• Title/Summary/Keyword: Erkenntnistheorie

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Die sinnliche Vorstellung und der Geist in der Berkeleyschen Erkenntnistheorie (버클리 인식론에서 감성적 관념과 정신)

  • Mun, Seong-Hwa
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.105
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    • pp.215-242
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    • 2008
  • Die Erkenntnistheorie von Berkeley entwickelt sich in der Auseinandersetzung mit den Lehren von Descartes und Locke, und sie ist als die idealistische Linie durch Hume mit dem deutschen Idealismus verbunden. Berkelez nimmt die Erfahrung als Ausgangspunkt der $M{\ddot{o}}glichkeit$ des Denkens an, und bei ihm kann die Erkenntnis durch die radikale Untersuchung des Objekts zur Sicherheit gelangen. Durch diese Untersuchung will er den Skeptizismus und die Spekulation, die sich auf das innere, unerfahrbare Wesen der Dinge bezieht, vernichten. Wir $k{\ddot{o}}nnen$ also bei ihm die Sinnesideen(ideas imprinted on the sense) als die Objekte der Erkenntnis, den Geist (mind) als das Subjekt der Erkenntnis und das $Ged{\ddot{a}}chtnis$ und die Einbildungkraft (memory and imagination) als die Vermittlung der Erkenntnis auffassen. Berkeley nennt solche Objekte die sinnlich von uns wahrgenommenen Dinge. Solche Dinge sind zwar wirkliche Dinge, aber sie bestehen als die durch die Sinne wahrgenommenen Ideen nicht $selst{\ddot{a}}ndig$ $au{\ss}erhalb$ der Geister, der sie wahrnimmt oder erkennt, existieren. Daher ist nach Berkeley 'esse'(das Sein solcher Dinge) 'percipi'(Wahrgenommenwerden): "esse est percipi".

Das Problem der philosophischen Letztbegründung und des Fallibilismus (철학적 최종근거지음과 오류주의의 문제)

  • Yi, Sae-seong
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.116
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    • pp.281-312
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    • 2010
  • Der vorliegende Beitrag problematisiert die Zeichen einer Zeit, in der nach der 'Wende des Sprachparadigmas' alle Prozesse einer Posttranszendenz, die in der heutigen philosophischen Problemsituation versucht werden, $bel{\ddot{a}}chelt$ werden, der Relativismus, Partikularismus und Skeptizismus $verst{\ddot{a}}rkt$ wird, und als Resultat die Kritik, Ablehnung und das Desinteresse an der Ideologie der Vernunft und Wahrheit sich verbreitet. Ich werde daher umgekehrt gerade an diesem Punkt ansetzen und ${\ddot{u}}ber$ die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Rehabilitierung der "$Realit{\ddot{a}}t$ einer moralischen Vernunft" nachdenken. Zweck dieses Beitrags ist es, in Zusammenhang mit der Rehabilitierung der $Realit{\ddot{a}}t$ einer moralischen Vernunft, aufzuzeigen, welche theoretische Erkenntnis bzw.moralische Erkenntnis wahr ist, d.h., dass ein 'bewiesenes', da 'objektiv gerechtfertigtes' Argument existiert. $Daf{\ddot{u}}r$ werde ich als erstes auf das Problem der Relativistischen und Skeptizistischen Anhaltspunkte philosophisch eingehen(2), zur ${\ddot{U}}berwindung$ dieser Anhaltspunkte eine Rechtfertigung der rationelen und moralischen $Begr{\ddot{u}}ndung$ versuchen(3). In Folge soll betrachtet werden, dass die Rechtfertigung der rational moralischen $Begr{\ddot{u}}ndung$ mit dem Problem der $Letztbegr{\ddot{u}}ndung$ in enger Verbindung steht(4), und nachdem darauf hingewiesen wird, dass dies durch eine Konfrontation mit der Fallibilismus These zu erkenntnistheoretisch objektiver $G{\ddot{u}}ltigkeit$ gelangt(5), werde ich den Beitrag $abschlie{\ss}en$(6).