• Title/Summary/Keyword: Erscheinung

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Textwissenschaft im Zeitalter der Mediapolis (미디어폴리스 시대의 텍스트과학 - 미디어와 하이퍼텍스트에 대한 고찰)

  • Park Yo-song
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.241-266
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    • 2001
  • Die Erscheinung van den elektrischen Schriften und Hypertexte, die $\"{u}ber$ raum-zeitlichen Dimensionen und linearen Charakter der traditionellen Texte $\"{u}berschreiten,\;pr\"{a}gt$ gerade unsere postmoderne bzw. nomadische Gesellschaft. Also der Zeitalter der Mediapolis ist schon da. In diesem Zusammenhang sollte die Textwissenschaft nicht nur auf die traditionelle Analyse der Sprachsystemen, sondern eher auf die semiotische Ambiente und ihre erkenntnistheoretische Folgen Aufmerksamkeit lenken. Daher mochte ich hier bisherige Begriffskategorien der traditionellen Textlinguistik wie Zentrum vs. Paripherie, hierarchische Struktur, $Linearit\"{a}t\;\"{u}berwinden:$ Stattdessen $l\"{a}{\ss}t$ sich die Eigenschaft der Hypertexte wie Schreiben und Plagiate, Link und Knote usw. als eine holistische $Verarbeitungs­modalit\"{a}t$ betonen. In diesem $Proze\ss$ spielen nun die medientechnischen Evolutionen $f\"{u}r$ Entwicklung der Medienhandlungs-schernata zwischen den Kommunikationspartner eine entscheidende Rolle. Bei unserer aktuellen Ph\"{a}nomenologie$ geht es nicht um reine Sprache, sondern eher um synkretisches Zeichen: nicht Text, sondern Hypertext steht im Mittelpunkt der Interesse. Allerdings, Hypertext bleibt auch als eine mogliche Alternative, bis eine andere Alternative in Erscheinung tritt.

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Zur nationalen Varianten des Deutschen (독어의 국가변이형에 대한 연구)

  • Chung Dong-Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.99-121
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    • 2002
  • Es ist eine $h\"{a}ufige$ Erscheinung, class das Verbreitungsgebiet einer Sprache mehrere $selbst\"{a}ndige$ Staaten umfasst, die an die verschiedene Gesellschafts- und Wirtschaftsszsteme angeschlossen werden und als die voneinander getrennte Kommunikationsgemeinschaften funktionieren. Aus diesem Aspekt kann die Frage gestellt werden, ob es in den versch:edenen deutschsprachigen Staaten zur Ausbildung von nationalen Varianten des Deutschen $k\"{a}me$. Aber um von nationalen Varianten gesprochen werden zu $k\"{o}nnen$, rechen nationale $Souveranit\"{a}t$, abweichendes Gesellschaftssystem und wenige lexikalische Besonderheiten jedenfalls nicht aus. $Daf\"{u}r\;m\"{u}sste$ ein Kriteriurn eines sprachlichen Normsystem noch erfullt werden. Es wird relativ leicht widerlegen lassen, dass die sprachlichen Besonderheiten in den deutschsprachigen Staaten zur Ausbildung einer nationalen Variante $f\"{u}hren$ sollten. Die Enteicklungstendenen des Deutschen $k\"{o}nne$ ein Vorbild $f\"{u}r$ die Betrachtung $\"{u}ber$ die Divergenz des Koreanischen sein. Aber systematische Analysen der nationalen Varianten im Koreanischen stehen leider noch aus. Somit muss intuitiv und $unvollst\"{a{ndig$ bleiben, was sich $\"{u}ber$ Besonderheiten der nationalen Varianten im Koreanischen sagen $l\"{a}sst$. Das ist noch eine zu $l\"{o}sende$ Aufgabe.

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Von der säkularen zur postsakularen Gesellschaft - das Problem von 'Glauben und Wissen' bei Hegel und Habermas - (세속사회에서 포스트세속사회로 - 헤겔과 하버마스 철학에서 '신앙과 지식'의 관계 -)

  • Jeong, Dae-seong
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.119
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    • pp.323-345
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    • 2011
  • Die Arbeit zielt darauf, die Positionen von Hegel und Habermas hinsichtlich der Religion ans Licht zu bringen. Hegels Denken richtet auf die Säkularisierung in dem Sinne, dass er die Religion als eine kulturelle Erscheinung und Gott als einen Gegenstand der Erkenntnis (nicht des Glaubens) ansieht. Im Gegensatz dazu laesst sich Habermas' Philosophie in der Hinsicht der Post-Säkularisierung lesen in dem Sinne, dass er der in dem Vorgang der Säkularisierung unterdrückten Religion eine bestimmte Rolle gibt, um z. B. das Problem des Sinnverlusts zu vermeiden, das mit der Säkularisierung hervorgerufen worden ist.

Die Dramaturgie und Theaterästhetik des Theaters von Park Keunhyung und ihre Einflüsse (박근형 연극의 드라마투르기와 연극미학 및 그 영향)

  • Shim, Jae-Min
    • Journal of Korean Theatre Studies Association
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    • no.52
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    • pp.61-115
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    • 2014
  • Die vorliegende Arbeit macht die $Theaterst{\ddot{u}}cke$ von Park seit Mitte der 2000er Jahre zu ihrem Forschungsgegenstand. Park stellt nun mannigfaltige Verfahrensweise von dramaturgischer Technik und $Theater{\ddot{a}}sthetik$ zur $Verf{\ddot{u}}gung$, damit er den Zuschauer auf die gesamten $Zust{\ddot{a}}nde$ der $zeitgen{\ddot{o}}ssischen$ Gesellschaft aufmerksam macht und auch die Teilnahme daran beeinflusst. Indessen benutzt Park die Theorie des Lachens im breiten Spektrum. So verbindet er das Lachen jeweils mit der Komik des Grotesken, des Paradoxons und der Satire, um dessen Effekt zu maximalisieren. Und die $Theaterst{\ddot{u}}cke$ von Park mobilisieren die $Performativit{\ddot{a}}t$ aufgrund der Aisthetik, damit sie die Grenzen jener semiotischen Interpretation ${\ddot{u}}berwinden$, die auf der sprachzentrierten $Repr{\ddot{a}}sentation$ basiert. Infolgedessen wird jene Kommunikation aufgrund der sinnlichen Wahrnehmung aktiv $eingef{\ddot{u}}hrt$, die sich anhand des Austausches von Energie und $Atmosph{\ddot{a}}re$ zwischen $B{\ddot{u}}hne$ und Zuschauerraum vollzieht. Darum zeigt die $Theater{\ddot{a}}sthetik$ von Park jene mehreren gemischten Merkmale, die die traditionelle ${\ddot{A}}sthetik$ der $Repr{\ddot{a}}sentation$ mit der Verfahrensweise der ${\ddot{A}}sthetik$ der Postmoderne verbinden. Indem Park mit Hilfe von der mannigfaltigen Verfahrensweise von Dramaturgie und $Theater{\ddot{a}}sthetik$ zu einem experimentellen Versuch zu Theaterformen gelangt, treten in seiner Theaterkunst eben das $zeitgen{\ddot{o}}ssische$ verdinglichte Gesellschaftsbild und zugleich die $Negativit{\ddot{a}}t$ als eine $k{\ddot{u}}nstlerische$ Kritik daran in Erscheinung. Vor dieser Folie versucht die vorliegende Arbeit nicht nur die Dramturgie und $Theater{\ddot{a}}sthetik$ von Park zu erforschen, sondern auch das daraus resultierende $zeitgen{\ddot{o}}ssische$ Gesellschaftsbild wissenschaftlich zu $er{\ddot{o}}rtern$.

Die Idee der $Sch\ddot{o}nheit$ und ihres Dasein in Hegels Denken (헤겔사유에서 미(美)의 이념과 현존의 관계)

  • Yoon, Byongtae-Tae
    • Lingua Humanitatis
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    • v.8
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    • pp.39-58
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    • 2006
  • In Hegels Wissenschaft der Logik wird die Idee als Leben des Begriffes, objektive Vollendung und Einheit von Subjekt und Objekt bezeichnet. Die Idee ist die Einheit von Begriff und dessen Existenz und des weiteren die "allgemeine Bedeutung des wahren Seins". Die Idee ist nicht die Namensgebung einer Abstraktion der Sache als abstrakte Sache oder einer reinen Form, sondern 'das Werden zum Diesem' oder 'das Diese' des konkreten und realistischen Objektes 'Dies hier und jetzt'. Auf einer solchen logischen Bestimmung beruhend, behauptet Hegel in seiner ${\ddot{A}}sthetik$ die Gleichheit zwischen "$Sch{\ddot{o}}nheit$" selbst und der "Idee der $Sch{\ddot{o}}nheit$". "Das $Sch{\ddot{o}}ne$ selbst" ist gleichzusetzen mit der "Idee der $Sch{\ddot{o}}nheit$" und wenn die Idee in einer bestimmte Form hineinpasst, wird dies das Ideale genannt. Hier liegt der Grund, weshalb wir die Idee als Begriff, Begriff des Daseins oder Einheit des Objektes bezeichnen $k{\ddot{o}}nnen$. Die Idee ist die Einheit von Begriff und dessen $Realit{\ddot{a}}t$, jedoch ist die dominierende Kraft der Einheit der Begriff. Die Idee ist die $Totalit{\ddot{a}}t$ der subjektiven Bestimmung und nur das Werk dass mit dem Begriff passend Einheit und $Objektivit{\ddot{a}}t$ hervorbringt, ist wirklich $sch{\ddot{o}}n$. Umgekehrt gesagt bedeutet diese Aussage, dass etwas wirklich $sch{\ddot{o}}n$ ist, wenn dies zu dem Begriff passt, und dass das genau zum Begriff passende ist mit dem Begriff gleichzusetzen ist. Wie bereits $bewu{\beta}t$, hat Kant die $f{\ddot{u}}r$ den kognitiven Begriff verantwortliche bestimmende Urteilskraft und das ${\ddot{a}}sthetische$ Urteil treffende reflektierende Urteilskraft, differenziert. Im Gegensatz dazu $erkl{\ddot{a}}rt$ Hegel die Beziehung zwischen Sein und Denken, Dasein und Begriff, Begriff und Idee mit dem Blickpunkt dass das $Verm{\ddot{o}}gen$ und die Funktion der Urteilskraft selbst eine grundliegend auf Reflektion beruhende Bestimmung ist und eine auf Bestimmung beruhende Reflektion ist. Nach dieser Logik entsprechend $f{\ddot{u}}hrt$ er die Beziehung zwischen der $sch{\dodt{o}}nen$ Sache und $Sch{\ddot{o}}nheit$ zusammen. In dieser $Erkl{\ddot{a}}rung$ verwirft Hegel Kants Begriffe wie Urteilskraft und Geschmack, und verwendet vorwiegend die von seiner Lehre vom Begriff auftauchende Begriffe. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist, den Satz in Hegels ${\ddot{A}sthetik$ "Das $Sch{\ddot{o}}ne$ ist die Idee des $Sch{\ddot{o}}nen$" auf den Grund zu gehen. Um dieses Ziel zu verfolgen, wird das epistemologische $Verh{\ddot{a}}ltnis$ zwischen Dasein und Begriff, das logische $Verh{\ddot{a}}ltnisas$ zwischen Begriff und Idee betrachtet.

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