ das Zusammenspiel von nichtsprachlichem Handlungstyp und sprachlicher Textsorte. Dieses Zusammenspiel yon Handlungsaspekten wird in prototypischer Weise mit bestimmten Textmerkmalen verbalisiert. Mit Textmusterbeschreibungen werden jeweils prototypische Exemplare beschrieben: die beste Exemplare, die klar als solehe erkennbar sind. Die Formulierung 'Es war einmal....'. ist $f\"{u}r\M\"{a}rchen$ zwar prototypische Anfangsform, aber sie wird nur in etwa einem drittel der $F\"{a}lle$ verwendet. Prototypische Textmustermerkmale sind also nicht obligatorisch. Das $hei{\ss}t$, dass die Realiseirungen je nach individueller bzw. kultureller Situation und damit verfolgtem Zweck variabel sind Damit habe ich mich am Beispiel der Textsorte $besch\"{a}ftigt$.

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제2 언어습득과 외국어 학습 - 상황과 조건에 알맞은 교수법 개발을 위하여 (Zweitsprachenerwerb und Fremdsprachenlernen - Zur Entwicklung der lernerangemessenen Lern- und Lehrmethode -)

  • 민향기
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제5집
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    • pp.375-398
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    • 2002
  • Um von der 'kritischen' Situation des Faches DaF rauszukommen, werden viele Versuche untemommen, durch die Verbesserung des Untenichts in der Richtung nach der Entwicklung der kommunikativen $F\"{a}higkeit$ Deutsch als Fremdsprache wieder attraktiv und $konkurrenzf\"{a}hig$ zu machen. Aber leider sieht die Zwischenbilanz nicht so erfolgreich aus. Eine der Ursachen $daf\"{u}r\;l\"{a}sst$ sich mE. darin sehen, dass die $Ans\"{a}tze,\;die\;haupts\"{a}chlich\;f\"{u}r$ den Unterricht von Deutsch als Zweitsprache entwickelt wurden, ohne $gen\"{u}gende$ Berucksichtigung auf die kulturellen und institutionellen Unterschiede zwischen den Lemsituationen im zielsprachigen Land und im Heimatland der Schuler eingesetzt werden. In diesem Kontext $w\"{a}re\;es\;n\"{o}tig$, auf die Unterschiede zwischen DaF und DaZ und ihre Wirkung auf die Lehrstrategien im DaF-Unterricht zuruckzugreifen, Dabei sind auf einige Faktoren besonders zu achten, die DaF-Untenicht vom DaZ-Untenicht unterscheiden: die Mangel an den $M\"{o}glichkeiten$ der authentischen Kommunikation, die $Homogenit\"{a}t\;der\;Sch\"{u}ler$, die Lemkultur in der schlulischen Institution, das Alter, in dem die Sch\"{u}ler$ mit dem Lemen der Zielsprache beginnen. Daraus lassen sich die folgenden unterrichtlichen Konsequenzen ergeben: Die Lehrer sollten sich bemtihen, den $Sch\"{u}lern\;die\;M\"{o}glichkeiten\;f\"{u}r$ die authentischen Kommunikation besorgen, besonders $au{\ss}erhaib$ des Unterrichts, z.B. durch das Chatting- Projekt, $w\"{a}hrend$ im Unterricht mehr $Anl\"{a}sse\;f\"{u}r$ die Reflexion gegeben sollten. Und dabei sollten die unterrichtlichen Vorteile-die gemeinsame Muttersprache und Kultur, das Alter usw. - aktiv benutzt werden. Die meisten Koreaner beginnen $n\"{a}mlich$ mit dem Lernen der zweiten Fremdsprache erst in oder nach der $Pubert\"{a}t$. In diesem Zusammenhang sollte es auch betont werden, dass sich die Autonomie der Lerner durch den Unterricht richtig entwickelt, damit sie $sp\"{a}ter$ ihre Fertigkeiten autonom entwickeln $k\"{o}nnen$.

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대학의 지역 경제적 파급효과: 독일 대학의 사례 분석 (Regionalwirtschaftliche Effekte der Hochschule: Dargestellt am Beispiel der Deutschen Hochschulen)

  • 안영진
    • 한국경제지리학회지
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    • 제13권4호
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    • pp.529-547
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    • 2010
  • 이 연구는 대학이 지역의 경제요소로서 어떤 의의를 지니고 있으며, 그 경제적 파급효과가 무엇인지를 독일 대학을 사례로 분석하고자 한다. 이 연구는 먼저 대학의 지역 경제적 파급효과를 이론적으로 살펴보는 동시에 관련 연구 성과와 동향을 검토하고, 이어서 독일의 사례 대학들이 지역과 어떤 관계를 맺으며, 대학의 각종 지출이 지역에 소득과 고용과 관련한 얼마만한 파급효과를 미치는지를 분석 설명하고자 한다. 이에 따라 본 연구에서는 서로 다른 입지특성과 역사 및 문화적 배경, 그리고 규모와 위상을 지닌 5개 대학을 사례로 선정하고, 이들 대학에 관한 기존 조사 연구 자료와 분석 결과를 바탕으로 하여 비교 분석을 행하였다. 그 결과 독일의 대학들은 대학의 입지 특성과 규모 등에 따라 차이가 있으나, 대학 운영을 위한 각종 지출과 학생들의 소비 지출을 통해 지역경제에 상당한 영향을 미치며, 고용 및 소득효과를 발휘하는 것을 파악할 수 있었다.

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성구어의 대비연구 - 독일어와 한국어 성구어의 공통성과 상이성을 중심으로 - (Kontrastive Untersuchung zu deutschen und koreanischen Phraseologismen - unter besonderer Berucksichtigung ihrer Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten -)

  • 김원식
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.129-151
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit wird versucht, sowohl die Gemeinsamkeiten bzw. $\"{A}hnlichkeiten$ als auch Verschiedenheiten der deutschen und koreanischen Phrasologismen festzustellen, wobei die interkultuellen Unterschiede der beiden Sprachgemeinschaften besonders $ber\"{u}cksichtigt$ werden sollen. Dabei wird von den deutschen Phraseologismen ausgegengen und es werden die Entspechungen in den koreanischen gesucht. Die $Entsprechungsm\"{o}glickeiten$ lassen sich wie folgl feststellen: 1) Gemeinsamkeiten von deutschen und koreanischen Phraseologismen (Auge um Auge, Zahn um Zahn; Augen zudrucken) 2) Entspechung von deutschen Phrasologismen und koreanischen Einzellexemen (Grund und Boden; Knall und Fall) 3) Interpretation deutscher Phraseologismen in koreanische Sprache (in Fleisch un Blut $\"{u}bergehen$; eine $H\"{a}nde$ $w\"{a}scht$ die andere) $\"{A}hnlichkeiten$ bzw. Gemeinsamkeiten bestehen vor allem in den Phraseologismen, deren gemeinsame Quelle auf die $\"{U}bernahme$ desselben Kulturgut wie die Antike, die Bibel und die Weltliteratur $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ ist. Die $\"{A}hnlichkeiten$ zeigen sich auch bei den vielen somatischen Phraseologismen der beiden Sprachen, da manche somatischen Bezeichnungen die gleichen Symbolwerte haben. Hingegen beruhen Verschiedenheiten vorwiegend auf den interkulturellen Unterschieden der beiden Sprachgemeinschaften, die sich historisch­gesellschaftlich unterschiedlich entwickeln und keine Gemeinsamkeiten in Sitten und $Volksbr\"{a}uchen$ haben. Insbesonders bei den phraseologischen Vergleichen kommen viele Tierbezeichnungen als Einheit der Phraseologismen vor, die sich einander stark unterscheiden (dt. arbeiten wie ein Pferd $\to$ kr. arbeiten wie ein Rind; dt. wie Hund und Katze leben $\to$ kr. wie Hund und Affe leben). Die Zwillingsformeln der deutschen Phraseolgismen sind im Koreanischen als Einzellexem oder durch die Redupulikation $auszudr\"{u}cken$(Haus und Hof; klipp und klar; mit $H\"{a}ngen$ und $W\"{u}rgen$). Einige Redewendungen und $Sprichw\"{o}rter$ im Deutschen entsprechen den aus 4-Buchstaben bestehenden Redewendungen im Koreanischen, die aus der chinesischen Kultur stammen(viele Hunde sind des Hasen rod; Gelegenheit macht Diebe). Es sind naturlich manche Redewendungen bzw. $Sprichw\"{o}rter$, deren unterschiedliche Ausdrucksweisen auf die interkulturellen Verschiedenheiten $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ sind (die $W\"{a}nde$ haben Ohren; der Apfel $f\"{a}llt$ nicht weit vom Stamm)

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