가교되고 p-요드스티롤을 함유한 공중합체를 부틸리티움 벤젠용액과 반응시키고 이어 이산화탄소와 반응시키면 p-카복시티롤을 갖는 공중합체를 얻을 수 있다. 이 수지로 얻을 수 있는 이온 교환능력은 2.5∼2.8mval/g이다. 그리고 중화곡선으로부터 얻은 $pK_a$치는 보통 수지의 경우 8.07, 톨루엔으로 변성한 수지는 7.75이다. 이 수지는 알칼리성에서 칼리움 이온을 받아들이고, 칼시움 이온과는 $pH^{-6}$에서 85%, 구리 이온과는 pH4-5에서 100% 각각 교환 반응을 일으킨다.
벤조일 아세톤 혹은 8-Hydroxy-chinolin 구름을 갖는 이온교환수지를 p-리티움스티롤을 함유한 공중합체로부터 합성하였으나 실제로 사용하기는 너무나 적은 이온교환 능력을 갖고 있다. 한편 Tetraphenylarsoniumchlorid 구름을 갖고 있는 교환수지를 상기 공중합체와 Triphenylarsinoxid와 반응시켜 얻었으며 이 수지는 1,3mval/g의 교환 능력을 갖고 있다. 이중 60%정도가 $HgCl_2$ 용액으로부터 수은 이온을 받아들인다.
목적 : 정상인과 파킨슨 환자의 [I-123]IPT SPECT 데이터를 이용하여 그래픽 분석방법과 축적된 특이결합과 비특이결합의 면적에 대한 비율을 이용한 분석방법으로 얻은 $k_3/k_4$와 조직방사능비를 비교하고 [I-123]IPT SPECT의 유용성을 알아보기 위한 것이다. 방법 : [I-123]IPT($6.5{\pm}1.1$ mCi)를 6명의 정상인(나이:$45{\pm}13$)과 17명의 파킨슨 환자(나이:$55{\pm}8$)에게 순간 정맥주사하였다. SPECT 데이터는 5분 간격으로 2시간 동안 얻어졌다. 운반체 매개변수 $k_3/k_4$는 동적 IPT SPECT 데이터를 이용 혈액 표본이 사용되지 않는 Ichise의 그래픽분석방법($R_v$)과 Lassen의 면적비율방법($R_A$)를 이용하여 얻어졌다. 운반체 매개변수 $R-v,\;R_A$ 그리고 115분에서 얻은(BG-OCC)/OCC비 사이의 관계들은 선형회귀분석을 사용하였다. 결과 : 정상인과 파킨슨 환자에 대한 $R_v$ 값은 각각 $2.08{\pm}0.29$와 $0.78{\pm}0.31$이었다. 그리고 $R_A$ 값은 정상인과 파킨슨 환자에 대해 각각 $1.48{\pm}0.16$과 $0.65{\pm}0.24$이었다. (BG-OCC)/OCC와 $R_v$,(BG-OCC)/OCC와 $R_A$ 그리고 $R_v$와 $R_A$ 사이의 상관계수들은 각각 0.93, 0.90, 0.99이었고, 그것들에 대응하는 기울기들은 각각 0.54, 0.34, 0.65이었다. 정상인의 $R_v$와 $R_A$는 파킨슨 환자의 것보다 높았다. 즉, 정상인의 $k_3/k_4$는 파킨슨 환자의 것과 뚜렷이 구분되었다. 그리고 그래픽 분석방법과 면적비율 분석방법에 의한 $k_3/k_4$는 조직방사능비와 좋은 상관관계를 보여주었다. 결론 : 비침습성 단순화된 정량분석 방법들은 매개변수 $k_3/k_4$를 측정하는데 유용할 것이다. 그리고 특이결합비율 분석방법은 [I-123]IPT SPECT를 이용한 사람뇌의 도파민 운반체의 정량분석연구에 대해 유용하게 사용될 것이라고 생각된다.
The main purpose of this article is to provide an understanding on current maritime issues in the Northeast Asia, and thereby help formulating the right strategy for our national security. The article summarizes core arguments in the recently published 『The 21st Century Maritime Strategies in the Northeast Asia: Dilemma between Competition and Cooperation』. It will help readers to comprehend historical backgrounds as well as recent updates related to maritime issues and strategies in the region. Also, readers may find guidance to conceive their own maritime strategies for the Republic of Korea. Currently, the U.S. is shifting its focus from Atlantic to Pacific, and increasing its naval presence in Asia-Pacific region. Meanwhile, the 21st century China views the maritime interests as the top priority in its national security and prosperity. PLA Navy's offensive maritime strategies and naval building such as aircraft carriers and nuclear submarines are unprecedented. Japan is another naval power in the region. During the Cold War JMSDF faithfully fulfilled the mission of deterring Soviet navy, and now it is doing its job against China. Lastly, Putin has been emphasizing to build the strong Russia since 2000, and putting further efforts to reinforce current naval capabilities of Pacific Fleet. The keyword in the naval and maritime relations among these powers can be summarized with "competition and cooperation." The recent security developments in the South China Sea(SCS) clearly represent each state's strategic motivations and movements. China shows clear and strong intention to nationalize the islands in SCS by building artificial facilities - possibly military purpose. Obviously, the U.S. strongly opposes China by insisting the freedom of navigation(FON) in international waters as recent USS-Lassen's FON operation indicate. The conflict between China and the U.S. surrounding the SCS seems to be heading towards climax as Russia and Japan are searching for their own national interests within the conflict. Also, the neighboring small and middle powers are calculating their own economic and security interests. This is no exception for us in establishing timely strategies to maximize our own national security. Hopefully, this article leads the readers to the right direction.
Die staatliche Gerichtsbarkeit und die Schiedsgerichtsbarkeit haben es gemeinsam, dass sie eine Institution der Entscheidung von priyatrechtlichen Streitigkeiten sind und dass ihre Entscheidungen auf ein rechtmaessiges Verfahren beruhen muessen. Auf der anderen Seite aber unterscheiden sick die beiden Institutionen wesentlich dadurch, dass die Schiedsgerichtsbarkeit auf einer rechtsgesch$\"{a}$ftlichen Parteihandlung, n$\"{a}$imlich einer Schiedsvereinbarung beruht, w$\"{a}$hrend das Prozessvefahren vol den staatllchen Gerichten seine Legitimation in der Staatshoheit hat. Wegen der vertraglichen Basis der Schiedsgerichtsbarkeit k$\"{o}$nnen die Parteien in der Schiedsgerichtsbarkeit $\"{u}$ber das Verfahren verf$\"{u}$gen, und beim Fehlen der Parteivereinbarung f$\"{u}$hrt das Schiedsgericht nach freiem Ermessen das Verfahren durch. Damit das Schiedsvefahren nicht zu einem quasi-Konventionalprozess wird und die Garantie der rechtsstaatlichen Prinzipien nicht ausser acht gelassen wird und ein geordnetes Schiedsverfahren zu gewahrleisten ist, braucht das Schiedsgericht einen Massstab seines Ermessens. Die Regelungen der Zivilprozessordnung sind dabei in erster Lime in Erw$\"{a}$gung zu ziehen, weil sie sick auf die rechtm$\"{a}$ssige Erledigung der Streitigkeiten richten. Die Zivilprozessordnung hat nicht zuletzt einen grossen Einfluss auf das Schiedsverfahren, sei os durch die Ausiibung der Zwangsgewalt des staatlichen Gerichts bei der Beweisaufnahme odor sei es durch das Anerkennungs- und Vollstreckbarerklarungsverfahren des Schiedsspruchs. Obwohl der Zivilprozess md das Schiedsverfahren sich im wesentlichen unterscheiden lassen, sind sie miteinander eng verbunden. Die staatlichen Gerichte haben nicht nor die Pflicht, im Wege der Aufhebungsklage md des YollstreckbarerldErungsverfahrens die Schiedsgerichtsbarkeit zu kontrollieren, sondern auch die Aufgabe, bei der Entscheidung des Schiedsgerichts mitzuwirken. Die Schiedsgerichtsbarkeit ist vol allem bei der Beweisaufnahme auf dieMitwirkung des staatlichen Gerichts angewiesen. Das ergibt sich aus dom Gewaltmonopol des Staates. Bei der Mitwirkung des staatlichen Gerichts spielt die Zivilprozessordnung eine entscheidende Rolle, weil das Gericht die Beweisaufnahme nach der Zivilprozessordnung durchzufiihren hat. Fiir die anderung der Zivilprozessordnung im Jahr 2002 muss man daher auch in der Schiedsgrichtsbarkeit Aufrnerksarnkeit zeigen. Vor allem lassen sich die eventuelle, alternative subjektive Klagenhaufung, die Rechtzeitigkeit des Vorbinggens, die St$\"{a}$rkung der Vorbereitung der miindlichen Verhandlung, der Zeugenbeweis md die Vorlegungspflicht der Urkunden sowie die Abanderungslrlage auch auf das Schiedsverfahren anwenden nd damit kann man die EffektivitEt des SchiedsverfEhrens vertiefen und erh$\"{o}$hen.
In der vorliegenden Abhandlung wird versucht, die syntaktischen und semantischen Relationen der Nominalkomposita im Deutschen zu untersuchen. Dabei wird der Schwerpunkt darauf gelegen, die Regularitaten der $\"{U}bersetzungen$ der deutschen Komposita ins Englische herauszufinden. Als den Analyserahmen wird der konzeptuelle Ansatz von Rahmstorf (1983) herangezogen. Die Theorie unterscheidet sich von der transformationellen Tradition und sich an der kognitionswissenschaftlichen Tradition verknuft, basierend auf dem Konzept des 'Begriffs'. Den Untersuchungsgegenstand bilden 1,000 Nominalkomposita des Deutschen und deren englischen $\"{U}bersetzungen$. Die Ergebnisse der Untersuchung lassen sich $folgenderma{\ss}en$ formulieren: Erstens, es besteht keine $erw\"{a}hnenswerte\;Parallelit\"{a}t$ zwischen den syntaktischen Strukturen der deutschen Komposita und denen der englischen Entsprechungen. Zweitens, bestimmte semantische Relationen zwischen den Konstituenten der deutschen Komposita neigen dazu, bestimmte syntaktische Strukturen bei $\"{U}bersetzungen$ ins Englische aufzuweisen. Es bleibt jedoch offen, wie sich die semantischen Relationen der Komposita automatisch erkennen $lie{\ss}en$, wenn die Forschungsergebnisse in ein Deutsch-Englisch maschinelles $\"{U}bersetzungssystem\;eingesetzt\;w\"{u}rden$.
Es ist eine $h\"{a}ufige$ Erscheinung, class das Verbreitungsgebiet einer Sprache mehrere $selbst\"{a}ndige$ Staaten umfasst, die an die verschiedene Gesellschafts- und Wirtschaftsszsteme angeschlossen werden und als die voneinander getrennte Kommunikationsgemeinschaften funktionieren. Aus diesem Aspekt kann die Frage gestellt werden, ob es in den versch:edenen deutschsprachigen Staaten zur Ausbildung von nationalen Varianten des Deutschen $k\"{a}me$. Aber um von nationalen Varianten gesprochen werden zu $k\"{o}nnen$, rechen nationale $Souveranit\"{a}t$, abweichendes Gesellschaftssystem und wenige lexikalische Besonderheiten jedenfalls nicht aus. $Daf\"{u}r\;m\"{u}sste$ ein Kriteriurn eines sprachlichen Normsystem noch erfullt werden. Es wird relativ leicht widerlegen lassen, dass die sprachlichen Besonderheiten in den deutschsprachigen Staaten zur Ausbildung einer nationalen Variante $f\"{u}hren$ sollten. Die Enteicklungstendenen des Deutschen $k\"{o}nne$ ein Vorbild $f\"{u}r$ die Betrachtung $\"{u}ber$ die Divergenz des Koreanischen sein. Aber systematische Analysen der nationalen Varianten im Koreanischen stehen leider noch aus. Somit muss intuitiv und $unvollst\"{a{ndig$ bleiben, was sich $\"{u}ber$ Besonderheiten der nationalen Varianten im Koreanischen sagen $l\"{a}sst$. Das ist noch eine zu $l\"{o}sende$ Aufgabe.
Die sogenannten verba pura bilden eine Teilmenge der germanischen starken Verben der VII. KLasse. Sie sind auf einsilbige langvokalisch auslautende Wurzeln des Vorurgermanischen $zur\"{u}ckzufuhren$: z. B. ${\ast}kn\bar{e}an$ 'erkennen', ${\ast}m\bar{e}an$ '$m\"{a}hen$', ${\ast}bl\bar{o}an$$'bl\"{u}hen'$, ${\ast}m\bar{o}an$$'qu\"{a}hlen'$. Um den Begriff der verba pura genau zu $erkl\"{a}ren$, stellt man diesen Verben die sogenannten verba impura $gegen\"{u}ber$, bei denen auf die lang Wurzelvokale urgerm. ${\ast}-\bar{e}-$ und ${\ast}-\ber{o}-$ ein Konsonant folgl: z.. B. urgerm. ${\ast}l\bar{e}tan$ (got. \etan) 'lassen', ${\ast}hw\bar{o}pan$ (got. hvopan) 'sich $r\"{u}hmen$'. Die germanischen starken Verben der VII. Klasse hat die $st\"{a}rksten$ Umgestaltungen mitgemacht, und zwar die verba pura noch mehr. In diesem Aufsatz untersuchte ich die $Gr\"{u}nde$ ihrer Umgestaltungen im germanischen Verbalsystem. Danach wird der Vorgang erschlossen, wie die verba pura in Ahd. zu den schwachen Verben I $\"{u}bertraten$. Dabei werden die folgenden Punkte besonders behandelt: Hatten die $fr\"{u}hzeitigen${\;}Pr\"{a}sensformen$ der verba pura -i-, das aus -jan herausgeht? Wenn nein, wie haben die verba pura zur schwachen Flexion $\"{u}bertraten$? Warum konnten die verba pura wie die anderen redupliziernden Verben in Ahd. nicht zu ablautenden Verben $\"{u}bergehen$?
Im Rahmen der Kognitionswissenschaft werden im Grunde zwei Modelle zur menschlichen Informationsverarbeitung vertreten: Symbolismus und Konnektionismus. Aus diesen beiden Modellen lassen sich ebenfalls zwei $Ans\"{a}tze$ zur Sprachverarbeitung, insbesondere zur morphologischen Verarbeitung ableiten. So sind beim konnektionistischen Ansatz $regul\"{a}re\;sowie\;irregul\"{a}re$ Flexionsformen einheitlich im $Ged\"{a}chtnis$ gespeichert und verarbeitet. Diese Vorstellung weicht sich radikal von den Grundannahmen des symbolorientierten Ansatzes, bei dem eine strikte Unterscheidung zwischen regelgeleiteten und gespeicherten Flexionsformen untemommen wird. Hierbei werden $regul\"{a}re$ Flexionsformen durch symbolische Regeln, die ein Affix mit einem Stamm oder einer Wurzel verbinden, abgeleitet: $irregul\"{a}re$ Flexionsformen sind dagegen im $Ged\"{a}chtnis$ gespeichert. Der wesentliche Unterschied zwischen konnektionistischem und symbolischem Modell besteht demnach darin, dass nur beim letzteren die mentale Existenz linguistischer Regeln angenommen wird. Zahlreiche Untersuchungen zur $Repr\"{a}sentation$ und Verarbeitung der Flexionselemente im Deutschen als Muttersprache deuten darauf hin, dass das symbolische Modell plausibler ist als das konnektionistische. Vor diesem Hintergrund sind in der vorliegenden Untersuchung Ergebnisse aus einem psycholinguistischen Experiment zur morphologischen Verarbeitung im Deutschen als Zweitsprache vorgestellt und diskutiert worden. Festzustellen ist, dass unsere Ergebnisse rnit den Grundannahmen des symbolorienteriten Modells zu vereinbaren sind.
Personal- und Reflexivpronomen stehen in einer komplementaren Beziehung zueinander. Die vorliegende Arbeit zeigt, welches von beiden Pronomen verschiedenen AcI-Konstruktionen jeweils richtig ist Vor allem stelle ich hier die These auf, dass Grammatik in erster Linie ein Regelwerk ist und dass dernzufolge $S\"{a}tze$ mit gleicher Struktur immer einheitlich und konsistent mit denselben Regeln $erkl\"{a}rt$ werden sollten: (1) a. Der Gefangen $l\"{a}sst$ den Polizisten auf ${\ast}sich_i/ihn_i$ achten. b. $Hans_i{\;}l\"{a}sst$ Maria zu $sich_i/{\ast}ihm_i$ kommen. (2) a. $Peter_i$ sieht Hans von ${\ast}sich_i/ihm_i$ betrogen. b. $Hans_i{\;}f\"{u}hlt$ die Freundin von $sich_i/{\ast}ihm_i$ weggezogen. Bei diesen Beispielen liegt der Verteilungsunterschied der Pronomina nicht an Grammatikregeln sondern am individuellen Sprachgebrauch. Ferner wird hier darauf hingewiesen, dass die AcI-Verben mit Ausnahme des Verbs lassen a1s 3-wertige Verben so wie die $S\"{a}tze$ in Beispiel (3) zu behandein sind D.h., die Struktur $f\"{u}r$ AcI-Konstruktionen sieht so aus wie (4b), nicht wie (4a). Betrachten wir dies noch einmal an einem Beispiel: (3) a. Ich sehe mich $m\"{u}de$ b. Ich $f\"{u}hle$ mich viel besser.
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[게시일 2004년 10월 1일]
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