Asthma is a chronic and allergic inflammation in the lung, mainly caused by house dust mites (HDM). Recent studies have reported Der p 38 and Der f 38 (Dermatophagoides pteronyssinus and D. farinae, respectively) as crucial allergens of HDMs. This study investigates the different allergic effects of Der p 38 and Der f 38 in an asthma-like mouse model. Lung infiltration of neutrophils was induced by intranasal administration of Der p 38 and Der f 38, with stronger infiltration being observed after exposure to Der p 38. Intranasal and intraperitoneal administration of Der p 38 induced the infiltration of neutrophils and eosinophils in the lung, which was similar to the effect subsequent to Der f 38 administration. Although the number of mast cells was increased, no significant difference was obtained between the effects of both allergens. In TLR4 knockout BALB/c mice, Der p 38 and Der f 38 had no effect on the infiltration of neutrophils, eosinophils, and mast cells. Additionally, allergenicity induced by Der p 38 and Der f 38 in the basophils of Der p38+/Der f 38+ asthmatic subjects was similar, although Der f 38 presented stronger allergenicity in basophils of Der p38+/Der f 38+ allergic patients than Der p 38. These findings contribute to understanding the role of similar allergen components derived from different species in the pathogenesis of allergic diseases.
Background IgG-mediated anaphylaxis occurs after infusion of certain monoclonal antibody-based therapeutics. New in vitro tests are urgently needed to diagnose such reactions. We investigated whether allergens trigger neutrophil oxidative burst (OB) and if neutrophil OB occurs due to allergen-specific IgG (sIgG). Methods Neutrophil OB was measured by dihydrorhodamine 123 flow cytometry using a leukocyte suspension spiked with a very small patch of the allergen crude extract, Dermatophagoides farinae (Der f). The mean fluorescence intensity ratio of stimulated to unstimulated samples was calculated as the neutrophil oxidative index (NOI). Results The Der f-specific NOI (Der f-sNOI) showed a time-dependent increase after Der f extract addition. At 15 min activation, higher Der f-sIgG levels were associated with lower Der f-sNOI values in 31 subjects (P<0.05). This inverse relationship occurs due to the initial blocking effect of free Der f-sIgG. Additionally, neutrophil OB was nearly absent (Der f-sNOI of -1) in two cases: a subject with undetectable Der f-sIgG levels and washed leukocyte suspensions deprived of Der f-sIgG. Conclusion Allergens can trigger neutrophil OB via preexisting allergen-sIgG. Neutrophil OB can be easily measured in a leukocyte suspension spiked with the allergen. This assay can be used to diagnose IgG-mediated anaphylaxis.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.6
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pp.123-154
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2002
Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Untersuchung der Dynamik im System des deutschen Passivs mit dem $R\"{u}ckblick$ auf das Genuanische. Dabei steht es vorrangig im Zusammenhang mit der Grammatikalisierung der $Verbalf\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + PP'. Und im heutigen deutschen Passivsystem ist zwar die $F\"{u}gung$ 'werden + PP' unmarkiert, aber im Genuanischen $\"{u}berwiegt\;die\;F\"{u}gung$ 'sein + PP'. Das Partizip der Kombination 'werden/sein + PP' wird im Gotischen $ausschlie{\ss}lich$ und im Althochdeutschen noch stellenweise flektiert. Hieraus darf geschlossen werden, dass im $Fr\"{u}hdeutschen$ das Verb finita und das Partizip als relativ $unabh\"{a}ngige$ Glieder einander $gegen\"{u}ber$ stehen und in einer Konstruktion verkettet werden, die einfach den Status der neuhochdeutschen periphrastischen Konstruktion aufweist. Die aspektuelle Bedeutung der $Passivf\"{u}gungen\;l\"{a}sst$ sich da als $bin\"{a}re$ Opposition von kategoriellen Merkmalen 'mutativ' (= Zustandswechel) und 'statal' (= Zustand), verteilt auf die F\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + pp', beschreiben. Diese Merkmale kommt jeweils aus dem inchoativen bzw. durativen Verbalaspekt der Verba 'werden' bzw. 'sein' heraus. Diese Opposition unterscheidet sich von der neuhochdeutschen $Gegen\"{u}berstellung$ vom Vorgangspassiv und Zustandspassiv. Die Eigenbedeutung der Verben 'werden' und 'sein' $l\"{o}st$ sich nun, insbesondere im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ in der Semantik der ganzen $F\"{u}gungen$ weitgehend auf, was seinerseits den Verlust der aspektualen Markiertheit der Passiv-Periphrasen mit den Verben finiten verursacht und ihre Entwicklung in Richtung auf die Paradigmatisierung der beiden $F\"{u}gungen\;erm\"{o}glicht$. Die weiter Entwicklung von $Passivf\"{u}gungen$ zeichnet sich durch eine zunehmende Expansion der $F\"{u}gung$ 'werden+PP' in die ursprungliche aspektuale $Sph\"{a}re$ der sein-Konstruktion aus. Dieser Prozess, der zur Auxilialisierung des Verbums finitum $f\"{u}hrt$, setzt schon im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ ein und gelangt im Mittelhochdeutschen zur vollen $Auspr\"{a}gung$. Die Konkurrenz der beiden Passivkonstruktionen $f\"{u}hrt$ nun zur $allm\"{a}hlichen$ Verengung des aspektualen Bereichs der $F\"{u}gung$ '.sein+PP', $f\"{u}r$ die nun nur das Resultivum $\"{u}brig$ bleibt.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.5
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pp.375-398
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2002
Um von der 'kritischen' Situation des Faches DaF rauszukommen, werden viele Versuche untemommen, durch die Verbesserung des Untenichts in der Richtung nach der Entwicklung der kommunikativen $F\"{a}higkeit$ Deutsch als Fremdsprache wieder attraktiv und $konkurrenzf\"{a}hig$ zu machen. Aber leider sieht die Zwischenbilanz nicht so erfolgreich aus. Eine der Ursachen $daf\"{u}r\;l\"{a}sst$ sich mE. darin sehen, dass die $Ans\"{a}tze,\;die\;haupts\"{a}chlich\;f\"{u}r$ den Unterricht von Deutsch als Zweitsprache entwickelt wurden, ohne $gen\"{u}gende$ Berucksichtigung auf die kulturellen und institutionellen Unterschiede zwischen den Lemsituationen im zielsprachigen Land und im Heimatland der Schuler eingesetzt werden. In diesem Kontext $w\"{a}re\;es\;n\"{o}tig$, auf die Unterschiede zwischen DaF und DaZ und ihre Wirkung auf die Lehrstrategien im DaF-Unterricht zuruckzugreifen, Dabei sind auf einige Faktoren besonders zu achten, die DaF-Untenicht vom DaZ-Untenicht unterscheiden: die Mangel an den $M\"{o}glichkeiten$ der authentischen Kommunikation, die $Homogenit\"{a}t\;der\;Sch\"{u}ler$, die Lemkultur in der schlulischen Institution, das Alter, in dem die Sch\"{u}ler$ mit dem Lemen der Zielsprache beginnen. Daraus lassen sich die folgenden unterrichtlichen Konsequenzen ergeben: Die Lehrer sollten sich bemtihen, den $Sch\"{u}lern\;die\;M\"{o}glichkeiten\;f\"{u}r$ die authentischen Kommunikation besorgen, besonders $au{\ss}erhaib$ des Unterrichts, z.B. durch das Chatting- Projekt, $w\"{a}hrend$ im Unterricht mehr $Anl\"{a}sse\;f\"{u}r$ die Reflexion gegeben sollten. Und dabei sollten die unterrichtlichen Vorteile-die gemeinsame Muttersprache und Kultur, das Alter usw. - aktiv benutzt werden. Die meisten Koreaner beginnen $n\"{a}mlich$ mit dem Lernen der zweiten Fremdsprache erst in oder nach der $Pubert\"{a}t$. In diesem Zusammenhang sollte es auch betont werden, dass sich die Autonomie der Lerner durch den Unterricht richtig entwickelt, damit sie $sp\"{a}ter$ ihre Fertigkeiten autonom entwickeln $k\"{o}nnen$.
Der Begriff des Todes $h{\ddot{a}}ngt$ die einzelne Wertvorstellung ab, so dass die Unanschaulichkeit des Todes besteht und noch zu $kl{\ddot{a}}ren$ ist. Im koreanischen Recht, findet sich keine Legaldefinition des Todes. In der juristischen Literatur herrscht der Herztod, nach dem $f{\ddot{u}}r$ den Todeszeitpunkt der irreversible und $vollst{\ddot{a}}ndige$ Stillstand der $Herzt\ddot{a}tigkeit$ gehalten wird, $herk{\ddot{o}}mmlicherweise$ bis jetzt als Todesdefinition vor. Der Herztod basiert darauf, dass Individualtod des Menschen durch den $endg{\ddot{u}}ltigen$, nicht behebbaren Stillstands von Herzschlag nach Ausfall von Atmung eingetreten sind. Auch der medizinische Laie kann den Herztod einfach wahrnehmen und sicher feststellen. Darauf folgt der Herztod als sicheres Todeszeichen angesehen wird. In der Regel trete der Herztod letzte Mal im $nat{\ddot{u}}rlichen$ Sterbeprozess ein. Die $j{\ddot{u}}ngste$$k{\ddot{u}}nstlichen$ Reanimationsma ${\SS}nahmen$$erm{\ddot{o}}glicht$ es, die Atmungs- und Kreislauffunktion $f{\ddot{u}}r$ eine begrenzte Zeit $k{\ddot{u}}nstlich$ aufrecht zu erhalten. Die Entwicklung der Medizin machte es zu erkennen, dass das "Zentralorgan Gehirn" $f{\ddot{u}}r$ die Aufrechterhaltung der biologischen Lebensfunktion des Gesamtorganismus unverzichtbar ist. Die Verbesserung von Transplantationstechniken gab $gro{\SS}en$ Anlass neben $f{\ddot{u}}r$ den verbesserten Reanimationstechniken auch $f{\ddot{u}}r$ den Fortschritt auf dem Gebiet der toten Transplantation. Je frischer die Organe sind, desto $gr\ddot{o}{\SS}er$ sind die Chancen $f{\ddot{u}}r$ eine erfolgreiche Verpflanzung und $f{\ddot{u}}r$$T{\ddot{a}}tigkeit$ im $Empf{\ddot{a}}ngerorganismus$. Die Organentnahme als solche wird $unzul{\ddot{a}}ssig$ nur durch Feststellung des Herztod bei lebenswichtigen Organe, besonders wie Herz. Der Herzstillstand allein ist aber kein sicheres Kriterimn $f{\ddot{u}}r$ die $Zul{\ddot{a}}ssigkeit$ der Organentnahme. Im Korea wurde das Gesetz ${\ddot{u}}ber$ die Transplantation von Organen (Gesetz-Nummer 5858) am 8. Februar 1999 ${\ddot{o}}ffentlich$ bekannt gemacht l1nd trat am 9. Febrllar 2000 in Kraft(${\S}$ 1 Schussvorschriften kTPG). Aus der Sicht des Gesamthirntod definiert das Transplantationsgesetz derjenige, dass nach Kriterien und Nachweisverfahren $f{\ddot{u}}r$ Hirntodfeststellung dieses Gesetzes der irreversible Ausfall der Gesamthirnfunktion festgestellt wird, als Hirntoter (${\S}$ 3 Nr.4 kTPG). Mit dieser Regelung wird die Feststellung des Gesamthimtodes als gesetzliche Mindestvoraussetzung $f{\ddot{u}}r$ die Organentnahme festgelegt. Es handelt sich um Kriterien und Nachweisverfahren $f{\ddot{u}}r$ Hirntodfeststellung des koreanischen Transplantationsgesetzes.
Vor kurzer Zeit gibt es viele Diskussion $\ddot{u}$ber die Unterbrechung der Freiheitsstrafe aufgrund der Krankheit. Man wollte ihre Voraussetzungen einerseits durch 'Kommission f$\ddot{u}$r die Unterbrechung der Freiheitsstrafe' andererseits durch doppelte medizinische Gutachten strenger machen. Jedoch muss man auf die im voraus zu entscheidende Frage antworten, ob das Recht des Gefangenen auf Gesundheit geschutzt wird, insbesondere die Gefangenen in Justizvollzugsanstalten medizinische Behandlungen genug nutzen k$\ddot{o}$nnen. Meine Antwort ist 'Nein!'. Im kStvollzG bestehen die Regelungen f$\ddot{u}$r medizinische Behandlung mit staatlicher Beteilung und mit Selbstbeteiligung au${\ss}$er Justizvollzugsanstalten. Im Prinzip muss der Staat f$\ddot{u}$r die Behandlungskosten der Gefangenen bezahlen. In der Tat aber nicht. In diesem Beitrag wurden die Antwort auf die Vorfrage aufgrund der Erfolgen der zwei Rundfragen zu geben versucht, um die Voraussetzungen der Unterbrechung der Freiheitsstrafe strenger zu machen.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.10
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pp.125-154
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2004
Diesel Beitrag befasst sich mil der Sprache in gesellschaftlichen Umbruchssituationen aus der Perspektive einer spezifisch linguistischen Fragestellung. Im Zentrum der Untersuchung steht der Wandel der Sprachverwendung unter den Bedingungen der Demokratisierung der DDR und der Vereinigung mil der BRD seit der Wende 1989/90. Dieser Wandel wird am Beispiel der Lexik, und anhand von Losungen bzw. Demo-Spruchen konkretisiert. Im Zuge der 'Wende' sind $f\"{u}r$ beide Kommunikationsgemeinschaften - $\"{u}berwiegend$ aber $f\"{u}r$ die der neuen $Bundesl\"{a}nder$ - Neologismen in Gebrauch gekommen. Am bekanntesten sind: 'Mauerspecht', 'Wendehals', 'Moniagsdemo' und 'Stasi-Akte' usw. Andererseits wurden im Verlauf der Wende zahireiche Bezeichnungen, insbesondere $f\"{u}r$$aufgel\"{o}ste$ Institutionen der DDR sowie viele verwaltungsspezifische $W\"{o}lfer$, historisiert. An Textbeispielen der Losungen des Herbstes 1989 werden uns die Dynamik sprachlicher Strukturen auf der einen Seite und die sich verandernden gesellschaftlichen $Verh\"{a}ltnisse$ in der $\"{o}ffentlichen$ Kommunikation der ehemaligen DDR auf der anderen Seite vol Augen gefuhrt. Verglichen mit den zum 1. Mai bekannt gegebenen of nziellen SED-Losungen, sind die Aktanten der Demo-Spruche das Volk, teils als Individuen und teils als spontan gebildete Gruppen. Im Unterschied zu den 'allen' offiziellen Losungen $repr\"{a}sentieren$ die Demo-$Spr\"{u}che$ verschiedenartige Sprechhandlungstypen: Nicht nur AUFFORDERN, APPELLIEREN, BEHAUPTEN, sondern auch FRAGEN, BESCHIMPFEN, DROHEN, $GR\"{U}{\ss}EN$usw. Gleichzeitig $\"{u}bernehmen$ sie viele Textmuster als sprachliche Stilmittel aus fem Bereich anderer Spruch- und Kurztextgattungen, wie zum Beispiel Sprichwort, Kinderreim, Aphorismus, Anspielung und verwenden auch Zitate. Auf diese Weise linden sich in den Wende-Losungen zahlreiche Belege $f\"{u}r$ intertextuelle $Bez\"{u}ge$. So schaffen diese Losungen $schlie{\ss}lich$ eine neue Qualitat des $\"{o}ffentlich-politischen$ Diskurses in der Gesellschaft. Am Rande der Untersuchungen haben wir $f\"{u}r$ das Deutsch in Ost und West festgestellt: $Bem\"{u}hungen$ der $Ann\"{a}herung$ und des sprachlich-kornrnunikativen Ausgleichs findet man seit der Wende 1989/90 eher auf der Seite der Ostdeutschen. Die sprachlichen Differenzierungen zwischen Ost- und Westdeutschland waren vornehmlich lexikalischer An. Es ist aber anzunehmen, dass es heute weniger die Sprache selbst ist als vielmehr das unterschiedliche Kommunikationsverhalten zwischen Ost- und Westdeutschen, das die Verstandigung zwischen Ost- und Westdeutschen schwierig zu machen scheint.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.9
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pp.237-260
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2004
Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, die Valenzkonzepte und Satzmodelle von Kalevi Tarvainen zusammenzustellen, und auf die dependenzielle kontrastive Beschreibung des Deutschen und der Muttersprache des Deutschlernenden einzugehen, und ihre Prinzipien und Probleme kurz zu betrachten. Prinzipiell eignet sich die Dependenzgrammatik ebenso gut fur den muttersprachlichen Unterricht des Deutschen wie $f\"{u}r$ den Unterricht des Deutschen als Fremdsprache. Die Grundkategorien der Dependenzgrammatik, d.h. die hierarchische Dependenzbeschreibung mit dem Verb als Ausgangspunkt, die Valenz, die $Erg\"{a}nzungs- und$ Angabestruktur des Satzes, sind an sich fur den Fremdspracheunterricht gut verwendbar. $Ausl\"{a}ndische$ Deutschlernende haben als Ausgangssprache ihre eigene Sprache, $f\"{u}r$ deren Beschreibung sich die $f\"{u}r$ die Zielsprache verwendete Grammatiktheorie auch eignen muss. $\"{U}berdies$ muss $f\"{u}r$ alle Fremdsprachen, die ein $Sch\"{u}ler$ lernt, dieselbe Grammatiktheorie verwendbar sein. Die Dependenzgrammatik hat gute Voraussetzungen, zu einer allgemeinen Theorie $f\"{u}r$ den Fremdsprachenunterricht zu werden. Beim Vergleich der Sprachen muss man als Tertium comparationis vom 'Gemeinten' ausgehen. Wenn die deutlich detinierbaren Inhalte nicht vorhanden sind, muss man von den Formen ausgehen. Beim Erlernen der deutschen $S\"{a}tze$$k\"{o}nnen$ die Grundkategorien der Dependenzgrammatik, die Klassitizierung der $Erg\"{a}nzungen$ und die Satzmodelle des deutschen Verbs und Adjektivs dem Deutschlernenden $gro{\ss}e$ Hilfe leisten.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.4
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pp.29-59
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2001
In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Satzgliedstellung und die Informationsstruktur im Mittelfeld des Deutschen. $F\"{u}r$ die erfolgreiche Beschreibung der Satzgliedstellung und der Informationsstruktur sollte man $zun\"{a}chst$ die grammatischen Bedingungen der Satzgliedstellung genau untersuchen. Dann kann man erwarten, dass die Subtraktion der grammatischen Bedingungen die kommunikativ relevante Struktur der Satzgliedstellung $blo{\ss}legt$. Beides ist aber so verzahnt, dass als erfolgversprechender Vorgehensweg nur bleibt, von einer kommunikativ neutralen Grundreihenfoge der Stellungsglieder auszugehen und alle Abweichungen davon als kontextuell gesteuerte $Ma{\ss}nahmen$ der Informationsstruktur zu deuten. Die grammatischen Bedingungen der Stellungsglieder im Mittelfeld haben $gem\"{a}{\ss}$ dem kategorialen Status, den morpho-syntaktischen Faktoren und der semantischen Rolle die Grundreihenfolge bestimmt. Und nach diesen grammatischen Bedingungen wird die Grundreihenfolge in die bewegliche und die feste Anordnung geteilt. Die feste bzw. bewegliche Anordnung der Stellungsglieder ist $f\"{u}r$ die Betrachtung der syntaktischen und kommunikativen Struktur im Deutschen von $gro{\ss}er$ Bedeutung. Die Grundreihenfolge im Mittelfeld bezieht sich nicht auf den Kontext. Sie ist deshalb merkmallos. Aber wenn diese Foige aufgrund der Veranderungen des Kontextes und der Situation makiert wird, kann diese Grundreihenfolge thematisiert und rhematisiert werden. Wie die Thema-Rhema Struktur $f\"{u}r$ den Ausdruck des Mitteilungswertes in einem Satz aussieht, wird von dem kognitiven Gesichtspunkt und dem sprachlichen Kontext entschieden. Mit diesem Textkontext spielt die engere Verbindung zu dem finiten Verb $f\"{u}r$ den Mitteilungswert eine $gro{\ss}e$ Rolle. Deshalb kann man sagen: Je enger die Stellungsglieder syntaktisch und semantisch an dem finiten Verb sind, desto $h\"{o}her$ wird ihr Mitteilungswert. Und wegen der engen Beziehungen zwischen der grammatischen Struktur und der Informationsstruktur haben wir versucht, die beiden Strukturen in der gegenseitigen $Abh\"{a}ngigkeit\;zu\;ber\"{u}cksichtigen$.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.6
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pp.185-219
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2002
Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zu $Verst\"{a}ndnis$ des Konjunktivs(=Konj.) leisten. Insbesondere geht es um die Verwendung des Konj. in der indirekten Rede. Die Belegmaterialien zum Konjunktivgebrauch wurden politischen und wissenschaftlichen Zeitungsartikeln entnommen, im Wesentlichen der 'Welt' und der 'FAZ'. Obwohl in der deutschen Gegenwartssprache offenbar ein Wandel im Modusgebrauch im Allgemeinen var sich geht, lasst sich sagen, dass in den Pressemeldungen der Kanj. I $durchg\"{a}ngig$ verwendet wird. Die Mouswahl $f\"{u}r$ den Konj. I ist nicht nur ein Kennzeichen $f\"{u}r$ mittelbare Redewiedergabe, sandern sie kann in bestimmten $F\"{a}llen$ ein Sprechereinstellung $ausdr\"{u}cken$, da der Konj. I in den $dass-Kamplements\"{a}tzen$ allgemeiner an $Nichtfaktivit\"{a}t$ gebunden ist $F\"{u}r$ die sog. 'berichtete Rede' ist der Konj. I als Zitierzeichen obligatorisch. Bei der morphologischen Betrachtung wurden die Charakteristika der morphologischen Formbildung im Konj. beschrieben. Im Kanj. werden alle Farmen mit 'e' gebildet. Es wird angenommen, dass der Schwa-Laut des Kanj. in der Regel varhanden sei, es aber nicht ein Marphem sei. Die Ersetzung des Kanj. I durch den Kanj. II in der indirekten Rede hat ihren Grund in der mangelnden $Distinktivit\"{a}t$ zum Indikativ $Pr\"{a}sens$. Im Kanj. II wird der Umlaut als Konjunktivmarker der starken Verben angesehen. Im Unterschied zu den starken Verben fallen Indikativ und Kanj. im $Pr\"{a}teritum$ der schwachen Verben, die keinen Vokalwechsel haben, formal zusammen. In diesem Fall wird der Kanj. durch die wiirde-Konstruktian ersetzt. Im Rahmen der syntaktischen Betrachtung wurden die Konkurrenzformen vorgestellt. Die indirekte Rede kann durch vielerlei grammatische Mittel angezeigt werden. In diesen $F\"{a}llen$ wird statt des Hauptsatzes eine grammatisch-lexikalische Paraphrase (mit Hilfe von $Pr\"{a}positionalgruppen$ mit nach, zufolge oder laut beispielsweise, und wie- $S\"{a}tzen,\; dar\"{u}ber$ hinaus Modalverben sollen und wollen) verwendet. Schliesslich wurde darauf hingewiesen, dass die $w\"{u}rde-Paraphrase$ zwar eine Umschreibung des Konj. sein kann, dass einer solchen $F\"{u}gung$ aber der $Temporalit\"{a}tscharakter$ nicht abgesprochen wird, insofern die $Temporalit\"{a}t\;mit\;der\;Modalit\"{a}t$ zu tun h
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[게시일 2004년 10월 1일]
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