• Title/Summary/Keyword: Identifizieren

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Von der Differenzierung zwischen der kognitiven und ontischen Ununterscheidbarkeit (인식적 구분불가능성과 존재적 구분불가능성의 구별에 관하여)

  • Kwon, Young-woo
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.123
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    • pp.27-56
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    • 2012
  • Das Ziel dieser Abhandlung ist die Unterscheidung zwischen der kognitiven und ontischen Ununterscheidbarkeit. Jene zeigt sich als die Ununterscheidbarkeit, die aus dem Fehler des Identifizierens erfolgt. Diese besteht in der $Selbstidentit{\ddot{a}}t$ jedes individuellen Seienden. Um der Untersuchung der zwei Arten der Ununterscheidbarkeit willen soll die $Identit{\ddot{a}}t$ als Begrifflichkeit von dem Identifizieren als der subjektiven $T{\ddot{a}}tigkeit$ unterschieden werden. $W{\ddot{a}}hrend$ das kognitiv Ununterscheidbare nicht immer das Identische sein kann, ist das ontisch Ununterscheidbare notwendig das Identische. Durch diese Unterscheidung zwischen den beiden Konzeptionen der Ununterscheidbarkeit kann der Sinn des Leibniz'schen Satzes der $Identit{\ddot{a}}t$ des Ununterscheidbaren (principium identitatisindiscernibilium) deutlicher erhellt werden, indem diese Unterscheidung die kritische $Verst{\ddot{a}}rkung$ seines Satzes impliziert. Die Denkbarkeit der Duplikate, die intrinsisch $v{\ddot{o}}llig$ identisch qualifiziert sind, gilt als der bedeutsamste Einwand gegen seinen Satz der $Identit{\ddot{a}}t$. Aber der $Identit{\ddot{a}}tssatz$ - principium identitatis indiscernibilium - ist noch $g{\ddot{u}}ltig$, weil diese Duplikate letztendlich mittels der raumzeitlichen Relationsbeschaffenheit unterscheidbar sind. Hierdurch wird die grundlegende bzw. unentbehrliche Funktion der $Subjektivit{\ddot{a}}t$, die die raumzeitliche Relationsbeschaffenheit $erm{\ddot{o}}glicht$, $erl{\ddot{a}}utert$. $Daf{\ddot{u}}r$ wird Hegels $Erkl{\ddot{a}}rung$ vom $Identit{\ddot{a}}tsbegriff$ und Leibniz bearbeitet.

Regionalwirtschaftliche Effekte der Hochschule: Dargestellt am Beispiel der Deutschen Hochschulen (대학의 지역 경제적 파급효과: 독일 대학의 사례 분석)

  • Ahn, Young-Jin
    • Journal of the Economic Geographical Society of Korea
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    • v.13 no.4
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    • pp.529-547
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    • 2010
  • In den vergangenen Jahren ist im deutschsprachigen Raum eine Reihe von Studien entstanden, die sich mit wirtschaftlichen Auswirkungen von Hochschulen beschaeftigen, wobei vor allem die nachfrageorientierten regionaloekonomischen Ausgabeeffekte im Mittelpunkt stehen. Zu diesen Nachfrageeffekten gehoeren Auswirkungen der hochschulbedingten Ausgaben auf den Umsatz, die Beschaeftigung und das Einkommen. Sie lassen sich jeweils in direkte und indirekte Effekte aufgliedern und entstehen in der so genannten Phase der Leistungserstellung der Hochschule. Ziel dieser Arbeit ist es, angelehnt an bisherige Studien die regionalwirtschaftlich bedeutsamen Effekte der ausgewaehlten deutschen Hochschulen zu identifizieren und nachzuweisen. In der vorliegenden Untersuchung konnte festgestellt werden, dass die deutsche Hochschule einen wirtschaftlichen Stabilitaetsfaktor fuer die Region darstellt und traegt durch die Erhoehung des regionalen Einkommens und der Beschaeftigungseffekte erheblich zum Wohlstand in der Hochschulregion bei.

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