• Title/Summary/Keyword: Forschungsperspektive

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Zur linguistischen Erforschung des Rechtsdeutschs - $Begriffserkl\"{a}rung$ und Untersuchungsmethode - (법률독어 연구 - 개념 파악과 연구방법 모색 -)

  • Bang Kyung-Won
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.287-303
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    • 2002
  • In der vorliegenden Arbeit wurde es versucht, die linguistische Erforschung des Rechtsdeutschs vorzustellen. Die schriftlichen Fertigkeiten spielen bei den juristischen Angelegenheiten eine wichtige Rolle und $h\"{a}tten$ daher die Sprachforscher interessiert. Trotzdem wurde das Rechtsdeutsch bisher am meisten von den Juristen untersucht. In der Reihe der Fachsprachenforschung interessiert jetzt das Rechtsdeutsch auch die Sprachforscher. Freilich ist das Interesse der Sprachforscher an dem Rechtsdeutsch anders als das der Juristen. Jene versuchen, die Problematik der sprachlichen Kommunikation zwischen dem Juristen als Fachmann und dem Laien beschreibend zu $erkl\"{a}ren$. Im zweiten Kapitel wurden die Sprachgeschichte und die Forschungsperspektive des Rechtsdeutsch kurz erautert. Im dritten Kapitel wurde die Problematik des Begriffs Rechtsdeutsch wie folgt diskutiert: Vor jeder wissenschaftlichen Untersuchung $mu\ss$ man sich $\"{u}ber$ den Untersuchungsgegenstand klar werden. Es ist aber besonders schwierig, das Rechtsdeutsch begrifflich zu erfassen. Denn der Fachlichkeitsgrad des Rechtsdeutsch ist vertikal unterschiedlicher ausdifferenziert als der anderer Fach­sprachen. Es kann dadurch begrundet werden, $da\ss$ das Rechtsdeutsch wie das Wirt­schaftsdeutsch mit unserem Lebensurnfeld zu tun hat und $da\ss$ es daher sowohl in der Fachgemeinschaft als auch im Alltag gleich $ha\"{u}fig$ verwendet wird Im vierten Kapitel wurde die Untersuchungsmethode erarbeitet. Es geht um ein Textmodell, mit dem man eine Fachtextsorte beschreiben kann. In dem Modell wurden die Merkmale sowohl $f\"{u}r$ die Sprachstruktur als auch $f\"{u}r$ die Sprachfunktion $mitber\"{u}cksichtigt$. $Schlie{\ss}lich$ wurde im $f\"{u}nften$ Kapitel einigen Bemerkungen gewidmet.

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Entwicklungslinie und Forschungsstand der deutschen Geographie der Freizeit und des Tourismus (독일의 여가 및 관광지리학 : 발전과정과 연구동향)

  • Ahn, Young-Jin
    • Journal of the Economic Geographical Society of Korea
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    • v.9 no.1
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    • pp.123-137
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    • 2006
  • Die Geographie der Freizeit und des Tourismus in Deutschland ist eine relative junge Teildisziplin innerhalb der Geographie des Menschen, wenn auch bereits 1905 der Begriff der 'Fremdenverkehrsgeographie' eingefuehrt wurde. Angesichts der Forschungsrichtung hat diese Teildisziplin in dem letzten Jahrhundert mehrere Phasen durchlaufen. In der ersten Phase ihrer Entwicklung, die etwa von den 1920er-bis in die 1960er-Jahre dauerte, herrschte die 'Fremdenverkehrsgeographie' vor. Ab Anfang der 1970er-Jahre hat sich in der zweiten Phase die 'Geographie des Freizeiverhaltens' (Muenchner Schule der Sozialgeographie) durchgesetzt. Darauf folgte die 'Tourismusgeographie' und endlich in der vierten Phase etablierte sich die 'Geographie der Freizeit und des Tourismus'. Die Entwicklung der deutschen Geographie der Freizeit und des Tourismus in den letzten ca. 100 Jahren praesentiert nicht nor einen nachhaltigen Wandel und die Erweiterung in dem inhaltlichen Schwerpunkt der Forschung, sondern stellt auch eine zunehmende Bedeutungsaufschwung der Freizit und des Tourismus in der modernen Gesellschaft dar.

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