• Title/Summary/Keyword: Europa

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Internationalismen der Sprache-Eine Untersuchung der Lexemformen in $europ\"{a}ischen$ Sprachen (언어의 국제주의에 관한 고찰 - 유럽어에서의 어휘소 형태 분석)

  • Lee Jinhee
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.229-245
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    • 1999
  • Mehrere Sprachen insgesamt oder in Ausschnitten miteinander zu vergleichen, hat die Sprachwissenschaft mit je unterschiedlichen Erkenntnisinteressen wenigstens seit dem 17. Jahrhundert unternommen. Bis in diese Zeit reichen die Versuche einer inhaltlichen, d.h. auf die Inhalte sprachlicher Formen bezogene Sprachtypologie zuruck. Im 19. jahrhundert entstand und entwickelte sich die historisch-vergleichende (komparatistische) Sprachwissenschaft mit dem vorrangigen Bestreben, Ursprung, Entwicklungsgeschichte und Verwandtschaftsbeziehungen einzelner Sprachen durch vergleichende Untersuchungen zu rekonstruieren. Die sprachtypologischen $Bem\"{u}hungen\;fr\"{u}herer$ Zeiten haben ihre Forsetzung in der neueren, etwa in den 60er Jahren $verst\"{a}rkt$ einsetzenden Unversalienforschung. In den meiseten $europ\"{a}ischen$ Sprachen gibt es nicht geringe und $auff\"{a}llige$ Lehnwortbestande. Diese $Wortbest\"{a}nde$ beruhen nicht auf $Zuf\"{a}lligkeiten$, sondern sie sind Ergebnisse internationaler Kontakte mit politischen, kulturellen, okonomischen und anderen Voraussetzungen. Diese sprachlichen Gemeinsamkeiten in verschiedenen Sprachen werden mit dem Begriff des Internationalismus $erfa{\ss}t$. Obwohl die $europ\"{a}ischen$ Sprachen sich immer mehr von den gemeinsamen Ursprungssprachen entfernt haben, verraten die $Wortbest\"{a}nde$ der Internationalismen Tendenzen der $Ann\"{a}herungen$ und der Gemeinsarnkeiten, vor allem auf der Ebene des Wortschatzes. Im Ausblick auf $M\"{o}glichkeiten$ der Verwertung von nationalen $Wortsch\ddpt{a}tzen$ kann man so fomulieren: Internatonalismen 1) $k\"{o}nnen$ die Alltags­kommunikation zwischen Menschen verschiedener Herkunftssprachen erleichtern; sie offenbaren, $da\ss$ viele Fremdsprachen gar nicht so fremdartig sind; 2) haben im Hinblick auf den Fremdsprachenerwerb und den Fremdsprachenunterricht multiplizierten Gebrauchwert: Viele Interlexeme $geh\"{o}ren$ zum festen Bestand $europ\"{a}ischer$ Sprachen; 3) geben $Aufschlu\ss\;\"{u}ber$ geschichtliche und kulturelle $Kontaktvorg\"{a}nge$ und Kontaktergebnisse in Europa; 4) $k\"{o}nnen\;als\;Wortsch\"{a}tze\;einer\;m\"{o}glichen\;europ\"{a}ischen$ Integration betrachtet werden'.

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Ritorno attraverso la letteratura (문학을 통한 고향으로의 귀환 - 피에르 안토니오 콰란톳티 감비니(Pier Antonio Quarantotti Gambini)와 트리에스테(Trieste), 그리고 이스트리아(Istria)-)

  • Kim, Hee-Jung
    • Lettere Italiane
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    • no.29
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    • pp.161-187
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    • 2010
  • Per discuteretrattare la problematica concernente un significato intimamente legato a Istria(ora è ilsuolo sloveno ) e a Trieste(ora è il suolo italinao) - quello di ≪frontiera≫, assieme alla ≪cultura e letteratura di frontiera≫ - si dovrebbe fare un'incursione nella storia. In un'altra relazione, analizzando il particolare inserimento di queste città adriatiche nella dinamica fluttuante del rapporto fra centro e provincia nello spazio mitteleuropeo, abbiamo accennato al fatto che, alla fine della prima guerra mondiale, Trieste diventa un centro periferico, situato all'estremo confine orientale d'Italia, in altre parole, una vera e propria ≪città di frontiera≫. E Istria è uno stato dell'Europa centrale confinante ad ovest con l'Italia, percui In Slovenia c'è una comunità autoctona italiana nella parte istriana. Vera "città invisibil" nella topografia del Novecento, Trieste ed Istria ebbero in sorte, negli anni che precedettero la Grande Guerra e la sua (per certi aspetti esizale) annessione all'Italia, un manipolo invidiabile di cantori. Il mito storiografico di una " letteratura triestina" sembrano dovuti, fatte salve le necessarie e risapute considerazioni cronlogiche e ambientali, a una straordinaria intuizione collettva. Più sospettiamo in loro la lucida consapevoleza dell'enorme potenzialità spirituale che scaturisce dalle condizioni materiali: dal determinato assetto di un paesaggio umano, razzi, momenti, e mile compresi. È stato forse proprio Pietro Antonio Gambini a spiegare meglio di chiunque altro questa originalissima configurazione dell'intelligenza e della fantasia in quella Rosa rossa. Il saggio esamina il rapporto di Antonio Gambini con la 'letteratura treistina' e con la movimentata attività letteraria di ≪Solaria≫. Si focalizza l'attenzione con il primo romanzo di Gambini La rosa rossa che rappresenta un omaggio al mondo istriano della sua adolescenza alla base della l'assimilazione di un ambiente cosmopolita a una parlata e a una cultura, nella fattispecie la parlata veneta dei commerci e la cultura.

Sprachkontakt und $Lehnw\"{o}rter$ (IV) - Deutsche $Einfl\"{u}sse$ auf den englischen Wortschatz - (언어접촉과 차용어(IV) -영어어휘에 미친 독일어의 영향-)

  • Kim Kun Hwan
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.319-349
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    • 2001
  • In meiner Arbeit habe ich versucht zu untersuchen, welche deutschen $W\"{o}rter$ historisch in die englische Sprache entlehnt wurden und welche politischen, sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und $milit\"{a}rischen\;Hintergr\"{u}nde$ in der jeweiligen Zeit bei dem Entlehnungsprozess eine Rolle gespielt hatten. Durch meine Untersuchung habe ich bemerkt, dass die deutschen $W\"{o}rter$ von der Altenglischen Zeit bis jetzt $st\"{a}ndig\;Einfl\"{u}sse$ auf die englische Sprache $ausge\"{u}bt$ haben: In der Altenglischen Zeit wurde zwar nur ein paar $W\"{o}rter$ aus der christlichen Kirche aus dem Althochdeutschen ins Altenglische entlehnt, aber $allm\"{a}hlich$ wurden die deutschen $W\"{o}rter$ aus vielen verschiedenen Bereichen ins Englische entlehnt, wie z. B. aus dem des Bergbaus, der Seefahrt, der Wissenschaft, der Literatur, der Philosophie, der Musik, des Schulwesens usw. Es ist auch verstandlich, dass $ungef\"{a}hr$ bis zum 16. Jahrhundert die deutschen $Lehnw\"{o}rter$ im Englischen aus geographischen $Gr\"{u}nden$ meistens aus dem $Niederl\"{a}ndischen$ bzw. aus dem Niederdeutschen stammten. Die Zahl der deutschen $Lehnw\"{o}rter$ im Englischen erreicht im 19. Jahrhundert den $h\"{o}chsten$ Stand, weil in dieser Zeit die deutsche Wissenschaft, besonders die Naturwissenschaft, Philosophie, Literatur und Musik weltweit sehr bekannt waren. Die $Lehnw\"{o}rter$ wurden normalerweise zusammen mit kulturellen $Einfl\"{u}ssen$, oder urn eine $L\"{u}cke$ des Wortsystems der heimischen Sprache $auszuf\"{u}llen$, entlehnt. Aber ich habe bei meiner Untersuchung auch bemerkt, dass die kulturellen $Einfl\"{u}sse$ manchmal keinen Einfluss auf die Entlehnung des fremden Wortschatzes $aus\"{u}ben$ und die Entlehnung der $W\"{o}rter$ keinen Zusamenhang mit einer $L\"{u}cke$ im Wortsystem der heimischen Sprache aufweist, d. h. die $W\"{o}rter\;k\"{o}nnen$ auch entlehnt werden, obwohl die entsprechenden $W\"{o}rter$ schon in der heimischen Sprache vorhanden sind. Und manchmal wurden die $ausl\"{a}indische$ Kultur angenommen, ohne ein Wort aus diesem Bereich entlehnt zu haben. Bemerkenswert ist auch, dass die deutschen $Lehnw\"{o}rter$ im Englischen im Vergleich zu den englischen $Lehnw\"{o}rtern$ im Deutschen beziehungsweise den $franz\"{o}sischen\;Lehrw\"{o}]rtern$ im Englischen $zahienma{\ss}ig$ sehr gering sind, weil Deutschland historisch gesehen in Europa eine nicht so $gro{\ss}e$ Rolle gespielt hatte wie England bzw. Frankreich. Aber ich bin sicher, dass in Zukunft mehr deutsche $W\"{o}rter$ als bisher aus verschiedenen Bereichen ins Englische entlehnt werden, weil Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg in der Welt wirtschaftlich sehr viel Bedeutung zukommt und besonders in der $Europ\"{a}ischen$ Union politisch, wirtschaftlich und finanziell eine sehr $gro{\ss}e$ Rolle spielt und weiter spielen wird.

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A Study on the Case of Inter-cultural Education in Germany: Focus on the Curriculum of SESB (독일의 상호문화교육 사례에 대한 연구 : 베를린 EU학교의 교육과정을 중심으로)

  • Oh, Young-Hun;Bang, Hyun-Hee
    • Asia-pacific Journal of Multimedia Services Convergent with Art, Humanities, and Sociology
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    • v.6 no.11
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    • pp.81-90
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    • 2016
  • This research examines mutual culture education in accordance with Germany's immigrant social integration policy by analyzing the National European School in Berlin. In this regard, the curricula of Joan-Miró elementary school and Finow elementary school are analyzed. Germany maintains a multicultural policy which enables immigrants to maintain their native language and identity and simultaneously integrate them into the German society. In short, maintenance of immigrants' mother tongue and immigrant students' acquisition of the German language is the core of Germany's social integration policy. The National European School in Berlin is a public school established for the sake of an educational environment in which students can not only build up language capacity, but also create a culturally mutual environment for multicultural students. The school's educational objective is mutual culture education which can integrate and maintain the cultural identity and language of multicultural students. Joan-Miró elementary school encourages mutual cultural ability and bilingual ability while preparing students for the future intelligent society, leading their independent life and self-initiated learning. Finow elementary school encourages mutual culture ability, language capacity and directional capability apart from the basic capacities that can reinforce students to become citizens in demand of the future intellectual society. Korean foreign language education needs to be practically diversified as in the case of the Germany's National European school. Also, improvement of educational environment such as students' bilingual ability, students' ability development regarding their individual characteristics, and the capability of mutual culture understanding are issues that should be urgently treated.

Die $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ (항공화물대체운송(航空貨物代替運送)에 관한 법적(法的) 문제(問題))

  • Jeon, Sam-Hyeon
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
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    • v.9
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    • pp.327-349
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    • 1997
  • Luftfrachtersatzverkehr ist der Transport von Luftfrachtgut von Flughafen zu Flughafen unter einem Luftfrachtbrief im $Oberfl{\ddot{a}}chentransport$ urn die erste und/oder letzte Teilstrecke einer als Gesamtstrecke vereinbarten $Luftfrachtbef{\ddot{o}}rderung$. These Strecken $f{\ddot{u}}hren$ von nationalen oder intemationalen $Flugh{\tilde{a}}fen$ zurn Zentralflughafen ($_"Hub"$) der Luftverkehrsgesellschaft bzw. in urngekehrter Richtung vom Zentralflughafen hin zu den einzelnen nationalen oder intemationalen $Flugh{\ddot{a}}fen$. Die Vorteile des Luftfrachtersatzverkehrs sind offenkundig, daher auch sein $st{\ddot{a}}ndiges$ Anwachsen. Allerdings bestand bei den Luftverkehrsgesellschaften jahrelang eine $gro{\ss}e$ Unsicherheit, wie dieser Luftverkehr, der eben nicht in der Luft $durchgef{\ddot{u}}hrt$ wird, rechtlich zu qualifizieren sei. Stellte die $Bef{\ddot{o}}rderung$ von $Luftfrachtg{\ddot{u}}tem$ auf der $Stra{\ss}e$ einen Bruch des $Luftbef{\ddot{o}}rderungsvertrages$ dar, so wie im Schadensfall die $Gesch{\ddot{a}digten$, Absender oder $Empf{\ddot{a}}nger$ des betreffenden Gutes, der Luftverkehrgesllschft auf Art. 18 Abs. 3 oder Art. 31 Warschauer Abkommen(WA) berufen? Folge dieser Unsicherheit war, $da{\ss}$ ${\ddot{u}}ber$ lange Jahre hinweg die Luftverkehrsgesellschaften sich scheuten, diese Frage einer gerichtlichen $Kl{\ddot{a}}rung$ $zuzuf{\ddot{u}}hren$, Eher war man geneigt, sich mit dem Anspruchsgegner $au{\ss}ergerichtlich$ zu vergleichen, selbst wenn dies bedeutete, $da{\ss}$ man sich nicht auf die $Haftungsbeschr{\ddot{a}}nkungen$ des Art. 22 WA berufen konnte, als ein Urteil zu erstreiten, welcher $m{\ddot{o}}glicherweise$ der Praxis der $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ einen - rechtlichen - Riegel vorgeschoben $h{\ddot{a}}tte$. Diese Unsicherheit ist jedoch durch die Entscheidung die erste und wohl auch bislang einzige $h{\ddot{o}}chstrichterliche$ Entscheidung zur $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ nicht nur in Deutschland, sondem soger in Europa. Die Luftverkehrsgesellschaften $k{\ddot{o}}nnen$ mit dieser Entscheidung gut leben. Bei emer $vertragsgem{\ddot{a}}{\ss}en$ $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ $f{\ddot{u}}r$ $Sch{\ddot{a}}den$ $anl{\ddot{a}}{\ss}lich$ der mit dem Luftfahrzeug $ausgef{\ddot{u}}hrten$ Teilstrecke nach den Vorsschriften des Warschauer Abkommens und $f{\ddot{u}}r$ $Sch{\ddot{a}}den$ $anl{\ddot{a}}{\ss}lich$ der mit einem $Oberfl{\ddot{a}}chenbef{\ddot{o}}rderungsmittel$ $ausgef{\ddot{u}}hrten$ Teilstrecke nach den Vorschriften, welche $f{\ddot{u}}r$ das $tats{\ddot{a}}chlich$ eingesetzte ransportmittel $einschl{\ddot{a}}gig$ sind. Bei unbekanntem Schadensort haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem jeweils $sch{\ddot{a}}rfsten$ der in Betracht kommenden Rechte. Bei emer vertragwidrigen $Luftfrachtersatzbef{\ddot{o}}rderung$ haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem Recht des vereinbarten $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$, da sich auf dieses Recht der Vertragspartner des $Luftfrrachtf{\ddot{u}}hrers$ eingerichtet hatte. Der $Luftfrachtf{\ddot{u}}frer$ haftet aber auch nach dem Recht des $tats{\ddot{a}}chlich$ eingesetzten $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$, da er sich in dessen Haftungsordnung durch die einseitige Wahl des $Bef{\ddot{o}}rderungsmittels$ selbst hineingestellt hat. Bei unbekanntem Schadensort haftet der $Luftfrachtf{\ddot{u}}hrer$ nach dem jeweils $sch{\ddot{a}}rfsten$ der in Betracht kommenden Rechte.

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