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Positive Sprechhandlung der Frauen im $Gespr\"{a}chstext$ (여성어의 수용적 태도)

  • Kim Hong-Ja
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.205-240
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    • 2001
  • Viele Feministinnen glauben, $da{\ss}\;unvollst\"{a}ndige\;S\"{a}tze$ ein typisches Merkmal $f\"{u}r$ einen spezifisch weiblichen Stil sind. An dieser Stelle soll lediglich ein kurzer Uberblick $\"{u}ber$ die wesentlichen Erscheinungsformen der geschlechtsspezifischen sprachlichen Variation gegeben werden. Zu den universellen Erscheinungen, die in allen Sprachen einen formalen Ausdruck finden, $k\"{o}nnen$ die kommunikativen Rollen $geh\"{o}ren$, die Personen in sprachlichen Interaktionen einnehmen. Im Rahmen der Linguistik sind nicht nur die expliziten und indexikalischen sprachlichen Mittel von Interesse, sondern auch deren kommunikative Signifikanz, da die $oberfl\"{a}chenspra­chliche$ Realisierung dieser auf die Geschlechtsidentitat verweisenden sprachlichen Indikatoren, deren Problematisierung hinsichtlich der Geschlechterdifferenzen signalisiert. Referenzen auf die $Berufsidentit\"{a}t$ hingegen verweisen auf das soziokulturelle Konstrukt der betreffenden Berufsfelder, wobei sie diese jedoch nur spezifizieren. 'Unter thematisch-inhaltlichen Gesichtspunkten haben sich diese Erwartungen $erf\"{u}llt$, da die Teilnehmerinnen zum Teil von sehr $pers\"{o}nlichen$ Erfahrungen berichteten. In dieser Arbeit hat es sich gezeigt, wie sich gesellschaftliche Diskriminierung von Frauen im Sprachgebrauch spiegelt, indem die Frauensprache untersucht wird: Unterschiedliches $Gespr\"{a}chs-und$ Sprachverhalten von $M\"{a}nnern$ und Frauen. Die sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und $M\"{a}nnem\;mu\ss$ auf der aufrichtigen Erkenntnis von der $ver\"{a}nderten$ sozialen Rolle der Frauen $gegr\"{u}ndet$ werden.

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Tempussystem und Tempusgebrauch im Deutschen (독일어의 시제체계와 쓰임에 관하여)

  • Park Hyun-Sun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.241-261
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    • 2002
  • In der Grammatik $f\"{u}r$ die Lernenden werden die deutschen Tempora nach dem lateinischen Vorbild dargestellt: $Pr\"{a}sens,\;Pr\"{a}teritum$, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II. Und diese sechs Tempora werden in die drei Zeitstufen kIassifiziert: Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Aber die Zeitformen $k\"{o}nnen$ nicht in direkter und geradliniger Weise auf bestimmte objektive Zeiten beziehen. Das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen Zeitinhalt und Zeitform ist verwickelter und komplexer. Man denkt nach, wie viele Tempora es in der deutschen Sprache gibt und warum die Tempora Funktionen, die nicht nur Zeitinhalt, sondern auch andere Inhalte(z.B. modale) $ausdr\"{u}ken$, haben. Urn die Probleme zu $erl\"{a}utern$, sollen wir die deutschen Tempora von der lateinischen Tempuskategorie abtrennen und ein geeignetes Tempussystem $f\"{u}r$ die deutsche Sprache suchen. Dazu $m\"{u}ssen$ wir beobachten, Wie die deutschen Tempora konstruiert wurden. Im Lateinischen handelt es sich bei allen sechs Tempora um Verbformen, um bestimmte ($n\"{a}mlich$ die indikativischen) Formen des finiten Verbs. Im Deutschen aber finden wir unter den Tempora nur zwei richtige Verbformen $(Pr\"{a}sens\;und\;Pr\"{a}teriturn),\;die\;\"{u}brigen$ Tempora sind verbale Komplexe, drei zweiwortige (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I) und ein dreiwortiger (Futur II). Und das deutsche Tempussystem besteht aus den zwei Polen: Vergangenes und Nicht-Vergangenes oder $Temporalit\"{a}t\;und\;Atemporalit\"{a}t$. Die Tempusform $Pr\"{a}teritum\;geh\"{o}rt\;zu\;Temporalit\"{a}t$ und die Tempusform $Pr\"{a}sens\;zu\;Atemporalit\"{a}t$. Das $Pr\"{a}sens\;und\;das\;Pr\"{a}teritum$ sind die Grundtempora im Deutschen und die $\"{u}brigen$ Tempora sind die durch den Aspekt erweiterten und die zusammengesetzten Tempora. Sie haben deswegen die inneren Merkmale Aspekt und Modale $au{\ss}er$ Zeitbezug. Wir $k\"{o}nnen$ diese inneren Merkmale im Tempusgebrauch feststellen. Als Funktionen der Tempora der deutschen Sprache im Tempusgebrauch sind zu registrieren: Bezeichnung zeitlicher Gegebenheit, modale Implikationen, Aspektangaben und semantische Akzentuierungen. Und noch eins: Die Funktion des neutralen Referieren des Inhaltes durch das atemporale $Pr\"{a}sens$. Das $Pr\"{a}sens$ wird durch diese Referentfunktion zu dem Haupttempus auch in der geschriebenen Sprache. Trotzdem nennt man das $Pr\"{a}teritum$ in der geschriebenen Sprache das Haupttempus. Ist das $Pr\"{a}teritum$ dann in der Tat in der geschriebenen Sprache das Haupttempus? Genau genommen ist das $Pr\"{a}sens$ offenbar ein Haupttempus. Es wird nicht nur in der gesprochenen Sprache, sowohl auch in den geschriebenen nichtbelletristischen Texten $haupts\"{a}chlich$ benutzt. Aber nur die belletristischen Texte werden durch das $Pr\"{a}teritum$ beherrscht. Der Gebrauch des $Pr\"{a}teritums$ als Haupttempus $beschr\"{a}nkt$ sich nur auf die Belletristik. Wir glauben, die Untersuchung $\"{u}ber$ den Tempusgebrauch und die Tempusfunktion in den verschiedenen Textsorten sei besonders dem Nichtmuttersprachler wichtig, weil die Textsorten beim Tempusgebrauch eine Wahl des Tempus beeinflussen.

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Eine Untersuchung zum analogischen Ausgleich der starken Verben im Mittelhochdeutschen (중세고지독어 강변화동사의 유추동화 고찰)

  • Chung Jeong-Kwon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.23-44
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    • 2004
  • Das Forschungsziel dieser Untersuchung ist es, den linguistischen Begriff der Analogie zu definieren, und die auftretenden analogischen Ausgleichsprozesse vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen und auch im Neuhochdeutschen selbst insbesondere im System der starken Verben vorzuzeigen und zu $erkl\"{a}ren$. Und diese Forschungsergebnisse sind wie folgt. $Au{\ss}er$ dem Phonemwandel, der immer das Phonemsystem tangiert, gibt es M$Lautver\"{a}nderungen$, die auf assoziativer Ubertragung von Lautungen aus konkurrierenden sprachlichen Formen beruhen, die sog. Analogiebildungen. $N\"{a}mlich$ in der sprachlichen Entwicklung vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen zeigt sich eine sehr starke innere Tendenz der Sprache, diese durch $gesetzm\"{a}{\ss}igen$ Lautwandel entstandene Formenvielfalt innerhalb eines Paradigmas zu vereinheitlichen. Das $hei{\ss}t$; Analogischer Ausgleich ist als universaller sprachlicher Simplifizierungsprozess zu werten. Diese sprachlichen Ausgleichsprozesse werden als analogischer Ausgleich bzw. paradigmatischer Ausgleich bezeichnet. $Gem\"{a}{\ss}$ der Klassifikation von Frey teile ich auch analogischen Ausgleich Bereichen ein: a) im Stammsilbenvokalismus b) im Stammsilbenkonsonantismus c) in den Konjugationsendungen. (equation omitted) (c) Analogischer AusgIeich der Konjugationsendungen: Die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind. im Althochdeutschen, -ames wird durch die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Konj., -em ersetzt. $fr\"{h}ahd$. wir nem-ames > ahd. wir nem-em > mhd. wir nem-en > nhd. wir nehm-en Die Endung der 3. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind. im Mittelhochdeutschen, -ent wird durch die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind., -en ersetzt. ahd. sie nem-ant > fruhmhd. sie nem-ent > mhd. sie nem-en > nhd. sie nehm-en Als Markierung der 2. Pers. Sg. war -st urprunglich nur in der 2. Pers. Sg. $Pr\"{a}s$. Ind. vorhanden: ahd. nim-ist > mhd. nim-est > nhd. nimm-st Von hier aus breitet es sich aus in die 2. Pers. Sg. Pras. Konj. ahd. nem-es > mhd. nem-est > nhd. nehm-est Vom $Pr\"{a}s$. Ind/Konj. breitet sich -st in das $Pr\"{a}t$. Ind. aus; ahd. nam-i > fruhmhd. naem-e > mhd. naem-est > nhd nahm-st Und $schlie{\ss}lich$ greift es vom $Pr\"{a}t$. Ind. auch auf den Konj. $\"{u}ber$. ahd. nam-is > mhd. nem-est > nhd. $n\"{a}hm-st$

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Eine methodologische Untersuchung der koreanisch-deutschen ILI-Verbindung zur Anwendung der auf dem EuroNet basierten lexikalisch-semantischen Datenbasis (유로워드넷 기반의 어휘 데이터베이스 활용을 위한 한국어-독일어 ILI 대응 방법론 연구)

  • Oh Jang-Geun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.323-344
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    • 2002
  • EuroNet ist eine multilinguale Datenbasis mit WordNets $f\"{u}r\;einige\;europ\"{a}ische$ Sprachen ($holl\"{a}ndisch$, italienisch, spanisch, deutsch, $franz\"{o}sisch$, tschechisch und estnisch). Die WordNets werden genauso wie das amerikanische WordNet $f\"{u}r$ Englisch (Princeton WordNet, Miller et al. 1990) in Synsets (Zusammensetzen der synonymen $W\"{o}rter$) mit grundlegenden lexikalisch-semantischen Relationen zwischen ihnen $ausgedr\"{u}ckt$ strukturiert. Jedes WordNet stellt also ein einzigartiges innersprachliches System $f\"{u}r$ die lexikalischen und konzeptuellen Relationen dar. $Zus\"{a}tzlich$ werden diese auf dem Princeton WordNet basierten WordNets (z.B. GermaNet) mit einem Inter-Linguale-Index (kurz, ILI) verbunden. $\"{U}ber$ diesem Index werden die Sprachen zusammengeschaltet, damit zu gehen ist $m\"{o}glich$, von den $W\"{o}rtern$ in einer Sprache zu den $\"{a}hnlichen\;W\"{o}rtern$ in jeder $m\"{o}glicher$ anderen Sprache. Der Index gibt auch Zugang zu einer geteilten Top-Ontologie von 63 semantischen Unterscheidungen. Diese Top-Ontologie stellt einen allgemeinen semantischen Rahmen $f\"{u}r$ aile Sprachen zur $Verf\"{u}gung,\;w\"{a}hrend$ sprachspezifische Eigenschaften in den einzelnen WordNets beibehalten werden. Die Datenbasis kann, unter anderen, $f\"{u}r$ einsprachige und multilinguale Informationsretrieval benutzt werden. In der vorliegenden Arbeit handelt sich also um eine methodologische Untersuchung der koreanisch-deutschen ILI-Verbindung zur Anwendung der auf dem EuroNet basierten lexikalischen, semantischen Datenbasis. Dabei werden einzelnen Lexeme in koreanischen, deutschen WordNets $zun\"{a}chst$ mit Hilfe der Sense-Analyse semantisch differenziert, und dann durch lexikalische und konzeptuelle Relationen(ILI) miteinander verbunden. Die Equivalezverbindungen dienen, sprachspezifische Konzepte zum ILI abzubilden. Sie werden von einem anderen Synset der moglichen Relationen aus der Euronet-Spezifikation genommen. Wenn es keinen ILI-Rekord gibt, der ein direktes Equivalenz zu einem gegebenen Konzept darstellt, kann das Konzept in der Frage $\"{u}ber$ EQ-Near-Synonymie, EQ-Hyperonymie oder EQ-Hyponymie Relationen verbunden werden.

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Satzgliedstellung und Informnationsstruktur im Mittelfeld des Deutschen (중역에서의 보족어의 어순과 정보 구조)

  • Im Hwan-Jae
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.29-59
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    • 2001
  • In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Satzgliedstellung und die Informationsstruktur im Mittelfeld des Deutschen. $F\"{u}r$ die erfolgreiche Beschreibung der Satzgliedstellung und der Informationsstruktur sollte man $zun\"{a}chst$ die grammatischen Bedingungen der Satzgliedstellung genau untersuchen. Dann kann man erwarten, dass die Subtraktion der grammatischen Bedingungen die kommunikativ relevante Struktur der Satzgliedstellung $blo{\ss}legt$. Beides ist aber so verzahnt, dass als erfolgversprechender Vorgehensweg nur bleibt, von einer kommunikativ neutralen Grundreihenfoge der Stellungsglieder auszugehen und alle Abweichungen davon als kontextuell gesteuerte $Ma{\ss}nahmen$ der Informationsstruktur zu deuten. Die grammatischen Bedingungen der Stellungsglieder im Mittelfeld haben $gem\"{a}{\ss}$ dem kategorialen Status, den morpho-syntaktischen Faktoren und der semantischen Rolle die Grundreihenfolge bestimmt. Und nach diesen grammatischen Bedingungen wird die Grundreihenfolge in die bewegliche und die feste Anordnung geteilt. Die feste bzw. bewegliche Anordnung der Stellungsglieder ist $f\"{u}r$ die Betrachtung der syntaktischen und kommunikativen Struktur im Deutschen von $gro{\ss}er$ Bedeutung. Die Grundreihenfolge im Mittelfeld bezieht sich nicht auf den Kontext. Sie ist deshalb merkmallos. Aber wenn diese Foige aufgrund der Veranderungen des Kontextes und der Situation makiert wird, kann diese Grundreihenfolge thematisiert und rhematisiert werden. Wie die Thema-Rhema Struktur $f\"{u}r$ den Ausdruck des Mitteilungswertes in einem Satz aussieht, wird von dem kognitiven Gesichtspunkt und dem sprachlichen Kontext entschieden. Mit diesem Textkontext spielt die engere Verbindung zu dem finiten Verb $f\"{u}r$ den Mitteilungswert eine $gro{\ss}e$ Rolle. Deshalb kann man sagen: Je enger die Stellungsglieder syntaktisch und semantisch an dem finiten Verb sind, desto $h\"{o}her$ wird ihr Mitteilungswert. Und wegen der engen Beziehungen zwischen der grammatischen Struktur und der Informationsstruktur haben wir versucht, die beiden Strukturen in der gegenseitigen $Abh\"{a}ngigkeit\;zu\;ber\"{u}cksichtigen$.

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Die Rolle des minimalen Wortes $f\"{u}r$ die prosodische Struktur des Deutschen (독일어 운율구조에서 최소단어의 역할)

  • Yu Si-Taek
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.67-89
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    • 2002
  • Die meisten $W\"{o}rter$ im Deutschen, die zur lexikalichen Hauptkategorie $geh\"{o}ren,\;erf\"{u}llen$ die prosodischen Bedingungen, class sie ein phonologisches Wort bilden und class ein phonologisches Wort zumindest aus zwei Moren besteht. In dieser Arbeit wird gezeigt, welche Konsequenzen diese Constraints $f\"{u}r$ die prosodische Gestalt der deutschen $W\"{o}rter$ haben. Eine davon bezieht sich auf das $Ph\"{a}nomen$, das in der Literatur als 'minimales Wort' bekannt ist. Die distributionellen $Beschr\"{a}nkungen$ eines ungespannten kurzen Vokals im Deutschen sind darauf $Zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$, class ein prosodisches Wort mindestens zwei Moren enthalten muss. Die Forderung nach einem minimalen Wort wirft aber die Frage, warum ein Stamm wie feige eine zweisilbige Struktur CVCV mit einer finalen Schwasilbe aufweisen, ein Stamm wie reif dagegen eine einsilbige Struktur eve. Allein die Forderung nach einem zweimorigen prosodischen Wort wurde auch eine ungrammatische Form wie feig $erf\"{u}llen$. Bei Formen wie feige ist festzustellen, dass das Constraint IDENT-IO [voiced] wichtiger als das Constraint ist, das einen einsilbigen Stamm verlangt. Eine Analyse, in der die finale Schwa-Silbe in einem CVCV-Stamm als ein stammbildendes Element oder Pseudosuffix aufgefasst wird, kann diese Interaktion zwischen Constraint nicht erfassen. Im Vergleich dazu zeigen die zweisilben Flexionsformen, bei denen Schwa-Silben als ein echtes Suffix fungieren, dass das Constraint 'Realisiere Morphem' nur dann verletzt werden kann, wenn es zur $Erf\"{u}llung\;des\;h\"{o}her$ rangierten Constraints OCP(nucleus) dient. Dieses Constraint ist seinerseits nur dann verletzbar, wenn damit das $h\"{o}here$ Constraint Coda-Cond erfullt werden kann.

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Eine statistische Untersuchung zur Wortstellung im Deutschen (독일어의 어순에 관한 몇 가지 관찰 - 부사와 목적어의 어순 및 동사위치에 따른 어순변화)

  • Song Kyung-An;Cho Tong Sop
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.75-94
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    • 2001
  • Die vorliegende Arbeit versuchte durch Umfragen an die deutschen Studierenden eine statistische Untersuchung $\"{u}ber$ die Grundwortstellung des Objekts und der Adverbien des Deutschen und $\"{u}ber$ ihre $Ver\"{a}nderungsm\"{o}glichkeit$ in Bezug auf die Verbposition. Dabei wurde gezeigt, dass die Grundwortstellung je nach der Art der Adverbien variiert. Die temporalen Adverbien gehen z.B. dem Objekt vor, $w\"{a}hrend$ die lokalen Adverbien generell hinter dem Objekt stehen. Im Gegensatz zum Ergebnis von Song (1993) wurde aber fesgestellt, dass im Deutschen die Wortfolge 'Objekt + Adverb' eher die vorherrschendere ist, als die von 'Adverb + Objekt'. Hier sollte man aber klarmachen, dass man dabei fast keine absolut bevorzugte Grund­wortstellung festlegen konnte, sondem dass sie eher je nach dem Sprecher sehr variiert. Im Vergleich mit dem Koreanischen, wo die Grundwortstellung zwischen dem Objekt und Adverbien nicht schwankend ist, ist es dem Deutschen charakteristisch, dass diese Grundwortstellung je nach der Art der Adverbien variiert und auch je nach dem Sprecher schwankend ist. Die Wortstellung des Deutschen kontrastiert sich auch gegen die des Englischen, in dem das Objekt konsistent den Adverbien vorgeht. Diese Ergebnisse waren $f\"{u}r$ DaF in Korea sinnvoll, wo das Englische als die erste und das Deutsche als die zweite Fremdsprache gelehrt werden und die Lemenden im Deutschunterricht nicht nur ihre Muttersprache, sondern auch das Englische als Bezugspunkt nehmen. Durch die Umfragen hat es sich nun ergeben, dass die Grund­wortstellung des Deutschen auch mit der Verbposition $zusammenh\"{a}ngt$. D.h., im Deutschen, wo das Verb an der zweiten Stelle oder am Ende des Satzes vorkommen kann, kann die Wortstellung von der Verbposition beeinflusst werden. Unter den verbfinalen Strukturen zeigt sich in den $Nebens\"{a}tzen\;die\;M\"{o}glichkeit\;der\;Wortfolgever\"{a}nderung$ deutlicher als in den $Modalverbs\"{a}tzen$ oder in den perfektiven$S\"{a}tzen$.

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Klassifikation deutscher Satze nach der Verbstellung (동사 위치에 따른 문장 분류)

  • KIM Youn-Chan
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.129-147
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    • 2000
  • In dieser vorliegenden Arbeit handelt es sich urn die Verbstellung deutscher $S\"{a}tze$. Deutsche Satze lassen sich in 3 Klassen (V1-, V2-, und VE-Struktur nach der Verbstellung einteilen. Im Rahmen der GB-Theorie gibt es jedoch nur einen Platz, an dem eine Konjunktion auftreten kann. Deshalb muss man $f\"{u}r$ zusammengesetzte Konjunktionen einen Analysenbaum aufstellen, auf dem ihre einzelnen Bestandteile die C-Position einnehmen: Diese Struktur zeigt eine gute Grundlage, auf der man den 'als-ware'-Satz $f\"{u}r$ die V1-Struktur halten kann. Einerseits leitet die subordinierende Konjunktion '$au{\ss}er$' auch eine V2-Struktur, weil wir nur mit dem minimalen CP zur Verbstellung zu rechnen brauchen; Es gibt keinen Ausweg, $au{\ss}er$ wir bitten ihn um Hilfe. Andererseits ist der Satz in der V1-Form, den die koordinierende Konjunktion 'noch' mit einen anderen Satz verbindet; Sie brauchte weder Hilfe, noch bat sie um Rat. Das beruht auf der Tatsache, dass die koordinierende Konjunktion 'noch' nicht im $CP_1$-Bereich liegt.

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Zum Rezeptionsproblem des Bildes im Zeitalter der neuen Medien (새로운 매체 시대의 영상의 수용 문제에 관하여)

  • Shim Hea-Ryun
    • Journal of Science of Art and Design
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    • v.5
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    • pp.67-86
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    • 2003
  • In der vorliegenden Arbeit geht es um die Rezeptionsproblem des Bildes im Zeitalter der neuen Median. Heuzutage erleben wir einen Medien-Boom, bzw. digital-Medien. Manche Theoretiker diskutieren deshalb ueber das Problem der digital-Median in den verschiedenen Bereich. Im Bereich der Kunst und Kultur handelt os sich auch urn die Varaenderung des Kunstwerkes, der Rezeption und der Herstellung des Kunstwerkes. In dieser Fragestellung ist es wichtig, das Problem ueber Bild zu erlaeutern, weil das Bild abhaengig von den Medien ist. Durch Medien wird das Bild veraendern koennen. Und auch wird die Rezeption des Bildes veraendern muessen. In Zeitalter der neunen Medien, bzw digital Medien, veraenderten sich die Rezeption des Bildes von der konzentrativen Rezeption zur zerstreuuten und konzentrativen Rezeption. Diese erneuerte Rezeption nenne ich das zerstreuute Kontemplation. Das ist eine Rezeption im Zeitalter der neuen Medien.

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Studien zum Nordseegermanischen (북해게르만어 연구)

  • Pack Sang Bea
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.213-228
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    • 1999
  • Diese Arbeit zielt, darauf die nordseegermanischen Sprachmerkmale nach phonetisch-phonologischen, morphologischen und syntaktischen Indizien zu erhellen. Erscheinungen wie Nasalschwund und Zetazismus stellen phonetisch-phonologische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar, $w\"{a}hrend$ z.B. der S-Plural die morphologische Charakteristik des Nordsee-germanischen $repr\"{a}sentiert$. Erscheinungen wie Einheitskasus, Einheitsplural, Einheitsnumerus und Einheitsgenus stellen $demgegen\"{u}ber$ syntaktische Besonderheiten des Nordseegermanischen dar. Ich halte die drei $Dom\"{a}nen$ der Spracherscheinungen $f\"{u}r\;gleicher-ma{\ss}en$ bestimmend im Hinblick auf die Struktur einer Sprache. Weil ich aber die Domane der Lexikologie in diesem Zusammenhang $f\"{u}r$ wenig entscheidend halte, habe ich die Frage des Wortschatzes in dieser Arbeit nicht berucksichtigt.

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