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Untersuchungen zur Grammatikalitat der attributiven Adjektive aus dem Partizip II (독일어 제 2분사(Partizip II)의 부가전적인 형용사화에 따른 문법상의 제약)

  • Lee Hae-Jong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.61-87
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    • 2003
  • In diesem Aufsatz versuche ich, die $Grammatikalit\"{a}t$ der attributiven Adjektive zu beurteilen, die aus ihren Basisverben abgeleitet sind. In den bisherigen Untersuchungen der deutschen Syntax sind die $Ausdr\"{u}cke$ wie das verbrannte Papier, die $aufgebl\"{u}hte$ Rose, die verklungene Glocke als grammatisch angenommen worden. All diejenigen Adjektive sind aus den Ereignissverben abgeleitet. Fraglich ist nun, ab man die Attribuierung der Adjektive aus den Fortbewegungs­verben kommen, gehen, laufen auch fur akzeptabel halten soli. Einige Beispiele wie der in Heidelberg angekommene Zug, der aus dem $B\"{u}ro$ gelaufene Mann zeigen, dass die Ableitung der attribuierten djektive auch fur Fortbewegungsverben $m\{o}glich$ sei. Auf der anderen Seite kann man diejenigen Beispiele schwer akzeptieren, wie der zum Bahnhof gegangene Mann, der $\"{u}ber$ den Fluss geschwommene Junge, die aus kommen, gehen, laufen usw. abgeleitet sind. Die entscheidenden Kriterien der $Grammatikalit\"{a}t$ liegen darin, dass die Ableitung der attribuierten Adjektive $haupts\"{a}chlich$ folgende Bedingungen $erf\"{u}llen$ soli: 1. Das an dem Ereignis beteiligte Argument muss eine Theta-Rolle [THEME] haben. 2. Das Argument soli irgendwie qualitativ oder quantitativ $ver\"{a}ndert$ werden. 3. Das Ereignis muss eine $Ver\"{a}nderung$ zeigen, die Anfangszustand, Endzustand und auch eine $\"{U}bergangszeit$ dazwischen beinhaltet. Mit diesen Kriterien habe ich die $Grammatikalit\"{a}t$ der wichtigen Beispiele der Attribuierung entscheiden $k\"{o}nnen$, die in der deutschen Linguistik theoretisch viel diskutiert worden sind.

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Bewertungsdiskussion in der deutschen Archivtheorie (독일 기록관리 담론에서의 평가론)

  • Kim, Hyun-Jin
    • The Korean Journal of Archival Studies
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    • no.14
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    • pp.325-357
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    • 2006
  • In diesem Aufsatz wird die Geschichte der Bewertungsdiskussion in Deutschland vorgestellt. Bis zum 18. Jh. war das Ziel der Archivarbeit die Systematisierung der rechtlichen und politischen Kenntnissen. Der juristisch geschulte Archivar hob Unterlagen in der Regel aus $Gr{\ddot{u}}nden$ der Rechtssicherheit auf. Vernichtet wurde, was schon seit $l{\ddot{a}}ngerem$ im Archiv lag. Nach dem Zusammenfall des alten Regimes haben die Archivare keine mehr mit dem Recht des Herrschers zu tun. Und die Archive wurden zu $Lagerst{\ddot{a}}tten$ der Geschichte und Forschung. $F{\ddot{u}}r$ den Ordnung der Archivgut, die aus den verschiedener Dienststellen stammten, wurde das Provenienzprinzip gebildet. Die Archivare richtete sich auf das inhaltsorientierten Bewertungsverfahren, das die wissenschaftlichen $Bed{\ddot{u}}rfnisse$ befriedigte. Der Anlass der Bildung der modernen Archivtheorie war der ersten Weltkrieg. Das Problem, wie man die Massenakten, die $W{\ddot{a}}hrend$ dieses Krieges entstanden, behandeln sollten, $f{\ddot{u}}hrte$ unter dem $Einflu{\ss}$ der Demokratie zur Bildung der Provenienz-orientierte Bewertungsdiskussion. Aufbau, Zielsetzung und Verfahren der aktenbildenden Stelle bildeten den Ausgang der Bewertung. Im Klima ${\ddot{o}}ffentlicher$ $B{\ddot{u}}rokratieablehnung$ der 50er und 60er Jahren wurde die inhaltsorientierte Auswahl wieder die vorherrschende Methodenvorgabe. Diese Theorie, die Booms vertritt, $f{\ddot{u}}hrt$ zu der Theorie der dokumentation strategy von Ende 20. Jh.

Analysis of Nonlinear Behavior in Fractional Van der Pol Equation with Periodic External Force (주기적인 외력을 가진 Van der Pol 발진기에서의 비선형 거동 해석)

  • Bae, Young-Chul
    • The Journal of the Korea institute of electronic communication sciences
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    • v.11 no.1
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    • pp.87-92
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    • 2016
  • Van der Pol's oscillators is non-conservative oscillator that having nonlinear damping phenomena. The energy of its system is dissipative at a high amplitude whereas its system creates the energy at low amplitude. In order to identify another behaviors in the Van der Pol oscillator, the periodic external force applied in the Van der Pol oscillator. This paper confirms the pattern of variation for the limit cycle according to parameter variation in order to identify another behaviors in the Van der Pol oscillator.

Textwissenschaft im Zeitalter der Mediapolis (미디어폴리스 시대의 텍스트과학 - 미디어와 하이퍼텍스트에 대한 고찰)

  • Park Yo-song
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.241-266
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    • 2001
  • Die Erscheinung van den elektrischen Schriften und Hypertexte, die $\"{u}ber$ raum-zeitlichen Dimensionen und linearen Charakter der traditionellen Texte $\"{u}berschreiten,\;pr\"{a}gt$ gerade unsere postmoderne bzw. nomadische Gesellschaft. Also der Zeitalter der Mediapolis ist schon da. In diesem Zusammenhang sollte die Textwissenschaft nicht nur auf die traditionelle Analyse der Sprachsystemen, sondern eher auf die semiotische Ambiente und ihre erkenntnistheoretische Folgen Aufmerksamkeit lenken. Daher mochte ich hier bisherige Begriffskategorien der traditionellen Textlinguistik wie Zentrum vs. Paripherie, hierarchische Struktur, $Linearit\"{a}t\;\"{u}berwinden:$ Stattdessen $l\"{a}{\ss}t$ sich die Eigenschaft der Hypertexte wie Schreiben und Plagiate, Link und Knote usw. als eine holistische $Verarbeitungs­modalit\"{a}t$ betonen. In diesem $Proze\ss$ spielen nun die medientechnischen Evolutionen $f\"{u}r$ Entwicklung der Medienhandlungs-schernata zwischen den Kommunikationspartner eine entscheidende Rolle. Bei unserer aktuellen Ph\"{a}nomenologie$ geht es nicht um reine Sprache, sondern eher um synkretisches Zeichen: nicht Text, sondern Hypertext steht im Mittelpunkt der Interesse. Allerdings, Hypertext bleibt auch als eine mogliche Alternative, bis eine andere Alternative in Erscheinung tritt.

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Rhetorische Analyse des literarischen Textes - unter besonderer $Ber\"{u}cksichtigung$ der Inventio - (문학 텍스트의 수사적 분석 - 착상을 중심으로 -)

  • Yang Taezong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.311-333
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    • 2002
  • Im Gegensatz zur $gegenw\"{a}rtig\;\"{u}blichen$ rhetorischen Analyse des literarischen Textes, die $haupts\"{a}chlich$ elokutionell ist, wird hier versucht, anhand des Prozesses um des Esels Schatten von Ch. M. Wieland einen Analyseansatz aus den 4 anderen Teilgebieten der Rhetorik zu suchen. Dieser inventionelle Versuch, ist eine $Teilaktivit\"{a}t$ im Rahmen der rhetorischen Analyse und damit selbst ein Desiderat der Forschung. Als Gegenstand der Analyse ist derjenige Text am passendesten, der eine rhetorische Situation darstellt, in der Situations-Interessierte durch parteiliche Rede an den Situationsmachtigen die $\"{A}nderung$ der Situation versuchen. Dabei wird die Rede den kanonischen Regeln der Inventio unterworfen und ihre rhetorische Strategie zur Persuasion wird $folgenderma{\ss}en$ entwickelt:

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Wert und Bewertung der Arbeit in Houshalt (가사노동의 가치와 평가에 대한 고찰)

  • 문숙재
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.20 no.4
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    • pp.177-184
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    • 1982
  • Die Arbeit im Haushalt, der unmittelbaren Versorgung des Menschen gilt, D rfte der lteste Begriffsinhalt von Arbeit berhaupt sein. Diese Arbeit im Haushalt zur unmittelbaren Daseinsvorge steht heute aber in unserer Gesellschaft in zunehmendem Make zur Disposition. Solange in einer Gesellschaft Arbeiten oder Arbeits bereiche der Daseinsvorsorge ganz selbstverst nd lich bernommen werohen, weil sie nicht delegierbar erscheinen und gen gend menschen f r diese Aufgaben verf gbar sind, werden ihr Wert und ihre Bedeutung dem einzelnen und der gesellschaft haum bewupt. Wir be handeln die leistung der Familien hansfrauen wie die gute Luft. Die Leirtung wird selbstuerst ndlich erwartet, und erst eine nicht erbrachte Leistung erregt pers nlichesoder gesellschaftliches Aufsehen. Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechung ist auch ohne produktions-und Kapitalkonto der privatin Haushalte konzipiert worden. Eine Diskussion um wert und Bewertung der Hausarbeit ist nicht nur eine Frage der volkswirt schaftlichen Rechnungs fuhrung. Sie rept dar ber hinaus an, den Bestimmungs faktoren an suchen, die dazu f hrten, da$\beta$ die Hausarbeit heute so wertlos erscheint, da$\beta$ ann hernd niemand sie erlernen und nur noch wenige sie machen mochtan.

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Eine constraint-basierte Analyse zur Syntax der dritten Konstruktion im Deutschen (현대 독일어 제3구문의 제약 기반적 분석)

  • Ryu Byong-Rae
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.6
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    • pp.155-184
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    • 2002
  • Die dritte Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass Elemente, die vom zu-Infinitiv im 'Nachfeld' $abh\"{a}ngen$, links vom Matrixverb auftreten. Die dritte Konstruktion weist sowohl Eigenschaften auf, die sie als $inkoh\"{a}rent$ ausweist, als auch Eigenschaften, die als syntaktische Reflexe von $Koh\"{a}renzbildung$ bezeichnet werden $k\"{o}nnen$. Das $vollst\"{a}ndig$ extraponierte zu-Infinitivkomplement ist immer satzwertig $(inkoh\"{a}rent),\;w\"{a}hrend$ der intraponierte zu-Infinitiv sowohl nicht-satzwertig $(koh\"{a}rent)$, als auch satzwertig $(inkoh\"{a}rent)$ sein kann. In der vorliegenden Arbeit wird eine constraint-basierte Analyse zur Synatx der dritten Konstruktion im Deutschen dargestellt. Die Analyse wird im Rahmen der Head-driven Phrase Structure Grammar (HPSG) $durchgef\"{u}hrt$, bei der ich wooer von der Bewegung der Komplemente aus dem Nachfeld noch von der Linearen $Pr\"{a}zedenz$ mit neuen Merkmalen ausgehe, sondem von der Typenhierarchie der Konstruktionentypen mit relevanten $Lexikoneintr\"{a}gen$. Es wird zu zeigen versucht, dass die dritte Konstruktion ein Komplementationstyp von non-flip-phrase und partial-vp-extra­phrase ist.

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Informationsstrukturelle Effekte von Scrambling im Deutschen (도이치말 문장성분 뒤섞기의 '정보포장' 효과)

  • Kang Byong-Chang
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.349-374
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    • 1999
  • In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Verhaltnisse yon Informationsstrukturierung (information packaging) und Scrambling am Material des Deutschen zu untersuchen. Bei der Informationsstrukturierung geht es um die Ordnung der Elemente des Satzes, die durch die Kommunikationssituation, die Intentionen des Sprechers sowie seine Kenntnisse und Annahmen tiber $Wissensvorr\"{a}te\;des\;H\"{o}rers$ determiniert wird. Deutsch ist eine Sprache mit 'freier' Abfolge der Satzglieder. Die Grammatik des Deutschen erlaubt $S\"{a}tze$, die dasselbe bedeuten und sich in ihrer Konstituentenfolge unterscheiden. Diese variable Wortfolge (Topikalisierung und Scrambling) und der Satzakzent im Deutschen wirken systematisch mit der Informationsstruktur (Topik­Pradikation-Struktur und Fokus-Hintergrund-Struktur) zusammen. Es ist allgemein bekannt, $da\ss$ Scrambling und Topikalisierung sowohl diskurssemantische als auch informationsstrukturelle Effekte $ausl\"{o}sen$. In der vorliegenden Arbeit wird zuerst auf problematische Aspekte der $Ans\"{a}tze$ hingewiesen, die Scrambling mit (diskurs-)semantischen Begriffen wie 'Definitheit', $'Spezifit\"{a}t'\;oder\;'Familiarit\"{a}t'$ sowie mit der traditionellen 'Thema-Rhema-Gliederung' zu erklaren versuchen. Dann wird Scrambling unter Bezug auf den Zusammenhang zwischen Fokus-Hintergrund-Struktur und grammatischer Struktur behandelt. Dabei wird festgestellt, dass Satzakzent und Scrambling systematisch mit der Fokus-Hintergrund-Gliederung des Informationsbereiches im Satz interagieren und dass die $Umstellungsm\"{o}glichkeiten$ im Mittelfeld zur $\"{A}nderung$ der Fokusprojektion, d.h. zur Umordnung von Hintergrund-Teil und Fokus-Teil $f\"{u}hren$. Scrambling kann dazu im Zusammenwirken mit dem Satzakzent und einem bestimmten Intonationsmuster einen 'Kontrasttopik' - Effekt $ausl\"{o}sen$.

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Die Studie von Rollenauffasungen bei koreanischen Eltern w hrend des bergangs zur Elternschaft (I) (부모전환기에서의 역할 연구 (I) : 부모 역할관에 대하여 - 첫째 자녀와 둘째 자녀를 출산하는 한국의 부모를 중심으로 -)

  • 양명숙
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.31 no.4
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    • pp.53-66
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    • 1993
  • Ausgangspunkt der Untersuchung ist der weltweite soziale Wandel der letzten Jahrzehnte und sein Einflu${\beta}$ auf die Entstehung und Charakteristiken junger Familien. Ein Ausdruck dieses generellen Wandels ist der Meinungswandel im Zusammenhang mit elterlichen Funktionen. Untersucht wurde, ob Rollenvorstellungen und die Beziehung der Eltern zueinander in einer bestimmten Phase des Familienlebens, n mlich w hrend des bergangs zur Elternschaft, unterworfen sind. Beurteilt wurden bergangseffekte im Vergleich von Ver nderungen bei Erst und Zweiteltern, die im Zusammenhang mit dem Baby aufgetreten sind. Dieses Vorgehen basierte auf der Annahme, da${\beta}$ bei Ersteltern st rkere Effekte auftreten als bei Zweiteltern. Die Ergebnisse basieren auf 130 s dkoreanishcen Erst-bzw. Zweiteltern die w hrend der Schwangerschaft(ca. 6 Monat) erstmals befragt wurden und auf verbliebenen 89 Elternpaaren, die sich an einer zweiten Befragung drei Monate nach der Geburt des Babys beteiligten. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben gezeight, da${\beta}$ die koreanischen Erstv ter noch st rker als die Zweitv ter eine egalit re Elternrolle vor und nach der Geburt des Kindes bef rworten. Beim bergang zur Elternschaft kam es also nicht zu einer nderung in der traditionellen bzw. egalit ren Rolleneinstellung bei koreanischen Erst und Zweiteltern. Damit sind sowohl Ergebnisse zur Generativit t w hrend bei M ttern kein Unterschied erkennbar ist, zeigen sich die Erstv ter weniger konservativ als die Zwdeitv ter. Zusammenhang zwischen ehelicher Zufreidenheit und Partnerdifferenzen in Rolleneinstellungen wurde gefunden: Paare, bei denen die M tter st rker egalit r orientiert ist als die vater, besitzen niedrigere Werte in ehelicher Zufriedenheit.

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Eine Verstaendnis fuer die Si Dan(四端) in dem Mengtzu unter dem Gesichtspunkt der Bedeutung des Abbruchs der Selbstliebe in der Kriktik der praktischen Vernunft (『실천이성비판』의 자기 사랑의 단절 의미로 읽어본 『맹자』의 사단(四端))

  • Hwang, Soon-u
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.116
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    • pp.465-484
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    • 2010
  • In diesem Aufsatz werden die Si Dan(四端) in dem Mengtzu durch die Bedeutung des Abbruchs der Selbstliebe in der Kriktik der praktischen Vernunft projiziert und gelesen. Fuer Kant ist die Befriedigung der Neigungen die subjektiven Bestimmungsgruenden seiner Willkuer. Nach ihnen macht sich selbst das allgemeine Prinzip der Selbstliebe die eigene Glueckseligkeit "zum objektiven Bestimmungsgrund." Das moralische Gesetz schlaegt jenes subjektive Prinzip der Selbstliebe nieder, und das bedeutet die Si Dan(四端) in dem Mentzu. Die Si Dan sind die Bestimmungsgruende der menschlichen Wesen. Das Subjekt des moralischen Gesetzes bricht deswegen seine Selbstliebe ab und richtet sich an sozialen Gemeinschaft, weil die Selbstlibe fuer den Individualismus.