• Title/Summary/Keyword: ERKl/2

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Combined Treatment of Nonsteroidal Anti-inflammatory Drugs and Genistein Synergistically Induces Apoptosis via Induction of NAG-1 in Human Lung Adenocarcinoma A549 Cells (인간 A549 폐암세포에서 비스테로이드성 항염증제와 genistein의 복합처리에 의한 NAG-1 의존적 세포사멸 증진 효과)

  • Kim, Cho-Hee;Kim, Min-Young;Lee, Su-Yeon;Moon, Ji-Young;Han, Song-Iy;Park, Hye-Gyeong;Kang, Ho-Sung
    • Journal of Life Science
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    • v.19 no.8
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    • pp.1073-1080
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    • 2009
  • A number of studies have demonstrated that the regular use of nonsteroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs) can reduce the risks of colorectal, oesophageal and lung cancers. NSAIDs have been shown to exert their anti-cancer effects through inducing apoptosis in cancer cells. The susceptibility of tumor cells to anti-tumor drug-induced apoptosis appears to depend on the balance between pro-apoptotic and anti-apoptotic programs such as nuclear factor kB (NF-kB), phosphatidylinositol 3-kinase (PI3K)-Akt/protein kinase B (PKB) and MEK1/2-ERK1/2 pathways. We examined the effects of pro-survival PI3K and ERK1/2 signal pathways on cell cycle arrest and apoptosis in response to NSAIDs including sulindac sulfide and NS398. We show that simultaneous inhibition of the Akt/PKB and ERK1/2 signal cascades could synergistically enhance the potential pro-apoptotic activities of sulindac sulfide and NS398. Similar enhancement was observed in cells treated with sulindac sulfide or NS398 and 100 ${\mu}$M genistein, an inhibitor of receptor tyrosine kinases (RTKs) that are upstream of PI3K and MEK1/2 signaling. We further demonstrate that NAG-1 is induced and plays a critical role(s) in apoptosis by NSAIDs-based combined treatment. In sum, our results show that combinatorialtreatment of sulindac sulfide or NS398 and genistein results in a highlysynergistic induction of apoptotic cell death to increase the chemopreventive effects of the NSAIDs, sulindac sulfide and NS398.

Augustin und die Rhetorik (아우구스티누스와 수사학)

  • Hahn, Seok-whan
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.116
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    • pp.389-410
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    • 2010
  • Augustin wurde sozusagen von der Rhetorik zum Christentum bekehrt. Der einstmalige Rhetorikprofessor (bis 386) distanziert sich von seiner $fr{\ddot{u}}heren$ Kunst. Aber er $kn{\ddot{u}}pft$ als Bischof im vierten Buch seiner weniger bekannten Schrift "De doctrina Christiana" (DDC; abgef. 427) wieder an die antike Rhetorik, speziell an Cicero, an. So wird die augustinische $Sp{\ddot{a}}tschrift$ $f{\ddot{u}}r$ eine antike Rhetorik in christlicher Verwendung gehalten. Es stellt nun die Frage, was Augustin zur $R{\ddot{u}}ckkehr$ zu seiner $fr{\ddot{u}}heren$ Kunst bewegte. Neuere Forschungen sehen in Augustins Werk eine Grundlage der mittelalterlichen Predigttheorie oder einen $blo{\ss}en$ Versuch, die Rhetorik vom Makel des Sophistischen zu befreien. Gewiss ist seine Einstellung zur "leeren Beredsamkeit" der Sophistik eindeutig, aber dies war eine Haltung, die letztlich von allen seinen christlichen Zeitgenossen geteilt wurde und folglich eines geringen Beweises bedurfte. Die Aufmerksamkeit, die Augustins $sp{\ddot{a}}terem$ Einfluss und seiner Ablehnung der Zweiten Sophistik geschenkt wird, kann den Blick $tr{\ddot{u}}ben$ $f{\ddot{u}}r$ seine Rolle bei der $L{\ddot{o}}sung$ eines christlichen Dilemmas aus dem vierten Jahrhundert. Augustin sah die Gefahren einer entgegengesetzten rhetorischen $H{\ddot{a}}resie$. Die $S{\ddot{u}}nde$ des Sophisten besteht darin, dass er die Notwendigkeit des Inhalts verneint und glaubt, nur die forma alleine sei $w{\ddot{u}}nschenswert$. Der gegenteilige Fehler, dem Geschichtsschreiber der Rhetorik niemals einen Namen gegeben haben, beruht auf dem Glauben, dass derjenige, der im Besitz der Wahrheit ist, auch ipso facto in der Lage ist, die Wahrheit anderen zu ${\ddot{u}}bermitteln$. Es handelt sich um eine $ausschlie{\ss}liche$ $Abh{\ddot{a}}ngigkeit$ von der materia. Augustin erkannte eine Gefahr und benutzte DDC dazu, eine Verbindung von Inhalt und Form in der christlichen Predigt voranzutreiben. Nur wenn man daher das Buch als einen Teil der $gro{\ss}en$ Debatte des vierten Jahrhunderts ansieht, tritt seine historische Bedeutung klar hervor. Der Leser ist beeindruckt davon, dass der Autor darauf insistiert, es sei eine Torheit, dem Feind ein $n{\ddot{u}}tzliches$ Instrument zu ${\ddot{u}}berlassen$. Augustin $erkl{\ddot{a}}rt$, dass die Kunst der Beredsamkeit rege in Gebrauch genommen und nicht kurzerhand abgelehnt werden solle, weil sie mit dem Makel des Heidentums behaftet sei. Kurz gesagt, geplant ist das vierte Buch von DDC als eine ratio eloquentiae Christianae.

Die dialektische Aporetik bei Aristoteles und ihre methodologische Funktion (아리스토텔레스에게서 아포리아의 변증적 탐구술과 그 방법론적 기능)

  • Lee, Jae-hyun
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.126
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    • pp.263-293
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    • 2013
  • Die vorliegende Abhandlung beachtet die methodologische $N{\ddot{u}}tzlichkeit$ der Dialektik $f{\ddot{u}}r$ die philosophische $Wissenschaftst{\ddot{a}}tigkeit$ des Aristoteles in einer besonderen Aufmerksamkeit auf den Begriff "${\delta}{\iota}{\alpha}{\pi}o{\rho}{\varepsilon}{\iota}{\nu}$". Bei Aristoteles bedeutet "${\delta}{\iota}{\alpha}{\pi}o{\rho}{\varepsilon}{\iota}{\nu}$" 'das durchaus $gr{\ddot{u}}ndliche$ Untersuchen einer Aporie', und eine solche Untersuchungsweise folgt der Dialektik. Deshalb beabsichtige ich zuerst, durch eine Begriffsanalyse und - interpretation von "${\delta}{\iota}{\alpha}{\pi}o{\rho}{\varepsilon}{\iota}{\nu}$" die dialektische Aporetik zu bestimmen als eine Argumentationsmethode nicht nur in einer dialogischen, sondern auch in einer nicht-dialogischen Situation. Besonders will ich einen methodologischen Grund $daf{\ddot{u}}r$ suchen, dass ein allein Forschender in der nicht-dialogischen Situation die dialektische Aporetik verwendet, indem ich einen Text von "De caelo" II 13, 294b 6~13 interpretiere. $N{\ddot{a}}mlich$ betont Aristoteles in Bezug auf den Durchgang der $Wissenschaftst{\ddot{a}}tigkeit$ eine Forderung der selbstkritischen Haltung, die der allein Forschende sich selbst seine Untersuchung in $R{\ddot{u}}cksicht$ auf die anderen Untersuchungen und auch auf die vorhersehbaren Hypothesen ${\ddot{u}}berpr{\ddot{u}}fen$ und verifizieren, um die aus seiner Untersuchung zu entdeckenden Aporien auf die dialektische Weise zu $l{\ddot{o}}sen$. Und diese Position von Aristoteles kann der wichtige Grund $daf{\ddot{u}}r$ sein, den fachsprachlichen Sinn von "${\delta}{\iota}{\alpha}{\pi}o{\rho}{\varepsilon}{\iota}{\nu}$" als auch den wissenschaftlichen Sinn der dialektischen Untersuchung der Aporie richtig verstehen und $erkl{\ddot{a}}ren$ zu $k{\ddot{o}}nnen$. Zuletzt bin ich in der Absicht, die dialektische Aporetik und ihre Funktion in drei Modeln zu formulieren und einige Beispiele $f{\ddot{u}}r$ jedes Model vorzustellen, um zu zeigen, auf welche Art und Weise Aristoteles die dialektische Aporetik $f{\ddot{u}}r$ den Lauf seiner Theoriebildung in der Tat anwendet. Durch solchen Versuch $w{\ddot{u}}nsche$ ich, dass meine Untersuchung ${\ddot{u}}ber$ die dialektische Aporetik etwas besseres $Verst{\ddot{a}}ndnis$ $f{\ddot{u}}r$ die wissenschaftliche Bedeutung der aristotelischen Dialektik anbieten $k{\ddot{o}}nnte$, und auch dass diese Studie als bedeutsame Basisdaten zu einer noch tieferen Forschung und $Verst{\ddot{a}}ndigung$ ${\ddot{u}}ber$ die philosophische Haltung und Methode des Aristoteles betrachtet werden $k{\ddot{o}}nnte$.